DE9307842U1 - Vorrichtung zur Gestaltung einer Oberfläche - Google Patents
Vorrichtung zur Gestaltung einer OberflächeInfo
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Description
A 9478 - h/p
(ersetzt die ursprünglichen Seiten 1 bis 3)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verkleidung einer
Oberfläche einer Wand, eines Daches oder eines Bodens, wobei
VerkIeidungsteiIe beabstandet zur Oberfläche gehalten sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 295 905 bekannt.
Auf dem Fußboden sind mehrere Haltevorrichtungen fest angelegt,
in denen Gewindebolzen drehbar gelagert sind. An einer
Fußbodenpanele sind Gewindebuchsen angebracht. In jeder
Gewindeaufnahme einer . Gewindebuchse ist ein Gewindebolzen so eingeführt, daß die Fußbodenpanele mit dem Fußboden fest
verbunden und zu diesem beabstandet gehalten ist. Um eine nachträgliche Justierung der durch die Fußbodenpanele gebildeten
Oberfläche zu erreichen, sind in die stirnseitigen Enden der
Gewindebolzen Schlitze eingebracht, so daß der Gewindebolzen
mit einem Schraubenzieher verdreht und damit in die
Gewindebuchse eingeschraubt oder weiter aus der Gewindebuchse
herausgeschraubt werden kann, so daß der Abstand der
Fußbodenpanele zur Oberfläche verändert werden kann.
Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig. Um die Fußbodenpanele
zu nivellieren, müssen viele Gewindebolzen in ihrer
Einschraubtiefe aufeinander abgestimmt werden. Bei großen
Fußbodenpanelen ist dieses Verfahren praktisch nicht anwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die es auf einfache Weise ermöglicht. Verk I eidungstei I e beabstandet zu einer Oberfläche zu montieren.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß Befestigungselemente mit einem Gewindeteil und einem
plattenförmigen Kopfteil voneinander beabstandet in die
Oberfläche eingeschraubt sind, daß der Kopfteil mittels des
Gewindeteils in einem der gewünschten Oberflächenform angepaßten
Abstand von der Oberfläche justiert ist, und daß auf der der
Oberfläche abgekehrten Seite des Köpfte ils das Verkleidungsteil
gehalten ist.
Die Befestigungselemente werden in zueinander fest vorgegebenen
Abständen in die Oberfläche mit ihrem Gewindeteil eingeschraubt.
Dann können die der Oberfläche abgekehrten Seiten der Kopfteile
durch Einschrauben oder Herausdrehen der Befestigungselemente
in bzw. aus der Oberfläche zueinander ausgerichtet werden. Die Ausrichtung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß auf
dem Kopfteil des ersten und des letzten Befestigungselementes
in einer Reihe von Befestigungselementen eine Schlagschnur befestigt wird. Die restlichen Befestigungselemente können
dann bezüglich der Schlagschnur ausgerichtet werden.
Damit lassen sich eine Vielzahl von Befestigungselemente schnell
und einfach zueinander justieren, so daß dann die
Verk Ieidungstei I e auf die Kopfteile aufgesetzt werden können,
ohne daß eine nachträgliche Korrektur vorgenommen werden muß.
Wenn auf einem unebenen Untergrund mit den VerkIeidungstei I en
eine ebene Fläche gebildet werden soll, dann ist
vorteiLhafterweise vorgesehen, daß die Befestigungselemente
in zueinander paraLleL verlaufenden Linien in die Oberfläche
eingeschraubt werden, wobei die der Oberfläche abgekehrten
Seiten der Kopfteile auf gleicher Ebene zueinander liegen, so daß die Verkleidungsteile eine Ebene bilden.
Die Erzeugung eines bogen- oder wellenförmigen Profils,
beispielsweise auf einer Wand, wird dadurch erreicht, daß die
Befestigungselemente in zueinander parallel verlaufenden Linien
in die Oberfläche eingeschraubt werden, wobei die der Oberfläche
abgekehrten Seiten der Kopfteile einer Linie auf gleiche Höhe zueinander stehen, daß die der Oberfläche abgekehrten Seiten
der Kopfteile der beiden benachbarten Linien auf einer größeren oder kleineren Höhe stehen, so daß die Verkleidungsteile ein
Wellenprofil bilden. Bei diesem Verfahren können die Linien von Befestigungselementen senkrecht zur Bodenfläche verlaufen.
Die Verkleidungsteile entsprechen in ihrer Breite dem Abstand
zweier benachbarter Linien. Damit läßt sich das Wellen- oder das Bogenprofil facettenartig erzeugen. Mit der Wahl der
Abstände der benachbarten Linien zueinander läßt sich die Ausprägung der Facettenbreiten verändern. Es ist aber auch
möglich, daß ein Blech so verformt wird, daß es das gewünschte Wellen- oder Bogenprofil ergibt. Dieses Blech kann dann auf
einfache Weise auf den Kopfteilen der Befestigungsvorrichtungen
befestigt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Schaftteil mit einem Gewindeteil
A 9478 - 4 -
und einen senkrecht zum Schaftteil, stehenden &rgr; Lat t enf örmi gen
Kopfteil. aufweist, daß sie Werkzeugaufnahmen aufweist, die
das Einschrauben des Gewindeteils in die Oberfläche erleichtern und daß am Kopfteil Befestigungsmittel angeordnet sind, mittels
derer die Verkleidungsteile an der Befestigungsvorrichtung
befestigbar sind. Mit dem Gewindeteil läßt sich der Kopfteil der Befestigungsvorrichtung stufenlos im Abstand zur Oberfläche
montieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsvariante sieht vor, daß der
Kopfteil ein Blech ist, aus dem mindestens zwei dreieckförmige
Befestigungsmittel ausgestanzt und nach oben senkrecht zum
Kopfteil abgebogen sind. Auf den nagelartigen Befestigungsvorrichtungen sind hölzerne Verkleidungsteile,
beispielsweise Dachlatten oder Holzplatten einfach befestigbar.
Eine sichere Befestigung der Verkleidungsteile an den Kopfteilen
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil Gewindeaufnahmen
aufweist, in die Befestigungsschrauben einschraubbar sind,
und daß die Befestigungsschrauben in Schraubenaufnahmen der
Verkleidungsteile so eingeführt sind, daß sie mit der
Befestigungsvorrichtung verbunden sind.
Ein Anbringen von Dämmaterial auf der Oberfläche ist auf
einfache Weise dadurch möglich, daß auf dem Schaftteil der
Befestigungsvorrichtung ein Halteelement angeordnet ist, das
Dämmaterial in dem Zwischenraum zwischen Oberfläche und
Verkleidungsteil an der Oberfläche festlegt.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
sieht vor, daß das Kopfteil mit dem Schaftteil mittels eines Schnellverschlusses oder einer Verschraubung lösbar oder
unlösbar verbindbar ist. Für verschiedene Anwendungen ist es
dann möglich, individuelle Kopfteile auszugestalten.
Beispielsweise kann ein Kopfteil für die Aufnahme einer
ProfiIschiene oder ein anderes Kopfteil für die Aufnahme einer
Platte ausgebildet sein. Der Schaftteil ist universell für
jedes Kopfteil verwendbar, so daß ein Bausatz gebildet wird.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß der Schaftteil bei abgenommenem Kopfteil die
Werkzeugaufnahme, vorzugsweise eine AngriffsteI Le für einen
Innensechskantschlüsse I freigibt. Der Innensechskantsch lüsse I
kann ein Werkzeug für eine Bohrmaschine sein, dann können die einzelnen Befestigungsvorrichtungen auf einfache Weise und
mit geringem Zeitaufwand in die Oberfläche eingeschraubt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung mit einem Kopf- und
einem Schaftteil,
Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung, die in eine
Oberfläche montiert ist und ein Montagewerkzeug,
Fig. 3a eine Befestigungsvorrichtung mit einem auf einen
Schaffteil aufschraubbaren Kopfteil,
Fig. 3b der Schaftteil nach Fig. 3a in Montagestellung
in der Oberfläche und ein Montagewerkzeug,
Fig. 4 ein auf dem Kopfteil einer Befestigungsvorrichtung
befestigtes VerkIeidungstei I ,
Fig. 5 die Befestigung von Dämmaterial an einer Wand,
und
und
A 9478 - 6 -
Fig. 6 einen Abschnitt eines Daches, wobei die Befestigungsvorrichtungen in einem Dachsparren
eingeschraubt sind.
In Fig. 1 ist eine Befestigungsvorrichtung 10 mit einem Kopfteil
14 und einem Schaftteil 11 dargestellt. Das Kopfteil 14 ist eine kreisförmige Platte, aus der drei zueinander um 120°
versetzt angeordnete Befestigungsmittel 13 ausgestanzt und
nach oben senkrecht zum Kopfteil 14 abgeboden sind. An diesen Befestigungsmitteln 13 können Verkleidungsteile 30, z.B. Platten
oder Holzlatten, befestigt werden. Auf dem Schaftteil 11 ist ein Gewindeteil 12 angeordnet. Das Gewindeteil 12 endet auf
der dem Kopfteil 14 abgekehrten Seite in einer Spitze 12a.
Mit der Spitze 12a kann die Befestigungsvorrichtung 10
beispielsweise mit einem Hammer in eine hölzerne Oberfläche
20 eingeschlagen werden. Die durch die abgebogenen
Befestigungsmittel 13 freiwerdenden Durchbrüche im Kopfteil
14 können als Werkzeugaufnahmen 15 verwendet werden.
In Fig. 2 ist die Befestigungsvorrichtung 10 nach Fig. 1
dargestellt. Das Gewindeteil 12 ist so in die Oberfläche 20 eingeschraubt, daß der Kopfteil 14 zur Oberfläche 20 einen
vorgegebenen Abstand aufweist. In die Werkzeugaufnahmen 15
greifen die Ansätze 12 eines Werkzeuges 71. Mit einer Bohrmaschine 70 kann die Befestigungsvorrichtung 10 weiter
an die Oberfläche 20 eingeschraubt oder aus der Oberfläche
herausgedreht werden, so daß der Abstand d veränderbar ist.
In Fig. 3 ist eine Befestigungsvorrichtung 10 mit einem
abnehmbaren Kopfteil 14 dargestellt. An der Unterseite des Kopfteils 14 ist ein Gewindezapfen 16 angebracht, mit dem das
Kopfteil 14 in eine Gewindeaufnahme 17 des Schaftteils 11
einschraubbar ist. Bei abgenommenem Kopfteil 14 gibt der
Schaftteil 11 eine Werkzeugaufnahme 15 frei, in die ein
InnensechskantschLüsseL 60 einführbar ist. Damit Lassen sich
die Schaftteile 11 auf einfache Weise in die Oberfläche 20 einschrauben und bezüglich ihrer Einschraubtiefe zueinander
ausrichten. Dann kann das Kopfteil 14 mit seinem Gewindezapfen
16 in die Gewindeaufnahme 17 des Schaftteils 11 eingeschraubt
werden, so daß auf der Oberseite der Kopfteile 14 die
Verkleidungsteile befestigt werden können.
In Fig. 4 ist eine Dachlatte 40 dargestellt, die auf der
Oberseite eines Kopfteils 14 einer Befsetigungsvorrichtung
10 montiert ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung 10 kann
beispielsweise für ein erfindungsgemäßes Verfahren zum
Dachdecken verwendet werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Befestigungsvorrichtungen 10 werden zueinander
beabstandet in einen durchgebogenen Dachsparren 92 eingeschraubt. Die Oberseiten der Kopfteile 14 werden
zueinander so ausgerichtet, daß sie eine Ebene bilden. Die
Dachlatten 40 werden mit den Befestigungsmitteln 13 an den
Kopfteilen 14 befestigt. Eine zusätzliche Sicherung der Dachlatte 40 wird dadurch erreicht, daß in Schraubenaufnahmen
25 der Dachlatte 40 Befestigungsschrauben 21 eingeführt und
in Gewindeaufnahmen 22 des Kopfteiles 14 verschraubt sind.
Mit den so auf den einzelnen Dachsparren 92 eines Daches montierten Dachlatten 40 läßt sich eine ebene Fläche bilden.
Auf den Dachlatten 40 können in Richtung der Dachbreite
verlaufende Dachlatten 40 aufgesetzt werden, auf denen dann Dachziegel 90 befestigt werden. Bei stark durchgebogenen
Dachsparren 92 kann in dem Zwischenraum zwischen den Dachsparren 92 und den Dachlatten 40 noch eine zusätzliche Dämmung 81
eingelegt werden.
In Fig. 6 ist eine Wand 82 dargestellt, in die Dübellöcher 24 eingebracht sind. In die Dübellöcher 24 sind Dübel 23
A 9478 - 8 -
eingesetzt, die die Gewindeteile 12 von Befestigungsvorrichtungen 10 aufnehmen. Auf den KopfteiLen
14 sind waagrecht zum Boden verlaufende Latten 84 befestigt. Auf den Latten 84 sind VerkIeidungstei I e 30 befestigt. Der
Zwischenraum zwischen der Oberfläche 20 der Wand 82 kann
entweder vollständig oder wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, nur teilweise mit Isoliermaterial 83 ausgefüllt sein. Wenn
vorgesehen ist, daß der Zwischenraum nur teilweise mit
Isoliermaterial 83 ausgefüllt ist, dann kann das Isoliermaterial
83 mittels Halteelementen 85, die an dem Schaftteil 11 der
Befestigungsvorrichtung 10 befestigbar sind, an der Wand 82
gehalten werden. Sind die Abstände zwischen den einzelnen
Befestigungsvorrichtungen 10 groß, dann wird auf das
Isoliermaterial 83 eine Platte 86 gelegt, die dann mit den
Halteelementen 85 gegen das Isoliermaterial 83 gepreßt wird.
Eine weitere Möglichkeit, eine Werkzeugaufnahme 18 an der
Befestigungsvorrichtung 10 zu schaffen, ist dadurch möglich,
daß beispielsweise unter dem Kopfteil 14 an dem Schaftteil
11 eine Mutter befestigt wird, so daß die Befestigungsvorrichtung 10 mit einem Schraubenschlüssel in
die Oberfläche 20 eingeschraubt werden kann.
Claims (1)
- A 9478 - h/pAnsprücheVorrichtung zur Verkleidung einer Oberfläche einer Wand, eines Daches oder eines Bodens, mittels derer VerkIeidungstei I e beabstandet zur Oberfläche gehalten sind,dadurch gekennzeichnet,daß Befestigungselemente (10) mit einem Gewindeteil (12) und einem plattenförmigen Kopfteil (14) voneinander beabstandet in die Oberfläche (29) eingeschraubt sind,daß der Kopfteil mittels des Gewindeteils (12) in einem der gewünschten Oberflächenform angepaßten Abstand (d) von der Oberfläche (20) justiert ist, unddaß auf der der Oberfläche (20) abgekehrten Seite des Kopfteils (14) das VerkIeidungstei I (30) gehalten ist.Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungselemente (10) in zueinander parallel verlaufenden Linien (50) in die Oberfläche (20) eingeschraubt sind, wobei die der Oberfläche (20) abgekehrten Seiten der Kopfteile (14) auf gleicher Ebene zueinander liegen, so daß die VerkIeidungstei I e (30) eine Ebene bi Iden .Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die BefestigungseLemente (10) in zueinander parallel verlaufenden Linien (50) in die Oberfläche (20) eingeschraubt sind, wobei die der Oberfläche (20) abgekehrten Seiten der Kopfteile (14) einer Linie auf gleiche Höhe zueinander stehen,daß die der Oberfläche abgekehrten Seiten der Kopfteile(14) der beiden benachbarten Linien (50) auf einer größeren oder kleineren Höhe stehen, so daß die VerkIeidungstei le(30) ein Wellenprofil bilden.Vorrichtung zur Gestaltung einer Oberfläche einer Wand oder eines Daches, wobei Verkleidungsteile oder Dachlatten beabstandet zur Oberfläche gehalten sind,dadurch gekennzeichnet,daß sie einen Schaftteil (11) mit einem Gewindeteil (12) und einen senkrecht zum Schaftteil (11) stehenden plattenförmigen Kopfteil (14) aufweist,daß sie Werkzeugaufnahmen (15) aufweist, die das Einschrauben des Gewindeteils (12) in die Oberfläche (20) erleichtern unddaß am Kopfteil (14) Befestigungsmittel (13) angeordnet sind, mittels derer die Verkleidungsteile (30) an der Befestigungsvorrichtung (10) befestigbar sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kopfteil (14) ein BLech ist, aus dem mindestens zwei dreieckförmige BefestigungsmitteL (13) ausgestanzt und nach oben senkrecht zum Kopfteil (14) abgebogen sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,daß das Kopfteil (14) Gewindeaufnahmen (22) aufweist,in die Befestigungsschrauben (21) einschraubbar sind,unddaß die Befestigungsschrauben (21) in SchraubenaufnahmenA 9478 - 11(25) der VerkLeidungsteiLe (30) so eingeführt sind, daß sie mit der Befestigungsvorrichtung (10) verbunden sind.7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß auf dem Schaftteil (11) der Befestigungsvorrichtung (10) ein Ha 11eeLement (85) angeordnet ist, das DämmateriaL (83) in dem Zwischenraum zwischen Oberfläche (20) und VerkleidungsteiL (30) an der Oberfläche (20) festlegt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,daß das Kopfteil (14) mit dem Schaftteil (11) mittels eines Sehne 11 versch lusses oder einer Verschraubung lösbar oder unlösbar verbindbar ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß der Schaftteil (11) bei abgenommenem Kopfteil (14) die Werkzeugaufnahme (18), vorzugsweise eine Angriffste I Ie für einen Innensechskantschlüsse I , freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307842U DE9307842U1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Vorrichtung zur Gestaltung einer Oberfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307842U DE9307842U1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Vorrichtung zur Gestaltung einer Oberfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307842U1 true DE9307842U1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6893651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307842U Expired - Lifetime DE9307842U1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Vorrichtung zur Gestaltung einer Oberfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307842U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19921873A1 (de) * | 1999-05-12 | 2000-11-30 | Steffen Baden | Mauerblock zum Mauern von mörtelfugenfreien Wänden sowie Maueranker hierfür |
GB2488374A (en) * | 2011-02-28 | 2012-08-29 | Wizzher Ltd | Apparatus and methods for forming void spaces within the envelope of a building |
FR3054467A1 (fr) * | 2016-07-29 | 2018-02-02 | Soprema | Accessoire pour outil electrique rotatif |
-
1993
- 1993-05-25 DE DE9307842U patent/DE9307842U1/de not_active Expired - Lifetime
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