DE9409346U1 - Vorrichtung zur Halterung einer Duscharmatur - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Duscharmatur

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers

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Description

RAF RUBINETTERIE S.&rgr;.&Agr;., Via Torchio, 2, 1-28017 S. Maurizio D'Opaglio (Novara)
Vorrichtung zur Halterung einer Duscharmatur
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Sanitärventile und insbesondere auf die Befestigung eines Mischventils im Eckbereich einer Duschkabine.
Die Verwendung von Duschen als wirksame und praktische Mittel zur persönlichen Hygiene verbreitet sich immer mehr sowohl in Wohnungen als auch im industriellen Bereich.
Die Dusche ist im wesentlichen ein kontinuierlicher Wasserfluß mit ebenfalls kontinuierlichem Abfluß und die übliche Bauweise benötigt einen nur geringen und abgeschlossenen Raum zur Aufnahme eines Duschkopfes oder Duschdüsen, beispielsweise innerhalb einer verglasten Duschkabine.
Die Unterbringung einer solchen Duschkabine in den Gebäuden, insbesondere im Eigenheimbereich, wird zunehmend von Raumproblemen betroffen, so daß eine immer geringere Fläche für ihre Unterbringung zur Verfugung steht.
Die technische Entwicklung auf dem Gebiet der Sanitärventile hat außerdem zu einer weiten Verbreitung von Mischventilen geführt, d.h. von Einzel vorrichtungen, mit denen es möglich ist, sowohl den Wasserdurchfluß als auch die Wassertemperatur gleichzeitig zu
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regeln. Es ist deshalb mehr und mehr üblich geworden, solche Mischventile in Duschkabinen mit geringen Abmessungen einzusetzen. Eine Dusche dieser Art ist durchaus praktisch und funktional, hat jedoch den Nachteil, daß der Benutzer während der typischen Bewegungen zur Durchführung seiner persönlichen Hygiene mit der Dusche unbeabsichtigt gegen das Mischventil schlägt oder dieses berührt und dadurch die einmal vorgegebene Einstellung von Wasserfluß und Wassertemperatur verändert. Viele Unfälle von beträchtlichem Ausmaß entstehen so durch Verbrennungen und plötzliche Bewegungen im Versuch, die Ventilelemente zu bedienen, die unbeabsichtigte!—weise vom Körper oder den Armen des Benutzers verstellt wurden.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind im wesentlichen zwei Lösungen bekannt:
a) eine sehr große Duschkabine zu benutzen,
b) komfortable und gleichzeitig sichere Steuereinrichtungen einzusetzen.
Nahezu ausnahmslos sind die letzteren immer unterhalb der Wasserabgabeposition angeordnet, d.h. in der Regel im Mittelbereich einer Wandung entsprechend der Tatsache, daß bisherige Konstruktionsstandards vom Einsatz separater Ventile (kalt und warm) ausgingen, bei denen die oben geschilderten Nachteile und Probleme nicht auftreten, so daß es eine unnötige Komplikation bedeutet hätte, die Wasserregler oder Wasserventile an einer Stelle im Bereich der Wandecken anzuordnen. Tatsache ist, daß die Ventile in den kritischeren Zonen angeordnet bleiben, wo sie als Folge des geringen zur Verfügung stehenden Raumes die unkontrollierbaren Schäden anrichten können bzw. diesen unterworfen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um ein Mischventil im Eckbereich einer Duschkabine in einer solchen Position unterzubringen, daß es weiter entfernt vom Benutzer ist, der ein Duschbad nimmt und deshalb weniger unbeabsichtigte Schäden hervorgerufen werden können.
•ä. 3*4.
Insbesondere ist die Vorrichtung zur Befestigung der Duschventileinheit in einer Eckposition gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen mit einer Bohrung enthält, in der die Ventileinheit gehalten ist, und Vorrichtungen zur Verankerung dieses Rahmens dn der Wand.
Vorteilhafterweise ist die Ventileinheit ein Mischventil oder ein Zapfhahn mit Keramikscheiben.
Gemäß einer weiteren Ausbildung werden die Vorrichtungen zur Verankerung des Rahmens in der Wand von voreingebrachten Bohrungen gebildet, die Zuganker aufnehmen können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die obere Abdeckseite des Rahmens von einer Seifenschale oder einem entsprechend geformten Ablageelement gebildet.
Vorzugsweise weist der Rahmen ein oder zwei Löcher zur Durchführung von Leitungen auf zur Verbindung des Mischventils mit existierenden Leitungsanschlüssen, die außerhalb des vom Rahmen abgedeckten Bereichs liegen.
Alternativ hierzu ist der Rahmen mit Einrichtungen ausgestattet, die es gestatten, solche Löcher oder Öffnungen zur Durchführung von Wasserleitungen zu erzeugen, wobei diese Vorrichtungen aus einer gestanzten oder vorgebrochenen Kreislinie bestehen, aus denen Durchgangslöcher schnell und einfach erzeugt werden können, indem eine Materialscheibe mit einem Durchmesser geringfügig größer als dem Durchmesser der Wasserleitungen entnommen oder herausgebrochen wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung eines Mischventils,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist der typische Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, mit einem Rahmen 1 zur Befestigung eines Mischventils 2 in einer Ecke einer Duschkabine 5. Ebenso kann man in Fig. 1 eine obere Abdeckung 8 erkennen, die als Seifenhalter dient, ein Seifenstück 3, einen Schlauch 4, der den Ausgang des Mischventils 2 mit dem Duschkopf 6 verbindet,sowie eine Bodenplatte 7.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der zusätzlich zu den in Fig. 1 beschriebenen Elementen eine untere Abdeckung 11 dargestellt ist sowie Einrichtungen zur Einbringung von Löchern in den Rahmen 1 zur Durchführung von Wasserrohren, die aus kreisförmigen Lochreihen bestehen, die zwei leicht entfernbare Scheiben 9 und 10 umgrenzen.
Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt der Vorrichtung, bei dem die Anschlußleitungen für heißes und kaltes Wasser außerhalb des vom Rahmen 1 abgedeckten Bereichs liegen. Man erkennt in dieser Figur den Rahmen 1, das Mischventil 2 und die Kalt- und Warmwasseranschlüsse 14 und 15, die einerseits mit den entsprechenden Leitungen in der Wand des betreffenden Raums verbunden sind und andererseits mit Anschlußrohren 16 und 17, die zu Eingangsanschlüssen 18, 19 durch die Löcher 91 und 10' führen, die nach Wegbrechen der Scheiben 9, 10 (Fig. 2) erzeugt worden sind.
Zur Verdeutlichung wurde in Fig. 3 die Seifenablage 8 der Fign. 1 und 2 entfernt und man erkennt den Ausgangsanschluß 20 zur Abgabe des gemischten Wassers an den Duschschlauch 4 (Fig. 1), der zum Duschkopf 6 führt. Der Rahmen 1 ist mit nach innen gebogenen Befestigungsbereichen 21 zur Durchführung von Zugankern 22 versehen, um eine praktische und wirtschaftliche Befestigung des Rahmens 1 an
der Wand zu ermöglichen. Das Mischventil 2 ist durch eine Öffnung I1 im mittleren Bereich 1" des Rahmens gehalten, der beispielsweise um 45° relativ zu der Richtung der nach innen zeigenden Befestigungslaschen 21 hinter dem Mittel bereich 1" abgebogen ist. Das Mischventil 2 ist auf dem Mittelbereich 1" mit Hilfe von Befestigungselementen 12 und 13 gehalten.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht ähnlich der der Fig. 3, wobei das Mischventil 2 von Leitungsanschlüssen versorgt wird, die innerhalb des vom Rahmen überdeckten Bereichs liegen. In dieser Fig. sind folglich die Anschlüsse 23 und 26 für das heiße und kalte Wasser dargestellt und entsprechend die zugeordneten Schläuche 24 und 25, die zum Mischventil 2 über die entsprechenden Anschlüsse 18, 19 führen. Es soll festgehalten werden, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Löcher 9 und 10 der Fig. 2 und 3 nicht vorgesehen sind, da bei diesem Ausführungsbeispiel keine Wasserleitungen durch den Rahmen geführt werden müssen.
Der erfindungsgemäße Rahmen gestattet die Montage eines Mischventils einer Ventileinheit im Eckbereich einer Duschkabine in praktischer, wirtschaftlicher und funktioneller Weise. Die Wandbefestigung des Rahmens kann lediglich mit einfachen Zugankern erreicht werden und bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Die Eckmontage kann sowohl unter Benutzung von vorhandenen Wasseranschlüssen außerhalb des Rahmens durchgeführt werden, als auch unter Verwendung von Wasseranschlüssen, die in geeigneter Weise innerhalb des vom Rahmen überdeckten Raumes liegen; im ersten Fall sind die Löcher 9 und 10 vorgesehen, um die Verbindung zu ermöglichen, wogegen im letzten Fall solche Durchbrüche nicht nötig sind.
Aus obenstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Aufgabe der Erfindung in einfacher und zuverlässiger Weise löst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl in bereits vorhandenen Duschkabinen eingesetzt werden, wo die Kalt- und Heißwasseranschlüsse beliebig positioniert sein können, als auch in neuen Duschkabinen, wo zweckmäßigerweise die Heiß- und Kaltwasseranschlüsse in dem vom Rahmen überdeckten Bereich angeordnet sein sollen.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung einer Duschventileinheit (2) im Eckbereich einer Dusche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (1) enthält mit einer Öffnung (&Ggr;) zur Halterung der Ventileinheit (2) und Vorrichtungen (21, 22) zur Halterung dieses Rahmens (1) an der Wand.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit ein Mischventil oder ein Hahn mit Keramikscheiben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtungen (21, 22) zur Halterung des Rahmens (1) an der Wand abgebogene Abschnitte (21) sind, die Zuganker (22) aufnehmen können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckfläche (8) des Rahmens (1) als Seifenablage oder Ablagewanne ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit einem oder zwei Löchern (9', 10') zur Durchführung von Leitungen (16, 17) zur Verbindung des Mischventils mit vorhandenen LeitungsanschTüssen (14, 15) vorgesehen ist, die außerhalb des vom Rahmen (1) überdeckten Bereichs liegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mit Vorrichtungen versehen ist, um eines oder zwei Löcher oder Öffnungen (91, 10') zur Durchführung der Wasserleitungen (16, 17) zu erzeugen, wobei diese Vorrichtungen von einer vorgebrochenen oder vorgestanzten Linie gebildet sind, die einen Bereich umgrenzen, der zur Bildung von Durchgangslöchern leicht und schnell in Form einer Scheibe (9, 10) herausgenommen werden kann, deren Durchmesser geringfügig über dem Durchmesser der Wasserleitungen liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1121885A1 (de) * 2000-02-07 2001-08-08 Kludi Armaturen Scheffer Vertriebs- und Verwaltungs oHG Befestigung eines Profils an einer Wand
DE102011086311A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-16 IJD GmbH Verbindungselement zum Anschluss einer Armatur sowie Armatur

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DE10005097A1 (de) * 2000-02-07 2001-08-09 Kludi Armaturen Scheffer Vertr Befestigung eines Profils an einer Wand
DE102011086311A1 (de) * 2011-11-14 2013-05-16 IJD GmbH Verbindungselement zum Anschluss einer Armatur sowie Armatur

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