DE8411709U1 - Grossflaechenduschkopf - Google Patents

Grossflaechenduschkopf

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DE8411709U1 DE19848411709 DE8411709U DE8411709U1 DE 8411709 U1 DE8411709 U1 DE 8411709U1 DE 19848411709 DE19848411709 DE 19848411709 DE 8411709 U DE8411709 U DE 8411709U DE 8411709 U1 DE8411709 U1 DE 8411709U1
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Description

Volker Albrecht 46 Dortmund 1 Dipl.-Ing. März 1984 Großflächenduschkopf
Die Erfindung betrifft einen GroßflBchenduechkopf, der weitestgehend auf einmal eine gleichmäßige Ganzkörperweesefbestrahlung ermöglicht.
Wie bekannt dient das Duschen hauptsächlich der schnellen, Jj J nicht so zeit- und kostenaufwendigen Ganzkörperreinigung, besonders im Verhältnis zu einem Wannenbad, aber auch der
Abkühlung und Erwärmung oder Massage.
! Es sind bisher nur kleinflächige Duschköpfe bekannt, die
mehr oder weniger gebündelt dem Körper, im wesentlichen aber nur Körperteilen, in kegelförmiger Streuung Wasserstrahlen zuführer
Aufgrund ihrer Bauart ergeben sich für den Benutzer folgen-.., de Nachteile:
■'; Es ist keine auf einmal oder nur unzureichend umfassende
Ganzkörperwasserbestrahlung möglich. Das gilt besonders J bei niedrig angebrachten Duschköpfen, oft auch bedingt durch
niedrige Deckenhöhen (Kellerräume, Dachgeschosse), wie ' auch über der Badewanne, da hier die kegelförmige Dusch-
j Strahlenwirkung zwischen Duschkopf und Kopf-bzw. Schulter-
£ höhe des Benutzers nicht voll ausgenutzt werden kann.
> Bei einem Duschvorgang stehend in der Badewanne mit auf-
gestecktem Duschkopf an der Wandhalterung (Duschstange
oder ähnlich), muß der Benutzer wiederholt seine Körper- ! stellung verändern, um sich unter dem kleinen Wasserstrah-
! lenkegel ganz zu benetzen oder abzuspülen. Hierbei besteht
j immer die Gefahr auf dem schmalen, abgerundeten Wanrrsnbo-
den auszurutschen. Es ist allerdings auch ohne wesentliche Veränderung der Körperstellung möglich, den Duschvorgang ■it der Dusche als Handdusche durchzuführen. Hierbei kann
man eine ungewollte Benetzung anderer Flächen als die des Körpers, trotz Duschvorhang usw., selten vermeiden (ungeschickte Führung der Handdusche und vom Körper abspritzendes Wasser durch den Wasserstrahlendruck). Ob beim Duschen der Duschkopf in der Halterung eingehängt ist oder handgeführt wird, es ist nur unzureichend möglich die ganze Körperfläche auf einmal, etwa wie beim Wannenbad, unter Wärmeoder Kälteeinwirkung zu bringen. Besonders beim warmen oder heißen Duschen wird durch die bisher nur mögliche teilweise Wasserbestrahlung des Körpers oft ein Friergefühl an den nicht wasserbestrahlten Körperteilen hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Benutzer der Dusche ein schnelleres, intensivereres, spritzfreiereres, sicherreres und angenehmereres Duschen mit einer weichen und gleichmäßigen, filmartigen Ganzkörperbenetzung zu ermöglichen .
Die Aufgabe wird erfindunqsgemäß dadurch gelöst, daß der Duschkopf gegenüber den bisher bekannten Duschköpfen flächenmäßig, wesentlich größer ist, nämlich 150 χ 150 mm bis 600 χ 600 mm, daß die Unterseite des Gehäuses plan1st, daß der lichte Abstand zwischen Ober- und Unterseite (Hohlraumhöhe)von 2 bis 15 mm mißt, daß die Wasseraustrittsöffnungen von 0,3 bis 1,5 mm betragen, in einem gleichmäßigen Abstand von 10 bis 40 mm voneinander verteilt sind und senkrecht Q zur Unterseite stehen .
Der Großflächpnduechkopf wurde in der Praxis erprobt. Er weist gegenüber den bekannten Duschköpfen folgende Vorteile auf;
Der Großflächenduschkopf schafft die Möglichkeit, eine weitestgehend auf einmal gleichmäßige Ganzkörperwasserbestrahlung durchzuführen. Dadurch kann man den Duschvorganz zeitlich verkürzen· Es ist hierbei auch das wohlige Ganzkörperwärmegefühl, ahnlich dem eines Wannenbades,möglich. Gleiches gilb für den Kaltwasserbereich, z.B. Schockabkühlung nach dem Saunieren oder im Wechsel warm/kalt. Durch die Vielzahl der kleinen Waesereuetfittsöffnungen in der großen Fläche ist der Waeserstrahlendruck so gering, daß bei Auftreffen
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der Wasserstrahlen auf den Körper keine Spritzwirkung entsteht und das Wasser filmartig, ganzkörperumfassend und weich am Körper herunterfließt.
Infolge der großflächigen Wirkung ist zum Benetzen oder Abspulen oder ähnlichem keine Veränderung der Körperstellung erforderlich, so daß besonders auf einem schmalen und abgerundeten , glatten Wannenboden die Ausrutschgefahr vermindert wird.
Der Abstand zwischen Großflächenduschkopf und Benutzer kann sehr gering sein, da die großflächige Wasserstrahlenwirkung bereits unmittelbar an der Unterseite des Duschkopfes einsetzt. Das ist besonders bei niedrig angebrachten Duschköpfen oder niedrigen Deckenhöhen wie auch beim Duschen über der Badewanne von Bedeutung.
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- 4 Beschreibung von Ausführunqsbeispielen
Anhand Fig. 1-3 wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1
einen erf5ndungsgemäßen Großflächenduschkopf in der Draufsicht (1/b = 400/400 mm)
Fig. 2
einen Großflächenduschkopf nach Fig. ,- in der Seitenansicht und
Fig. 3
einen Großflächenduschkopf nach Fig. und 2 im Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-B.
Der Großflächenduschkopf nach Fig. 1, 2 und 3 besteht aus einem Gehäuse (1) und einem am Gehäuse (1) angeformten Gewindestutzen (2) einschließlich Absperrventil (3) zum Anschluß einer Brauseschlauchkupplung «jder eines Überganges zur Wasserleitung oder sonstiger Flüssigkeitszufuhr. Die Unterseite (4) des Gehäuses (1) ist plan und auf ihrer gesamten Fläche (Hohlraumfläche) in ( gleichmäßigen Abständen zueinander und parallel zur
gedachten Mittelsenkrechten (M) des Gehäuses (1) mit Wasseraustrittsöffnungen (5) versehen.
Bei vorliegendem Modell wurde ein Raster von 15 mm verwandt. Der Durchmesser der runden Wasseraustrittsöffnungen (5) beträgt ca. 0,7 mm. Die Grundrißgröße des Modells hat 1/b = 400/400 mm und die Höhe 12 mm, wobei der lichte Abstand zwischen Ober- und Unterseite (Hohlraumhöhe) 5 mm mißt.
Es wurden 3 ram starke transparente Plexiglasscheiben (7) mit den Maßen 1/b = 400/400 mm verwandt, die an den Rändern zur Auffütterung mit 5 mm starken Plexiglasleisten (6) parallel zueinander und abschlußbündig aufeinandergeklebt wurden. Wegen der geringen Höhe des Hohlraumes (5 mm) ist bei dem Modell der Einfachheit halber ein Brauseschlauch (nicht dargestellt) für die Wasserzuführung durch eine Bohrung in der Grundplatte eingeführt und festgeklebt worden.
Die Flüssigkeitszuführung durch den Gewindestut7*?n (2) mit Absperrventil (3) kann sowohl von einer Seite als /-\ auch durch die Ober- oder Unterseite des Gehäuses (1) erfolgen. Bei Flüssigkeitszufuhr durch die Oberseite kann der Absperrvorgang auch über die Mischbatterie oder ein separat angebrachtes Absperrventil vorgenommen werden. Als Material kann geeigneter Kunststoff, Metall (nichtrostend oder rostgeschützt) oder Glas verwandt werden. Das Gehäuse (1) kann aus einem Guß bestehen, aber auch aus mehreren Teilen. Zweckmäßigerweise bestehen die Oberseite und die Seiten des Gehäuses (1) aus einem Guß, um erforderlichenfalls die Unterseite (4) mit den Was&eraustrittsöffnungen (5) reinigen oder auswechseln zu können. Um durch den Wasserdruck ein Auseinanderdrücken des Gehäuses (1) zu vermeiden, werden im mittleren Bereich, ) je nach Gehäusegröße ein oder mehrere Stege oder Verbindungspunkte zur Stabilisierung der Ober- und Unterseite gegossen, verschraubt, verschweißt, geklebt oder ähnlich oder in Kombination miteinander, angebracht. Unabhängig von der Funktion kann das Gehäuse (1) des Großflächenduschkopfes eine quadratische, recht- oder mehreckige oder ellipsige Form haben,,oder ähnlich. Die angegebenen Maße des Gehäuses (1) sind, wie auch die Anzahl der Wasseraustrittöffnungen, ihre Anordnung und ihr Abstand zueinander,in Relation variabel, ebenso im Verhältnis dazu ihr Durchmesser.
Eine sehr wesentliche und grundlegende Voraussetzung für das optimale Funktionieren des Großflächenduschkopfes ist die besonders niedrige Hohlraumhöhe, ca. 5mm, innerhalb des Gehäuses (1), und es bedingen sich alle Maße und Verhältnisse wechselseitig und sind dahingehend alternativ. Sie richten sich in Relation zueinander vorwiegend nach den Grundrißmaßen des Großflächenduschkopfes in Zusammenhang mit der vorhandenen oder gewünschten Möglichkeit der Warm- und Kaltwasaerzuführung (Warmwasserbereitung/Wasserdruck).
Die Wasseraustrittsöffnungen (5) können nicht nur rund r sein sondern auch jede andere Form haben (quadratisch,
recht- oder mehreckig, oval oder ähnlich). Das sich am Gewindestutzen (2) befindliche Absperrventil (3) schafft die Möglichkeit, den Zufluß des bereits gewählten Warmund Kaltwassergemisches ab- und anzustellen ohne die Wassertemperatur erneut regulieren zu müssen. Dies ist insbesondere für den Einseif- und Waschvorgang von Bedeutung, aber auch wegen des rationellen Verbrauches.
Die Befestigung des Großflächenduschkopfes ist durch das vorgegebene Gewinde am Gewindestutzen (2) an jede handelsübliche Brauseschlauchkupplung möglich. Für größere Großflächenduschköpfe, im Extremfall analog der Größe der Duschwanne, die an der Duschstange aufgehängt ^- werden, sind zur weiteren Befestigung vier ösen an der
Oberseite des Gehäuses und/oder Durchbohrungen im Be reich der Stege, Nocken oder sonstiger Stabilisierungspunkte oder Verstärkungen angebracht.
Bei einer Duschkabine kann die Anbringung eines Gfoßflächenduschkopfes auch dergestalt erfolgen, daß an der Oberseite des Gehäuses (1) vier Stangen , parallel zueinander« durch ösen gehalten und je zwei in entgegengesetzter Richtung ausziehbar, als Auflager auf den Oberkannten von zwei sich gegenüberliegenden Wänden der Duschkabine dienen.
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Im Gehäuse (1) können eich auch zwei oder mehrere Kammern (Hohlräume) befinden, die zueinander mit einer oder mehreren Wasserdurchgangsöffnungen versehen sind, so daO der Zu- bzw. Durchfluß des Wassers insgesamt erfolgt, die Wasserdurchgangsöffnungen sind mit von der Unterseite des Gehäuses (1) her verstellbaren Abeperr- bzw. Dufchlaßventilen, Absperrgewindestopfen oder ähnlich versehen* Dadurch ist es möglich die Duschkopffläche (Gehäuse (1) nur teilsweise in Betrieb zu nehmen. Es können aber auch mehrere kleinere Gehäuse mit den erwähnten Waaserdurchgangsöffnungen und Ventilen zueinander in verschiedenster Form und Größe zusammengefügt sein und die gleiche Wirkungsweise (teilweise Inbetriebnahme) ergeben.

Claims (24)

- 8 yfe—/Schutzansprüche
1. Duschkopf, dadurch gekennzeichnet, daß dieser 150 r bis 600 χ 600 nun mißt, daß die Unterseite des Gehäuses plan ist und daß die Wasseraustrittsöffnungen senkrecht zur Unterseite stehen und in glecö-hmäßigem Abstand von etwa 10 bis 40 mm zueinander angeordnet sind.
2. GroQflächenduschkopf nach Anspruch 1 d a~~d"~u r c π gekennzeichnet, daß alle Seiten plan sind und parallel zueinander stehen.
3. Großflächenduschkopf nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn- J zeichnet, daß der lichte Abstand zwischen Ober- und Unterseite
(7) des Gehäuses (1) von 2 bis 20 mm beträgt.
4. GroQflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Anssprüche dadurch gekennzeichn e t, daß über der gesamten Unterseite des Gehäuses
(1) Wasseraustrittsöffnungen (5) angeordnet sind.
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5. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennz e ,i c h η e t, daß die Wasseraustrittsöffnungen (5) einen gleichmäßigen Abstand zueinander haben und parallel zur gedachten Mittelsenkrechten (M) verlaufen.
^
6. GroQflächenduschkopf nach Anspruch 1 dadurch
gek ennzeichnet, daß sich am Gehäuse (1) für die Flüssigkeitszufuhr ein angeformter Gewindestutzen (2) befindet.
7. GroQflächenduschkopf nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen (2) ein integriertes Absperrventil (3) hat.
8. Großflachenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Anschlußstutzen mit Gewinde (2) zum Anschluß an einer handelsüblichen Brauseschlauchkupplung oder Übergang zur Wasserleitung beschaffen ist.
9. Großlächenduschkopf nach einem oder meheren der vorstehenden Ansprüche d adur ch gekennzeic hnet, daS der Durchmesser der Wasseraustrittsöffnungen von 0,2 bis 1,5 mm beträgt.
10. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehendenAnsprüche dadu rch gekennzei chnet, daß der Gewindestutzen (2) für die Flossigkeitszuführung an der Seite, aber auch an der Ober- oder Unterseite (7) des Gehäuses (1) angebracht ist.
11. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennz eichnet, daß im Hohlraum des Gehäuses (1), zur stabilisierenden Verbindung der Ober- und Unterseite (7), Stege oder Nocken oder ähnliche Verbindungspunkte angebracht sind, angeformt, gegossen, geklebt, geschweißt genietetgeschraubt, form- und kraftschlüsssig zusammengepreßt, wie auch im mittleren Bereich des Gehäuses (1) nur eine oder mehrere Schraubverbindungen bestehen oder teilweise in Kombination miteinander.
12. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennz eichneb, daß das Gehäuse (1) eine quadratische, recht- oder m^hreckige, runde ellipsige oder ähnliche Form hat.
13. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichn e t , daß die angegebenen Maße des Gehäuses (1) wi.e auch die Anzahl der Wasseraustritteöffnungen (5), ihre Anordnung und ihr Abstand zueinander, in Relation, variabel sind, ebenso im b estimmten Verhältnis dazu ihr Durchmesser.
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14. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehendenAnsprüche dadurch gekennze ichn e t, daß sich an der Oberseite des Gehäuses (1) vier ösen befinden oder Gehäueedurchbohrungen im Bereich
der Stabili&ierungestege oder Nocken oder ähnlich, .
Zwecks Befestigung· '
15. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadu rch gekenn zei c hnet, daß sich auf der Oberseite des Gehäuses (1) vier Stangen befinden, parallel zueinander und durch üsen gehalten und je zwei in entgegengesetzter Richtung ausziehbar, die als Auflager auf den Oberkannten von zwei sic£V gegenüberliegendem.Wänden der Duschkabine dienen.
16. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vor- ΐ
stehenden Ansprüche dadurch gekenn- $ ζ e i c h ne t, daß dieser aus schlagfestem und tempe- | raturunempfindlichen Kunststoff, nichtrostendem oder rostgeschützten Metall oder Glas besteht oder in Korn- »: bination miteinander.
17. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehtenden Ansprüche dadurch gekennz eichnet, daß dieser aus einem oder mehreren Teilen besteht.
18. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Anssprüchen dadurch g ekennzeichne t,daß dieser aus einem oder mehreren Teilen gegossen, kraft- und formschlüssig zusammnengepreßt und/oder geschweißt, geklebt, geschraubt, genietet, rastend und mit Dichtung versehen oder in teilweiser Kombination miteinander, zusammengefügt ist.
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19. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennze ichn e t , daß die Wa88er»/Flüssigkeitsaustrittsöffnungen rund, oval, rscht- oder mehreckig oder ähnlich sind.
20. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadu rch gekennz eichnet, daß sich im Gehäuse (1) zwei oder mehr Kammern befinden.
21. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadur ch gekennze ichnt,daß die Kammern zueinander mit einer oder mehreren Wasserdurchgangsöffnungen versehen sind, so daß eich das Uaseer (Flüssigkeit) gesamtflächig über alle Kammern (Hohlräume) ausbreitet.
22. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Anasprüche dadurch gekennzei chnet, daß die Uasserdurchgangsöffnungen mit von der Unterseite des Gehäuses (1) her verstellbaren Ventilen oder zu- und aufdrehbaren Gewindestopfen versehen ist.
23. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadu rch gekennz eichnet, daß das Gehäuse (1) gemäß Anspruch 1 und 20 bevorzugt in rechteckiger oder quadratischer Form (Anspruch 12) bis zur Gehäuseflächengröße (1) von etwa 150 χ 300 mm oder 300 χ 300 mm bis etwa 600 χ 600 mm (Anspruch 1) Flächenvolumen, aus mehreren Gehäusen (1) neben und/oder hintereinander oder versetzt, bundig und formschlüssig ergänzend und/oder mit wasserdurchgängigen und dutch Ventile°ÖlSindestopfen absperrbaren Rohrverbindungen aneinandergefügt (gemäß Anspruch 1β und 24), aus Material laut Anspruch 16 besteht (en) und das/die Gehäuse für die gesamt- oder teilflächige Flüssigkeitszufuhr »it zueinander Verbindung schaffenden Wasserdurchgangsoffnungen
laut Anspruch 21 und verstellbarten Ventilen oder Geeindestop fen, laut Anspruch 22, zur kleinflächigen Inbetriebe nähme versehen ist/sind.
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24. Großflächenduschkopf nach einem oder mehreren der vor stehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daQ die einzelnen Teile zusammengeklebt, -geschweißt, -geschraubt, -genietet, form- und kraftschlüssig zusammengepreßt sind oder in Kombination miteinander.
- 3 Zeichnungen -
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19956660A1 (de) * 1999-11-11 2003-07-17 Pia Jennifer Engel Duschvorrichtung
DE10313824A1 (de) * 2003-03-24 2004-10-07 Hans Ulrich Scholpp Wasserauslaufvorrichtung
ITRM20130525A1 (it) * 2013-09-23 2015-03-24 Rubinetterie Zazzeri Spa "struttura di soffione per doccia"

Cited By (4)

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DE19956660B4 (de) * 1999-11-11 2004-08-19 Pia Jennifer Engel Duschvorrichtung
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