DE69619439T2 - Vorrichtung zur Zerstäubung einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Zerstäubung einer Flüssigkeit

Info

Publication number
DE69619439T2
DE69619439T2 DE69619439T DE69619439T DE69619439T2 DE 69619439 T2 DE69619439 T2 DE 69619439T2 DE 69619439 T DE69619439 T DE 69619439T DE 69619439 T DE69619439 T DE 69619439T DE 69619439 T2 DE69619439 T2 DE 69619439T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
atomization
outlet
atomizing
flow
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69619439T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69619439D1 (de
Inventor
Pierre Bodelin
Serge Laurenceau
Lahcen Ougarane
Patrick Recourt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAir Liquide SA pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
Original Assignee
Air Liquide SA
LAir Liquide SA pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Liquide SA, LAir Liquide SA pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude filed Critical Air Liquide SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69619439D1 publication Critical patent/DE69619439D1/de
Publication of DE69619439T2 publication Critical patent/DE69619439T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
    • B05B7/062Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet
    • B05B7/066Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
    • B05B7/0416Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
    • B05B7/0433Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid with one inner conduit of gas surrounded by an external conduit of liquid upstream the mixing chamber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/235Heating the glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zerstäubung eines flüssigen Produkts, insbesondere eines flüssigen Brennstoffs, in einem Arbeitsraum. Sie bezieht sich insbesondere auf Brenner für Glasschmelzöfen.
  • Die Drucke, auf die im Folgenden hingewiesen wird, sind relative Drucke.
  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Zerstäubung eines flüssigen Produkts in einen Arbeitsraum des Typs, bei dem man eine Vorzerstäubung des flüssigen Produkts im Inneren eines Vorzerstäubungsraums außerhalb des Arbeitsraums durchführt und bei dem man eine Zerstäubung der vorzerstäubten Mischung mittels des Einsatzes eines gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses durchführt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zerstäubung eines flüssigen Produkts, insbesondere eines flüssigen Brennstoffs, in einem Arbeitsraum außerhalb der besagten Vorrichtung, umfassend Mittel zur Vorzerstäubung des flüssigen Produkts, wobei die besagten Mittel zur Vorzerstäubung eine einschließende Kammer enthalten, die mit einem Ausgang zum Ausstoß der vorzerstäubten Mischung ausgestattet ist, der direkt in den Arbeitsraum mündet, Mittel zur Zuführung des flüssigen, zu zerstäubenden Produkts zu den besagten Mitteln zur Vorzerstäubung und Mittel zur Zerstäubung der vorzerstäubten Mischung am Ausgang der Mittel zur Vorzerstäubung, wobei die besagten Mittel zur Zerstäubung Mittel zum Ausstoß eines gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses in die vorzerstäubte Mischung im Inneren des Arbeitsraums enthalten.
  • Es sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, einen flüssigen Brennstoff, insbesondere schweres Heizöl, in feine Tröpfchen zu zerstäuben bzw. zu vernebeln. Diese letzteren ermöglichen es, in Anwesenheit eines Oxidationsmittels - wie zum Beispiel Sauerstoff - eine Flamme zu unterhalten.
  • Die charakteristischen Merkmale der Flamme, die man am Ausgang der Zerstäubungsvorrichtung erhält, hängen von der Qualität der Zerstäubung der Flüssigkeit und insbesondere von der Größe der gewonnenen Tröpfchen und der statistischen Verteilung ihrer Durchmesser ab. Weiterhin hängt die Art der gewonnenen Flamme ebenfalls von der Geschwindigkeit des Ausstoßes des zerstäubten Fluids am Ausgang der Zerstäubungsvorrichtung ab.
  • In Abhängigkeit von den charakteristischen Merkmalen der Zerstäubung können die erzeugten Flammen weich oder hart sein und mit dem Ende der Zerstäubungsvorrichtung Kontakt haben oder auch davon getrennt sein.
  • Weiterhin muss eine Vorrichtung zur Zerstäubung eines flüssigen Brennstoffs für den Einsatz in Glasschmelzöfen so angepasst sein, dass sie den hohen Temperaturen in der Größenordnung von 1.400 bis 1.700ºC, die in dem Ofen herrschen, standhält. Insbesondere muss eine solche Vorrichtung in der Lage sein, diesen Temperaturen während eines bestimmten Zeitraums, in dem sie nicht in Betrieb ist, standzuhalten.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Zerstäubung erfüllen die oben beschriebenen Bedingungen nur unvollständig oder teilweise.
  • Beispielsweise kennt man eine Zerstäubungsvorrichtung mit einer doppelten Zerstäubung, die eine erste Kammer zur Vorzerstäubung umfasst, in die ein Fluid, das vorzerstäubt werden soll, und eine brennbare Flüssigkeit eingeführt werden. Der Ausgang dieser Kammer zur Vorzerstäubung mündet in eine zweite Kammer zur Zerstäubung, die Öffnungen zum Einlass eines gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses umfasst. Der Ausgang dieser zweiten Kammer zur Zerstäubung mündet in den Arbeitsraum, in dem der zerstäubte Brennstoff entzündet wird. Aufgrund des Vorhandenseins von zerstäubtem Brennstoff in den zwei hintereinander liegenden, internen Zerstäubungskammern, bei denen die letztere mit dem Arbeitsraum verbunden ist, in dem die Flamme erzeugt wird, birgt eine solche Vorrichtung ein Explosionsrisiko. Weiterhin ist diese Vorrichtung gegen thermische Angriffe sehr schlecht geschützt.
  • Aus EP-A-0 593 171 und auch aus GB-A-672 441 ist ein Verfahren zur Zerstäubung eines flüssigen Brennstoffs bekannt, bei dem der besagte flüssige Brennstoff in einem Vorzerstäubungsraum vorzerstäubt wird, wobei die vorzerstäubte Mischung mit Hilfe eines gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses zerstäubt wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zur Zerstäubung eines flüssigen Produkts, insbesondere eines flüssigen Brennstoffs, vorzuschlagen, die es für einen bestimmten Durchsatz des Brennstoffs ermöglicht, die charakteristischen Merkmale der Flamme einzustellen und insbesondere eine lange und weiche, gebundene Flamme zu gewinnen, wobei die Vorrichtung den hohen Temperaturen, die in einem Ofen herrschen, standhält.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Vorzerstäubung und die Mittel zum Ausstoß des gasförmigen Flusses zur Zerstäubung jeweils ein Teilstück mit einem zylinderförmigen Ende aufweisen, wobei die Enden der Ausgänge in den Arbeitsraum münden und ungefähr in einer selben Ebene angeordnet sind, die ungefähr senkrecht zu der Strömungsrichtung (X-X) des Flusses der zerstäubten Mischung ist, wobei der Durchmesser D2 des Teilstücks am Ende der Mittel zur Vorzerstäubung so bemessen ist, dass der Druck im Inneren der einschließenden Kammer um 1 bis 5 bar höher ist als der Druck, der in dem Arbeitsraum herrscht.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung finden sich gemäß bestimmten Varianten die folgenden charakteristischen Merkmale:
  • - die Vorzerstäubung der Flüssigkeit wird durch den Einsatz eines gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses durchgeführt;
  • - die Vorzerstäubung der Flüssigkeit wird in einer einschließenden Kammer durchgeführt, die einen Ausgang zum Ausstoß der vorzerstäubten Mischung aufweist, wobei der Ausgang in den besagten Arbeitsraum mündet, und in die der gasförmige, der Vorstäubung dienende Fluss zentral und das flüssige Produkt ringförmig eingeführt werden;
  • - die Zerstäubung der vorzerstäubten Mischung wird unmittelbar am Ausgang der besagten, einschließenden Kammer durchgeführt;
  • - der Druck, der im Inneren der einschließenden Kammer herrscht, ist um 1 bis 5 bar höher als der Druck, der in dem Arbeitsraum herrscht;
  • - das Verhältnis des Durchsatzes des gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses zu dem Durchsatz des gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses liegt zwischen 1 und 5;
  • - die Zusammensetzung der Gase für den Vorzerstäubungsfluss und den Zerstäubungsfluss sind identisch; und
  • - die Geschwindigkeit des gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses, der in den Arbeitsraum eingeführt wird, liegt zwischen 5 m/s und 120 m/s.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung finden sich gemäß bestimmten Varianten die folgenden charakteristischen Merkmale:
  • - die Mittel zum Ausstoß des Zerstäubungsflusses münden radial außerhalb des besagten Ausgangs zum Ausstoßen;
  • - die Mittel zum Ausstoß des Zerstäubungsflusses umfassen ein Zuführungsrohr für den gasförmigen Fluss zur Zerstäubung, das in den Arbeitsraum mündet und in dem die Mittel zur Vorzerstäubung enthalten sind;
  • - die Ausgänge der Mittel zur Vorzerstäubung und der Mittel zum Ausstoß des Zerstäubungsflusses sind ungefähr in einer selben Ebene angeordnet, die ungefähr senkrecht zu der Strömungsrichtung des Flusses der zerstäubten Mischung ist;
  • - die Mittel zur Vorzerstäubung umfassen eine Düse zum Ausstoß eines gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses und Mittel zur Erzeugung des besagten, gasförmigen Flusses zur Vorzerstäubung;
  • - die Mittel zur Zuführung des flüssigen Produkts umfassen ein in sie mündendes Rohr, in dessen Innerem die besagte Düse zum Ausstoß des gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses angeordnet ist, wobei das für den Ausstoß dienende Ende der Düse in Bezug auf das Ende des Rohrs, das den Ausgang für den Ausstoß der Mittel zur Vorzerstäubung bildet, nach hinten versetzt ist;
  • - das Rohr zur Zuführung des flüssigen Produkts hat einen Durchmesser, der sich zu dem besagten Ausstoßausgang verringert, wobei so eine einschließende Kammer gebildet wird, in der die Vorzerstäubung durchgeführt wird;
  • - der Durchmesser des Ausgangs der besagten Düse liegt zwischen einem Viertel und dem Vierfachen des Durchmessers des Ausgangs der besagten Mittel zur Vorzerstäubung;
  • - die besagte Düse umfasst ein Ausgangsende mit einem reduzierten Durchmesser, das ihrer Füllung in rückwärtiger Richtung im Falle einer Unterbrechung der Zuführung des Fluids zur Vorzerstäubung entgegenwirkt; und
  • - sie umfasst Mittel zur Regelung des Durchsatzes der gasförmigen Flüsse zur Vorzerstäubung und zur Zerstäubung.
  • Die Erfindung lässt sich durch die Lektüre der folgenden Beschreibung, die lediglich zu Beispielzwecken bereitgestellt wird, besser verstehen, wobei auf die einzige Abbildung Bezug genommen wird, die eine teilweise, schematische Darstellung eines Längsschnitts einer Vorrichtung zur Zerstäubung gemäß der Erfindung ist.
  • Die Vorrichtung zur Zerstäubung von Heizöl, die in der einzigen Abbildung dargestellt ist, ist im Allgemeinen rotationssymmetrisch zur Achse X-X. Sie ist so angepasst, dass sie am Ausgang eine zerstäubte Mischung mit Tröpfchen erzeugt, die einen durchschnittlichen Durchmesser von ungefähr 100 um haben, wobei die Tröpfchen sich auf einen weiten Durchmesserbereich um diesen Durchschnittswert verteilen. Sie ist so angepasst, dass sie mit Mitteln für die ergänzende Zuführung eines Oxidationsmittels wie zum Beispiel Sauerstoff verbunden werden kann. Diese Mittel bilden zum Beispiel eine kreisförmige Schicht um die Vorrichtung zur Zerstäubung. Sie umfassen dann einen Kanal mit kreisförmigem Querschnitt, der direkt in einem Stein eines Ofens - in der Regel in einem Glasschmelzofen - ausgespart ist, in dessen Innerem die Vorrichtung zur Zerstäubung axial angeordnet ist. Diese Mittel zur Zuführung des Oxidationsmittels können ebenfalls durch eine Sauerstofflanze gebildet werden, die neben der Vorrichtung zur Zerstäubung angeordnet ist.
  • Die dargestellte Vorrichtung umfasst im Wesentlichen ein Rohr 10 für die Zuführung von flüssigem Brennstoff (hier: Heizöl), in dessen Innerem koaxial eine Düse 12 zum Ausstoß eines gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses angeordnet ist, sowie ein äußeres Rohr 14, das koaxial um das Rohr 10 angeordnet ist und für den Ausstoß eines gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses an seinem offenen Ende geeignet ist. Die Gase zur Zerstäubung und zur Vorzerstäubung sind beispielsweise Luft oder Wasserdampf und können aus derselben Quelle stammen, wenn sie identisch sind.
  • Das Rohr 10 für die Zuführung von flüssigem Brennstoff ist aus Messing gebildet und hat eine Dicke von 1 bis 6 mm. Es weist an seinem Ende ein Teilstück 16 auf, dessen Durchmesser sich sukzessive entsprechend der Strömungsrichtung des flüssigen Brennstoffs verringert und das von einem primären Teilstück 17 mit dem Nenndurchmesser D1 zu einem zylinderförmigen Endstück 18 verläuft, das den reduzierten Durchmesser D2 aufweist. Dieses Endstück hat einen Durchmesser von 2 mm und eine Länge, die hier mit L1 bezeichnet ist und größer als 10 mm ist.
  • Das stromaufwärts liegende Ende des Rohrs 10 ist mit Mitteln 19 für die Zuführung von flüssigem Brennstoff - zum Beispiel mit einer Pumpe - verbunden, wobei der Druck an deren Ausgang höher als 1,5 bar ist.
  • Das freie Ende 20 des Rohrs 10 mündet direkt in das Innere eines Arbeitsraums 21, der sich außerhalb der besagten Vorrichtung zur Zerstäubung befindet und in dem die Flamme erzeugt wird und der in dem betrachteten Beispiel der Innenraum des Ofens ist.
  • Die Düse 12 ist aus Messing und umfasst ein primäres, zylinderförmiges Teilstück 22 längs der Achse X-X und hat den großen Durchmesser D3. Dieses Teilstück wird zum Ausgang der Düse durch ein Teilstück 24 mit sukzessive abnehmendem Durchmesser entsprechend der Strömungsrichtung des Gases für die Vorzerstäubung verlängert. Das Teilstück 24 wird selbst durch ein zylinderförmiges Endstück 26 mit dem Durchmesser D4, der kleiner als D3 ist, und der Länge L2, die beispielsweise 2 mm beträgt, verlängert.
  • Die Düse 12 ist im Inneren des Rohrs 10 längs der Achse X-X angeordnet und ihr sich öffnendes Ende 28 geht in Richtung des Ausgangs 20 des Rohrs 10. Dieses Ende 28 ist in Bezug auf das Ende 20 nach hinten versetzt und von diesem um den Abstand, der hier als L3 bezeichnet wird, getrennt.
  • Auf diese Weise wird im Inneren des Rohrs 10 zwischen den Ausgangsenden 28 und 20 der Düse 12 und des Rohrs 10 eine einschließende Kammer 30 gebildet. Sie legt einen Raum zur Vorzerstäubung des flüssigen Brennstoffs fest.
  • Der Abstand L3 beträgt zum Beispiel 70 mm. Er muss ausreichend groß sein, um eine effiziente Vorzerstäubung des flüssigen Brennstoffs durch den gasförmigen Fluss der Düse 12 sicherzustellen. Allerdings muss er jedoch kleiner als 200 mm sein, um jegliches Phänomen des Zusammenwachsens von Tropfen im Inneren der Mischung zu vermeiden.
  • Das primäre Teilstück 22 ist stromaufwärts mit Mitteln 31 zur Erzeugung eines gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses verbunden, beispielsweise mit einem Verdichter, wobei diese Mittel wiederum Mittel bekannten Typs zur Regelung des Durchsatzes des gasförmigen Flusses enthalten.
  • Das äußere Rohr 14 zur Führung des gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses wird beispielsweise aus Edelstahl hergestellt und axial um das Rohr 10 angeordnet. Es umfasst ein primäres, zylinderförmiges Teilstück 32 mit dem Durchmesser D5, das mit einem Teilstück 33 verbunden ist, dessen Durchmesser sukzessive längs der Strömungsrichtung des gasförmigen Flusses kleiner wird, und zwar bis zu einem zylinderförmigen Endstück 34 mit dem Durchmesser D6 und der Länge L4. Das Teilstück 34, welches das Teilstück 18 umgibt, bildet mit diesem einen ringförmigen Ausgangskanal 38 für den gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Fluss. Das Ende 36 des Endstücks mündet direkt in den Arbeitsraum und ist haargenau in derselben Ebene wie das Ausgangsende 20 der einschließenden Kammer 30 angeordnet und erstreckt sich ungefähr senkrecht zu der Ausstoßrichtung der Zerstäubungsvorrichtung.
  • Das stromaufwärts liegende Ende des primären Teilstücks 32 ist mit Mitteln 40 zur Erzeugung des gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses verbunden, beispielsweise mit einem Verdichter, wobei diese Mittel wiederum Mittel bekannten Typs zur Regelung des Durchsatzes des gasförmigen Flusses enthalten. Die Mittel zur Regelung des Durchsatzes des Zerstäubungsgases können mit denen des Vorzerstäubungsgases verbunden werden, insbesondere wenn diese zwei Gase identisch sind und aus derselben Quelle stammen. Weiterhin sind diese Mittel zur Regelung des Durchsatzes in Abhängigkeit von dem Querschnitt des Ausgangskanals 38 so angepasst, dass ein gasförmiger Fluss zur Zerstäubung gewonnen wird, der eine Ausstoßgeschwindigkeit von ungefähr 5 m/s bis 120 m/s hat.
  • Während des Betriebs werden die Mittel zur Erzeugung der gasförmigen Flüsse für die Vorzerstäubung und die Zerstäubung so geregelt, dass das Verhältnis des Durchsatzes des gasförmigen Flusses zur Vorzerstäubung und des Durchsatzes des gasförmigen Flusses zur Zerstäubung in einem Bereich von ungefähr 1 bis 5 liegt.
  • Der flüssige Brennstoff, der in dem Raum zwischen dem Rohr 10 und der Düse 12 zirkuliert, wird im Inneren der Kammer 30 vorzerstäubt, und zwar unter der Einwirkung des gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses, der am Ausgang der Düse 12 ausgestoßen wird. Um eine zufrieden stellende Vorzerstäubung zu erhalten, wird der Durchmesser D2 des Teilstücks 18 so bemessen, dass der Druck im Inneren der einschließenden Kammer 30 um 1 bis 5 bar höher ist als der Druck, der im Arbeitsraum 21 herrscht.
  • Unter der Einwirkung des Drucks, der im Inneren der Kammer 30 herrscht, und der Geschwindigkeit des gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses wird die so vorzerstäubte Mischung am Ausgangsende 20 direkt in das Innere des Arbeitsraums 21 längs eines zentralen Strahls 42, der schematisch in punktierter Form dargestellt ist, ausgestoßen.
  • Der gasförmige Fluss zur Zerstäubung, der am Ausgang 36 des äußeren Rohrs 34 direkt in den Arbeitsraum 21 ausgestoßen wird, bildet einen ungefähr kreisförmigen Strahl 42, der schematisch in punktierter Form dargestellt ist. Er trifft auf die vorzerstäubte Mischung, die von dem Ausgang 20 an der Außenseite der Zerstäubungsvorrichtung in den Arbeitsraum 21 geblasen wird, und vervollständigt deren Zerstäubung. Insbesondere der äußere gasförmige Fluss zur Zerstäubung gewährleistet eine Vervollständigung der Vernebelung, so dass die Korngrößenverteilung der vorzerstäubten Mischung zu kleineren Durchmessern für die Tröpfchen verschoben wird.
  • In einer solchen Vorrichtung zur Zerstäubung wird der flüssige Brennstoff ein erstes Mal im Inneren der einschließenden Kammer 30, die einen Vorzerstäubungsraum bildet, zerstäubt, und die so vorzerstäubte Mischung unterliegt einer zusätzlichen, externen Zerstäubung im Inneren des Arbeitsraums 21, in dem sich die Flamme bildet.
  • Die Mittel zur Regelung des Durchsatzes des gasförmigen Flüsse für die Vorzerstäubung und die Zerstäubung machen es möglich, die charakteristischen Merkmale der Flamme, die am Ausgang der Zerstäubungsvorrichtung gewonnen wird, festzulegen.
  • Außerdem stellt der gasförmige Fluss zur Zerstäubung, der am Ausgang 36 um die vorzerstäubte Mischung ausgestoßen wird, den Schutz des Endstücks 18 gegen thermische Angriffe sicher, und zwar insbesondere gegen Angriffe, die durch Wärmestrahlung übertragen werden. Auf diese Weise wird jedes Risiko einer Verkokung an dem Ende 38 eliminiert, weil der gasförmige Fluss zur Zerstäubung eine permanente Abkühlung sicherstellt und stromabwärts von diesem Ende eine Schutzschicht bildet.
  • Überdies schützt die gasförmige Schicht 44 zur Zerstäubung, welche die vorzerstäubte Mischung 42 am Ausgang der Zerstäubungsvorrichtung umgibt, die vorzerstäubte Mischung im Inneren der Kammer 30 vor jedem Kontakt mit dem Sauerstoff, der separat in den Ofen eingeführt wird. Die Risiken einer Entzündung der vorzerstäubten Mischung in der Kammer 30 werden so sehr stark verringert.
  • Weiterhin erzeugt der reduzierte Durchmesser D4 des Endes 28 der Düse für den Ausstoß des zur Vorzerstäubung dienenden Gases einen Druckabfall, der es möglich macht, der Füllung der Düse 12 mit flüssigem Brennstoff in rückwärtiger Richtung im Falle einer Unterbrechung der Zuführung des Gases zur Vorzerstäubung entgegenzuwirken.
  • Um eine gute räumliche Homogenität der vorzerstäubten Mischung an dem Ausgang 20 in den Arbeitsraum sicherzustellen, wird das Teilstück 18 mit einer ausreichenden Länge L1 ausgewählt, die deutlich über 10 mm liegt.
  • In einer Variante können andere Mittel als Ergänzung zu dem gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Fluss aus der Düse 12 verwendet werden, um die Vorzerstäubung im Inneren des Vorzerstäubungsraums, der durch die Kammer 30 festgelegt wird, durchzuführen. Beispielsweise kann eine drehbare Scheibe, die den flüssigen Brennstoff zerhackt, verwendet werden, oder es können auch Mittel zur Verdichtung des flüssigen Brennstoffs verwendet werden, um diesem eine große kinetische Energie zu verleihen, wenn er in die Kammer 30 eintritt.
  • Mit einer Vorrichtung zur Zerstäubung, so wie sie hier beschrieben ist, hat man am Ausgang - für einen Durchsatz von eingeblasenem flüssigem Heizöl, der zwischen 1/20 und 1/10 des Durchsatzes des gasförmigen, der Vorzerstäubung dienenden Flusses liegt - Tropfen gewonnen, deren Durchmesser von 10 um bis 1.000 um reichen und von denen ungefähr 50% der Tropfen einen Durchmesser von mehr als 100 um haben.
  • Die Versuche mit der Vorrichtung zur Zerstäubung ermöglichten es, die Bedeutung der Geschwindigkeit des Ausstoßes des zur Zerstäubung dienenden Fluids in den Arbeitsraum festzustellen. Diese Geschwindigkeit liegt bei normalem Betrieb zwischen 5 m/s und 120 m/s.
  • Je höher die Geschwindigkeit ist, umso bedeutender sind die Schutzeffekte, die sich aus der externen, gasförmigen Schicht 44 ergeben. Allerdings sind hohe Geschwindigkeiten für die Anbindung der Flamme schädlich. Es ist jedoch möglich, diese zu verbessern, indem man die Querschnittsfläche vergrößert, die von dem Endstück 34 für den Kontakt mit dem Arbeitsraum bereitgestellt wird, zum Beispiel, indem man die Dicke des Rohrs erhöht oder indem man dieses mit einem umgebogenen Rand versieht. Dies ermöglicht eine Rezirkulation des Oxidationsmittels und der heißen Gase vor dem Ende des Teilstücks 34 und begünstigt so die Anbindung der Flamme.
  • Es sei angemerkt, dass die hohen Geschwindigkeiten für den Ausstoß des gasförmigen, der Zerstäubung dienenden Flusses den Schutz der Vorrichtung gegen das Eindringen der Flamme fördern, aber zu einer Erhöhung der Temperatur des Endstücks 34 führen, während die niedrigen Geschwindigkeiten die Schutzeffekte beschränken, jedoch die Temperatur des Teilstücks 34 senken.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung zur Zerstäubung ermöglicht die Zerstäubung von jedem flüssigen Brennstoff, der eine Viskosität von weniger als 100 cSt aufweist.
  • Weiterhin kann sie in jedem Brenner und insbesondere in einem Brenner für einen Glasschmelzofen verwendet werden, um eine lange und weiche, gebundene Flamme zu erzeugen. Das Oxidationsmittel kann ein Sauerstoffgehalt zwischen 20% und 100% haben. Diese Vorrichtung ermöglicht eine Veränderung der Flammenlänge und des Flammenvolumens im Verhältnis von 1 zu 4, indem man die einzelnen Durchsatzwerte einstellt. Zusätzlich schwankt ihr Arbeitsbereich von 30% bis 150% des Nenndurchsatzes von flüssigem Brennstoff.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Zerstäubung eines flüssigen Produkts, insbesondere eines flüssigen Brennstoffs, in einen Arbeitsraum (21) außerhalb der besagten Vorrichtung, umfassend Mittel zur Vorzerstäubung (10, 12, 20, 30) des flüssigen Produkts, wobei die besagten Mittel zur Vorzerstäubung eine einschließende Kammer enthalten, die mit einem Ausgang (20) zum Ausstoß der vorzerstäubten Mischung ausgestattet ist, der direkt in den Arbeitsraum (21) mündet, Mittel zur Zuführung (10, 19) des flüssigen, zu zerstäubenden Produkts zu den besagten Mitteln zur Vorzerstäubung und Mittel zur Zerstäubung der vorzerstäubten Mischung am Ausgang der Mittel zur Vorzerstäubung (10, 12, 20, 30), wobei die besagten Mittel zur Zerstäubung Mittel (14, 36) zum Ausstoß eines gasförmigen Flusses zur Zerstäubung in die vorzerstäubte Mischung im Inneren des Arbeitsraums (21) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Vorzerstäubung und die Mittel zum Ausstoß des gasförmigen Flusses zur Zerstäubung jeweils ein zylinderförmiges Endstück (18, 34) aufweisen, dessen Ausgangsenden (20, 36) in den Arbeitsraum (21) münden und genau in derselben Ebene angeordnet sind, die genau senkrecht zu der Strömungsrichtung (X-X) des Flusses der zerstäubten Mischung ist und der Durchmesser D2 des Endstücks (18) der besagten Mittel zur Vorzerstäubung so ausgelegt ist, dass der Druck im Inneren der einschließenden Kammer (30) um 1 bis 5 bar höher ist als der Druck, der in dem Arbeitsraum (21) herrscht.
2. Vorrichtung zur Zerstäubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Vorzerstäubung eine Düse (12) zum Ausstoß eines gasförmigen Flusses zur Vorzerstäubung und Mittel (31) zur Einführung des besagten gasförmigen Flusses zur Vorzerstäubung umfassen.
3. Vorrichtung zur Zerstäubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zuführung des flüssigen Produkts ein sich öffnendes Rohr (10) umfassen, in dessen Innerem die besagte Düse (12) zum Ausstoß des gasförmigen Flusses zur Vorzerstäubung angeordnet ist, wobei die besagte Düse (12) mit ihrem ausstoßenden Ende (28) nach hinten gegenüber dem Endstück (20) des Rohrs (10) versetzt ist, das den ausstoßenden Ausgang (20) der Mittel zur Vorzerstäubung bildet.
4. Vorrichtung zur Zerstäubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) für die Zuführung des flüssigen Produkts einen kleiner werdenden Durchmesser zu dem besagten ausstoßenden Ausgang (20) hat, so dass damit die einschließende Kammer (30), in der die Vorzerstäubung stattfindet, begrenzt wird.
5. Vorrichtung zur Zerstäubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Ausgangs (28) der besagten Düse (12) zwischen einem Viertel und dem Vierfachen des Durchmessers des Ausgangs (20) der besagten Mittel zur Vorzerstäubung liegt.
6. Vorrichtung zur Zerstäubung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Düse (12) ein Ausgangsende (28) mit einem reduzierten Durchmesser hat, das ihrer Füllung in rückwärtiger Richtung im Falle einer Unterbrechung der Zuführung des Fluids zur Vorzerstäubung entgegenwirkt.
7. Vorrichtung zur Zerstäubung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Regelung des Durchsatzes der gasförmigen Flüsse zur Vorzerstäubung und zur Zerstäubung umfasst.
8. Verbrennungssystem für einen Ofen, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst, in dem der zerstäubte Brennstoff in dem Arbeitsraum (21) entzündet wird.
DE69619439T 1995-07-28 1996-07-25 Vorrichtung zur Zerstäubung einer Flüssigkeit Expired - Lifetime DE69619439T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9509199A FR2737138B1 (fr) 1995-07-28 1995-07-28 Procede et dispositif de pulverisation d'un produit liquide

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69619439D1 DE69619439D1 (de) 2002-04-04
DE69619439T2 true DE69619439T2 (de) 2002-09-26

Family

ID=9481488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69619439T Expired - Lifetime DE69619439T2 (de) 1995-07-28 1996-07-25 Vorrichtung zur Zerstäubung einer Flüssigkeit

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5873524A (de)
EP (1) EP0755720B1 (de)
JP (1) JP4259625B2 (de)
KR (1) KR970005401A (de)
CN (1) CN1082393C (de)
AU (1) AU702850B2 (de)
BR (1) BR9603171A (de)
CA (1) CA2182165A1 (de)
DE (1) DE69619439T2 (de)
ES (1) ES2172645T3 (de)
FR (1) FR2737138B1 (de)
TW (1) TW416518U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003877A1 (de) * 2014-03-19 2015-09-24 Dieter Wurz Verfahren und Vorrichtung zur on-line-Reinigung von Zweistoffdüsen
EP1477231B2 (de) 2003-05-16 2021-12-01 Dürr Systems AG Vorrichtung zur Hohlraumkonservierung und Vorzerstäuber

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR9710223A (pt) * 1996-07-08 2000-01-18 Spraychip Systems Dispositivo de atomização auxiliado por gás.
US6352209B1 (en) 1996-07-08 2002-03-05 Corning Incorporated Gas assisted atomizing devices and methods of making gas-assisted atomizing devices
US6076748A (en) * 1998-05-04 2000-06-20 Resch; Darrel R. Odor control atomizer utilizing ozone and water
FR2779805B1 (fr) * 1998-06-15 2000-07-21 Air Liquide Injecteur de combustible sous forme de brouillard pour bruleur a fioul et bruleur muni d'un tel injecteur
EP1132684A3 (de) * 2000-03-10 2002-05-02 L'air Liquide, S.A. à Directoire et Conseil de Surveillance pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Verfahren und Einrichtung zum Blasen von Gas in einen Raum mit variablem Eintrag nicht geblasener Gase
FR2827198B1 (fr) 2001-07-10 2004-04-30 Air Liquide Dispositif de pulverisation et procede de mise en oeuvre
US6969012B2 (en) 2002-01-24 2005-11-29 Kangas Martti Y O Low pressure atomizer for difficult to disperse solutions
KR20030087483A (ko) * 2002-05-10 2003-11-14 정수연 고속 코인류 계수기의 작동 및 감지방법
EP1627966B1 (de) * 2003-04-28 2012-08-22 Panasonic Corporation Sänitare Waschvorrichtung
KR100617980B1 (ko) * 2005-01-21 2006-08-31 한국수자원공사 동심원상 이중관구조로 된 콘형 노즐을 구비한 이젝터
US20070264602A1 (en) * 2006-01-26 2007-11-15 Frenette Henry E Vapor fuel combustion system
FR2915989B1 (fr) * 2007-05-10 2011-05-20 Saint Gobain Emballage Injecteur mixte a bas nox
DE102007051063A1 (de) * 2007-10-17 2009-04-23 Swingtec Gmbh Gerät zum Austragen von Sprüh- oder Nebelstoffen mit einem Schwingfeuerbrenner sowie Nebelrohr für ein solches Gerät
KR100902375B1 (ko) * 2007-11-08 2009-06-11 주식회사 나래나노텍 노즐 구조, 이를 구비한 노즐 디스펜서, 및 그 제조방법
KR101245580B1 (ko) * 2008-03-28 2013-03-20 코오롱인더스트리 주식회사 동축 다중관 타입 유체 공급 노즐
DE102008028208B4 (de) * 2008-06-09 2012-03-22 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Brennkammervorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb
EP2264370B1 (de) * 2009-06-16 2012-10-10 Siemens Aktiengesellschaft Brenneranordnung für eine Verfeuerungsanlage zum Verfeuern fluidischer Brennstoffe und Verfahren zum Betrieb einer solchen Brenneranordnung
FR2960798A1 (fr) * 2010-06-07 2011-12-09 Commissariat Energie Atomique Dispositif microfluidique et procede de nebulisation d'un liquide d'interet.
JP5752973B2 (ja) * 2011-03-30 2015-07-22 Jfeエンジニアリング株式会社 流体微粒化ノズル、流体微粒化ノズル装置、流体微粒化装置
EP2559480A1 (de) * 2011-08-16 2013-02-20 Nederlandse Organisatie voor toegepast -natuurwetenschappelijk onderzoek TNO Verfahren zur Sprühtrocknung und Verfahren zum Sprühtrocknen
US9657938B2 (en) 2014-02-07 2017-05-23 Eugene R. Frenette Fuel combustion system
CN104014502B (zh) * 2014-06-19 2016-03-02 宁波和利氢能源科技有限公司 一种清洗装置
CN104692615A (zh) * 2015-02-04 2015-06-10 无锡顺鼎阿泰克科技有限公司 全氧窑炉除气泡喷枪
WO2016160037A1 (en) 2015-04-03 2016-10-06 Frenette Eugene R Fuel combustion system
JP6749119B2 (ja) * 2016-03-29 2020-09-02 大阪瓦斯株式会社 燃料噴出ノズル
CN109876727B (zh) * 2019-02-21 2021-05-04 亚泰半导体设备股份有限公司 高配比混料装置与使用其的制剂生产系统
CN113042239A (zh) * 2021-02-26 2021-06-29 杭州云众电力科技有限公司 一种三流体喷头,及具有该三流体喷头的喷枪
CN113731664A (zh) * 2021-08-18 2021-12-03 江苏大学 一种气助式两组分两级混合雾化喷头

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US792265A (en) * 1904-04-28 1905-06-13 James F Higgins Hydrocarbon-burner.
US1279315A (en) * 1918-03-06 1918-09-17 John Foerst Hydrocarbon-burner.
US2565696A (en) * 1946-10-25 1951-08-28 Moller Bent Concrete projection apparatus
DE857924C (de) * 1949-06-03 1952-12-04 Emil Dr-Ing Kirschbaum Zerstaeubungsduese
US3035775A (en) * 1958-06-09 1962-05-22 Ici Ltd Spray gun with mixing means
US3662960A (en) * 1966-11-21 1972-05-16 United Aircraft Corp Injector head
US3533558A (en) * 1967-05-17 1970-10-13 Niro Atomizer As Liquid atomizer nozzle
US3805869A (en) * 1971-09-18 1974-04-23 Huels Chemische Werke Ag Apparatus for the preparation of emulsifier-containing polyvinyl chloride or vinyl chloride copolymer powders
DE8227445U1 (de) * 1982-09-30 1983-01-05 Beckersjürgen, Robert, 4402 Greven Dueseneinheit, mit zwei hintereinander liegenden abrisskanten
US4899937A (en) * 1986-12-11 1990-02-13 Spraying Systems Co. Convertible spray nozzle
CN2123513U (zh) * 1992-04-16 1992-12-02 刘国清 复合雾化喷嘴
DE69304648T2 (de) * 1992-10-13 1997-02-13 Abb Lummus Global Inc Verfahren zur Zerstäubung von Beschickung in einem katalytischen Wirbelschicht-Krackverfahren
US5372312A (en) * 1993-08-23 1994-12-13 Spraying Systems Co. Air atomizing spray nozzle assembly with angled discharge orifices

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1477231B2 (de) 2003-05-16 2021-12-01 Dürr Systems AG Vorrichtung zur Hohlraumkonservierung und Vorzerstäuber
DE102014003877A1 (de) * 2014-03-19 2015-09-24 Dieter Wurz Verfahren und Vorrichtung zur on-line-Reinigung von Zweistoffdüsen

Also Published As

Publication number Publication date
US5873524A (en) 1999-02-23
AU6072896A (en) 1997-02-06
FR2737138B1 (fr) 1997-08-22
EP0755720A1 (de) 1997-01-29
DE69619439D1 (de) 2002-04-04
CN1145823A (zh) 1997-03-26
CN1082393C (zh) 2002-04-10
CA2182165A1 (en) 1997-01-29
JPH09164347A (ja) 1997-06-24
ES2172645T3 (es) 2002-10-01
FR2737138A1 (fr) 1997-01-31
JP4259625B2 (ja) 2009-04-30
AU702850B2 (en) 1999-03-04
KR970005401A (ko) 1997-02-19
BR9603171A (pt) 2005-06-28
EP0755720B1 (de) 2002-02-27
TW416518U (en) 2000-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69619439T2 (de) Vorrichtung zur Zerstäubung einer Flüssigkeit
DE2143012C3 (de) Brenneranordnung bei einer Gasturbinen-Brennkammer
EP0902233B1 (de) Kombinierte Druckzerstäuberdüse
DE69306039T2 (de) Verbrennungsverfahren mit niedrigem NOx-Gehalt und Brennervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1802915B1 (de) Brenner für gasturbine
DE69113729T2 (de) Sauerstoff-Brennstoff-Brennereinheit und Betriebsweise.
EP0598189B1 (de) Zerstäuber für einen Ölbrenner
DE2446398A1 (de) Axialwirbelvergaser mit zentraleinspritzung
DE2321379A1 (de) Selbstkompensierender stroemungsaufteiler fuer ein dampf-injektionssystem fuer gasturbinen
DE2747678A1 (de) Treibstoffduese fuer gasturbinen
DE4326802A1 (de) Brennstofflanze für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE2104171A1 (de) Brennstoff-Fördergerät
EP1991810A1 (de) Rundbrenner
DE2300217C3 (de) Einspritzvorrichtung zur Einspritzung flüssigen Brennstoffs in Hochöfen
DE2547707A1 (de) Brenner
DE69409075T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verbrennung
DE2341904C3 (de)
EP0710799A2 (de) Verfahren zur thermischen Oxidation von flüssigen Abfallstoffen
DE2116429A1 (de) Brennkammer fur Gasturbinenmaschinen
DE102011011207A1 (de) Brenner zum gleichmäßigen Erwärmen eines langen Ofens
DE69423900T2 (de) V-jet atomisateur
EP0109585A1 (de) Vergasungsölbrenner mit einer Ölzerstäubungsvorrichtung
DE2452178C3 (de) Brennkammer für Gasturbinentriebwerke
DE2815916C2 (de) Ringbrennkammer mit Brennstoff-Vorverdampfung für Gasturbinentriebwerke
DE1083001B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivruss

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: L'AIR LIQUIDE, S.A. A DIRECTOIRE ET CONSEIL DE SUR

8364 No opposition during term of opposition