AT355784B - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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AT355784B
AT355784B AT797678A AT797678A AT355784B AT 355784 B AT355784 B AT 355784B AT 797678 A AT797678 A AT 797678A AT 797678 A AT797678 A AT 797678A AT 355784 B AT355784 B AT 355784B
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Brueglhuber Dietmar
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Architecture (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Rolltor, das aus einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Torelementen besteht, die jeweils aus einer an ihren waagrechten Rändern zur Gelenkbildung profilierten Blechlamelle, einer von dieser mit Hilfe angenieteter Bänder getragenen Feuerdämmplatte und einem Deckblech an der der Blechlamelle abgekehrten Plattenseite zusammengesetzt sind. 



   Solche Rolltore sind bereits bekannt und haben sich hinsichtlich ihrer feuer-und wärmedämmenden Wirkung durchaus bewährt. Ungünstig ist es allerdings, dass die Deckbleche, die, um einen entsprechenden Halt zu finden, die waagrechten Ränder der Feuerdämmplatten bis zur Seite der Blechlamelle übergreifen, an diesen Übergriffstellen eine Wärmebrücke von der einen zur andern Plattenseite bilden. Dazu kommt noch, dass die Dicke der Feuerdämmplatten nicht beliebig erhöht werden kann, dass die Plattenbefestigung mit Hilfe der Bänder nicht sehr dauerhaft ist, und dass schliesslich die waagrechten Stossfugen zwischen den einzelnen Torelementen nicht überbrückt bzw. abgedeckt sind. 



   Es ist zwar auch schon ein Rolltor bekannt (AT-PS Nr. 341176), bei dem zwischen den Blechlamellen und den Deckblechen eine bahnförmige und über alle Torelemente durchlaufende Zwischenlage aus feuerbzw. wärmedämmendem Material vorgesehen ist und die an ihrer Innenseite mit einer Auflage aus gleichem Material versehenen   Deckbleche   einander schindelartig überlappen. Hier ergibt sich zwar eine Abdeckung aller Stossfugen, jedoch ist die Dicke der bahnförmigen Zwischenlage und auch der Auflagen wegen der sonst nicht mehr vorhandenen Flexibilität eng begrenzt, wodurch die Wärmedämmwerte herabgesetzt werden, zumal die   Deckbleche   an den Blechlamellen mit durchgehenden Bolzen befestigt sind, die ebenfalls entsprechende Wärmebrücken bilden. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und das eingangs geschilderte Rolltor so zu verbessern, dass keine Wärmebrücken auftreten und wesentlich höhere Wärmedämmwerte erzielbar sind. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass zwischen den Bändern und der Blechlamelle jedes Torelements eine zur ersteren Feuerdämmplatte parallele zweite Wärmedammplatte liegt, welche die zur Blechlamelle hin abgewinkelten, waagrechten Deckblechränder übergreifen, die einen zwischen die beiden Feuerdämmplatten ragenden Falz bilden, wobei je zwei einander überlappende, von oben bzw. unten durch Falzschlitze gesteckte und mittels T-förmiger Verbreiterungen gehaltene Bänder vorgesehen sind und gegebenenfalls die Blechlamellen im Gelenk- bzw. Stossbereich je zweier Torelemente Streifen aus unbrennbarem, bei Hitze schäumendem Werkstoff tragen. 



   Da nunmehr jedes Torelement zwei hintereinander liegende Feuerdämmplatten besitzt, die noch dazu durch die zwischen sie ragenden Falze der Deckblechränder bzw. durch die zwischen ihnen verlaufenden Bänder in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind, so dass sich dort ein Luftspalt ergibt, ist ein Höchstmass an Wärmedämmung erreicht. Trotzdem ergibt sich eine einfache Montage bzw. ein sicherer Halt beider Wärmedämmplatten, weil die den Deckblechen zugewendeten   Wärmedämmplatten   in den Deckblechen wie in einer Schachtel eingefasst sind, aber auch die an der Seite der Blechlamellen liegenden Wärmedämmplatten noch am Rand von den   Deckblechrändern   übergriffen werden und die Bänder, die durch die zweite Wärmedämmplatte hindurch mit der Blechlamelle vernietet sind, in den Falzen eine gute Fixierung besitzen.

   Eine Wärmebrücke von der Deckblechseite zur Seite der Blechlamellen fehlt, weil die waagrechten Deckblechränder nicht bis zu den Blechlamellen zu reichen brauchen. Sind in den Gelenkbzw. Stossbereichen der Torelemente die an den Blechlamellen angeklebten oder sonstwie befestigten Streifen vorgesehen, so ergibt sich im Brandfall auch eine   Stossfugenabdeckung   zwischen den Torelementen, weil das Streifenmaterial bei Hitze aufschäumt, dabei ein vielfach grösseres Volumen als vorher erreicht und die vorhandenen Freiräume ausfüllt. Selbstverständlich muss dafür gesorgt sein, dass die beim Schäumen entstehenden Gase ebenfalls unbrennbar sind. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, z. zw. zeigen Fig. 1 zwei unmittelbar benachbarte Torelemente in vertikalem Querschnitt und Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt im Bereich eines Bandes nach der Linie 11-11 der   Fig. 1.   



   Das Rolltor besteht aus einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen waagrechten Torelementen --1--. Jedes dieser   Torelemente --1-- weist   eine an ihren waagrechten Rändern zur Gelenkbildung profilierte bzw. eingerollte   Blechlamelle --2--,   eine erste   Feuerdämmplatte --3-- und   ein Deckblech --4-- an der der Blechlamelle --2-- abgekehrten Seite der   Dämmplatte --3-- auf.   Die Deckblechränder --5-- sind zur Blechlamelle--2-- hin abgewinkelt und bilden einen tiefen Falz --6--. 



  Durch Falzschlitze --7-- sind von oben und unten jeweils zwei einander überlappende   Bänder --8, 9--   

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 EMI2.1 
 



  Zwischen den zweiten   Dämmplatten --3a-- und   den Blechlamellen --2-- können noch Asbestplatten --12-eingelegt sein. 



   Im Gelenk- bzw. Stossbereich je zweier Torelemente --1-- tragen die Blechlamellen --2-- Streifen - aus einem unbrennbaren, bei Hitze aber schäumendem Werkstoff, der im Brandfall für eine Stossfugenabdeckung sorgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rolltor, bestehend aus einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen Torelementen, die jeweils aus einer an ihren waagrechten Rändern zur Gelenkbildung profilierten Blechlamelle, einer von dieser mit Hilfe angenieteter Bänder getragenen Feuerdämmplatte und einem Deckblech an der der Blechlamelle abgekehrten Plattenseite zusammengesetzt sind, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen den Bändern (8, 9) und der Blechlamelle (2) jedes Torelements (1) eine zur ersteren Feuerdämmplatte (3) parallele zweite Wärmedämmplatte (3a) liegt, welche die zur Blechlamelle (2) hin abgewinkelten waagrechten Deckblechränder (5) übergreifen, die einen zwischen die beiden Feuerdämmplatten (3,3a) ragenden Falz (6) bilden, wobei je zwei einander überlappende, von oben bzw.
    unten durch Falzschlitze (7) gesteckte und mittels T-förmiger Verbreiterungen (10) gehaltene Bänder (8,9) vorgesehen sind und gegebenenfalls die Blechlamellen (2) im Gelenk- bzw. Stossbereich je zweier Torelemente (1) Streifen (13) aus unbrennbarem, bei Hitze schäumendem Werkstoff tragen.
AT797678A 1978-11-08 1978-11-08 Rolltor AT355784B (de)

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AT500955B1 (de) * 2005-01-17 2006-05-15 Payreder Hans Konrad Rolltor
WO2009127595A1 (de) * 2008-04-16 2009-10-22 Hörmann Kg Dissen Herstellverfahren für einen rolltorpanzer-profilstab, damit herstellbarer profilstab sowie verwendungen desselben
EP2224090A2 (de) 2009-02-27 2010-09-01 Stöbich Brandschutz GmbH Feuerhemmende Verschlussvorrichtung
WO2021197571A1 (de) * 2020-03-30 2021-10-07 Effertz Tore Gmbh Feuerschutzrolltor

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