DE3720784A1 - Gliedertor - Google Patents

Gliedertor

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DE3720784A1
DE3720784A1 DE19873720784 DE3720784A DE3720784A1 DE 3720784 A1 DE3720784 A1 DE 3720784A1 DE 19873720784 DE19873720784 DE 19873720784 DE 3720784 A DE3720784 A DE 3720784A DE 3720784 A1 DE3720784 A1 DE 3720784A1
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DE19873720784
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Martin Denk
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DENK FA
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
    • E06B3/486Sectional doors with hinges being at least partially integral part of the section panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/12Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

Description

Die Erfindung betrifft ein horizontal verschiebbares Gliedertor aus gelenkig miteinander verbundenen, vertikal verlaufenden La­ mellen, die über Rollen an einer oberen und einer unteren Füh­ rungsschiene geführt sind.
Bei bisher bekannten Gliedertoren dieser Bauart bestehen die La­ mellen im allgemeinen aus schmalen Holzbrettern, an deren Längs­ seiten die Scharnierprofile angeformt sind, beispielsweise durch Fräsen. Abgesehen davon, daß bei einem derartigen Glieder­ tor die Hauptfläche durch eine Vielzahl schmaler Bretter gebil­ det wird, die für eine dekorative Ausgestaltung wenig Spielraum lassen, wird im Umlenkbereich des Gliedertores von im allgemei­ nen 90° ein verhältnismäßig großer Bauraum benötigt, da die Bretter sich nur um einen begrenzten Winkel gegeneinander ver­ schwenken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gliedertor zur Verfügung zu stellen, dessen Hauptfläche aus gegenüber dem Stand der Technik wesentlich breiteren Lamellen gebildet werden kann, ohne daß dadurch Schwierigkeiten im Umlenkbereich, der zum Öffnen und Schließen des Tores erforderlich ist, auftreten.
Bei einem Gliedertor der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der einander be­ nachbarten Längskanten der Lamellen Scharnierelemente befestigt sind, die in die jeweils benachbarten Scharnierelemente eingrei­ fen.
Derartige Scharnierelemente können beispielsweise aus Leichtme­ tall bestehen, vorzugsweise aus Aluminium. In diese Scharnier­ elemente können die verhältnismäßig breiten Lamellen eingesetzt werden, die beispielsweise aus Holzbrettern, Kunststoffpaneelen oder Leichtmetall hergestellt sind. Die breiten Bretter bieten dabei die Möglichkeit für eine dekorative Gestaltung der Sicht­ fläche des Gliedertores, beispielsweise durch Ausbildung eines Kassettenprofils oder dgl. Wenn die beiden Scharnierelemente einer Lamelle einstückig mit einer Verbindungsleiste ausgebil­ det sind, können an deren Außenfläche die breiten Bretter be­ festigt werden.
Ein weiterer, wesentlicher Vorteil des Gliedertors gemäß der Er­ findung ist darin zu sehen, daß die aus Metall, vorzugsweise Aluminium bestehenden Scharnierelemente unempfindlich gegen Wit­ terungseinflüße, insbesondere Feuchtigkeit sind, so daß eine Ge­ fahr des Verziehens und Verkantens und damit einer Schwergängig­ keit bei der Verschiebung des Gliedertores nicht zu befürchten sind.
Als Scharnierelemente können bereits für Rolläden bekannte Scharnierelemente verwendet werden, die an den Längsseiten der Lamellen befestigt werden, beispielsweise durch reibschlüssiges Aufstecken. Bei der oben erwähnten Variante, bei der die beiden Scharnierelemente einer Lamelle einstückig miteinander verbun­ den sind, können bereits im Einsatz befindliche Profilleisten für Rolläden unverändert verwendet werden, wobei die Lamellen aus Holz o. dgl. auf deren Außenfläche aufgeschraubt oder in anderer Weise befestigt werden. In jedem Fall ist es vorteil­ haft, wenn jeweils zwei gelenkig miteinander verbundene Schar­ nierelemente zwei ineinander eingreifende, im Profil etwa kreis­ bogenförmige Ansätze haben. Derartige Scharnierelemente sind bei einer Profilleiste für Rolläden bekannt und in der DE-OS 36 28 666 beschrieben und dargestellt. Diese Scharnierelemente haben den Vorteil, daß sie um einen verhältnismäßig großen Win­ kel zueinander verschwenkt werden können, so daß der Umlenkbe­ reich nur wenig Bauraum beansprucht.
Die Scharnierelemente gestatten die Befestigung von Lagerungsor­ ganen für die Rollen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Lage­ rungsorgane stangenförmig ausgebildet und koaxial zu den Gelenk­ achsen der Scharnierelemente in deren Verbindungsbereich einge­ setzt sind.
Bei der Verwendung von im Anspruch 3 angegebenen Scharnierele­ menten können die stangenförmigen Lagerungsorgane in einfacher Weise in den jeweils inneren Ansatz eingesteckt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die auf der unteren Führungs­ schiene laufenden Rollen die Last aufnehmen und eine horizonta­ le Achse haben. Damit ist die obere Führungsschiene entlastet und dient nur zur Führung, weshalb sie aus einem Leichtmetall­ profil hergestellt sein kann. Durch die am Boden vorgesehene, die Last aufnehmende Führung wird für die obere Führungsschiene nur ein sehr kleiner Sturz benötigt.
In Weiterbildung der Erfindung bestehen die unteren Führungsrol­ len aus Spurkranzrädern, die paarweise auf ihrer Achse frei drehbar gelagert sind. Auf diese Weise sind im Kurvenbereich zwei Geschwindigkeiten möglich. Außerdem ist diese Art der Lage­ rung unanfällig gegen Fremdkörper, die sich bei bekannten Kon­ struktionen mit einer am Boden eingelassenen U-Schiene zwischen Rolle und Schiene einklemmen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Gliedertor gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Schrägansicht von zwei gelenkig miteinander ver­ bundenen Lamellen mit den daran angebrachten Scharnier­ elementen,
Fig. 3 einen schematischen Grundriß des Gliedertors im Umlenk­ bereich und
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine bevorzugte Variante der Erfindung.
Fig. 1 zeigt im Vertikalschnitt ein horizontal verschiebbares Gliedertor 10, das aus gelenkig miteinander verbundenen Lamel­ len 12 besteht, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Holz­ brettern angefertigt sind. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß an beiden Längsseiten jeder Lamelle 12 je ein Scharnierelement 14 bzw. 14′ befestigt ist, wobei das in Fig. 2 jeweils rechte Scharnierelement 14 in das benachbarte Scharnierelement 14′ der nächsten Lamelle 12 eingreift.
Die Scharnierelemente 14, 14′ sind aus stranggepreßtem Alumi­ nium hergestellt und bestehen aus einem Grundkörper in Form ei­ ner Profilleiste 16 bzw. 16′, an die ein im Profil etwa kreisbo­ genförmiger Ansatz 18 bzw. 18′ angeformt ist. Dabei greift der Ansatz 18 in den Ansatz 18′ des benachbarten Scharnierelementes 14′ ein. Auf diese Weise sind jeweils zwei benachbarte Schar­ nierelemente 14, 14′ winkelbeweglich miteinander verbunden.
Von der Innenseite jeder Profilleiste 16, 16′ erstreckt sich ein im Querschnitt T-förmiger Klemmsteg 20, der mit zwei gegen­ überliegenden Schenkeln 22 zwei Klemmnuten 24 bildet. In diese Klemmnuten 24 ist die Lamelle 12 mit ihren beiden Längsrändern eingefügt.
Die Ausbildung und die Wirkungsweise der Scharnierelemente 14, 14′ ist ähnlich den Rolladen-Profilleisten der eingangs erwähn­ ten DE-OS 36 28 666. Selbstverständlich besteht auch die Mög­ lichkeit, statt jeweils zwei durch einen Klemmsteg 20 voneinan­ der getrennten Klemmnuten 24 nur eine Klemmnut an jeder Profil­ leiste 16, 16′ vorzusehen, in die die Längsränder der Lamellen 12 reibschlüssig eingesetzt sind.
In Fig. 2 ist ferner angedeutet, daß die Lamellen 12 an ihren beiden Längsrändern als Blenden wirkende Ansätze 28 aufweisen können, die die Scharnierelemente 14, 14′ überdecken, so daß diese von außen nicht sichtbar sind.
Schließlich ist in Fig. 2 gezeigt, daß die Profilleiste 16′ des jeweils linken Scharnierelementes 14′ eine Aufnahmenut für eine elastische Dichtleiste 28 haben kann, die an der gegenüber­ liegenden Außenseite 30 der folgenden Profilleiste 16 dichtend anliegt.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß in den jeweils inneren Ansatz 18 von zwei miteinander verbundenen Scharnierelementen 14, 14′ sowohl von oben als auch von unten stangenförmige Lagerungsorga­ ne 32, 32′ eingesetzt sind, die koaxial zu den Gelenkachsen der Scharnierelementenpaare verlaufen.
Am unteren Ende jedes unteren Lagerungsorgans 32′ ist ein Trag­ winkel 34 befestigt, von dessen horizontalem Schenkel eine fe­ ste Achse 36 absteht. Auf dieser horizontal von den Lamellen 12 wegweisenden Achse 36 sind zwei Spurkranzräder 38 aus Polyamid frei drehbar gelagert, vorzugsweise über Wälzlager 56. Die bei­ den Spurkranzräder 38 laufen auf einer unteren Führungsschiene 40, die die gesamte Last des Gliedertores 10 aufnimmt und im Bo­ den 42 einer Garage o. dgl. verankert ist. Die Führungsschiene 40 hat ein rechteckiges Profil und besteht aus verzinktem Stahl. Der Überstand dieser Führungsschiene 40 über dem Boden 42 im Rauminneren beträgt nur etwa 10 bis 15 mm. Zur Entwässe­ rung des durch das Gliedertor 10 abgeschlossenen Raumes sind in die Führungsschiene 40 Bohrungen 44 eingearbeitet.
Jedes obere Lagerungsorgan 32 trägt zwei um seine vertikale Ach­ se frei drehbare Rollen 46, die ausschließlich zur Führung des Gliedertors 10 im oberen Bereich dienen und für einen leichten und geräuscharmen Lauf sorgen. Die Rollen 46 greifen in eine obere Führungsschiene 48 ein, die im Querschnitt ein U-Profil hat und über eine Befestigungswinkel 50 im Deckenbereich 52 des Raumes verankert ist. Da die obere Führungsschiene 48 keine Last aufnehmen muß, genügt es, sie aus einem Aluminiumprofil herzustellen, das im Umlenkbereich 54 (vgl. Fig. 3) im Ganzen gebogen werden kann. Für diesen Umlenkbereich 54 wird ein Bau­ raum mit einer Breite b von etwa 25 cm benötigt.
Der in Fig. 1 eingezeichnete Sturz s ist ebenfalls geringer als bei bekannten Gliedertoren; es genügt ein Sturz von nur 4 cm.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante sind die beiden Schar­ nierelemente 14, 14′ einer Lamelle 12 einstückig mit einer Ver­ bindungsleiste 58 ausgebildet; mit anderen Worten wird hier eine bei Rolläden bekannte Profilleiste verwendet. An der ebe­ nen Außenseite der Verbindungsleiste 58 aus Aluminium o. dgl. sind die breiten Lamellen 12 befestigt, beispielsweise durch nicht gezeigte Schrauben, wobei jede zweite Lamelle 12 über je zwei Abstandsleisten 60 an der Verbindungsleiste 58 angebracht sein kann.

Claims (12)

1. Horizontal verschiebbares Gliedertor aus gelenkig miteinan­ der verbundenen, vertikal verlaufenden Lamellen, die über Rol­ len an einer oberen und einer unteren Führungsschiene geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der einander be­ nachbarten Längskanten der Lamellen (12) Scharnierelemente (14, 14′) befestigt sind, die in die jeweils benachbarten Scharnier­ elemente eingreifen.
2. Gliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierelemente (14, 14′) aus Leichtmetall bestehen, vorzugs­ weise aus Aluminium.
3. Gliedertor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gelenkig miteinander verbundene Scharnierele­ mente (14, 14′) zwei ineinander eingreifende, im Profil etwa kreisbogenförmige Ansätze (18, 18′) haben.
4. Gliedertor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Scharnierelemente (14, 14′) in ihrem Verbin­ dungsbereich durch eine elastische Dichtleiste (28) abgedichtet sind.
5. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Teil der Scharnierele­ mente (14, 14′) Lagerungsorgane (32, 32′) für die Rollen (38, 46) befestigt sind.
6. Gliedertor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsorgane (32, 32′) stangenförmig ausgebildet und koaxial zu den Gelenkachsen der Scharnierelemente (14, 14′) in deren Verbindungsbereich eingesetzt sind.
7. Gliedertor nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stangenförmigen Lagerungsorgane (32, 32′) in den je­ weils inneren Ansatz (18) eingesteckt sind.
8. Gliedertor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der unteren Führungsschiene (40) laufenden, die Last aufneh­ menden Rollen (38) eine horizontale Achse (36) haben.
9. Gliedertor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Rollen aus Spurkranzrädern (38) bestehen, die paarweise auf ihrer Achse (36) frei drehbar gelagert sind.
10. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die obere Führungsschiene (48) ein­ greifenden Rollen (46) eine vertikale Achse haben.
11. Gliedertor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsschiene (48) aus einem U-förmigen Aluminium­ profil besteht.
12. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scharnierelemente (14, 14 ) ei­ ner Lamelle (12) einstückig mit einer Verbindungsleiste (58) ausgebildet sind, an der die Lamelle (12) befestigt ist.
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