WO1991014070A2 - Fenster mit abschattungselement - Google Patents

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Abstract

Im Innenraum (9) einer Isolierglasscheibe (5) ist ein zick-zack-gefaltetes Abschattungselement (10) vorgesehen, das an seinem unteren Rand mit einer Leiste (12) verbunden ist. Neben der Isolierglasscheibe (5) ist an einem die Isolierglasscheibe (5) haltenden Rahmen (4) eine Betätigungsleiste (14) parallel zur Isolierglasscheibe (5) geführt. Um die Betätigungsleiste (14) mit der Leiste (12) am unteren Rand des Abschattungselementes (10) ohne von außerhalb in das Innere (9) der Isolierglasscheibe (5) führende Betätigungselemente zu kuppeln, sind in der Leiste (12) Permanentmagnete (13) und in der Betätigungsleiste (14) Permanentmagnete (16) vorgesehen. So sind die Betätigungsleiste (14) und die Leiste (12) miteinander durch Magnetkräfte gekuppelt und das Abschattungselement (10) kann durch Verschieben der Betätigungsleiste (14) geöffnet oder geschlossen werden.

Description

Fenster mit Abschattungselement
Die Erfindung betrifft ein Fenster od. dgl. Raumbegrenzungs- oder Unterteilungselement mit wenigstens zwei zueinander parallelen Glasscheiben, zwischen denen ein Abschattungselement vorgesehen ist, das in eine das Fenster od. dgl. verschließende Wirkstellung und in eine das Fenster od. dgl. wenigstens teilweise freigebende Bereitschaftsstellung verschiebbar ist.
Es ist bekannt, in Fenstern zwischen Glasscheiben Abschattungselemente, beispielsweise in Form von Rollvorhängen oder von Lameilenjalouεien anzuordnen. Dies wird insbesondere bei sogenannten Verbundfenstern gemacht, wobei die Betätigungswelle und -schnüre für die Lamellenjalousie durch den Rahmen des Fensterflügels nach außen geführt sind.
Wenn im Inneren von Isolierglasscheiben Abschattungselemente vorgesehen werden sollen, ergibt sich das Problem, daß die Durchführungen für die Betätigungsschnüre und die Betätigungswelle nur sehr schwer hermetisch abgedichtet werden können, so daß der Effekt des Isolierglases, nämlich einen hermetisch verschlossenen Innenraum zu besitzen, nicht oder nur beschränkt aufrechterhalten werden kann.
Auch bei Verbundfenstern dringt durch die Öffnungen, durch welche die Betätigungsschnüre und -wellen geführt sind, Staub und Feuchtigkeit zwischen die Glasscheiben ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fenster der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei dem das Abschattungselement ohne die genannten Nachteile betätigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß am unteren Rand des Abschattungselementes eine Leiste befestigt ist, an der wenigstens zwei Magnete angeordnet sind, daß an einer parallel zur Fensterebene ausgerichteten Führung eine außerhalb der beiden Scheiben angeordnete Betätigungsleiste geführt ist, die den wenigstens zwei Magneten der Leiste am Abschattungselement gegenüberliegend angeordnete Magnete aufweist, und daß die wenigstens zwei Magnete der Leiste und der Betätigungsleiste so angeordnet sind, daß sie einander anziehen.
Dadurch, daß das Abschattungselement über die Magnete mit der außerhalb des Fensters angeordneten Betätigungsleiste gekuppelt ist, entfallen jede Art von Betätigungsmitteln, die unmittelbar an dem Abschattungselement angreifen und die zu ihrer Betätigung nach außen geführt werden müssen.
Die Betätigungsleiste, mit der das Abschattungselement in und aus seiner Wirkstellung verschoben, d. h. geöffnet oder geschlossen wird, wird entweder von Hand aus oder mit Hilfe eines Stellantriebes mit einem oder mehreren Antriebsmotoren verstellt. Eine einfache Ausführungsform eines solchen Stellantriebes ist es, die beiden Enden der Betätigungsleiste mit endlosen, über Umlenkrollen geführten Seilen die parallel zur vertikalen RahmenSchenkel des Fensterflügels ausgerichtet sind, zu verbinden und die Umlenkrollen oder wenigstens zwei derselben anzutreiben.
In einer praktischen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Magnete an den Enden der Leiste und wenigstens zwei Magnete im Bereich der Enden der Betätigungsleiste angeordnet sind. Durch diese Maßnahme werden Verkantungen der Leiste gegenüber der Betätigungsleiste vermieden und die Magnete bauen ein Streufeld auf, welches gleichzeitig als Bremse der Leiste dient.
Die Leiste, die auf ihrer der Betätigungsleiste zugekehrten Fläche, mit der sie gegen die Glasscheibe, die zwischen Leiste und Betätigungsleiste vorgesehen ist, anliegt, kann mit die Gleitfähigkeit erhöhenden Mitteln z. B. e^nem Gleitbelag oder mehreren Gleitbelagstücken ausgestattet sein.
Um die Magnete möglichst nahe nebeneinander anzuordnen, kann vorgesehen sein, daß die Magnete in der Leiste außermittig zur Glasscheibe hin versetzt angeordnet sind, der der Betätigungsleiste gegenüberliegt und/oder daß die Magnete in der Betätigungsleiste der benachbarten Glasscheibe unmittelbar benachbart angeordnet sind. So wird die Wirkung der Magnete, die beispielsweise Elektromagnete und/oder Selten-Erden-Magnete sein können, verbessert. Das Verschieben der Betätigungsleiste zum Öffnen und Schließen des Abschattungselementes gestaltet sich besonders einfach, wenn die Betätigungsleiste mit ihren Enden an im wesentlichen vertikalen Teilen des die Glasscheiben ausnehmenden Rahmens geführt sind. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Führung sind Gegenstand der Unteransprüche 7 bis 12.
Im Rahmen der Erfindung können an sich beliebige Abschattungselemente verwendet werden. Besonders bewährt hat es sich aber, wenn das Abschattungselement ein zick-zack-gefaltetes flächiges Element ist. Dabei kann das flächige Element im Rahmen der Erfindung ein Gewebe und oder eine gegebenenfalls wenigstens einseitig beschichtete Kunststoffolie sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in der auf die angeschlossenen Zeichnungen Bezug genommen wird
Es zeigt Fig. 1 in Ansicht ein Fenster mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Abschattungselement, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 in Schrägansicht die Führung der Betätigungsleiste.
Bevor die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform .im einzelnen beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung in Fenstern, die einen beweglichen Fensterflügel aufweisen, beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung auch in fix eingebauten Fenstern oder in fix eingebauten Raumteilern oder in Glastrennwänden, die gegebenenfalls auch beweglich (Schiebetüren) sein können, verwirklicht werden. Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung in Fenstern od. dgl. Raumbegrenzungs- bzw. Unterteilungselementen verwendet, deren Glasscheiben nach Art einer Isolierglasscheibe miteinander verbunden sind (wenigstens zwei Glasscheiben, die über einen Abstandhalterrahmen miteinander und im Abstand voneinander verbunden sind und deren Randfuge hermetisch verschlossen ist).
Im in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt ein Fenster 1 einen Fensterstock 2, in dem ein Fensterflügel 3 in an sich bekannter Art und Weise angeordnet ist und beispielsweise als Kipp- oder Drehkippfensterflügel ausgebildet ist. Der Fensterflügel 3 besitzt einen Rahmen 4, in dem zwei nach Art einer Isolierglasscheibe 5 miteinander verbundene Glasscheiben 6 und 7 eingesetzt sind. Um die Isolierglasscheibe 5 im Rahmen 4 des Fensterflügels 3 festzuhalten, ist eine Halteleiste 8 vorgesehen, die mit dem Rahmen 4 verbunden ist.
Im Innenraum 9 der Isolierglasscheibe 5 ist ein Abschattungselement 10 vorgesehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel als zick-zack-gefaltetes flächiges Element ausgebildet ist. Das Abschattungselement besteht beispielsweise aus einem Gewebe oder einer Kunststoffolie. Der obere Rand des Abschattungselementes 10 ist auf nicht näher gezeigte Weise am oberen horizontalen Schenkel des Abstandhalterrahmens 11 der Isolierglasscheibe 5 befestigt.
Am unteren freien Rand des Abschattungselementes 10 ist eine Leiste 12 befestigt, in der Leiste 12 sind wenigstens zwei Permanentmagnete 13 im Bereich der Enden der Leiste 12 eingesetzt.
Neben der Glasscheibe 7 des Isolierglaselementes 5 ist wie insbesondere Fig. 2 zeigt, eine Betätigungsleiste 14 vorgesehen, die einen Betätigungshandgriff 15 besitzt und in der Permanentmagnete 16 eingesetzt sind. Auch die Permanentmagnete 16 der Betätigungsleiste 14 sind wie Fig. 1 zeigt, im Bereich der Enden der Betätigungsleiste 14 vorgesehen und liegen den Permanentmagneten 13 der Leiste 12, die im Innenraum 9 der Isolierglasscheibe 5 angeordnet ist, gegenüber.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Permanentmagnete 13 und 16 in der Leiste 12 bzw. in der Betätigungsleiste 14 so angeordnet, daß sie voneinander einen möglichst kleinen Abstand aufweisen, so daß sie aufeinander eine möglichst große Anziehungskraft ausüben. Die Betätigungsleiεte 14 ist über ihre Enden an den vertikalen Schenkeln des Fensterflügels 4 geführt.
Hierzu sind in den vertikalen Teilen der Halteleiste 8 T-föπnig hinterschnittene Nuten 17 vorgesehen (vgl. auch Fig. 3), in die ein Führungsschuh 18 an jedem Ende der Betätigungsleiste 14 eingreift. Wie Fig. 4 in mehr Einzelheiten zeigt, ist der Führungsschuh 18 am Ende der Betätigungsleiste 14 länglich ausgebildet, so daß er eine verkantungsfreie Führung der Betätigungsleiste 14 gewährleistet. Die Führungsschuhe 18 tragen an ihren Enden Gleitstücke 19, die ein leichtes Bewegen in den Nuten 17 erlauben.
Wie Fig. 4 weiters zeigt, ist der Führungsschuh 18 mit dem jeweiligen Ende der Betätigungsleiste 14 über einen Steg 20 verbunden, der im verjüngten Querschnittsteil der hinterschnittenen Nut 17 in der Eefeεtigungsleiεte 8 des Fensterflügels 4 aufgenommen ist.
Da die Leiste 12 am unteren Ende des Abschattungselementes 10 durch die Magnetkräfte gegen die Innenseite der Glasscheibe 7 gezogen wird, empfiehlt es sich, die Leiste 12 wenigstens auf dieser Seite mit einem Gleitbelag oder mit Gleitschücken zu versehen, oder die Leiste 12 wenigstens auf ihrer der Glasscheibe 7 benachbarten Seite aus einem Werkstoff zu fertigen, der gegenüber Glas einen nur kleinen Reibungskoeffizienten besitzt.
Es versteht sich, daß, wie bereits weiter oben angedeutet, die Verstellung der Betätigungsleiste 14 zum Öffnen und Schließen des Abschattungselementes 10 nicht nur von Hand aus sondern auch mit Hilfe eines motorischen Stellantriebes erfolgen kann, der beispielsweise auch im Fensterflügel 4 eingebaut sein kann. Die Verschieberichtung des Abschattungselementes 10, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von oben nach unten verläuft, kann auch horizontal verlaufen. In diesem Fall ist die
Betätigungsleiste 14 mit ihren Enden an horizontalen Schenkeln des Rahmens 5 des Fensterflügels 3 od. dgl. geführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch an schrägen Fenstern, wie sie in Gewächshäusern oder Wintergärten vorkommen, verwirklicht werden.
An Stelle der Permanentmagnete 13 und/oder 16, die bevorzugt entsprechend starke Selten-Erden-Magnete sind, können auch Elektromagnete sein. Dies gilt in erster Linie für die Magnete 16 in der Betätigungsleiste 14.

Claims

Patentansprüche:
1. Fenster (1) od. dgl. Raumbegrenzungs- oder Unterteilungs- eiement mit wenigstens zwei zueinander parallelen Glasscheiben (6,7), zwischen denen ein Abschattungselement (10) vorgesehen ist, das in eine das Fenster od. dgl. verschließende Wirkstellung und in eine das Fenster od. dgl. wenigstens teilweise freigebende Bereitschaftsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am freien verstellbaren Rand des Abschattungselementes (10) eine Leiste (12) befestigt ist, an der wenigstens zwei Magnete (13) angeordnet sind, daß an einer parallel zur Fensterebene ausgerichteten Führung (17) eine außerhalb der beiden Scheiben (6,7) angeordnete Betätigungsleiste (14) geführt ist, die den wenigstens zwei Magneten (13) der Leiste (12) am Abschattungs- lement (10) gegenüberliegend angeordnete Magnete (16) aufweist, und daß die wenigstens zwei Magnete (13) der Leiste (12) und der Betätigungsleiste (14) so angeordnet sind, daß sie einander anziehen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Magnete (13) an den Enden der Leiste (12) und wenigstens zwei Magnete (16) im Bereich der Enden der Betätigungsleiste (14) angeordnet sind.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13) in der Leiste (12) außermittig zu der Glasscheibe (7) hin versetzt angeordnet sind, der der Betätigungsleiste (14) gegenüberliegt.
T
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (16) in der Betätigungsleiste (15) der benachbarten Glasscheibe (7) unmittelbar benachbart angeordnet sind.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsleiste (14) mit ihren Enden an einander gegenüberliegenden, insbesondere an im wesentlichen vertikalen Teilen (8) eines die Glasscheiben (6,7) aufnehmenden Rahmens (4) z. B. dem Rahmen (4) eines Fensterflügels (3) geführt sind.
6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Betätigungsleiste (14) in Nuten (17) in einander gegenüber¬ liegenden Schenkeln des die Glasscheiben (6,
7) ausnehmenden Rahmens (4) geführt sind.
1. Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als hinterschnittene Nuten (17) ausgebildet sind.
8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittenen Nuten (17) eine im wesentlichen T-förmige Querschnittsform aufweisen.
9. Fenster nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führung dienenden, gegenbenenfalls hinterschnittenen Nuten (17) in die Glasscheiben (6,7) am Rahmen (4) des Fensters (1) haltenden Leisten (8) vorgesehen sind.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsleiste (14) mit an ihren Enden vorgesehenen Führun sschuhen (18) in den Nuten (17) geführt ist.
11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschuhe (18) länglich ausgebildet zur Betätigungsleiste (14) senkrecht stehen und über einen Steg (20) mit der Betätigungsleiste (14) verbunden sind.
12. Fenster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Führun sschuhe (18) dem Grund der Nut (17) zugewandte Gleitplättchen (19) vorgesehen sind.
13. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschattungselement (10) ein zick-zack-gefaltetes flächiges Element ist.
14. Fenster nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Element ein Gewebe ist.
15. Fenster nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Element eine Kunststoffolie, die gegebenenfalls wenigstens einseitig beschichtet ist, ist.
16. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glasscheiben (6,7) nach Art einer Isolierglasscheibe (5) miteinander verbunden sind.
17. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13,16) Permanentmagnete und/oder Elektromagnete sind.
18. Fenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (13) in der Leiste (12) Permanentmagnete und die Magnete (16) in der Betätigungsleiste (14) Elektromagnete sind.
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