DE202008015917U1 - Scheibenanordnung - Google Patents

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Abstract

Scheibenanordnung für das Dach eines Fahrzeugs, aufweisend
• zwei transparente Scheiben mit einer querverlaufenden Krümmung, dazwischen definierend einen Innenraum; und
• eine Rolloanordnung mit einem flexiblen Rollostoff, welcher mit einem ersten Ende von einer Wickelachse auf- und abwickelbar ist und mit seinem entgegengesetzten zweiten Ende in dem Innenraum bewegbar ist, wobei der Abstand zwischen den Scheiben klein ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenanordnung zur Verwendung im Dach eines Fahrzeugs, aufweisend zwei transparente Scheiben mit einer querverlaufenden Krümmung, definierend dazwischen einen Innenraum, und eine Rolloanordnung mit einem flexiblen Rollostoff, welcher mit einem ersten Ende auf und von einer Wickelachse auf- und abwickelbar ist und mit einem dem ersten Ende entgegengesetzten zweiten Ende in dem Innenraum bewegbar ist.
  • Gegenwärtige Scheibenanordnungen von obigem Typ leiden unter verschiedenen Nachteilen. Der Packraum kann beträchtlich groß sein, die Rolloanordnung kann kompliziert sein, und dem Rollostoff die gewünschte Krümmung zu ermöglichen kann schwierig sein.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Scheibenanordnung von obigem Typ bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen den Scheiben klein. Der kleine Abstand zwischen den Scheiben gestattet eine Reduzierung des Packraums, und es sind keine komplizierten und teuren Rolloanordnungen erforderlich zum Erreichen der gewünschten querverlaufenden Rollostoff-Krümmung.
  • Vorzugsweise sind die Scheiben ausgestattet mit Verstärkungselementen an mindestens einigen ihrer Ränder. Diese Verstärkungselemente können für andere zusätzliche Aufgaben verwendet werden.
  • Wenn beispielsweise in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenanordnung die Scheiben ein vorderes (oder hinteres) Verstärkungselement aufweisen, kann dieses auch als Gehäuse für die Wickelachse dienen.
  • Dann ist es auch möglich, dass die Scheiben ferner ein hinteres (oder vorderes) Verstärkungselement aufweisen, welches auch als ein Gehäuse für einen Antriebsmechanismus dient zum Verursachen der Bewegung des Rollostoffs.
  • Solch ein Antriebsmechanismus kann aufweisen mindestens einen Elektromotor, der ein Endlosantriebselement antreibt, wie ein schleifenförmiges Endloskabel, das an der Wickelachse angreift und das an einen Betätigungsstab, verbunden mit dem zweiten Ende des Rollostoffs, angreift. Unter Verwendung des Antriebselements kann die Wickelachse gedreht werden zum Auf/Abwickeln des Rollostoffs, während gleichzeitig der Betätigungsstab in einer entsprechenden Art bewegt wird.
  • Vorzugsweise weist der Antriebsmechanismus zwei Elektromotoren mit entsprechenden Endlosantriebselementen zum Erzeugen symmetrischer Kräfte auf den Betätigungsstab auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheibenanordnung weisen die Scheiben gegenüberliegende seitliche Verstärkungselemente auf, die auch als Führungselemente für den Rollostoff dienen. Beispielsweise können die seitlichen Verstärkungselemente, wenn die Scheibenanordnung mit einem Betätigungsstab ausgestattet ist, der an das zweite Ende des Rollostoffs angeschlossen ist, Führungselemente für die äußeren Enden des Betätigungsstabs oder daran angeschlossene Führungsschuhe definieren.
  • Ferner können die Verstärkungselemente auch als Verbindungselemente dienen, von denen die Scheiben verbunden werden. Als ein Ergebnis können die Anzahl der Teile in der Scheibenanordnung, und damit auch die Kosten, reduziert werden.
  • Die Scheibenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann Scheiben aufweisen, von denen eine oder beide aus Glas, vergütetem Glas, Plastik wie Polykarbonat, PVC oder ähnlichen Materialien hergestellt sind. Zum Beispiel ist in einem Ausführungsbeispiel die obere Scheibe aus Glas und die untere Scheibe aus Polykarbonat. Dies bringt Sicherheit gegen das Eindringen von Glasbruchstücken, wenn die obere Scheibe zerbrochen wird, beispielsweise durch den Einschlag eines Fremdkörpers oder durch einen Autounfall.
  • In einem möglichen Ausführungsbeispiel der Scheibenanordnung weist der Rollostoff zwei Lagen auf, von denen eine sonnenlichtreflektierende Eigenschaften hat. Dadurch kann die gewünschte Abschattungseffizienz erreicht werden.
  • Obwohl die Wickelachse geradlinig sein kann, ist die Wickelachse vorzugsweise gekrümmt gemäß der querverlaufenden Krümmung der Scheiben.
  • In ihrer einfachsten Form sind die Scheiben der Scheibenanordnung stationär (eingebaut), anders ausgedrückt, nicht bewegbar relativ zu der Fahrzeugkarosserie. Jedoch ist es auch möglich, dass sie bewegbar (eingebaut) sind zum Öffnen und Schließen einer Dachöffnung im Dach des Fahrzeugs, und somit Teil einer Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug jeglicher Art sind (Abwärts-Gleitdach, Schiebedach, Pop-Up-Dach, Spoilerdach, etc.).
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf eine Scheibenanordnung;
  • 2 perspektivisch eine Explosionsansicht der Scheibenanordnung gemäß 1;
  • 3 in einer Vergrößerung einen Ausschnitt gemäß A-A in 1; und
  • 4 perspektivisch die Scheibenanordnung gemäß den vorhergehenden Figuren.
  • Die Scheibenanordnung, die in 1 gezeigt wird, ist gedacht zur Verwendung im Dach eines Fahrzeugs und kann stationär oder bewegbar (beispielsweise gleitend, verschiebbar, drehbar) sein zum Öffnen und zum Schließen einer Dachöffnung im Dach des Fahrzeugs.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die Scheibenanordnung zwei transparente Scheiben auf, eine obere Scheibe 1 und eine untere Scheibe 2, mit einer querverlaufenden Krümmung. In der angeordneten Position definieren die Scheiben 1 und 2 dazwischen einen Innenraum.
  • Eine Rolloanordnung weist einen flexiblen Rollostoff 3 auf, welcher mit einem ersten Ende auf- und abwickelbar ist auf und von einer Wickelachse 4. Mit seinem entgegengesetzten zweiten Ende ist der Rollostoff 3 bewegbar in genanntem Innenraum zwischen den Scheiben 1 und 2. Wie später gezeigt werden wird, ist der Abstand zwischen den Scheiben 1 und 2 klein.
  • Es wird eine Mehrzahl von Verstärkungselementen zum Befestigen an den Rändern der Scheiben 1 und 2 bereitgestellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann erkannt werden ein hinteres Verstärkungselement 5, welches auch dient als Gehäuse für die Wickelachse 4, und ein vorderes Verstärkungselement 6, welches auch dient als ein Gehäuse für Elektromotoren 7 eines Antriebsmechanismus zum Bewirken der Bewegung des Rollostoffs 3, welcher Antriebsmechanismus ferner Endlosantriebselemente 8 (wie schleifenförmige Kabel) aufweist, welche von den Elektromotoren 7 angetrieben werden und an der Wickelachse 4 angreifen und an einem Betätigungsstab 9, angeschlossen an das zweite Ende des Rollostoffs 9, angreifen. Im Wesentlichen funktioniert die Energieversorgung 11 (3 und 4) der Elektromotoren 7 in der geschlossenen Position der Scheibenanordnung. Jedoch ist es auch möglich, dass sie in allen Positionen der Scheibenanordnung funktioniert, wenn die Scheibenanordnung von einer bewegbaren Art ist.
  • Die Scheiben weisen ferner gegenüberliegende seitliche Verstärkungselemente 10 auf, die auch als Führungselemente für den Betätigungsstab 9 des Rollostoffs 3 dienen.
  • Die Verstärkungselemente 5, 6 und 10 dienen auch als Verbindungselemente, von denen die Scheiben 1 und 2 in der gemäß 3 und 4 angeordneten Position miteinander verbunden werden. Diese Figuren zeigen ferner deutlich, dass in der angeordneten Position der Scheiben 1 und 2 der Abstand zwischen ihnen sehr klein ist, was einen Führungseffekt für den Rollostoff 3 erzeugt.
  • Eine oder beide Scheiben können aus Glas, vergütetem Glas, Plastik wie Polykarbonat, PVC oder ähnlichen Materialien hergestellt sein. Zum Beispiel ist die obere Scheibe 1 aus Glas und die untere Scheibe 2 aus Polykarbonat. Solch eine Kombination bietet eine hohe Sicherheit und Schutz gegen das Eindringen von Glasbruchstücken in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs, wenn die obere Scheibe zerbrochen wird, beispielsweise wenn sie von einem Fremdkörper getroffen wird oder im Falle eines Autounfalls.
  • Der Rollostoff 3 kann zwei Lagen aufweisen, von denen die eine sonnenlichtreflektierende Eigenschaften hat.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Scheibenanordnung ist die Wickelachse 4 gekrümmt gemäß der querverlaufenden Krümmung der Scheiben 1 und 2 (die Querrichtung ist eine Richtung parallel zu A-A in 1).
  • Die erfindungsgemäße Scheibenanordnung bietet exzellenten Wärmeschutz und schallisolierende Eigenschaften. Ihr Packraum wird auf ein Minimum beschränkt und sie erlaubt die Verwendung von weniger komplizierten und somit billigeren Rolloanordnungen, auch für dreidimensional gewölbte Konstruktionen. Der Rollostoff ist gegen Umwelteinflüsse wie Schmutz geschützt.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, die im Wesen und Bereich der Erfindung, wie sie durch die angehängten Ansprüche definiert ist, weit variiert werden können. Daher kann die Scheibenanordnung auch eine Anwendung in anderen Gebieten als dem Automobilbau finden.

Claims (14)

  1. Scheibenanordnung für das Dach eines Fahrzeugs, aufweisend • zwei transparente Scheiben mit einer querverlaufenden Krümmung, dazwischen definierend einen Innenraum; und • eine Rolloanordnung mit einem flexiblen Rollostoff, welcher mit einem ersten Ende von einer Wickelachse auf- und abwickelbar ist und mit seinem entgegengesetzten zweiten Ende in dem Innenraum bewegbar ist, wobei der Abstand zwischen den Scheiben klein ist.
  2. Scheibenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Scheiben mit Verstärkungselementen an wenigstens einigen ihrer Ränder ausgestattet sind.
  3. Scheibenanordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Scheiben ein vorderes (oder hinteres) Verstärkungselement aufweisen, welches auch als Gehäuse für die Wickelachse ausgebildet ist.
  4. Scheibenanordnung gemäß Anspruch 3, wobei die Scheiben ferner ein hinteres (oder vorderes) Verstärkungselement aufweisen, welches auch als Gehäuse für einen Antriebsmechanismus zum Verursachen der Bewegung des Rollostoffs ausgebildet ist.
  5. Scheibenanordnung gemäß Anspruch 4, wobei der Antriebsmechanismus mindestens einen Elektromotor aufweist, der ein Endlosantriebselement antreibt, das an der Wickelachse angreift und das an einen Betätigungsstab, angeschlossen an dem zweiten Ende des Rollostoffs, angreift.
  6. Scheibenanordnung gemäß Anspruch 5, wobei der Antriebsmechanismus zwei Elektromotoren mit dazugehörigen Endlosantriebselementen aufweist.
  7. Scheibenanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Scheiben gegenüberliegende seitliche Verstärkungselemente aufweisen, die auch als Führungselemente für den Rollostoff ausgebildet sind.
  8. Scheibenanordnung gemäß Anspruch 7, ausgestattet mit einem Betätigungsstab angeschlossen an das zweite Ende des Rollostoffs, wobei die seitlichen Verstärkungselemente Führungselemente für die äußeren Enden des Betätigungsstabs definieren.
  9. Scheibenanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Verstärkungselemente auch als Verbindungselemente zum Verbinden der Scheiben ausgebildet sind.
  10. Scheibenanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der Glasscheiben oder beide Glasscheiben hergestellt sind aus Glas, vergütetem Glas, Plastik wie Polykarbonat, PVC oder ähnlichen Materialien.
  11. Scheibenanordnung gemäß Anspruch 10, wobei die obere Scheibe aus Glas und die untere Scheibe aus Polykarbonat ist.
  12. Scheibenanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rollostoff zwei Lagen aufweist, von denen die eine sonnenlichtreflektierende Eigenschaften hat.
  13. Scheibenanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wickelachse gemäß der querverlaufenden Krümmung der Scheiben gekrümmt ist.
  14. Scheibenanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die bewegbar ist zum Öffnen und Schließen einer Dachöffnung in dem Dach des Fahrzeugs.
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