DE202005007921U1 - Rollomechanismus für stehende und geneigte Fenster, insbesondere zum Einbau in den Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben - Google Patents

Rollomechanismus für stehende und geneigte Fenster, insbesondere zum Einbau in den Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben Download PDF

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Abstract

Rollomechanismus, insbesondere zum Einbau in den Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben, mit einer Wickelrolle (5), einem auf der Wickelrolle abwickelbar und aufwickelbar angeordneten Rollo (11), dessen freies Ende mit einem Zugorgan (7, 8, 12) verbunden ist, und mit einem Elektromotorantrieb (13, 15) zum Antrieb des Zugorgans und der Wickelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (5) und das Zugorgan (7, 8, 12) nur durch das Rollo (11) mechanisch gekuppelt sind, und daß der Elektromotorantrieb zwei gesonderte Elektromotoren (13, 15) mit gegensinniger Arbeitsdrehrichtung umfasst, von denen der eine Elektromotor (13) beim Abwickeln das Zugorgan (7, 8, 12) antreibt und der andere Elektromotor (15) beim Aufwickeln die Wickelrolle (5) antreibt, und wobei beim Abwickeln und Aufwickeln der jeweils nicht arbeitende Elektromotor entgegen seiner Arbeitsdrehrichtung durch die Wickelrolle (5) bzw. das Zugorgan (7, 8, 12) mitgedreht wird und als Bremse wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen sowohl für stehende als auch für geneigte Fenster geeigneten und insbesondere zum Einbau in den Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben vorgesehenen Rollomechanismus.
  • Der Einbau von Rollomechanismen in den Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben ist einerseits besonders attraktiv, weil dann äußerlich am Fenster keine die Ästhetik des Fensters störenden Anbauten vorhanden sind und der Mechanismus vollständige gekapselt, also gegen Verschmutzung und mechanische Beschädigung vollkommen geschützt ist. Andererseits wirft die Unterbringung eines Rollomechanismus im Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben wegen des beengten Platzes besondere Probleme auf. Die ganze Mechanik muß sehr kompakt sein, sie muß gleichwohl robust und störungssicher sein, denn nach dem Einbau ist sie nicht mehr zugänglich, und sie muß gleichwohl voll funktionstüchtig sein.
  • Wenn Rollomechanismen in dieser Weise für geneigte Fenster eingesetzt werden sollen, ist es besonders wichtig, dass das Rollo während des Abrollens, also während des Schließvorgangs, stets straff gespannt ist und nicht durchhängt, denn ein durchhängendes Rollo eines Rollomechanismus in geneigten Isolierglasscheiben würde auf der unten liegenden Scheibe aufliegen und die Reibung beim Abrollen und Aufrollen stark erhöhen und damit die Funktion erheblich beeinträchtigen. Das ist jedoch nicht einfach zu erreichen. Es ist bei solchen Rollomechanismen zum Einbau in den Scheibenzwischenraum bereits bekannt, zum Ab- und Aufrollen des Rollos mittels Zugorganen wie beispielsweise Zahnriemen einen am freien Rolloende befestigten Zugstab zu bewegen, wobei Zugorgane und Wickelachse beim Ab- und Aufrollen durch einen gemeinsamen drehrichtungsumschaltbaren Elektromotor angetrieben werden. Dabei muß aber, weil der Wickeldurchmesser sich beim Ab- und Aufrollen des Rollos verändert, der Zugstab sich aber synchron mit dem Drehwinkel der Wickelachse bewegt, ist ein Ausgleichsorgan erforderlich, beispielsweise in Gestalt einer Torsionsfeder zwischen Wickelachse und Wickelrolle. Diese benötigt nicht unwesentlich Raum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine besonders einfache, kompakt bauende und besonders störungssichere Anordnung eines für den Einbau in einen Scheibenzwischenraum geeigneten Rollomechanismus zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Anordnung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Erfindungsgemäß arbeitet der Rollomechanismus mit zwei getrennten Motoren, wovon der eine zum Abrollen und der andere zum Aufrollen des Rollos dient, und von denen der Abrollmotor auf ein Zugorgan zum Bewegen des freien Rolloendes und der Aufrollmotor auf die Wickelrolle wirkt, und wobei während des Betriebs eines Motors der jeweils andere, nicht arbeitende Motor entgegen seiner Arbeitsrichtung mitläuft und als Bremse wirkt. Auf diese Weise erübrigt sich eine Ausgleichsfeder oder dergleichen zwischen Wickelwelle und Wickelrolle ganz und das Rollo bleibt beim Abrollen und Aufrollen stets gespannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung kurz beschrieben, die eine Ansicht des Rollomechanismus zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt den Rollomechanismus in der Frontansicht. Er weist eine durchgehende Welle 1 auf an deren beiden Enden jeweils ein Zahnriemenrad 2, 3 drehfest befestigt ist. Außerdem sitzt ein Zahnrad 4 neben dem Zahnriemenrad 3 auf der Welle 1. Zwischen den Zahnriemenrädern 2, 3 mit dem Zahnrad 4 ist eine Wickelrolle 5 auf der Welle 1 relativ zu dieser drehbar gelagert. An dieser Wickelrolle 5 ist ein Zahnrad 6 drehfest angeordnet.
  • Über die beiden beiderseitigen Zahnriemenräder 2 und 3 läuft jeweils ein Endloszahnriemen 7 bzw. 8, der jeweils um ein als Umlenkrolle dienendes weiteres Zahnriemenrad 9 bzw. 10 geführt ist.
  • Am freien Ende des auf der Wickelrolle 5 aufgewickelten Rollos 11 ist ein Zugstab 12 befestigt, der außerdem mit seinen beiden Enden an den beiden Zahnriemen 7 und 8 befestigt ist.
  • Die beiden als Umlenkrollen dienenden Zahnriemenräder 9 und 10 sind jeweils in Richtung von der Achse 1 weg federnd vorgespannt abgestützt (aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt), um die Zahnriemen 7 und 8 gespannt zu halten.
  • Mit dem auf der Welle 1 befestigten Zahnrad 4 steht ein auf der Welle eines Elektromotors 13 sitzendes Abtriebszahnrad 14 in Eingriff. Mit dem an der Wickelrolle 5 befestigten Zahnrad 6 steht ein auf der Welle eines Elektromotors 15 sitzendes Abtriebszahnrad 16 in Eingriff.
  • Mittels des Elektromotors 13 sind über die Welle 1 die Zahnriemen 7 und 8 und damit der Zugstab 12 antreibbar, um das Rollo 11 von der Wickelrolle 5 abzurollen. Mit dem Elektromotor 15 ist die Wickelrolle 5 in der entgegengesetzten Drehrichtung antreibbar, um das abgerollte Rollo 11 wieder aufzurollen. Der Motor 13 dient also als Abwickelmotor und der Motor 15 als Aufwickelmotor. Ihre Arbeitsdrehrichtungen sind gegensinnig. Arbeitet der Elektromotor 13 im Abwickelbetrieb, oder arbeitet der Elektromotor 15 im Aufwickelbetrieb, wird über die mechanische Verbindung, die durch das Rollo und die Getriebeelemente hergestellt ist, der jeweils andere Motor entgegen seiner Arbeitsrichtung mitgedreht. Dabei wirkt der jeweils andere Elektromotor als Widerstand und somit als Bremse, denn der jeweils andere Motor muß dabei als Generator arbeiten. Dadurch bleibt auch bei geneigter Scheibe das Rollo während des Abwickelvorgangs oder des Aufwickelvorgangs stets gespannt. Wenn das Rollo im abgewickelten Zustand sich lediglich während der Stillstandszeit zwischen Abwickeln und Aufwickeln mit etwas Durchhang auf die unten liegende Scheiben legt, ist das unproblematisch.

Claims (4)

  1. Rollomechanismus, insbesondere zum Einbau in den Scheibenzwischenraum von Isolierglasscheiben, mit einer Wickelrolle (5), einem auf der Wickelrolle abwickelbar und aufwickelbar angeordneten Rollo (11), dessen freies Ende mit einem Zugorgan (7, 8, 12) verbunden ist, und mit einem Elektromotorantrieb (13, 15) zum Antrieb des Zugorgans und der Wickelrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (5) und das Zugorgan (7, 8, 12) nur durch das Rollo (11) mechanisch gekuppelt sind, und daß der Elektromotorantrieb zwei gesonderte Elektromotoren (13, 15) mit gegensinniger Arbeitsdrehrichtung umfasst, von denen der eine Elektromotor (13) beim Abwickeln das Zugorgan (7, 8, 12) antreibt und der andere Elektromotor (15) beim Aufwickeln die Wickelrolle (5) antreibt, und wobei beim Abwickeln und Aufwickeln der jeweils nicht arbeitende Elektromotor entgegen seiner Arbeitsdrehrichtung durch die Wickelrolle (5) bzw. das Zugorgan (7, 8, 12) mitgedreht wird und als Bremse wirkt.
  2. Rollomechanismus nach Anspruch 1, wobei das Zugorgan durch zwei beiderseits des Rollos (11) angeordnete Endloszahnriemen (7, 8) und einen zwischen diesen verlaufenden und mit den freien Rolloende verbundenen Zugstab (12) gebildet ist.
  3. Rollomechanismus nach Anspruch 2, wobei eine vom einen Elektromotor (13) angetriebene Welle (1) an ihren beiden Enden jeweils ein Zahnriemenrad (2, 3) zum Antrieb der Zahnriemen (7, 8) trägt und die Wickelrolle (5) relativ zu der Welle (1) drehbar auf dieser gelagert ist.
  4. Rollomechanismus nach Anspruch 3, wobei die Welle (1) im Bereich eines Endes ein Zahnrad (4) trägt, mit dem ein Abtriebszahnrad (14) der Motorwelle des einen Elektromotors (13) in Eingriff steht, und an einem Ende der Wickelrolle (5) ein Zahnrad (6) befestigt ist, mit dem ein Abtriebszahnrad (16) der Motorwelle des anderen Elektromotors (15) in Eingriff steht.
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