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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Toröffner, Toröffnungsanordnungen und verwandte
Baueinheiten, Komponenten und Methodologien.
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Toröffner werden
zur Verwendung in zahlreichen Situationen hergestellt und geliefert.
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Toröffner, wie
z. B. jene, die für
Roll-, Sektional- oder Kippgaragentore oder ähnliche Tore verwendet werden
können,
verwenden häufig
einen logikgesteuerten (verknüpfungsgesteuerten)
Gleichstrom- oder Wechselstrommotor, um die Bewegung des Tors durch
eine Übersetzung
(Getriebe) zu bewirken. Das Getriebe kann mit einer Drehwelle eines
Hubtors oder eines Rolltors oder mit einem zu einem Sektional- oder
Kipptor gehörenden,
schienengebundenen Schlitten verbunden sein.
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In
vielen vorhandenen Garagentoranordnungen umfasst das Getriebe ein
flexibles Antriebselement, wie z. B. eine Kette oder einen Riemen.
Daher ist eine der Komponenten des Antriebsstrangs gewöhnlich ein Zahnrad
oder eine Rolle.
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Bisher
haben Antriebsanordnungen, die einen getragenen Elektromotor verwenden,
die Schwierigkeit mit sich gebracht, den Motor so auszurichten,
dass eine Ausgangswelle zur Kraftübertragung auf einer Linie oder
parallel zu jener der Drehachse des Zahnrads oder der Rolle ist
(ob durch ein Untersetzungsgetriebe oder mit Hilfe anderer Mittel),
oder, was häufiger
der Fall ist, sie erfordern irgendein Getriebe, das in der Lage
ist, die Anordnung der Drehachse des Motors unter einem schrägen oder
rechten Winkel zur Drehachse des Zahnrads oder der Rolle zu erlauben.
Siehe PCT/NZ 2003/000211.
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Es
gibt viele Situationen, in welchen ein Antriebssystem für solche
Torsysteme eine Kalibrierung erfordert, um sicher zu stellen, dass
der Elektromotor (oder ein anderer Primärantrieb) nicht weiterläuft oder
in seiner Anwendung effektiv über
die Grenzen jener Anwendung hinausläuft. Zum Beispiel ist es in
einer Situation mit beispielsweise Garagentoren, sei es der Hub-,
Kipp- oder Sektionaltorart, üblich
(unabhängig
davon, ob Wechselstrom- oder Gleichstrommotoren als Antriebskraft
eingesetzt werden), Anschläge
(Beschränkungen) vorzusehen,
bei denen ein Abschalten der Stromversorgung an den Motor vorgesehen
ist, wenn das Tor entweder vollständig offen oder vollständig geschlossen
ist.
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Häufig hängen solche
Abschaltsysteme von manuellen Eingaben mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichen
Elementen ab, die es den Anschlägen
erlauben, an die spezielle Anwendung angepasst zu werden.
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Unsere
Anmeldung PCT/NZ 2003/00212 bezieht sich auf eine Vorrichtung und
die zugehörigen
Verfahren und ähnliches,
die unter anderem bei solchen Anwendungen wie der Endanschlagskontrolle
von beispielsweise Garagentoren zum Einsatz kommt, jedoch breitere
Anwendungsmöglichkeiten
besitzt.
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Der
gesamte Inhalt unserer Patentanmeldungen PCT/NZ2003/000211, PCT/NZ
2003/000212 und PCT/NZ 2003/0013 wird hiermit einbezogen, wie auch
sämtliche
veröffentlichen
Informationen über
unsere existierenden MERLIN TM-Toröffnersysteme,
insbesondere um den Stand der Technik zu zeigen sowie das zu verdeutlichen,
auf was wir im Folgenden mit den Begriffen Steuerungs- und Endanschlagsfunktionalitäten Bezug
nehmen.
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Die
vorliegende Erfindung erkennt, dass es unabhängig von der Orientierung der
Motordrehachse erwünscht
ist, dass ein Öffner
in der Lage ist, ein Torelement (z. B. jenes eines Hubtors oder
eines anderen solchen Tors) zu drehen, bei dem es ein Ausgangsantriebselement
vorsehen muss, das sich in Übereinstimmung mit
der Mittelachse der Drehung des Rolltors oder der äquivalenten
Vorrichtung dreht, das jedoch in einem kleinen Spalt zwischen dem
Ende des Torrollos und einem strukturellen Element des die zu öffnende
oder schließende
Toröffnung
aufweisenden Gebäudes
zu installieren ist und/oder dort gewartet werden kann.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung (einige Beispiele
sind eine Alternative zur oben genannten Aufgabe), einen Träger eines
solchen Toröffners
an einer aus dem Gebäude
herausstehenden Befestigung oder einen anderen Träger vorzusehen,
der sich jedoch als Arm oder als eine andere Struktur zum Toröffner in
einer Richtung erstreckt, die sich in einer Ebene senkrecht zur
Drehachse des Torrollos und/oder des Ausgangsantriebselements befindet.
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In
einem weiteren Aspekt bestehet die vorliegende Erfindung aus einem
Toröffner
und/oder einer Befestigung eines Toröffners und zugehörigen Baueinheiten,
wobei ein Haltebügel
unabhängig
von der Raumverfügbarkeit
so nah wie möglich
an das zu öffnende
Tor positioniert werden kann, wobei dies z. B. bevorzugt dadurch
erzielt wird, dass eine Taillierung des Toröffners von seiner senkrecht
zur Drehachse stehenden einen Seite zu dem zu öffnende Tor verwendet wird,
so dass die Taille als Träger
für den
Toröffner
und/oder als Stützachse
für das
Tor eine Komponente des Haltebügels
aufnehmen kann.
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In
einem Aspekt besteht die vorliegende Erfindung aus einem Toröffner, der
die Fähigkeit
besitzt, in einem kleinen Raum zwischen dem Ende eines Torrollos
beispielsweise eines Hubtors und einem beliebigen davon beabstandeten
Hindernis befestigt zu werden, wobei ein solcher Toröffner vorsieht,
dass trotz seines Bedarfs an Befestigung seine seitliche Ausdehnung
in der Richtung der Drehachse seines Ausgangsantriebselements kleiner
als 200 mm ist und sein wird und bevorzugt die Ausdehnung des nicht
befestigten Öffners selbst
weniger als 150 mm beträgt.
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In
einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung aus einem Toröffner der
Art, die ein drehbares Ausgangselement aufweist, das geeignet ist,
um mit einem zu öffnenden
oder zu schließenden
Tor einzugreifen, wobei das Ausgangselement eine Drehachse besitzt,
die im Einsatz mindestens im Wesentlichen horizontal und quer zu
dessen longitudinaler Erstreckung liegen wird, welche im Einsatz
im Wesentlichen vertikal sein wird,
wobei der Öffner seine
transversale Ausdehnung in jener Richtung besitzt, die parallel
zur Drehachse liegt, und die geringer ist seine transversale Ausdehnung
senkrecht dazu und geringer als seine longitudinale Ausdehnung ist,
und
wobei an jener Flanke (Seite) des Öffners gegenüber der
Flanke mit dem Ausgangselement sich eine Taillierung in einem Bereich
befindet, der zur Aufnahme einer oder der Befestigung für den Öffner geeignet
ist.
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Bevorzugt
beträgt
die transversale Ausdehnung parallel zur Drehachse weniger als 150
mm.
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In
einem weiteren Aspekt ist die Erfindung eine Toröffneranordnung, umfassend
eine
(mit Kern, Spulenkörper,
Achse oder Äquivalentem
versehene) Hubtoranordnung, die in der Lage ist, drehbar ab- und aufgewickelt
zu werden, um dadurch eine Toröffnung
eines Gebäudes
zu schließen
bzw. zu öffnen,
einen
Toröffner,
der mit einem Ende der Rolltoranordnung eingreift und in der Lage
ist, betätigt
zu werden, um das Ab- und/oder
Aufwickeln der Rolltoranordnung zu bewirken, und
eine Befestigung
für den
Toröffner
am Gebäude,
wobei der Toröffner
eine seitliche Ausdehnung parallel zur Aufwickel-/Abwickelachse
der Rolltoranordnung von weniger als 150 mm besitzt.
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Bevorzugt
ist die Befestigung in einem taillierten Bereich einer Flanke des
Toröffners
angebracht.
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In
einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung aus einem Toröffner, der
geeignet ist, um ein Rolltor zu öffnen
und/oder zu schließen
oder dessen Schließen
zu erlauben, wobei der Toröffner
mindestens folgendes aufweist:
mindestens eine teilweise Gehäuseanordnung,
die einen (direkten oder indirekten) Träger für die verbleibenden Merkmale
umfasst („die
Anordnung"),
ein
von der Anordnung getragenes Sonnenrad,
ein Antriebselement
oder Antriebselemente, die sich drehen, wenn das Sonnenrad sich
dreht, und außerhalb der
Anordnung geeignet sind, mit einer komplementären Torrolloanordnung einzugreifen
und sie zu drehen,
ein zur Drehung des Sonnenrads geeignetes
Ritzel,
einen Elektromotor,
ein Getriebe vom Motor zum
Ritzel, mit Hilfe dessen sich das Ritzel als Reaktion auf eine Motorbewegung dreht,
und
Steuerungs- und Endanschlagsfunktionalitäten für den Motor,
das Getriebe und/oder die Sonnenrad/Ritzel-Wechselwirkung, wodurch
der Antrieb des Sonnenrads in einer und/oder der anderen Drehrichtung
und (wahlweise) die Begrenzung seiner Drehung in mindestens einer
Drehrichtung verursacht, erlaubt und/oder gesteuert wird durch (a)
lediglich Signaleingaben oder (b) eine Mischung aus Konfigurationseingabe(n)
und Signaleingabe(n),
wobei die Anordnung einen eingelassene
Träger
dafür (z.
B. mit Hilfe einer komplementären
Befestigung) mindestens teilweise unter einem Teil der Anordnung
erlaubt, wenn, wie erwünscht,
das Sonnenrad des Toröffners so
orientiert wird, dass es sich um eine im Wesentlichen horizontale
Achse dreht,
und wobei die größte dimensionale Ausdehnung
des Öffners
in einer Richtung parallel zur Drehachse des Sonnenrads von außerhalb
des Sonnenrads (das (die) Antriebselement(e) ignorierend) zur anderen
Seite des Öffners
weniger als 150 mm beträgt.
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Bevorzugt
beträgt
die größte Ausdehnung
von 125 bis 85 mm.
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Bevorzugt
beträgt
die größte Ausdehnung
von 110 mm bis 90 mm.
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Bevorzugt
beträgt
die größte Ausdehnung
ungefähr
100 mm.
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Bevorzugt
umfasst (umfassen) das (die) Antriebselement(e) einen oder mehreren
Anschläge,
Finger oder Ähnliches,
die geeignet sind, um in ein drehbar angebrachtes und/oder getragenes
Ende und/oder Endelement oder eine Anordnung eines Torrollos einzugreifen.
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Bevorzugt
ist ein Achsenelement (entweder eine volle Achse oder ein Achsschenkel)
der komplementären
Torrolloanordnung geeignet, durch das Sonnenrad durchzutreten.
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Bevorzugt
ist das Getriebe unter der Einwirkung der Funktionalitäten steuerbar,
um den Eingriff des Ritzels mit dem Innengetriebe des Sonnenrads
zu erlauben oder zu lösen.
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Bevorzugt
wird das Ritzel von einem von der Anordnung herabhängenden
schwenkbaren Element getragen, wobei ein solches Schwenken es dem
Schlitten des Ritzels erlaubt, mit dem Sonnenrad ineinander zu greifen
oder sich von ihm zu lösen.
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Bevorzugt
erlaubt die Anordnung durch eine Taillierung ihrer Flanke den Einsatz
der komplementären Befestigung
(wahlweise unter der Drehachse des Sonnenrads).
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In
einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung aus einem
Toröffner,
der geeignet ist, ein Hubtor zu öffnen
und/oder zu schließen
oder dessen Schließen
zu erlauben, wobei der Toröffner
mindestens folgendes aufweist:
eine mindestens teilweise Gehäuseanordnung,
die einen (direkten oder indirekten) Träger der verbleibenden Merkmale
umfasst („die
Anordnung"),
ein
von der Anordnung getragenes Sonnenrad,
ein Antriebselement
oder Antriebselemente, die sich drehen, wenn sich das Sonnenrad
dreht, und die außerhalb
der Anordnung geeignet sind, mit einer komplementären Torrolloanordnung
einzugreifen und sie zu drehen,
ein Ritzel, das geeignet ist,
das Sonnenrad zu drehen,
einen Elektromotor, und
ein Getriebe
vom Motor zum Ritzel, durch welches sich das Ritzel selektiv als
Reaktion auf eine Motorbewegung dreht,
wobei die Anordnung
einen eingelassenen Träger
dafür (z.
B. mit Hilfe einer komplementären
Befestigung) zumindest teilweise unter einem Teil der Anordnung
erlaubt, wenn, wie erwünscht,
das Sonnenrad des Toröffner so
orientiert wird, dass es sich um eine im Wesentlichen horizontale
Achse dreht,
und wobei die größte dimensionale Ausdehnung
des Öffners
in einer Richtung parallel zur Drehachse des Sonnenrads von außerhalb
des Sonnenrads (das (die) Antriebselement(e) ignorierend) zur anderen
Seite des Öffners
weniger als 150 mm beträgt.
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Bevorzugt
beträgt
die größte Ausdehnung
von 125 bis 85 mm.
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Bevorzugt
beträgt
die größte Ausdehnung
von 110 bis 90 mm.
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Bevorzugt
beträgt
die größte Ausdehnung
ungefähr
100 mm.
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Bevorzugt
umfasst (umfassen) das (die) Antriebselement(e) einen oder mehrere
Anschläge,
Finger oder Ähnliches,
die geeignet sind, um in ein drehbar angebrachtes und/oder getragenes
Ende und/oder ein Endelement oder eine Anordnung eines Torrollos
einzugreifen.
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Bevorzugt
ist ein Achsenelement (entweder eine volle Achse oder ein Achsschenkel)
der komplementären
Torrolloanordnung geeignet, durch das Sonnenrad hindurchzutreten.
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Bevorzugt
erlaubt die Anordnung durch eine Taillierung ihrer Flanke den Einsatz
der komplementären Befestigung
(wahlweise unter der Drehachse des Sonnenrads).
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In
einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung aus einer Toröffnungsanordnung,
umfassend
ein (mit Spulenkörper
oder Äquivalentem
versehenes) Rolltor, das in der Lage ist, drehbar abgewickelt und
aufgewickelt zu werden und dadurch eine Toröffnung des Gebäudes zu
schließen
bzw. zu öffnen,
einen
Toröffner,
der in ein Ende des mit Spulenkörper
oder Äquivalentem
versehenen Rolltors eingreift und betätigbar ist, um die Torrollospule
oder Äquivalentes
zu drehen und
eine Befestigung für den Toröffner am Gebäude, wobei
sich eine solche Befestigung zum Toröffner im Wesentlichen in einer
Ebene oder Ebenen erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zur Achse
der Spule oder des äquivalenten
liegt,
wobei die größte Ausdehnung
des Öffners
(abgesehen von irgendeinem in das mit Spulenkern oder Äquivalentem
versehene Rolltor eindringende Eingriffselement) in einer Richtung
parallel zur Drehachse des mit Spulenkern oder äquivalentem versehenen Rolltors
weniger als 150 mm beträgt.
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Bevorzugt
ist der Toröffner
mit der Befestigung in einem vertieften Bereich davon auf seiner
Flanke gegenüber
zu jener Flanke in Eingriff, welche die Mittel aufweist, um funktional
mit dem mit Spulenkörper
oder Äquivalentem
versehenen Rolltor einzugreifen.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung besitzt der Toröffner beliebige der im Folgenden
beschriebenen Merkmale mit oder ohne Bezug auf die Details einer
oder mehrer der beigefügten Zeichnungen.
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In
noch einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung in
der Verwendung eines Toröffners eines
der vorangehenden Ansprüche
in Verbindung mit einem Torrollo von beispielsweise einem Rolltor.
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In
noch einem weiteren Aspekt besteht die vorliegende Erfindung aus
jeder Anordnung eines Toröffnungs-
und Schließsystems,
das die Verwendung eines Toröffners
oder einer Toröffneranordnung
in Übereinsstimmung
mit der vorliegenden Erfindung mit sich bringt.
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Der
hier verwendete Begriff „und/oder" bedeutet „und" oder „oder" oder beides.
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Der
hier verwendete Begriff „s" nach einem Substantiv
bedeutet die Einzahl und/oder die Mehrzahl jenes Substantivs.
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Der
hier verwendete Begriff „Rolltor" bezieht sich auf
jedes Schließelement,
sei es für
ein Fenster, eine Tür,
einen Rollladen oder einen anderen Verschlusszweck, egal ob eine
Kantenführung
beim Einsatz des Tors vorhanden ist oder nicht und abhängig davon,
ob durch das Torrollo eine Achse hindurch vorgesehen ist oder nicht.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschreiben, wobei
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1 eine
perspektivische Ansicht eines bevorzugten Toröffners in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ist, und zwar jene Flanke (Seite) des Toröffners betrachtend,
die eine Taille zu Zwecken des Eingriffs mit einem Befestigungselement
aufweist,
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2 eine
Seitenansicht auf die andere Flanke (gegenüberliegend jener in 1 gezeigten
ist), wobei dort ein drehbarer Ausgangsantrieb mit seinen Anschlägen oder
Fingern sichtbar ist, die in das Endelement eines Torrollos eines
Hubtors, d.h. eines Rolltors eingreifen sollen,
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3 eine
Draufsicht des Toröffners
der 1 und 2 ist,
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4 eine
Seitenansicht eines Toröffners
wie in den 1 bis 3 ist, die
den Ausgangsantrieb mit seinen Anschlägen auf der linken Seite und
der taillierten Flanke auf der rechten Seite zeigt,
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5 eine
jener der 4 ähnliche Ansicht ist (wobei
das Basisgehäuse
versteckt ist), die jedoch dessen Schnitt entlang der in 2 gezeigten
Linie B-B zeigt,
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6 eine
der 2 ähnliche
Ansicht ist, die jedoch den Schnitt des Toröffners entlang A-A mit Bezug auf 4 zeigt,
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7 den
Toröffner
in einer explodierten Form in einer der 1 ähnlichen
perspektivischen Richtung zeigt, wobei die Komponenten jener explodierten
Form wie im Folgenden beschrieben sind,
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8 eine
Ansicht einer geöffneten
Tür in
einer Behausung ist, die eine mit dem Türöffner unter der Drehachse des
Hubtorrollos eingreifende Befestigung und ein auf der taillierten
Flanke des engen Toröffners aufliegendes
Ausgangsantriebselement zeigt,
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9 eine
Vergrößerung der
in 8 gezeigten Befestigungsanordnung ist,
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10 ein
Aufriss der in 8 gezeigten Anordnung ist,
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11 eine
Vergrößerung des
Türöffners und
des Endes des Hubtorrollos ist, und
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12 eine
explodierte Ansicht eines Toröffners
mit Kupplungsgetriebe ist, der mit ähnlichen taillierten Flankenmerkmalen
versehen ist, wie zuvor offenbart.
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In
den in 1 bis 11 gezeigten bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist die maximale Ausdehnung von C bis C (siehe 4)
am Punkt D (siehe 4) für die Haltebügelbefestigung
tailliert.
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Der
Maximalabstand C-C beträgt
weniger als 200 mm und bevorzugt weniger als 150 mm. Ein idealer Abstand
zur Maximierung seiner Installationsflexibilität liegt in einer Größenordnung
von ungefähr
100 mm oder weniger.
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Die
explodierte Ansicht zeigt die bevorzugten Komponenten eines solchen
Toröffners.
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Wie
ersichtlich ist, kann ein Arm 28 einer Befestigung 27 so
gestaltet sein, dass er in den taillierten Bereich D (siehe 4)
eingreift, so dass der Arm 28 durch geeignete Fixierung
sowie Eingriff mit dem Bereich 29 und, wenn erwünscht, mit
der Fläche 30 (siehe 1)
eingreift. Dieses Eindringen des Arms 28A der Befestigungsklammer 28 in
die Gesamtumhüllung
des engen Türöffners (in
der in 4 gezeigten C-C-Ausdehnung) bedeutet, dass selbst
im befestigten Zustand die Abmessungen nicht übermäßig sind, so dass eine Stoßwand oder
eine echte Wand sehr nahe am Ende eines Rolltorrollos 31 positioniert
werden kann, und zwar trotz der Notwendigkeit, den Toröffner 32 und
seine Befestigung an der Wand 33 zu positionieren.
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Bei
der Entwicklung eines solchen Toröffners ist ersichtlich, dass
die Drehachse des Motors 10 sich einer Ebene senkrecht
zur Achse 34 des Rollos 31 befindet, welche sich
durch den von dem Toröffner
(zu Ausrichtungs- und Lasttragungszwecken) erlaubten Durchgang 35 erstreckt
und direkt über
dem Befestigungsarm 28A getragen wird, und zwar bevorzugt
mit seiner Eckblechverstärkung 36.
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Wie
aus der explodierten Ansicht der 7 ersichtlich
ist, besteht ein Merkmal darin, dass die schwenkbare Motorbefestigungsplatte 13 die
Baugruppe trägt,
welche den Motor und die damit zusammenhängenden Teile trägt und es
dem Antrieb erlaubt, sich zum Ritzel 15 hin zu erstrecken.
Mit den Verbindungsgliedern 17 und 18 besteht
dementsprechend die Möglichkeit,
dass das Ritzel 15 mit dem Innengetriebe des Sonnenrads 2 eingreift
oder sich davon löst.
Solche den Eingriff lösenden
Merkmale sind aus anderen Toröffnern
bekannt, jedoch erlaubt es die hier gezeigte Anordnung, dass eine
solche Anordnung im engen Raum des Abstands C-C angeordnet wird,
und die Positionierung der funktionalen Merkmale ermöglicht dennoch
die Taillierung D für
den genannten Zweck.
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Die
in den Zeichnungen gezeigten Abdeckungen (z. B. 14 und 16)
bilden mit der Basis 12 eine Regen abweisende Abdichtung.
Die Abdichtung(en) können
auch zumindest teilweise beispielsweise die Abdeckung(en) 14 und/oder 16 an
der Basis 12 halten. Bevorzugt werden zwei Schrauben verwendet,
um beide Abdeckungen zu halten und sind leicht zugänglich,
selbst wenn sie einmal in Situationen mit engen Abständen installiert
sind. Der Diffusor 20 wird an die Abdeckung 16 angeklipst,
um den Rest der Anordnung zu vollenden.
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In
der in der explodierten Ansicht der Figur gezeigten Ausführungsform
besitzt das Ritzel 37 bei Betätigung des Antriebs durch den
Kupplungsmechanismus die Wirkung, das Sonnenrad 38 zu drehen,
wobei seine Antriebskomponente von den Verlängerungsrohren 39 verkörpert wird.
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Eine
manuelle Eingabe (Betätigung)
ist geeignet, um den Antrieb durch Wirkung auf die Komponente 40 einzukuppeln,
welche aufgrund ihres spiralförmigen
Eingriffs der Komponente 41 gelöst wird. Das Teil 41 (Kupplungskragen)
wird in einer linearen Richtung vom Ritzel 37 weg bewegt.
Das Teil 41 greift mit einer Schulter auf dem Schaftanschlag 38 ein
und löst
es vom Ritzel 37. Beim Lösen der manuellen Eingabe (Betätigung) oder
bei irgendeiner Arretierung davon, z.B. durch ein Seil oder die
Spannung auf den Kupplungshebel 40, ist der Kupplungskragen 41 frei
zum Ritzel 15 zurück
beweglich. Der Schaftanschlag 38, unterstützt durch
die Feder 43, ist in der Lage, bei der nächsten Drehausrichtung
wieder mit dem Ritzel 37 einzugreifen. Der Motor 42 treibt
die Hülse 45 an,
welche den Schaftanschlag 38 und dann das Ritzel 37 antreibt.
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Solch
eine teleskopische Anordnung, wie sie hier in Betracht gezogen wird,
erlaubt eine sehr dünne maximale
Abmessung von Flanke zu Flanke, wobei die Verlängerungsfinger des letztendlichen
Antriebs (d.h. jene, die gewöhnlich
am Ende des Torrollos aufgenommen werden) ignoriert werden, wodurch die
Verwendung des Öffners
dennoch in begrenzten Räumen
wie erwünscht
ermöglicht
wird, beruhend auf dem taillierten Bereich ("D" oder
seinem Äquivalent).
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Es
ist ersichtlich, dass die Kupplung folgendes umfasst:
- – ein
Anschlagseingriffselement
- – ein
Vorspannelement zum Anschlagseingriffselement
- – eine
Teleskopanordnung gegen die Vorspannung beim Einkuppeln
- – eine
schraubenförmige
(spiralförmige)
Wechselwirkung, um die Teleskopfunktion in einer oder der anderen
Richtung bereitzustellen
- – eine
manuelle Eingabe (Betätigung),
um für
den gekoppelten Zustand zu sorgen.
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Es
wird daher angenommen, dass Toröffner
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung einen weit verbreiteten Einsatz finden
werden.
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Zusammenfassung
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Ein
enger Toröffner,
der auf seiner Flanke einen taillierten Bereich aufweist, um einen
Befestigungsbügel
unter der Achse des zu öffnenden
Torrollos aufzunehmen. Der abstand von Flanke zu Flanke (ohne Torrolloeingriffsmerkmale
zu zählen)
beträgt
weniger als 200 mm und bevorzugt weniger als 100 mm.