DE19517332C2 - Abschirmvorrichtung für ein durchsichtiges Gebäudeteil wie Fenster oder Tür - Google Patents

Abschirmvorrichtung für ein durchsichtiges Gebäudeteil wie Fenster oder Tür

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschirmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine spezielle Lageranordnung dieser Abschirmvorrichtung.
Es ist bekannt, licht- und wärmereflektierende Vorhänge mit metallisierten transparenten Folienbehängen an der Innenseite von Fenstern anzubringen, da diese immer größere Markt­ bedeutung sowohl als innenmontierbarer Hitzeschutz insb. aber auch als Blendschutz für Bildschirmarbeitsplätze gewinnen. Sie werden auf der Rauminnenseite so auf die Fensterflügel montiert, daß der Folienbehang das Lichtmaß der Glasscheiben bedeckt. Indem sie in beidseitigen Profilen geführt werden, sind sie mit dem Fensterflügel, z. B. zu Lüftungszwecken, beliebig dreh- und kippbar. Normalerweise werden solche Abschirmvorrichtungen als Vorhangsysteme mit ihrem Wickelmechanismus und allen sonstigen Einzelteilen fest auf die Rahmen der Fensterflügel aufgeschraubt. Dafür muß man die Fensterprofile anbohren und eine entsprechende Zahl von Befestigungsschrauben in die Fensterrahmen eindrehen.
Die dabei gebohrten Schraublöcher stellen dann eine dauerhafte und irreparable Beschädigung der Fensterrahmen dar, wenn das Vorhangsystem, z. B. beim Verlassen angemieteter Büroräume, wieder von den Fensterrahmen entfernt werden muß.
Vorhangsysteme bekannter Bauart weisen zudem einen weiteren Nachteil auf: Durch die Temperaturdifferenz zwischen der Vorhangbahn und der Glasscheibe sowie durch die relative Luftfeuchtigkeit im Rauminneren kann sich besonders im Winter im Zwischenraum zwischen der Vorhangbahn und dem Glas ein Kondensat auf der Glasinnenseite niederschlagen. Kommt die Vorhangbahn mit dem Kondensatniederschlag auf der Glasscheibe in Berührung, werden Kohäsionskräfte wirksam, welche eine mechanische Bewegung des Folienbehanges unmöglich machen. Auch kann sich der Luftzwischenraum zwischen der Vorhangbahn und der Glasscheibe besonders im Sommer derart erwärmen, daß Temperaturen von ca. 40°C und mehr erreicht werden. Dabei bildet die Vorhangbahn mit der oberen Befestigung sowie den seitlichen Führungen an dem Fensterrahmen ein relativ dicht schließendes System, so daß die warme Luft, die innerhalb des Zwischenraumes zwischen der Vorhangbahn und der Glasscheibe nach oben unter die obere Befestigung der Vorhangbahn steigt, nicht entweichen kann. Es bildet sich dadurch ein leichter Überdruck. Da die Vorhangbahnen üblicherweise verhältnismäßig weich und flexibel sind, reagieren sie bereits auf leichten Überdruck relativ sensibel. Durch den Überdruck bläht sich die Vorhangbahn nach außen, so daß sich die Führungen in den Führungsnuten der am Fensterrahmen befestigten Führungs­ schienen verklemmen oder bei steigendem Überdruck zur Raumseite hin austreten, wodurch das Vorhangsystem mechanisch unbrauchbar wird. Die Vorhangbahn läßt sich nicht mehr bewegen, ohne an seinen Rändern Schaden zu nehmen.
Aus der DE 27 49 037 A1 ist es bekannt, Lüftungsschlitze an dem oberen Kasten der Abschirmvorrichtung anzubringen, um die sich erwärmende Luft zwischen dem Fenster und der Abschirmbahn nach oben entweichen zu lassen. Die DE 27 49 037 A1 offenbart jedoch eine Abschirmvorrichtung, die, insb. bei Dachfenstersystemen, an der Innenwand aufgeschraubt wird, so daß der Vorhang die gesamte Aussparung der Mauer, die für das Fenster vorgesehen überdeckt. Dies hat insb. den Nachteil, daß bei heruntergezogenem Vorhang das Fenster nicht mehr bedienbar ist bzw. bei gekippten oder geöffnetem Fenster ein Luftzug entsteht, der den Vorhang nach innen wölbt bzw. sogar zerstören kann.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Vorhangsysteme ist eine komplizierte Montage des oberen Wickelmechanismus und der seitlichen Führungen (vgl. DE 92 11 424.5 U1 oder auch DE 34 43 ­ 470 A1). Aus der CH-PS 583 367 sind Führungsschienen bekannt, die an einem Fenster- oder Türrahmen zu befestigen sind, wobei diese aus einem Halteteil und einem Führungsteil bestehen, die voneinander trennbar sind. Das Halteteil kann auch klebend am Rahmen befestigt werden. Dies hat jedoch, wie oben geschildert, den Nachteil, daß nach Abbau der Abschirmvor­ richtungen Löcher oder Kleberückstände am Rahmen verbleiben, die meist nur schwierig entfernbar sind.
Auch sind diese Systeme ungeeignet für ein schnelles Auswechseln verschiedener Vorhangbahnen beispielsweise verschiedener Lichtdurchlässigkeiten, Farben oder Muster. Zudem war die Handhabung herkömmlicher Vorhangsysteme stets ein Problem. So störten die am Fensterrahmen aufgebrachten Führungen und Wickelmechanismen beim Öffnen oder Kippen der Fenster. Auch war der ästhetische Eindruck der auf den Fensterrahmen montierten Vorhangsysteme mangelhaft, da die Ausgestaltung des Fensterrahmens bezüglich des Fensters bzw. der Fensterfläche als auch die Wahl besonderer Materialien und Musterungen für die Fensterrahmen durch die Aufbringung von . Vorhangsystemen obsolet wurden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abschirmvorrichtung anzugeben, die eine schrauben- und schadlose Befestigung an den Fensterflügeln erlaubt und eine Beschädigung der Fensterrahmen durch Anbohren vermeidet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Vorhangsystem derart in dem Fensterflügel zu befestigen, daß ein Überdruck bei Erwärmung bzw. die Bildung eines Kondensates bei Temperaturunterschieden vermieden wird.
Weiterhin soll die Erfindung auch eine einfache Montage der Abschirmvorrichtung auf dem Fensterflügel ermöglichen, so daß verschiedene Vorhangbahnen schnell montiert und demontiert werden können, wobei ein Öffnen bzw. ein Kippen der Fenster durch das Vorhangsystem nicht behindert wird. Zudem soll bei der hier vorliegenden Erfindung ein gegenüber herkömmlichen Vorhangsystemen verbesserter ästhetischer Eindruck erreicht werden, ohne daß die Harmonie zwischen Fensterrahmen und Fensterscheibe sowie deren Dimensionen durch das Vorhangsystem nennenswert gestört werden.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, insbesondere zu einer speziellen Lageranordnung dieser Abschirmvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausbildung liegt darin, daß zwischen der Vorhangbahn und dem Bauteil erwärmte Luft durch eine Durchtrittsöffnung oder Spalt zwischen dem Bauteil und der Lageranordnung und/oder dem Führungsorgan und/oder in der Lageranordnung entweichen kann.
Weiterhin wird eine einfache Montage dahingehend erreicht, daß das Vorhangsystem aus mehreren Komponenten besteht, die jeweils durch einfache Verbindungen (Schnappverbindungen) miteinander verbunden und auch schnell wieder gelöst werden können. So stehen beispielsweise für die Anbringung der Lageranordnung für den oberen Wickelmechanismus sowie für die seitlichen Führungsprofile verschiedene Haft­ profile zur Verfügung, die haftend mit dem abzudeckenden Bauteil verbunden sind und auf die verschiedene Wickelme­ chanismen mit unterschiedlichen Vorhangbahnen aufgesteckt werden können. So ergibt sich erfindungsgemäß ein Multikomponentensystem, das derart variabel gestaltet werden kann, daß nicht nur unterschiedliche Bauteile (Fenster, durchsichtige Türen, semipermeable Baustoffe) abgedeckt werden können, sondern daß dies auch unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile geschieht und ein insgesamt angenehmer ästhetischer Eindruck entsteht. Dies wird insb. dadurch erreicht, daß sich erfindungsgemäß das Vorhangsystem in die Anordnung des Bauteils integriert und so mit den Rahmen, die das Bauteil halten, zu einer Einheit verwächst. Dadurch lasse sich insbesondere Fenster problemlos öffnen und kippen, da nunmehr die Vorhangbahn innerhalb des Fensterrahmens läuft.
Dadurch, daß die Lageranordnung und/oder die Führungsorgane er­ findungsgemäß mittels einer Haftverbindung mit dem Bauteil verbindbar sind, wobei diese Haftverbindung eine Klebung sein kann, ergibt sich besonders vorteilhaft die oben beschriebene Integrationswirkung und es werden dadurch die Nachteile der her­ kömmlichen Vorhangsysteme vermieden. Werden die Haftprofile auf dem abzudeckenden Bauteil z. B. aufgeklebt, so sind technisch hochentwickelte Klebebänder verfügbar, die jederzeit wieder rück­ standslos (beispielsweise durch Erwärmung) entfernbar sind. Da­ durch wird eine Beschädigung des Fensterrahmens vermieden und das Vorhangsystem ist auch in seiner Gesamtheit schnell auswechselbar. Will man jedoch nur eine andere Vorhangbahn am abzudeckenden Bau­ teil anbringen, so wechselt man lediglich das Kassettenprofil aus, welches ein Teil der zweiteilig ausgebildeten Lageranordnung dar­ stellt. Das andere Teil der Lageranordnung, nämlich das im wesent­ lichen U-förmige Haftprofil, verbleibt dann am Bauteil, um ein anderes Kassettenprofil aufzunehmen. Hierbei empfiehlt sich insb. eine lösbare Schnappverbindung zwischen dem Kassettenprofil und dem Haftprofil.
Ebenso können auch die Führungsorgane zur Führung der Vorhangbahn ausgebildet sein. So empfiehlt es sich, die Führungsorgane mit einem die Haftverbindung vermittelnden Haftsteg verbindbar zu gestalten, wobei dies wiederum eine Schnappverbindung sein kann, so daß beim Auswechseln der Vorhangbahn auch die entsprechenden Führungsorgane schnell ausgewechselt werden können. Besonders vorteilhaft können dadurch verschiedene Führungsorgane derart an dem Haftprofil angebracht werden, daß sie mit dem Rahmen des Bauteils derart abschließen, daß ein Spalt vermieden wird. Dadurch ergibt sich ein formschöner Gesamteindruck.
Zur Vermeidung des Überdruckes bei Erwärmung des Zwischenraums zwischen der Vorhangbahn und der Fensterscheibe sowie zur Ver­ meidung von Kondensat auf der Fensterscheibe bei Temperatur­ unterschieden empfiehlt es sich, die Durchtrittsöffnung am oberen Rand des Vorhangsystems zwischen der Vorhangbahn und dem Bauteil derart zu gestalten, daß diese einen Spalt zwischen dem Haftprofil und dem Kassettenprofil bildet. Auch sind hier andere Öffnungen denkbar, z. B. Schlitze in der als Vorhangkassette ausgebildeten Lageranordnung oder Bohrungen oder andere Kombinationen.
Eine untere Randleiste führt die Vorhangbahn in den seitlichen Führungen, so daß diese plan in einem definierten Abstand zum Bauteil geführt werden kann. Hier sind verschiedene Ausbildungen der Randleiste und der Führungen möglich und in Unteransprüchen beansprucht.
Auch sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1: Innenansicht eines Fensterflügels
Fig. 2: Schematische Darstellung eines Vertikalschnittes durch den oberen Teil des Vorhangsystems
Fig. 3: Schematischer Horizontalschnitt durch ein seitliches Führungsprofil
Fig. 4: Schematischer Schnitt durch ein Führungsprofil
Fig. 5: Dreidimensionale Darstellung verschiedener Ausprägungen der Führungsleiste
Fig. 6: Schematischer Schnitt durch den Wickelmechanismus in einer Vorhangkassette
Fig. 7: Schematischer Vertikalschnitt durch ein komplettes Fenstersystem
Fig. 8: Schematischer Schnitt durch ein zweiteiliges Führungs­ organ
Fig. 9: Dreidimensionale Darstellung des Schnittes durch den oberen seitlichen Teil des Vorhangsystems.
Fig. 1 zeigt die Frontalansicht der Innenseite eines in die Glas­ lichte eines Fensterflügels montierten Vorhangsystems. Dabei wird die Fensterscheibe durch die Vorhangbahn (1) nahezu vollständig abgedeckt, wobei diese Vorhangbahn (1) in der Lageranordnung (3), die hier insb. eine Vorhangkassette ist, mittels eines Wickel­ mechanismus aufgewickelt wird. Das Vorhangsystem ist derart innerhalb der Leisten (14), die den Fensterrahmen bilden, inte­ griert, daß die Ansichtsflächen (16) der Führungsorgane (8) an den Leisten (14) anschließen.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt mit der schematischen Dar­ stellung des Wickelmechanismus (2), welcher sich innerhalb einer rechteckigen U-förmigen Lageranordnung (3) (Kassettenprofil) bewegt. Diese Lageranordnung (3) ist an seinen beiden Kopfenden mittels des Haltezapfens (4) über zwei zeichnerisch nicht darge­ stellte Lagerkörper mit einem ebenfalls U-förmigen Haftprofil (5) verbunden, welches seinerseits wiederum über die Haftverbin­ dung (6) mit dem Bauteil (7) fest verbunden ist. Die Vorhangbahn (1), welche durch den Wickelmechanismus (2) aufgewickelt werden kann, weist am unteren Ende eine Endleiste (11) auf. Diese End­ leiste (11), die in den Führungsorganen (8) führbar ist, gewähr­ leistet einen ausreichenden Zwischenraum (17) zwischen der Vorhangbahn (1) und dem Bauteil (7). Die in diesem Zwischenraum (17) erwärmte Luft kann wie zeichnerisch durch die gestrichelte Linie dargestellt, durch Öffnungen in der Lageranordnung (3) nach oben hin entweichen. Hierzu dienen insb. Durchtrittsöffnungen (19), die zwischen den Stegen (18) des Haftprofils (5) und der Lageranordnung (3) angeordnet sind. Für den Zwischenraum (17) zwischen der Vorhangbahn (1) und dem Bauteil (7) ist ein Distanz­ steg (13) des Haftprofils (5) vorgesehen. Auch ist der obere Teil des Haftprofils (5) derart geformt, daß evtl. schräggeformte Profile (15) in einem Zwischenraum zwischen dem Haftprofil (5) der Leiste (14) und dem Bauteil (7) zu liegen kommen.
Fig. 3 zeigt den Horizontalschnitt durch den seitlichen Teil des Vorhangsystems, wobei hier das seitliche Führungsorgan (8) über einen Haftsteg (9) und über dessen Haftverbindung (6) fest mit dem Bauteil (7) verbunden ist. Das seitliche Führungsorgan (8) weist hier eine Führungsnut (10) auf, die zur Führung der Endleiste (11) und der Vorhangbahn (1) dient.
Weiterhin dargestellt ist hier die Ansichtsfläche (16) der Führungsorgane (8), die seitlich dicht mit der Leiste (14) ab­ schließt. Dabei bildet sich ein Hohlraum (10a), der Profile (15), schräge Leisten (14) oder Befestigungsschrauben für den Zug­ mechanismus des Wickelmechanismus (2) aufnehmen kann. Hierzu dient auch der Distanzsteg (12), der ebenso wie der Distanzsteg (13) für den Zwischenraum (17) sorgt.
Fig. 4 zeigt den schematischen Schnitt durch ein einteiliges Führungsorgan (8), welches die Ansichtsfläche (16), die Führungs­ nut (10), den Distanzsteg (12) und den Haftsteg (9) aufweist. Ebenso ist hier ein Distanzsteg (12a) gezeigt, der je nach Beschaffenheit der Endleiste (11) sowie Dicke der Ansichtsfläche (16) unterschiedlich lang ausgebildet ist. Die Breite des Distanz­ stegs (12) ist derart zu wählen, daß eine Berührung der Vorhang­ bahn (1) mit den möglicherweise feuchten Bauteil (7) mit Sicher­ heit ausgeschlossen ist.
Fig. 5 zeigt eine zweiteilig ausgeführte Endleiste (11), die aus einem Verstärkungsstreifen (20) und einer Randleiste (24) be­ steht. Dadurch läßt sich die Endleiste (11) derart gestalten, daß sich für die Führungsnut (10) ein sehr geringes Querschnittsmaß realisieren läßt. Demzufolge wird die Vorhangbahn (1) an dem Verstärkungsstreifen (20) haftend angebracht (z. B. geklebt), wobei der Verstärkungsstreifen (20) der Randleiste (24) seitlich so weit übersteht, daß er in die Führungsnut (10) eingreifen kann.
Um die Randleiste (24) zentrisch auf dem Verstärkungsstreifen (20) zu fixieren und um eine einfache Handhabung der Vorhangbahn (1) zu gewährleisten (z. B. das Hoch- und Runterziehen), ist eine einen rinnenförmigen Hohlraum (22) bildende untere Randleiste (21) an der Randleiste (24) angebracht, so daß ein Endstück (23), welches beispielsweise konisch geformt ist, in diesen Hohlraum (22) eingeschoben werden kann und dadurch den Verstärkungsstreifen (20) gegen die hintere Wand der Randleiste (24) drückt. Dadurch wird die Randleiste (24) unverschiebbar zentrisch auf dem Verstärkungs­ streifen (20) gesichert.
Alternativ dazu kann das Endstück (23) mit einem Haltesteg (25) versehen sein, der an seinem Ende einen Quersteg (26) trägt, welcher den Verstärkungsstreifen (20) ebenfalls gegen seitliches Verschieben innerhalb der Randleiste (24) sichert. Auch gewähr­ leistet diese Alternative eine sichere Führung der Vorhangbahn (1) innerhalb der Führungsnut (10) und schützt die Vorhangbahn (1) zusätzlich vor Beschädigungen.
Da es sehr umständlich ist, die Lageranordnung (3), die hier als Kassettenprofil (3a) ausgebildet ist, gemeinsam mit dem Wickelmechanismus (2) beim Auswechseln durch Lösen des Haltezapfens (4) vom Haftprofil (5) abzunehmen, zeigt Fig. 6 eine zweiteilige Ausbildung der Lageranordnung (3). Das Haftprofil (5) besteht hierbei aus einem Haftprofil (27), welches die Haftverbin­ dung (6) aufnimmt und S- oder mäanderförmig profiliert und in Vertikalrichtung elastisch verformbar ist, sowie aus einem Clipsprofil (28), welches mit der Lageranordnung verbunden werden kann. Auch weist das Haftprofil (27) Schnappkontakte (29a) auf, die eine Schnappverbindung ermöglichen.
Auf der anderen Seite ist das Kassettenprofil (3a) wiederum durch einen Haltezapfen (4) (beispielsweise durch Verschraubung) über zeichnerisch nicht dargestellte kopfseitige Lagerkörper an beiden Enden mit dem Clipsprofil (28) verbunden. Dieses weist nicht nur den Steg (18), sondern auch Druckkontakte (29) auf, die mit den Schnappkontakten (29a) des Haftprofils (27) mittels einer Schnapp- oder Druckverbindung in Eingriff gebracht werden können. Um beide Profile durch Zueinanderdrücken der Schnappkontakte (29a) verbinden zu können, müssen diese auf der Achse (30) um das Maß aus der Summe der Verdickungen beider Druckkontakte (29) verschieblich sein. Für den Fall, daß der Biegeabstand (A) der Achse (30) zur Haftverbindung (6) des Haftprofils (27) zu gering ist, um die Schnappkontakte (29a) noch ausreichend spreizen zu können, muß der S- oder mäanderförmige Steg des Haftprofils (27) einen ausreichenden Federquerschnitt für die Schnappkontakt­ spreizung gewährleisten. Um das Clipsprofil (28) mit angeschraub­ ter Kassette (3a) problemlos vom Haftprofil (27) ablösen zu können, ergänzen sich beide Profile am unteren Ende zu einem Eingriff (31). Dieser Eingriff (31) dient zum Auseinanderhebeln und dadurch zum Lösen des Druckkontaktes und demnach zum Abnehmen des Kassettenprofils (3a).
Fig. 7 zeigt den Vertikalschnitt durch eine Fensteranordnung mit einer vereinfachten Variante des Vorhangsystems bestehend aus dem in Fig. 8 dargestellten zweiteiligen Haftprofil (8), einem darin eingesteckten Steckfuß (32) und der daran angeschraubten Lager­ anordnung (3). Hierbei ist die Lageranordnung (3) durch einen Haltezapfen (33) an dem Steckfuß (32) befestigt, wobei zwischen dem Bauteil (7) (hier Fensterscheibe) und dem Steckfuß (32) sich ein Spalt (39) bildet. Unterhalb des Steckfusses (32) erkennt man die Profilschenkel (9c) des Haftstegs (9).
Fig. 8 zeigt hier eine besondere Ausführungsform der zweitei­ ligen Anordnung des Führungsorgans (8). Hier besteht das Führungs­ organ (8), welches wiederum die Ansichtsfläche (16), eine Führungsnut (10) und einen Distanzsteg (12a) aufweist, weiterhin aus einem zweiten separaten Haftsteg (9), der aus zwei Profil­ schenkeln (9c) mit vorstehenden Schenkelenden (9a) und Haltenasen (9b) besteht. Der Haftsteg (9) wird wiederum über eine Haftver­ bindung (6) am Bauteil (7) fest fixiert. Zur späteren leichteren Ablösung dieser Haftverbindung (6) lassen sich hier ebenso wie auch am Haftprofil (5) der Lageranordnung (3) Drahtschlingen (41) zwischen den Haftstegen und dem Bauteil (7) einziehen, die ein späteres Ablösen erleichtern. Die Schenkelenden (9a) des Haftstegs (9) dienen dazu, mittels eines Druckkontakts den zweiten Teil der Führungsorgane (8) aufzunehmen, der je nach Vorhangbahn (1) bzw. je nach Ausbildung der Randleiste (24) unterschiedlich gestaltet werden kann. Eine Abdeckung (16a) des Führungsorgans (8) dient dazu, den Hohlraum (10a) so abzudecken, daß zwischen dem Führungs­ organ (8) und der Leiste (14) kein Spalt entsteht.
Für die Ausbildung des Druckkontakts weist das Führungsorgan (8) Rastlager (12c) auf, die mit den Schenkelenden (9a) in Eingriff gelangen. Hierbei ist zur Montageerleichterung ein Steg (12b) vor­ gesehen, durch den sich der zweite Teil des Führungsorgans (8) leicht einfädeln läßt.
Durch die zweiteilige Ausführungsform der Führungsorgane (8) lassen sich verschiedene Vorhangbahnen (1) und unterschiedliche Wickelmechanismen (2), bei verschiedenen Leisten (14), ver­ schiedenen Breiten von Profilen (15) und unterschiedlichen Randleisten (24) realisieren. Hier müssen weder Verschraubungen noch Haftverbindungen gelöst werden, sondern die Vorhangbahn (1) läßt sich schnell samt seinem Wickelmechanismus (2) und der Endleiste (11) mit den dazu passenden Führungsorganen (8) auswechseln. Hier reicht lediglich das Lösen und Kontaktieren von Schnappverbindungen.
Fig. 9 zeigt das zweiteilige Führungsorgan (8), eingeklebt in ein Holzfenster. Für seinen lückenlosen Anschluß an beliebig abge­ schrägte Leisten (14) oder zur Überbrückung von Profilen (15) (Gummidichtungen) ist die Ansichtsfläche (16) mit einer aus­ reichenden Abdeckung (16a) zur Verbreiterung ausgebildet. Durch den Steg (12b) zwischen dem Führungsorgan (8) und dem Bauteil (7) entsteht ein Hebelspalt (40), der dafür vorgesehen ist, daß das zweite Teil des Führungsorgans (8) vom Haftsteg (9) abgelöst werden kann. Im geschlossenen Zustand bildet das Haftprofil (9) einen Hohlraum (36) für den Steckfuß (32). Dieser Steckfuß (32) dient zur Befestigung der Lageranordnung (3), in dem diese mittels eines Haltezapfens (33) in einem Loch (34) des Steckfusses (32) befestigt wird. Der Steckfuß (32) besteht aus zwei Schenkeln (35), die mittels einer Aussparung (37) und eines Schlitzes (37a) elastisch biegbar ausgebildet sind. Um den Steckfuß (32) in den Hohlraum (36) einführen zu können und um einen festen Sitz des Steckfusses (32) zu gewährleisten, sind die Schenkel (35) derart konisch ausgebildet, daß sie innerhalb der Führungsorgane (8) durch Federspannung einen festen Sitz haben. Die durch den Schlitz (37a) erreichte beidseitige Reduzierung des Federquerschnittes soll ein leichtes Eindrücken des Steckfusses (32) ermöglichen. Dieser hat beid- oder rückseitig eine Nut (38), die seine Ein­ stecktiefe genau fixiert und dadurch einen definierten Abstand der Lageranordnung (3) zu den Führungsorganen (8) sicherstellt. Dabei wird gleichzeitig mit dem Spalt (39) (vgl. Fig. 7) ein Abstand der Lageranordnung (3) zum Bauteil (7) vorgegeben und die Ent­ lüftung des Zwischenraums (17) zwischen der Vorhangbahn (1) und dem Bauteil (7) gewährleistet.
Die hier dargestellte Verwendung eines Steckfusses (32) erübrigt insb. das Haftprofil (5) bzw. das Haftprofil (27), die zur Be­ festigung der Lageranordnung (3) dienen. Hierdurch wird der Auf­ bau des Vorhangsystems zusätzlich vereinfacht und zur Befestigung des gesamten Systems am Bauteil (7) sind lediglich die Haftstege (9) vorzusehen.

Claims (17)

1. Abschirmvorrichtung für ein durchsichtiges Gebäudebauteil wie Fenster oder Tür,
  • 1. mit einer das Gebäudebauteil (7) abdeckenden Abschirmbahn (1), die vermittels einer Randleiste (24) in Führungs­ organen (8) geführt und mit einem Wickelmechanismus (2) aufwickelbar ist,
  • 2. wobei die Führungsorgane (8) mittels einer Haftverbindung (6) mit dem Rand des Gebäudeteils (7) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß neben den Führungsorganen (8) auch die Halterung des Wickelmechanismus (2) mittels der Haftverbindung (6) mit dem Rand des Gebäudeteils (7) verbindbar ist
  • 2. und daß die Führungsorgane (8) bündig und spaltlos am Rahmen (14) des Gebäudeteils (7) anliegen.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftverbindung (6) eine Klebung ist.
3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Wickelmechanismus (2) aus einem ge­ bäudebauteilseitigen Haftprofil (5) und einem Kassetten­ profil (3a) besteht und daß das Haftprofil (5) mit dem Rand des Gebäudebauteils (7) über die Haftverbindung (6) verbunden ist.
4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettenprofil (3a) mit dem Haftprofil (5) über eine lösbare Schnappverbindung verbunden ist.
5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftprofil (5) einen federelastisch biegbaren Ab­ schnitt (27) aufweist, an den ein das Kassettenprofil (3a) befestigendes Clipsprofil (28) anclipsbar ist.
6. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (8) mit Haftstegen (9) verbindbar sind, welche die Haftverbindung (6) vermitteln.
7. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstege (9) mit den Führungsorganen (8) über eine Schnappverbindung verbindbar sind.
8. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstege (9) zu den Führungsorganen (8) hin Profilschenkel (9c) aufweisen, deren Enden mit den Führungsorganen (8) in Rastlagern (12c) verrasten, wobei ein Hebelspalt (40) die Trennung der Führungsorgane (8) von den zugehörigen Haftstegen (9) ermöglicht.
9. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abschirmbahn (1) und dem Gebäudebauteil (7) vorzugsweise als Spalte oder Schlitze ausgebildete Durchtrittsöffnungen (19, 39) vorhanden sind, die einen Durchtritt von erwärmter Luft zwischen der Abschirmbahn (1) und dem Gebäudebauteil (7) gewährleisten.
10. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (8) Führungsnuten (10) aufweisen, die im Abstand von dem zugehörigen Haftsteg (9) gehalten sind.
11. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (10) Verstärkungsstreifen (20) der Randleiste (24) aufnehmen.
12. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (20) endseitig durch End­ stücke (23, 25) gesichert sind, die ein seitliches Ver­ schieben der Verstärkungsstreifen (20) verhindern und eine definierte Führung der Randleiste (24) längs der Führungsnut (10) gewährleisten.
13. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (23) endseitig einen Haltesteg (25) mit endseitigem Quersteg (26) aufweisen, der den Ver­ stärkungsstreifen (20) gegen seitliches Verschieben sichert.
14. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungsorganen (8) und dem Rahmen (14) des Gebäudebauteils (7) ein Hohlraum (10a) ausgebildet ist, in dem Dichtungsprofile (15) des Gebäudebauteils zu liegen kommen.
15. Abschirmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Halterung des Wickelmechanismus (2) an den Führungsorgangen (8) Steckfüße (32) vorgesehen sind.
16. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfüße (32) in Hohlräume (36) eingreifen, die durch die Haftstege (9) und die Profilschenkel (9c) ge­ bildet sind.
17. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfüße (32) in die Hohlräume (36) mittels Druckkontakt einschnappbar sind.
DE1995117332 1995-05-11 1995-05-11 Abschirmvorrichtung für ein durchsichtiges Gebäudeteil wie Fenster oder Tür Expired - Fee Related DE19517332C2 (de)

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