DE8404927U1 - Hohlkammer-endteil fuer rolladenkaesten - Google Patents

Hohlkammer-endteil fuer rolladenkaesten

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DE8404927U1 DE19848404927U DE8404927U DE8404927U1 DE 8404927 U1 DE8404927 U1 DE 8404927U1 DE 19848404927 U DE19848404927 U DE 19848404927U DE 8404927 U DE8404927 U DE 8404927U DE 8404927 U1 DE8404927 U1 DE 8404927U1
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirteeh.*Xng. B.Jochim
6000 Prankfurt /Main Staufanstrasse 36
Ann. 1 WAIUSMA Renkhoff GmbH & Cö. KO Vordertoergstraße 3o 8772 Marktheidenfeld
Hohlkammer-Endteil für Bolladenkästen
Die Neuerung betrifft ein Möhlkammer-Endteil für Rölladenkästen/ dessen Außenwand zusammen mit einer oberwand und einer ünterwand als Guflteil ausgebildet ist/ an welches ein die Innenwand bildender flacher Beskel unter Verwendung von Sehrauben lösbar be· festigt ist.
Die Ausbildung der Solladen-Endteile als Höhlkanmern dient be- ]
kanntliöh der Trennung des: Panzers von den Antriebselementen ;
Sowie der seitliehen Führung der Rolladenschindeln beim Auf" ;
wickeln des Panzers auf die Wiökelwelle. i
Die bekannten Hohlkaituner-Endteile der eingangs genannten Art ':
haben gegenüber den gleichfalls gebräuchlichen Endteilen aus ^
abgelängten Stücken von Höhlkanunerprofilen aus beispielsweise f Aluminium mehrere Vorteile:
- das Kasteninnere ist durch den lösbaren Deckel für die An-» bringung und Wartung der eingebauten Teile besser zugang* | lieh; I
- die Wickelwelle kann aus dem eingebauten Rolladenkasten | herausgenommen werden; J
- die Außenseite der Außenwand kann glatt und ohne Durchbrechungen gestaltet werden/ da sieh die Sehraublöeher zur Befestigung der Einbauten in innenseitig angeformten Ansätzen unterbringen lassen;
- die Stirnkanten der Blende und der Revisioneklappe des RoIlladenkastens lassen sieh durch angegossene Überstände an der Außenwand des Gußteils gegenüber der ober» und ünterwand abdecken und treten dadurch nicht störend in Erscheinung.
Bei den bekannten Hohlraua-Endteilen der eingangs genannten Art wird der Deckel mit jeweils zwei Schrauben an der Oberwand und der Unterwand des Gußteile befestigt« Diese Art der Befestigung ist nieht nur aufwendig, sondern bringt aueh Schwierigkeiten bei der Demontage int eingebauten Zustand des Rolladens beispielsweise zur Herausnahme der Wiekelwelle mit dem Panzer mit sich, da die Wickelwelle die Zugänglichkeit der beiden oberen Befestigungsschrauben behindert.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und die Befestigung des Deckels am Gußteil zu vereinfachen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckel nur an der ünterwand des Gußteils versehraubt ist und an seiner Oberkante wenigstens eine aus der Deekelebene zum Gußteil hin abgekröpfte Zunge aufweist, die eine an der Überwand des Gußteils angeförmte Lasche hintergreift.
Bei dem neuerungsgemäßen Hohlkairaner-Endteil werden somit in der ftegel fror zwei ßefegti§tiagsgeh*aöiien &ea@fei§fc# die beide atteft im eingebauten Zustand leicht zugänglich sind und nach dem Lösen ein bloßes "Ausklinken" der Zünde bzw. Zungen aus den zugehörigen Lasehen ermöglichen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Deckel an beiden Enden seiner Oberkante je eine abgekröpfte Zunge aufweist und an der Oberwand des Spritzgaßteils zwei entsprechende Laschen
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angeformt sind. Der zwischen den beiden Zungen befindliche Bereich der DeckelOberkante kann dann vorteilhaft dazu benutzt werden, sich an der Stirnkante der oberwand abzustützen und dadurch den Deckel auch an seinem oberen Ende in der Längsrichtung des Rolladens genau zu fixieren.
Auch bei dem neuerungsgemäßen Hohlkammer-Endteil kann die Unt.eswand in bekannter Weise mit einem sieh nach abwärts erstreckenden Zapfen zum Aufstecken einer seitlichen Führungsschiene für den Rolladenpanzer versehen sein, in diesem Fall ist es zweckmäßig, die Unterwand im Bereich des Zapfens kastenförmig zu v&r~ steifen, um die bei der neuerungsgetnäßen Deckelbefestigung fehlende Versteifungsfunktion des Deckels zu ersetzen. iöiese Ausbildung der Unterwand ist auch besonders vorteilhaft für die Anbringung einer Unförmigen Einlauftulpe am Hohlkammer^Endtedl, die sich nach einem weiteren Ausbildungsmerkmal der Neuerung dadurch besonders zweckmäßig vornehmen läßt, daß die Unterwand des Gußteils mit parallel zu beiden Seiten der Panzereinläul-Öffnung des Rolladenkastens vorstehenden Ansätzen versehen wird, auf welche die Einlauftulpe vor der Befestigung des Deekels am Spritzgußteil aufschiebbar und durch den anschließend befestigten Deckel festlegbar ist. Hierzu ist die Tulpe zweckmäßig an ihrem Stegteil mit einer vom Deckel übergreifbaren Lasche o.dgl. versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. t in auseinandergezogener perspektivisehör
Darstellung die einzelnen Teile eines Hoklkammer-Endteils mit einer Einlauftulpe, wobei durch Pfeile angedeutet ist, wie diese Teile zu montieren sind, und
Fig. 2 das zusammengebaute Hohlkammerendteil nach Fig. T.
Das gezeigte Hohlkammer-Endteil besteht im wesentlichen aus zwei Komponenten, nämlich einem vorzugsweise aus Aluminium im Druckgußverfahren hergestellten Gußteil io und einem aus Blech oder Kunststoff gefertigten Deekel 12. Das Gußteil 1o bildet die Außenwand 14 sowie die Oberwand 16 und die Unterwand 18 der Hohlkammer, deren vierte Wand der Deekel 12 ist.
An der Innenseite der Außenwand 14 können (nicht gezeigte) Vor* eprUnge zur Aufnahme von Sehraublöchern sowie ein zentraler Vorsprung 2o für einen Wellenzapfen 22 angeformt sein«
Die Unterwand 18 des Gußteiis 1o ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, beiderseits eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Mittelteils zu den beiden Seitenrändern hin schräg f nach aufwärts abgeknickt und an der Innenseite mit zwei Rippen versehen, die sum Deckel hin offene Sehraublöcher 24 enthalten. An der Oberwand 16 sind nahe ihrer äußeren Ecken zwei abwärts gerichtete Laschen 26 angeformt. Sehraublöcher 28 in der Ober« ·, wand und der Üftterwand dienen in bekannter Weise zur Befesti- ; gung einer (nicht gezeigten) Kastenblende bzw. eines (gleich- -' falls nicht gezeigten) Revisionsdeekels. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, liegen die Schraublöcher 28 in außenseitigen flachen Vertiefungen, die von der freien Stirnkante der betreffenden Wand ausgehen und durch die Anordnung entsprechender Eindrückungen an der Kastenblende und dem Revisionsdeckel eine versenkte Anbringung der Schraubenkörpfe ermöglichen.
;' Der Deckel 12 des Hohlkammer-Endteils hat im wesentlichen die Form der Außenwand 14 des Gußteiis Io und ist mit eiaer kreis* förmigen Durchbrechung 3o zur Durchführung der Wickelwelle versehen. Im unteren Bereich enthält der Deckel 12 zwei mit den Schraublöchern 24 am Gußteil 1o fluchtende Bohrungen 32 für Befestigungsschrauben 34, mit dienen der Deckel am Gußteil 1o verschraubbar ist.
Am oberen Rand des Deckels 12 sind, von den Deckelecken ausgehend, zwei Zungen 36 vom übrigen Randbereich 38 des Deckels
5 -
-abgetrennt und zum Gußteil 1o hin derart abgekröpft/ daß sie beim Zusammensetzen des Hohlkaramer—Endteils in Richtung der Pfeile die Laschen 26 hintergreifen, während sich der Handbereich 38 des Deckels 12 an der Vorderkante 4o der Oberwand 16 abstützt. Diese Eingriffsstellung wird dadurch erreicht, daß '· der Deckel 12 zunächst in etwas tieferer Stellung als das Gußteil 1o gegen die Unterwand 18 in Anlage gebracht und dann nach . aufwärts geschoben wird, bis sich die Bohrungen 32 im Deckel 12 ! mit den Gewindelöchern 24 in den Bippen 24 des Gußteils Io überdecken. Hierauf werden die Befestigungsschrauben 34 durch die Bohrungen 32 in die Gewindelöcher 24 eingesetzt und festgezogen.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Gußteil to einen | sich von der Unterwand 18 nach abwärts erstreckenden Zapfen 42 f von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, auf welchen in be- I kannter Weise eine (nicht gezeigte) U-Profilschiene zur seit- I liehen Führung des herabgelassenen Rolladenpanzers aufgesteckt | und befestigt werden kann. Der Zapfen 42 befindet sich an einer kastenförmigen Verstärkung 44 der Unterwand, an welcher j außerdem zwei mit Abstand zueinander parallele horizontale An- ': sätze 46, 48 angeformt sind, die zur Aufnahme einer mit entsprechenden Löchern versehenen Einlauftulpe 5o für den Rolladenpanzer dienen. Die Einlauftulpe So hat in bekannter Weise zwei Seitenwände 52, 54, von denen die erstere ballig ausgebildet ist, sowie eine die Seitenwände verbindende Stegwand 56, die zugleich zur axialen Führung der Rolladenschindeln beim Einlaufen in den Rolladenkasten dient. An die für gewöhnlich aus Kunststoff bestehende Einlauftulpe 5o ist ferner eine an der Außenseite der Stegwand 56 überstehende Lasche 58 angeformt, die beim Aufschieben der Tulpe 5o auf die Ansätze 48 in eine Aussparung 6o der Unterwand 18 eingreift und dort von dem aufgesetzten Deckel 12 erfaßt wird. Dadurch wird die Tulpe im 2ueamm«ng«bauten Zustand de· Hohlkammer-Endteil· in Stellung ' gehalten und gesichert«
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Das gezeigte und beschriebene Hohlkammer-Endteil ist, wie ohne weiteres erkennbar, äußerst leicht und schnell zusammenzubauen, wobei nur die beiden Schrauben 34 als gesonderte Befestigungselemente benötigt werden. Soll der Deckel 12 im eingebauten Zustand des Holladens, in welchem sich die (nicht gezeigte) Wickelwelle durch die Durchbrechung 3o im Deckel 12 in das Innere des Hohlkammer-Endteils erstreckt, abgenommen werden, werden nach Abnahme des in üblicher Weise den unteren Teil des Rolladenkastens bildenden Revisionsdeckels die dann leicht zugänglichen Befestigungsschrauben 34 gelöst und dann der Deckel 12 zusammen mit dem Panzer und der Wickelwelle nach vorn mit Bezug auf die Zeichnung aus dem Hohlkammer-Endteil herausgenommen. Gegebenenfalls ist vorher die Befestigung des Antriebs am Gußteil 1o zu lösen. In gleicher Weise läßt sich umgekehrt der Rolladen wieder zusammenbauen.
Schutzansprüche /
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I · ♦ I

Claims (7)

«« flu S chutζansprüche
1. Hohlkammer-Endteil für Rolladenkästen, dessen Außenwand zusammen mit einer Oberwand und einer Unterwand als Gußteil ausgebildet ist, an welches ein die Innenwand bildender flacher Deckel unter Verwendung von Schrauben lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12J nur an der Unterwand (18) des Gußteils (1o) verschraubt ist und an seiner Oberkante wenigstens eine aus der Deckelebene zum Gußteil (1o) hin a.bgekröpfte Zunge (36) aufweist, die eine an der Oberwand (16) des Gußteils (1o) angeformte Lasche hintergreift.
2. Hohlkammer-Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (12) an beiden Enden seiner Oberkante eine abgekröpfte Zunge (36) aufweist und an der Oberwand (16) des Gußteils zwei entsprechende Laschen (26) angeformt sind.
3. Hohlkammer-Endteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Zungen (36) befindliche Bereich (38) der Deckeloberkante sich an der Stirnkante (4o) der Oberwand (16) abstützt.
4. Hohlkammer-Endteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem sich von der Unterwand nach abwärts erstreckenden Zapfen zum Aufstecken einer seitlichen Führungsschiene für den Rolladenpanzer, dadur ch gekennzeichnet , daß die Unterwand (18) im Bereich des Zapfens (42) kastenförmig versteift ist.
5. Hohlkanvroer-Endteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwand (18) des Gußteils (1o) mit parallel au beiden Seiten der Panzereinlauföffnung des Rolladenkastens vorstehenden Ansätzen (46/ 4ft) versehen ist/ auf welche eine Einlauftulpe (5o) für den Kolladenpanzer vor der Befestigung des Deckels (12) am Spritz-
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gußteil aufschiebbar und durch den anschließend befestigten Deckel (12) festlegbar ist.
6. Hohlkammer-Endteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Tulpe (5o) an ihrem Stegteil (58) mit einer vom Deckel (12) übergreifbaren Lasche (58) oder dergleichen versehen ist.
7. Hohlkammer-Endteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur ch gekennzeichnet , daß die Oberwand (16) unci die Unterwand (18) an ihren Außenseiten mit von den freien Stirnkanten ausgehenden flachen Vertiefungen versehen sind, in denen die Befestigungslöcher (28) zur Befestigung der Kastenblende und des Revisionsdeckels angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517332A1 (de) * 1995-05-11 1997-01-16 Guenter Dipl Ing Lenze Vorhangsystem mit einem in Führungen führbaren Vorhang
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DE102018122666A1 (de) * 2018-09-17 2020-03-19 Gest Holding Gmbh Verschattungsanlage für eine architektonische Öffnung

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