DE4432786C2 - Flüssigkeitspumpbehälter - Google Patents

Flüssigkeitspumpbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitspumpbehälter.
Aus der US-PS 5 156 299 ist ein Flüssigkeitspumpbehälter mit einem zweiteiligen äußeren Gehäuse und einem einsetzbaren, eine flüssige Substanz enthaltenden Beutel bekannt. Hier weist der Beutel ein Gehäusefixierelement auf, das mittels einer unter der Oberseite des Gehäuses angeordneten, mit diesem fest verbundenen Stützanordnung gehalten werden kann. Die Stützanordnung weist einen nach außen über das Gehäuse, verlängerten Bereich mit einem Außengewinde auf, auf das eine mit einem Innengewinde versehene Überwurfmutter, die drehbar am Pumpmechanis­ mus gelagert ist, aufgeschraubt werden kann. Mit der Über­ wurfmutter wird ein kurzes Rohr des Pumpmechanismus zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Verbindung des Pump­ mechanismus mit dem Beutel auf das Gehäusefixierelement gedrückt und stößt dabei durch eine Verschlußmembrane des Beutels. Bei dieser Anordnung wird also der Beutel nicht direkt mit dem Pumpmechanismus verschraubt und nicht über der Oberseite des Außengehäuses fixiert. Außerdem ist eine Verschlußmembrane am Beutel erforderlich. In Folge dieser Anordnung ist auch kein sich nahezu bis zum Boden des Beutels erstreckendes Ansaugrohr für den Pumpmechanismus vorhanden, das eine weitgehende Entleerung des Beutels sicherstellt.
Aus der DE 38 33 663 A1 ist ein Spender für Creme bekannt. Sofern ein die Creme aufnehmender Beutel Verwendung findet, ist dieser Beutel zunächst in ein aus zwei Hälften bestehendes festes Behältnis einzusetzen. Anschließend ist die Pumpe, die selbst keine Betätigungsorgane aufweist, aufzusetzen. Dann ist die so vorbereitete Anordnung in das Spendergehäuse einzuführen. Dabei muss ein Bedienhebel in eine nutartige Vertiefung unterhalb der Pumpe eingreifen. Eine derartige Konstruktion ist fertigungstechnisch aufwendig und erfordert eine Mehrzahl von Handgriffen zum Zusammenbau.
Weiterhin ist aus der DE 90 04 963.2 U1 eine zweiteilige Flasche zur Aufnahme eines eine flüssige oder pastöse Masse enthaltenden Beutels bekannt. Der Beutel weist einen Haltekragen zur Festlegung in der Flasche und eine schwenkbar angeordnete Verschlusskappe auf. Seine Herstel­ ung ist daher aufwendig. Außerdem ist keine Pumpe zum Entleeren des Beutels vorgesehen.
Ferner wurde vor kurzem vom gleichen Anmelder ein Flüssigkeitspumpbehälter vorgeschlagen. Dieser Flüssigkeits­ umpbehälter eines konventionellen Typs, also zum Stand der Technik gehörend, ist in der Zeichnung dargestellt und zwar in.
Fig. 4 mit einer perspektivischen Außenansicht in geschlossenem Zustand und in
Fig. 5 mit einer perspektivischen Außenansicht in geöffnetem Zustand.
Der Flüssigkeitspumpbehälter 21 umfasst einen mit einer flüssigen Substanz angefüllten Beutel 22, der oben ein Auslaßteil aufweist, einen Pumpmechanismus 23 zum Herauspumpen der flüssigen Substanz mit einem auf dem Auslaßteil montierbaren Auslaßkopf und ein Gehäuse 25, das aus einem Paar Gehäusekomponenten 24 zur Aufnahme des Beutels 22 durch Fixieren des genannten Auslaßteils besteht. Eine Oberwandung 24a des Gehäuses 25 ist mit einer Deckwand 26 versehen, die zum Abdecken des Verschlußkopfes des Pumpmechanismus 23 nach oben absteht und mit einem Stopelement in Form einer vorspringenden Kante 27 das nach unten absteht, um das Auslaßteil zu fixieren und zu stützen (s. Fig. 5). Eine Vorderwand 24b an jeder der Gehäusekomponenten 24 ist mit einem Verschlußelement versehen, das das jeweils andere berührt, wenn die Gehäusekomponenten geschlossen sind. Eine Verschlußteilklemme ist auf einem der Verschlußele­ mente verschiebbar festgemacht, um die Verschlußelemente 28 zu verklemmen, wenn die Behälterkomponenten 24 geschlossen sind.
Infolge des von der Oberwandung 24a der Gehäusekomponenten 24 nach unten abstehenden Stopelements wird ein toter Raum im Gehäuse 25 zwischen der Oberwandung 24a der Gehäusekomponenten und dem oberen Ende des Beutels 22 geschaffen, wenn das Auslaßteil auf dem kantenförmigen Stopelement 27 fixiert ist. Überdies ist es nötig, wenn der Beutel leer geworden ist und durch einen neuen mit der flüssigen Substanz angefüllten ersetzt werden muss, den mit der flüssigen Substanz gefüllten, flexiblen Behälter 22 in der Hand zu halten, um den Pumpmechanismus 23 zu montieren. Während des Austauschvorgangs kann flüssige Substanz aus dem Beutel verschüttet werden. Es ist nicht einfach, den Pumpmechanismus zu montieren, während der flexible Beutel gehalten wird. Überdies sollte die Verschlußteilklemme 29 getrennt vorbereitet werden, was nicht nur die Anzahl der Montageschritte sondern auch die Herstellungskosten erhöht.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist es zu einem vernünftigen Preis einen Flüssigkeitspumpbehälter mit guter Raumausnutzung aufzuzeigen, der einfache Montage und einfachen Austausch eines mit einer flüssigen Substanz gefüllten inneren Wegwerfbehälters erleichtert.
Der Flüssigkeitspumpbehälter gemäß dieser Erfindung umfasst:
Einen eine flüssige Substanz beinhaltenden Beutel, der mit einem ein Verschlußkopf-Montageelement, ein Gehäusefixierelement und ein Außengewinde aufweisenden Auslaßteil mit einem Auslaßloch für die flüssige Substanz versehen ist,
einen Pumpmechanismus mit einem ein Innengewinde aufweisenden Verschlußkopf, der flüssigkeitsdicht auf dem Verschlußkopf-Montagelement abnehmbar montierbar ist,
ein Gehäuse, das aus einem durch Scharnierelemente verbundenen, in der geschlossenen Stellung den Beutel einschließenden Gehäusekomponentenpaar besteht und eine Stützanordnung mit Aussparungen aufweist, die das Gehäusefixierelement in geschlossener Stellung durch miteinander korrespondierende Formen gegen horizontale Verdrehung und vertikales Verschieben gesichert hält, wobei die Stützanordnung mittels einer das Gehäusefixierelement aufnehmenden, ansteigenden Wand oberhalb des Gehäusekomponentenpaares angeordnet ist.
Wenn der Flüssigkeitspumpbehälter montiert wird, werden die Gehäusekomponenten durch Drehen der Komponenten um die Scharnierprofile geöffnet und das den Pumpmechanismus aufweisende Auslaßteil wird auf dem Verschlußkopf-Montageelement des oben am Beutel angebrachten Auslaßteiles montiert. Der Beutel wird in den Gehäusekomponenten untergebracht, indem das Gehäusefixierelement des Auslaßteils auf der Stützanordnung des Gehäuses fixiert wird und die Gehäusekomponenten geschlossen werden. Derart kann die flüssige Substanz durch Betätigen des Pumpmechanismus aus dem Beutel herausgepumpt werden. Wenn die flüssige Substanz verbraucht worden ist, wird das Gehäuse geöffnet und der Beutel durch einen neuen mit der flüssigen Substanz gefüllten Beutel ersetzt.
Wie oben ausgeführt wird der Austausch des mit der flüssigen Substanz gefüllten Beutels deutlich vereinfacht.
Auch die Montage des gesamten Flüssigkeitspumpbehälters kann zügig durchgeführt werden. Ein derartig einfacher Aufbau des Flüssigkeitspumpbehälters trägt auch zu dessen niedrigen Herstellungskasten bei.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines Flüssigkeitspumpbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Komponenten der oben erwähnten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines auf dem Gehäuse angebrachten Auslaßteils.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet in diesen Figuren den Flüssigkeitspumpbehälter.
Der Flüssigkeitspumpbehälter 1 umfasst, wie in Fig. 2 dargestellt:
Einen Behälter 7, der einen eine flüssige Substanz enthaltenden Beutel 2 und ein eine Auslaßöffnung 3 aus dem Beutel 2 aufweisendes Auslaßteil 6 aufweist, ein Verschlußkopf-Montageelement 4, und ein Gehäusefixier­ element 5;
einen Pumpmechanismus 9 mit einem Verschlußkopf 8, der abnehmbar auf dem Verschlußkopf-Montageelement 4 des Auslaßteils 6 montiert ist und zum Auspumpen der flüssigen Substanz aus dem Beutel 2 durch den auf dem Verschlußkopf-Montageelement 4 montierten Verschlußkopf 8 verwendet wird; und
ein Gehäuse 11, das oben mit der Stützanordnung 10 zum Stützen des Auslaßteils 6 in einer vorgegebenen Position durch Fixieren des Gehäusefixierelements 5 des Auslaßteiles 6 gestützt wird, um so den Beutel 2 innen einzuschließen.
Der in Fig. 2 dargestellte Behälter 7 umfaßt:
den Beutel 2 zur Aufnahme einer flüssigen Substanz, der aus einem durchsichtigen, halbdurchsichtigen, oder einem farbigen mehrschichtigen Aufbau aus Aluminium und Kunststoff oder einer Polyethylenschicht mit einer gewissen Biegsamkeit hergestellt ist; und das Auslaßteil 6, welches nahe an dem Flüssigkeitsspiegel im Beutel 2 und in der Mitte der Oberseite dieses Beutels angebracht ist.
Das Auslaßteil 6 ist mit der Auslaßöffnung 3 zum Ausbringen der flüssigen Substanz aus dem Beutel 2 und einem am äußeren Umfang des Auslaßteiles 6 ausgebildeten Außengewinde versehen. Überdies ist ein Beutel­ ablegeteil 6a um einen äußeren Kreisumfang am Boden des Auslaßteils 6 ausgebildet, das in die Öffnung am oberen Mittelpunkt des Beutels 2 eingeführt wird, um so eine wasserfeste Verbindung zwischen dem Auslaßteil 6 und dem Beutel 2 zu erhalten. Das Auslaßteil 6 ist überdies mit dem Gehäusefixierelement 5 an einer in Längsrichtung des Auslaßteiles betrachteten Zwischenposition versehen, um so auf der Stützanordnung 10 des Gehäuses 11 fixiert zu sein.
Das Gehäusefixierelement 5 weist drei horizontale Stop­ kanten 5a auf:
eine obere Stopkante, eine mittlere Stopkante und eine unters Stopkante, die zueinander parallel mit vor­ gegebenem Abstand angebracht sind. Jede der Stopkanten 5a ist in der Draufsicht in etwa achteckiger Form ausgebildet (s. Fig. 2 und Fig. 3). Eine Nut wird durch die obere und die mittlere Stopkante und eine Boden­ oberfläche 5c festgelegt. In die Nut greift zum Fixieren des Beutels 2 die Innenwand einer Aussparung 13a (s. Fig. 2) ein. Die Aussparung 13a ist an einer Decke 13 der Stützan­ ordnung 10 (die später beschrieben wird) ausgebildet, um so horizontale Drehung und vertikales Verschieben des Auslaßteils 6 zu verhindern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist das aus einem einzigen Stück hergestellte Gehäuse 11 in zwei Gehäusekomponenten 12 und 12' durch eine vertikale durch ihren Schwerpunkt laufende Ebene unterteilt. Die Gehäusekomponenten 12 und 12' sind miteinander durch dünne Scharnierprofile 14a an den Rückwänden 14 verbunden. Wenn die zwei Gehäusekomponenten in einem geschlossenen Zustand sind, wird ein Raum zur Aufnahme des Beutels 2 gebildet. Jede der Gehäuse­ komponenten weist ein Öffnungsende auf, das nicht flach ist und so ausgebildet ist, daß das eine in das andere eingeführt werden kann, wenn die beiden Gehäuse­ komponenten geschlossen werden.
Eine ansteigende Wand 17 ist oben auf den Gehäuse­ komponenten ausgebildet sodaß sie eine vorgegebene Länge des Gehäusefixierelements 5 des Auslaßteils 6 umgibt. Die ansteigende Wand 17 ist mit einer in horizontaler Richtung nach innen abstehenden Decke 13 versehen. Die Decke 13 ist auch in zwei Teilstücke unterteilt, die je­ weils eine Aussparung 13a aufweisen, welche ein recht­ eckiges Loch 13b bilden, wenn die beiden Teile geschlossen sind. Die Rinne 5b am Gehäusefixierelement 5 des Auslaßteils 6 wird mit dem Loch 13b derart fixiert, daß das Verschlußkopf-Montageelement 4 aus den Ge­ häusekomponenten 12 herausragt und der Verschlußkopf 8 mit dem Pumpmechanismus 9 auf das Verschlußkopf- Montageelement 4 außerhalb der Gehäusekomponenten 12 und 12' montiert werden kann. Die ansteigende Wand 17 und die Decke 13 der Stützanordnung 10 sind einstückig ausgebildet.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist auf einer der Gehäusekomponenten 12 ein erster Vorsprung 19a aus­ gebildet, der nach oben absteht, und der mit einem zweiten an dem anderen Gehäuseteil ausgebildeten und nach unten abstehenden Vorsprung 19b in Eingriff zu bringen ist. Der erste Vorsprung 19a wird in und außer Verschlußeingriff mit dem zweiten Vorsprung 19b gebracht, indem die Gehäusekomponenten 12 und 12' (s. Fig. 1) elastisch verformt werden. Der erste Vorsprung 19a wirkt zusammen mit dem zweiten Vorsprung 19b als ein Schließmechanismus 20.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, umfaßt der Pump­ mechanismus 9:
einen an einer Decke des Verschlußkopfes 8 angebrachten und nach unten abstehenden Zylinder 9a;
ein Rohr 9b, das am unteren Ende des Zylinders 9a be­ festigt ist und sich nahezu bis zum Boden des Beutels 2 erstreckt;
ein Arbeitsrohr 9c, das über die obere Oberfläche der Decke des Verschlußkopfes 8 ragt,
einen Druckknopf 9d der an einem oberen Ende des Arbeitsrohres 9c angeordnet ist;
und eine Austrittsdüse 9e die an einem vorderen Ende des Druckknopfes 9d angebracht ist;
der Pumpmechanismus 9 tritt durch einen Verschlußkopf 8 durch, der ein Innengewinde aufweist, das mit dem am Auslaßteil 6 an­ gebrachten Außengewinde 4a verschraubt werden soll.
Der Pumpmechanismus 9 ist derart ausgebildet, daß wenn er auf dem Auslaßteil 6 montiert ist, das Drucken des Druckknopfes 9d das Ansaugen der in dem Beutel 2 enthaltenen flüssigen Substanz aus einem (nicht dargestellten) Ansaugloch das an einem unteren Ende des Rohres 9b angebracht ist, bewirkt, und zwar durch dessen Rohr 9b und den Zylinder 9a um so ein (nicht dargestelltes) Auslaßventil aufzuschieben, das in einem Durchflußkanal des Arbeitsrohres 9c angebracht ist und aus einem (nicht dargestellten) Auslaß der Austrittsdüse 9e.
Der Flüssigkeitspumpbehälter 1 ist so aufgebaut, wie bis­ her ausgeführt wurde. Die weitere Beschreibung betrifft die Funktion des Flüssigkeitspumpbehälters.
Um den Behälter 7 in das Gehäuse 11 einzubringen, werden die Gehäusekomponenten 12 geöffnet und die an der Decke 13 der Gehäusekomponenten 12 ausgebildete Aussparung 13a wird in der Rinne 5b des Gehäusesfixierelements 5 des Auslaßteils 6 fixiert. Wenn die Gehäusekomponente 12' geschlossen ist, wird der erste Vorsprung 19a mit dem zweiten Vorsprung 19b fest verbunden, um einen abgeschlossenen Zustand zu erreichen. Demzufolge greift das durch die Aussparungen 13a gebildete Loch 13b in die Rinne 5b ein und das Auslaßteil 6 wird durch die mittlere und die obere Stopkante 5a festgelegt, welche auf der Innenoberfläche der ansteigenden Wand 17 ausgebildet sind. Derart wird dar Behälter 7 im Gehäuse 11 in einer aufrechten Position gehalten.
Das Rohr 9b des Pumpmechanismus 9 wird in die Aus­ laßöffnung 3 des Auslaßteils 6 eingeführt, welches nach oben aus der Stützanordnung 10 absteht, um so den Verschlußkopf 8 auf dem Verschlußkopf-Montageelement 4 zu montieren. Damit ist der Zusammenbau des Behälters 7, des Pumpmechanismusses 9, und des Gehäuses 11 abge­ schlossen. In diesem Zustand ist es möglich, die flüssige Substanz aus dem Flüssigkeitspumpbehälter auszupumpen.
Wenn die flüssige Substanz in dem Beutel 2 aufgebraucht ist, wird der Schließmechanismus 20 freigegeben, um die Gehäusekomponenten 12 und 12' zu öffnen. Der Behälter kann aus dem Gehäuse 11 herausgenommen werden, indem das Auslaßteil 6 in einer horizontalen Richtung aus der Stützanordnung 10 herausgezogen wird. Der Verschlußkopf 8 wird zusammen mit dem Pumpmechanismus 9 aus dem Verschlußkopf-Montageelement 4 entfernt und der leere Behälter 7 wird weggeworfen. Ein neuer, mit der flüssigen Substanz gefüllten Behälter wird in das Gehäuse 11 eingebracht und der Verschlußkopf 8 wird zusammen mit dem Pumpmechanismus 9 auf das Auslaßteil 6 des neuen Behälters aufgeschraubt.
Der Flüssigkeitspumpbehälter gemäß dieser Ausführungs­ form dieser Erfindung weist die folgenden Vorzüge auf:
Wenn der Behälter 7 in dem Gehäuse 11 untergebracht ist, wird das Auslaßteil 6 durch die oben an der ansteigenden Wand 17 angebrachte Decke 13 gestützt. Derart wird der Raum im Gehäuseteil effektiver als beim Stand der Technik ausgenutzt, wobei das Auslaßteil durch am Boden der ansteigenden Wand angebrachte Stützelemente gestützt wird. Überdies wird das Verschlußkopf-Montageelement 4 des Auslaßteils 6 außerhalb des Gehäuses 11 positioniert. Dies ermöglicht es, den den Pumpmechanismus 9 aufweisenden Verschlußkopf 8 zu montieren, nachdem der Behälter 7 im Gehäuse 11 untergebracht worden ist. Derart können der Zusammenbau des Flüssigkeitspumpbehälters und das Ersetzen des Behälters leicht durchgeführt werden.
Die achteckigen Stopkanten 5a des Auslaßteils 6 werden an der Innenoberfläche der ansteigenden Wand 17 festgelegt, und sind mit einer korrespondierenden in Draufsicht achteckigen Form ausgebildet. Derart wird horizontale Drehung des Auslaßteils 6 verhindert und entsprechend die Drehung des Behälters 7 verhindert, wenn der den Pumpmechanismus 9 aufweisende Verschlußkopf 8 montiert wird. Dies vereinfacht das Montieren und Entfernen des Verschlußkopfes 8 der den Pumpmechanismus 9 aufweist.
Die horizontale Drehung des Auslaßteils 6 wird auch durch die Aussparung 13a an der Decke 13 verhindert, die in die Rinne 5b des Gehäusefixierelements 5 des Auslaßteils 6 festgelegt wird. Die Höhe der ansteigenden Wand 17 und die Länge des Gehäusefixierelements 5 können vermindert werden, um den toten Raum in der Gehäuseanordnung 11 zu minimieren. Dies vereinfacht überdies die äußere Erscheinung der Gehäuseanordnung 11.
Überdies besteht der Schließmechanismus 20 aus nur zwei Bauteilen, und zwar aus dem an einer der Gehäusekomponenten 12 angebrachten ersten Vorsprung 19a und dem an der anderen Gehäusekomponente 12' angebrachten zweiten Vorsprung 19b. Die geringe Anzahl an Bauteilen kann die Kosten des Flüssigkeitspumpbehälters senken.
Das durch die Aussparung 13a der Decke 13 gebildete Loch 13b und der Boden 5c der korrespondierenden Rinne 5b des Gehäusefixierelements 5 kann in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt werden, wie dreieckig oder sechseckig, anstatt in der im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten rechteckigen Form, wenn dabei die Form vertikales Verschieben und horizontale Drehung des Auslaßteils 6 verhindern kann. Die äußere Form der Stopkanten 5a und die innere Form der ansteigenden Wand 17 kann auch in verschiedenen Ausführungsformen hergestellt werden, wie als Dreieck, Rechteck oder Sechseck, wenn dabei die Form horizontale Drehung des Auslaßteils 6 verhindert. Die Anzahl an Stopkanten ist nicht wie im oberen Ausführungsbeispiel, auf drei beschränkt, sondern kann auch jede andere Zahl größer als eins sein.

Claims (1)

1. Flüssigkeitspumpbehälter, der folgendes umfasst:
einen eine flüssige Substanz beinhaltenden Beutel (2), der mit einem ein Verschlusskopf-Montageelement (4), ein Gehäusefixierelement (5) und ein Außengewinde aufweisenden Auslassteil (6) mit einem Auslassloch (3) für die flüssige Substanz versehen ist,
einen Pumpmechanismus (9) mit einem ein Innengewinde aufweisenden Verschlusskopf (8), der flüssigkeitsdicht auf dem Verschlusskopf-Montage­ element (4) abnehmbar montierbar ist,
ein Gehäuse (11), das aus einem durch Scharnierelemente verbundenen, in der geschlossenen Stellung den Beutel (2) einschließenden Gehäusekomponentenpaar (12, 12') besteht und eine Stützanordnung (10) mit Aussparungen (13a) aufweist, die das Gehäusefixierelement (5) in geschlossener Stellung durch miteinander korrespondierende Formen gegen horizontale Verdrehung und vertikales Verschieben gesichert hält,
wobei die Stützanordnung (10) mittels einer das Gehäusefixierelement (5) aufnehmenden, ansteigenden Wand (17) oberhalb des Gehäusekomponentenpaares (12, 12') angeordnet ist.
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