DE1967190U - Betaetiger fuer aerosolvorrichtungen. - Google Patents

Betaetiger fuer aerosolvorrichtungen.

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DE1967190U
DE1967190U DEV16925U DEV0016925U DE1967190U DE 1967190 U DE1967190 U DE 1967190U DE V16925 U DEV16925 U DE V16925U DE V0016925 U DEV0016925 U DE V0016925U DE 1967190 U DE1967190 U DE 1967190U
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Description

InI I π 4 * INI h h /
OU J.üü" ύ ti» ti« Ιί ι
PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden ■ Rheinstraße 121 ■ Postfach 670 · Telefon 3034 59
Postscheckkonto: Frankfurt/Main 181008 · Deutsche Bank 723478
28.6.1967 s/Ma
Y 16 925/85g Gbm.
Case BO. 41OG-
Valve Corporation of America Bridgeport, Öonneetieut/ÜSA
Betätiger für Aerosolvorriclitungen
Priorität: Vereinigte Staaten von Amerika vom 12. ITo-v* 1963
USA-PatentanmeIdling Ir. 322 815
Die Erfindung bezieilt sich auf Betätiger für Aerosolvorrichtungen, u. zw. solche Betätiger, die mit einer den Betätigungsknopf umgebenden, diesen vor unbeabsichtigter Betätigung schützenden Kappe versehen sind«
Es sind bereits Aerosolbetätiger solcher Art bekannt, bei welchen die Kappe mit einer äußeren rohrförmigen Umfangswand und einer großflächigen Beckenwand ausgebildet ist. In der Deckenwand ist eine mittlere Aufnahmeöffnung für den Betätigungsknopf vorgesehen. Der in dieser mittleren Aufnahmeöffnung angeordnete Betätigungsknopf ist mit einer Halte-
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einrichtung auf den Ventilsitz eines im Aerosolbehälter vorgesehenen Auslaßventiles gesetzt. Es ist auch bereits bekannt (USA-Patentschriften 2 819 116 und 2 921 722), solche aus Kappe und Betätigungsknopf bestehende Betätigereinstückig auszubilden, wobei allerdings der Betätigungsknopf in bleibender Verbindung mit der Kappe gehalten ist und dadurch gegenüber der Kappe nur eine Schwenkbewegung im wesentlichen ausführen kann. Diese Schwenkbe\fegung ist aber für die Betätigung des für axiale Verschiebung eingerichteten Ventilstiftes nachteilig, weil er durch dieses Verschwenken zum Verklemmen in seinen Führungen neigt.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Betätiger zu schaffen, bei dem die einstückige einfache.Ausbildung von Betätigungsknopf und Kappe mit ihren sämtlichen Vorteilen bei der Herstellung und Montage benutzt werden kann, während nach der Montage die freie senkrechte Bewegbarkeit des Betätigungsknopfes mit dem Ventilstift ermöglicht werden soll.
Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, daß an sich gegenüberliegenden Kanten der mittigen Aufnahmeöffnung in der Kappendecke sich nach unten erstreckende Plansche ausgebildet sind, innerhalb deren der Betätigungsknopf mit seinen Umfangsteilen frei in senkrechter Richtung beweglich ist, und daß der Betätigungsknopf nur über beim ersten Betätige-n
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zu "brechende Verbindungszungen in zentrierter lage, mit den Planschen verbunden ist, wobei die .Verbindungszungen einstückig mit dem Betätigungsknepf und den Flanschen ausgebildet sind. Durch die Erfindung wird noch der zusätzliche Vorteil erreicht, daß die seitlichen Flansche:, der Aufnahmeöffnung .in der Kappe zugleich eine wirksame Versteifung und.eine wirksame Führung für den Betätigungsknopf bilden. Die versteifende Wirkung dieser flansche erhöht die.sichernde Wirkung der Kappe während des Gebrauchet., . Sie kommt aber auch der Kappe bereits während des Entformungsvorganges bei ihrer Herstellung und während der Montage auf den Aerosolbehälter zugute. Durch die beim ersten Betätigen brechenden Verbindungszungen wird die genau zentrierte Anordnung des Betätigungsknopfes innerhalb der Kappe sichergestellt, so daß die Kappe und der Betätigungsknopf gleichzeitig auf den oberen Behälterrand bzw. den Ventilstift gesetzt werden können.
Werden die Verbindungszungen beim ersten Betätigen zerrissen oder zerbrochen, dann ist. der Betätigungsknopf gegenüber der Kappe so frei, als habe niemals eine V-erbindung zwischen diesen beiden Teilen bestanden·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung sind:
■ :'■■'■: v A
_ 4 —
Fig. 1 eine vergrösserte Draufsicht von oben auf die
Kappe nacli der Erfindung ι Pig. 2 eine Axialschnitt-Darstellung nach der linie
2-2 der Fig. 1 %
Fig. 3 eine Vorderansicht!
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht, und Fig. 5 eine Unteransicht.
Die Kappenkostruktion nach der Prüfung weisst einen äiisseren, feststehenden Kappenkörper 10 und einen inneren BetätigLingsknopf 12 auf. Der Kappenkörper 10 hat eine Aussenwand 14, mit einer Befestigungsschulter und einem Flansch 18, der einen Arretierungsbund 20 trägt.
Der Druckbehälter 22 hat einen Unifangsbund 24, der vom Flansch 18 und dem Arretierbund 20 umgriffen wird, sowie eine obere Wandung 26, von der ein senkrecht bewegbarer hohler Ventilstift 28 vorsteht.
Der Kappenkörper 10 hat eine großflächige obere Wandung, die in zwei gegenüberliegende, durch eine weite, obere Öffnung 34 getrennte Teile 30,32 geteilt sind. Der Knopf nimmt die öffnung 34 ein, und ist von den Kanten der Öffnung durch einen gleichbleibenden Spalt getrennt.
Die Oberwandteile 30 und 32 haben Flansche 36,38, die sich von Ihren inneren Kanten nach unten erstrecken und so die gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 34 bilden.
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_ 5 —'
Die Plansche 36,38 stellen eine versteifte und verstärkte Einrichtung dar, die zusammen mit-der Wand den Oberwandteilen 30,32 Stabilität verleiht, wodurch die letzteren beim Herausnehmen aus dem Formwerkzeug ihre gegebene"Form beibehalten. Die Plansche .36,38 sind durch einen dritten Plansch 40 verbunden, der sich quer über das breite Ende/der Öffnung 34 erstreckt"...
Eine breite, tiefe Fingernut 42 befindet sich in der Oberwand des Kappenkörpers und weisst eine Weite auf, die im wesentlichen mit der grössten Breite der Öffnung 34 übereinstimmt. Die Efut 42 geht in das breite Ende. der Öffnung 34 über. Dieser Plansch 40 gibt den Hutwänden Stabilität und hält diese in Ihrer gegebenen.Form.
Der Knopf 12 hat sich nach unten erstreckende Plansch 44, 46, und 48, die in Abstand entlang der entsprechenden Plansche 36,38,40des Kappenkörpers verlaufen,.· Die Plansche 44 bis 48 geben dem Knopf selbst ."die. gewünschte Stabilität und erhalten dessen gepresste.bzw. gespritzte Form.
Der Knopf 12 ist über abreißbare oder.abbrechbare Zungen 50 zeitweilig mit dem Kappenkörper 10 verbunden, die sich zwischen den Planschpaaren 36,44 und 38,46 an deren unteren Kanten erstrecken. Die Zungen 50 sind gleichzeitig mit dem Kappenkörper 10 und dem Knopf 12 gepresst bzw. gespritzt, wodurch diese zu Beginn ein einziges Stück dar-
stellen. Wenn sich die Kappe auf dem Behälter 22 "befindet, und zum ersten Mal "betätigt wird, werden die Zungen 50 unter dem Fingerdruck auf den Knopf 12 abgerissen "bzw. abgebrochen, "und der Betätigungsknopf 12 wird vollständig abgetrennt und frei bezüglich des Kappenkörpers 10 beweglich. Der Betätigungsknopf wird dann allein vom Ventilstift 28 getragen.
Der Betätigungsknopf hat eine Steckbuchse 52 unter seiner oberen Wandung 54, wobei sich diese Steckbuchse 52 zu den flanschen 44»46 tind 48 bis in Verbindung mit diesen erstreckt.
Der Yentilstift 28 wird von der Steckbuchse 52 des Betätigungsknopfes 12 umgriffen. Der Betätigungsknopf 12 hat eine radiale Rippe 56 in der Wand 54, wobei diese Rippe einen Auslasskanal 58, der mit der Bohrung 60 in
des, Verbindung steht, aufweisen. Am Auslassende^nopfes 12 ist eine Düse 62 angebracht.
Der Kappenkörper 10 hat eine vordere Hut 64» die ausserhalb eines sich nach unten erstreckenden Flansches 66 im Betätigungsknopf 12 erstreckt. Der Plansch 66 liegt nach innen in Abstand von der Fut 64 und ist abgeschrägt, um den Betätigungsknopf leichter pressen bzw. spritzen zu können.
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Das Auslassende des Betätigungsknopfes 12 ist schmaler als sein übriger Teil und entsprechend auch schmaler, als die Öffnung 34» wodurch der Betätigungsknopf eine "breitere, vom linger zu erfassende Oberfläche: erhält und dadurch im Betrieb wesentlich bequemer betätigt werden kann. Der schmale Teil des Betätigungsknopfes ist über schräg verlaufende Kanten 68 mit dem übrigen Teil des Knopfes verbunden. Die Öffnung 34 hat entsprechend schrägverlaufende Kanten 70.
Um den betätigten Finger auf dem Knopf 12 zu zentrieren, sind Seitenflansche 72 vorgesehen. Die Hauptoberfläche 74 des Knopfes ist im wesentlichen horizontal und die obere Fläche 76 ist leicht geneigt.
Die Betätigungskappe hat den Torteil,., daß die großflächigen oberen flächen 30 und 32 des Kappenkörpers und auch des Betätigungsknopfes 12 durch die Anordnung der Plansche 36 bis 40 bzw. 44 bis 48 ihre einmal gegebene Form beibehalten. Solche Planschen schaffen eine bequeme Befestigungslage für die Zungen 50. Durch Anordnen der Zungen 50 an gegenüberliegenden Seiten der Pingerauflagefläche 47» können sie leicht durch massigen Pingerdruck abgebrochen bzw. abgerissen werden. Die jungen 50 können ebenfalls leicht in einfachen Pormen gepresst bzw. gespritzt werden, wenn sie an den
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unteren Kanten der Flansche 36,38 und 44,46 . angebracht sind.
Die Plansche schaffen die gewünschte Steifigkeit, " .- ■ ohne tiefe Seitenwände zu benötigen. Dies gilt sowohl für den Betätigungsknopf 12, als auch für den Kappenkörper 10. Da der Betätigungsknopf 12 auskehlt unter den Teilen 30 und 32 liegt, ist er gut. gegen ungewollte Betätigung gesichert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in einem einzigen Stück hergestellt, beispielsweise gespritzt oder gepresst werden und zwar in herkömmlichen.Press— bzw. Spritzverfahren. Die tiefe Eut 42 sorgt .ausserdem für die richtige Arretierung der Betätigungseinrichtung bei der Benutzung.
Schutzansprüche;

Claims (6)

V 27 122 lc/85g 29.6.1967 Valve Corporation of America Schutzansprüche
1. Aerosolbetätiger, bestellend aus einem, zum Betätigen einzudrückenden Knopf und einer feststehenden Eappe mit einer äußeren, rohrförmigen Umfangswand und einer großflächigen Deckenwand, die eine mittlere AufnahmeÖffnung für den Betätigungsknopf hat, wobei der in dieser mittleren AufnahmeÖffnung angeordnete Betätigungsknopf mit einer Halteeinrichtung für den Ventilstift eines am Aerosolbehälter vorgesehenen Auslassventiles gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an sich gegenüberliegenden Kanten der mittigen AufnahmeÖffnung in der Kappendecke (50,32) sich nach unten erstreckende flansche (36, 38) ausgebildet sind, innerhalb deren der Be tat igung s-· knopf (12) mit seinen Umfangsteilen frei in senkrechter Richtung beweglich ist, und dal der Betätigungsknopf (12) nur über beim ersten Betätigen zu brechende Serbindungszungen (50) in zentrierter Lage mit den Flanschen (36, 38) verbunden ist, wobei die Verbin-
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~ 10 -
dungszungen (50) einstückig mit dein Betätigungsknopf (12) und den Planschen (36,38) ausgebildet sind.
2. Betätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VerMndungszungen (50) an den Seitenkanten des Betätigungsknopfes (12) und den Seitenkanten, dessen Aufnahmeöffnung in der Deckenwandung (30, 32) der Kappe angeordnet sind.
3. Betätiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiguhigsknopf (12) an seinem Umfang mit sich nach unten erstreckenden Flanschen (44,46) versehen ist, und die VerToindungszungen (50) an diesen flanschen (44,46) des Betätigungsknöpfes und den sich nach unten erstreckenden Rand flanschen (36,38) der Aufnahmeöffnung ausgebildet s ind.
4. Betätiger nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Eappenkörper (10) einen den vorderen Teil des Betätigungsknopfes (12) mit der Sprühdüse (62) aufnehmenden Schlitz (64) in der Umfangswand (14) aufweist, der sich
auch über den vorderen Teil der Kappendeckenwand
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(30,32) "bis in die mittige Aufnahme öffnung erstreckt.
5. Betätiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze 64 und der vordere Teil (76) des Betätigungskopfes schmaler als die Aufnehmeöffnung und der eigentliche Betätigungsknopf (74) ausgebildet sind,, und das diedden Schlitz (64) und den vorderen Teil (76) des Betätigungsknopfes flankierenden, sich nach unten., erstreckenden !Flanschen "bzw. Kanten (68,70) frei von "Verbindungszungen (50) ausgebildet sind.
6. Betätiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmeöffnung in der Kappendecke (30,32) in einer konkav nach unten gewölbten tiefen Pinge-raufnahmenut in im wesentlichen gleicher Breite wie die mittige Aufnahmeöffnung bis zur hinteren Umfangskante des Kappenkörpers (10) fortsetzt»
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