DE3822372A1 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung den Träger, den Griff und den Schutz eines Rasierapparates für die Naßrasur. Dabei geht es vor allem um die Zentrierung des Griffes in bezug auf den Träger und um die Einrichtung einer engen Verbindung zwischen diesen beiden Teilen; außerdem geht es um eine Schutz- und Trägerkonstruktion zum leichteren Anbringen des Schutzes an dem Träger.
Sicherheitsrasierapparate für die Naßrasur bestehen im all­ gemeinen aus einem Handgriff, der mit einem Ende an einem Träger befestigt ist, wobei der Träger wiederum eine Unter­ baugruppe aufweist, die eine oder mehrere Rasierklingen trägt. Außerdem ist eine Kappe vorgesehen, welche Klingen aufnimmt. Der Rasierapparat ist in der Regel mit einem Schutz versehen, um den Benutzer vor einer Verletzung beim zufäl­ ligen Berühren der Klinge zu schützen. Fener soll die Schneidkante vor dem Rasieren vor Beschädigungen geschützt werden. Der Griff, der Träger, die Kappe und der Schutz bestehen üblicherweise aus Kunststoff.
Bei der Herstellung derartiger Kunststoffteile, die einen verhältnismäßig billigen Rasierapparat für den einmaligen Gebrauch schaffen, treten häufig Bedingungen auf, die miteinander in Konflikt stehen. So müssen die Verbindungen zwischen dem Handgriff und dem Träger sicher, eng und leicht auf automatische Weise herstellbar sein. Die Teile müssen ökonomisch hergestellt werden können, ohne daß die Festigkeit der Konstuktion darunter leidet. Außerdem muß eine genaue Anordnung des Handgriffes an dem Träger ohne weiteres möglich sein. Schließlich liegt die Verbindung des Schutzes und des Trägers für den Rasierapparat häufig exzentrisch und es ist schwierig, den Schutz auf dem Träger genau zu zentrieren. Aus diesem Grunde bedeckt der Schutz häufig nur einen Teil der Klinge. Außerdem ist der Schutz oder die Schutzkappe gelegentlich nur schwer aufsetzbar, so daß es häufig zu Verletzungen kommt. Gerade diese sollen dadurch aber ausgeschaltet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Rasierapparat zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patent­ anspruchs 1.
Gemäß Erfindung weist der Sicherheitsrasierapparat einen Handgriff mit einem Kopf auf, an dem ein Paar Vorsprünge oder Zungen entlang eines Randes des Kopfes angeordnet sind. Die Zungen sitzen in hinterschnittenen Öffnungen, die in einer Wand geformt sind, welche von der Unterseite des Klingen­ trägers vorsteht. Der Rand des Trägers, der der Wand gegenüberliegt, nimmt den anderen Rand des Griffkopfes auf, indem dieser dort einschnappt. Wenn somit die Zungen in die hinterschnittenen Öffnungen greifen, kann der Handgriff ge­ schwenkt werden, um die gegenüberliegende Kante des Griff­ kopfes über den Rand des Trägers zu schwenken, damit der Griffkopf endgültig am Träger festgesetzt wird.
Vorzugsweise sind zwei Rippen vorgesehen, die von der Unter­ seite des Trägers in der Nähe der vorstehenden Wand vorstehen, um in der Oberseite des Griffkopfes einzugreifen. Wenn der Kopf in seine Endstellung geschwenkt wird, dann berührt er die Rippen, die dann als Schwenkpunkt für ein weiteres Schwenken dienen. Wenn der Griffkopf seine end­ gültige Befestigung an der Unterseite des Trägers eingenommen hat, dann halten die Rippen den Kopf und den Träger unter Spannung voneinander weg, um einen festen Sitz zwischen den Griffkanten einerseits und dem Rand des Trägers sowie den Hinterschneidungen am Träger andererseits beizubehalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht im automatischen Zentrieren des Griffkopfes gegenüber dem Träger, wenn der Griff und der Träger in bezug aufeinander in die Endbefesti­ gung geschwenkt werden. Wenn die Zungen in den hinterschnit­ tenen Öffnungen des Trägers sitzen, dann orientiert die relative Schwenkbewegung zwischen Griff und Träger die Seitenränder des Griffkopfes in Eingriff mit einem Paar von Zentrierrippen. Diese Zentrierrippen haben geneigte Oberflächen, welche den Träger und den Griffkopf in bezug aufeinander in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung in Längsrichtung verschieben, um Träger und Kopf zu zentrieren.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Zentrieren der Schutzkappe auf dem Träger erleichtert wird, wenn diese exzentrisch aufgeschnappt worden ist. Zu diesem Zweck sind Abschrägungen an den inneren Endkanten der im wesentlichen kanalförmigen Abdeckung und außerdem entlang der Unterseite des Seitenstreifens geschaffen. Dadurch kann der Schutz an den erhöhten Endrändern der Kappe zu beiden Seiten des Klingenkopfes hochlaufen. Dies gestattet es inneren Vorsprüngen, an jeder unteren Endecke des Schutzes in abge­ schrägte Flächen einzugreifen und stoppt entlang den unteren Ecken des Trägers, wodurch der Schutz zentriert gehalten wird. Der Schutz ist ferner in bezug auf seine Längsachse symmetrisch. Dadurch kann die Ausrichtung des Schutzes auf dem Klingenkopf sowohl während der Herstellung als auch beim Gebrauch durch einen Kunden erleichtert werden.
Gemäß Erfindung weist der Rasierapparat einen Griff mit einem Kopf auf, der gegenüberliegende Ränder hat, von denen einer einen Vorsprung und einen Anschlag besitzt. Ein Träger trägt mindestens eine Klinge an seiner Oberseite, während von seiner Unterseite ein Verriegelungselement in der Nähe eines Randes vorsteht und den anderen Rand des Kopfes erfaßt. Eine Wand steht von der Unterseite des Kopfes im Abstand zu dessen Kante vor und besitzt Mittel, die mindestens eine Öffnung für die Aufnahme des Vorsprunges bilden. Die Trägerwand besitzt ferner einen Anschlag. Der Vorsprung auf dem Griffkopf greift in die Wandöffnung ein, wobei der Kopfanschlag in den Trägeranschlag greift. Das Trägerverriegelungselement und die andere Kante des Kopfes arbeiten so zusammen, daß die Kante von letzterem hinter das Verriegelungselement in die Ver­ riegelungsendstellung gegen die Unterseite des Trägers schnappt.
Vorzugsweise besitzt der Träger Mittel zum Zentrieren des Kopfes an seiner Unterseite sowie zum Weghalten des Kopfes von dem Träger. Die Zentriermittel umfassen ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Zentrierrippen, die von der Unterseite des Trägers vorstehen, wobei jede Rippe eine sich verjüngende Kante zum Eingreifen in die Seiten des Kopfes oder zum Zentrieren des letzteren aufweist, wenn er an dem Träger angebracht wird. Das Weghaltemittel umfaßt ein Paar von Bruchrippen, die als Schwenkpunkt zum Schwenken des Kopfes und des Trägers in bezug aufeinander dienen, um bei der Endmontage einen dicht ineinandergreifenden Eingriff zu bilden.
Die Erfindung betrifft auch einen Schutz zum Überdecken des Trägers, der die gleiche Länge wie der Träger hat und im allgemeinen im Querschnitt kanalförmig ist und offene Enden besitzt. Jede untere Kante des Trägers besitzt an ihren gegenüberliegenden Enden eine abgeschrägte Fläche und jede Unterkante des Schutzes besitzt einen Vorsprung an seinen gegenüberliegenden Enden, um in die abgeschrägten Flächen des Trägers einzugreifen und den Schutz über der Rasierklinge zu halten. Vorzugsweise sind die Endkanten des Schutzes verjüngt oder abgeschrägt, um ein Endzentrieren des Schutzes auf dem Träger zu erleichtern.
Demgemäß ist es ein Hauptziel der Erfindung, einen neuartigen und verbesserten Sicherheitsrasierapparat zu schaffen, bei dem ein Träger und ein Griff zusammenwirken und bei dem diese beiden Teile in bezug aufeinander in dichtem Eingriff zen­ triert werden können. Ferner sind der Schutz und der Rasier­ kopf so konstruiert, daß der Schutz leichter auf dem Kopf zentriert und in zentrierter Stellung niedergedrückt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung eines Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Unterseite des Trägers;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Träger entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite des Trägers;
Fig. 5 und 6 Schnitte entlang der Linien 5-5 in Fig. 2 und 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenteilansicht des Kopfes an einem Rasierer-Handgriff;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Schutz für das Ausführungs­ beispiel;
Fig. 10 und 11 Schnitte entlang der Linien 10-10 und 11-11 in Fig. 8 und
Fig. 12 eine Teilansicht des Rasiererkopfes mit aufgesetztem Schutz.
Fig. 1 zeigt einen Sicherheits-Rasierapparat 10 für die Naßrasur mit einem Rasierklingenkopf 12, einem Griff 14, der an einem Ende einen Griffkopf 16 aufweist, und mit einem Schutz 18 zum Abdecken des Rasierklingenkopfes 12. Der Rasierklingenkopf 12 besitzt einen Träger 20 und eine Kappe 22, zwischen denen eine oder mehrere Rasierklingen angeordnet sind. Die Kappe 22 und die Klingen bilden nicht Teil der Erfindung, so daß auf ihre eingehende Erläuterung verzichtet wird. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß im Träger 20 Öffnungen 24 gebildet sind, um Zapfen von der Unterseite der Kappe 22 aufzunehmen, die durch die Klingen greifen und die Kappe 22 mit den Klingen am Träger 20 befestigen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Träger 20 mit einer Basis 26 und von der Unterseite der Basis 26 vorstehenden Endwänden 28, mit einer in Längsrichtung verlaufenden Vorderwand 30, die in ähnlicher Weise von der Unterseite der Basis 26 vorsteht und die an gegenüberliegenden Enden in die Endwände 28 übergeht. Eine Rückwand 32 erstreckt sich von der Unter­ seite der Basis 26 nach unten, während eine vordere Schutz­ wand 34 über eine Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten Rippen 36 mit der Vorderwand 30 verbunden ist. Die Endwände 28 erstrecken sich nach vorn und gehen in die Enden der Schutzwand 34 über. Von der Rückseite der Vorderwand 30 erstreckt sich ein Paar Verstärkungsrippen 38, die in Längs­ richtung beabstandet sind.
Die Hinterkante 20′ des Trägers 20 weist an ihrem untersten Abschnitt eine Anzahl von nach innen gerichteten Nasen 40 auf, die von der Unterseite der Basis 26 und von einander selbst beabstandet sind, um einen Rand des Griffkopfes 16 aufzunehmen. Öffnungen 42 sind in der Basis 26 geformt, und zwar fluchtend mit den Nasen 40. Die Hinterkante 20′ erstreckt sich von der Unterseite der Basis 26 im Mittelteil des Trägers 20 und verläuft in Längsrichtung bis kurz vor die Enden des Trägers 20. Die Kanten des Trägers 20 sind an seinen Ecken, d.h. die Hinterkantenecken 44 und die Vorder­ kantenecken 46 an der Unterkante der Schutzwand 34 abgeschrägt. Die Abschrägungen bilden Anschläge 48 und 50. Ferner sind aus später zu erläuternden Gründen Abschrägungen 51 an den Innenflächen der Anschläge 50 entlang der Schutzwand 34 gebildet.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung betrifft die Verbindung des Trägers 20 und des Griffkopfes 16, wozu zwei in Längsrichtung beabstandete Hinterschneidungen oder Öffnungen 52 in der Vorderwand 30 vorgesehen sind, wobei die Basis 26 ausgenommen ist, um diese Hinterschneidungen 52 und 54 aufzunehmen. Zwischen den Hinterschneidungen 52 liegt ein Anschlag 53.
Der in den Fig. 1 und 6 bis 8 dargestellte Griff 14 besteht aus Kunststoff und hat die Form eines Kanals, wie dies am besten in Fig. 8 erkennbar ist. Der Griffkopf 16 besitzt gegenüberliegende Ränder 60 und 62. Der Rand 60 ist mit einer hinterschnittenen Verriegelungsfläche 64 versehen. Der Rand 62 besitzt zwei Vorsprünge oder Zungen 66, die an beiden Seiten des Griffs 14 angeordnet sind, während ein Anschlag 68 zwischen den vorspringenden Zungen 66 liegt. Der Griffkopf 16 ist ferner mit einer Anzahl von in Längsrichtung beabstandeten Rippen 70 versehen, die sich zwischen den Rändern 60 und 62 zusammen mit Endrippen 72 erstrecken.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen einen Schutz, der zweckmäßiger­ weise aus durchsichtigem Kunststoff gebildet ist und der den Rasierklingenkopf 12 überdeckt. Der Schutz 18 hat einen im allgemeinen kanalförmigen Querschnitt, wie man dies am besten in Fig. 10 erkennt. Er besitzt eine Basis 80 und Schenkel 82. Um den Schutz 18 auf den Rasierklingenkopf 12 zu drücken, ragen Anschläge 84 von jedem Schenkel 82 an gegenüberlie­ genden Enden des kanalförmigen Schutzes 18 nach innen vor. Diese Anschläge 84 wirken mit den abgeschrägten Flächen 44 und 46 und mit den Anschlägen 48 und 50 zusammen, um den Schutz 18 in zentrierter Weise auf dem Rasierklingenkopf 12 zu halten. Zum leichteren Zentrieren des Schutzes 18 auf dem Rasierklingenkopf 12 sind die Endflächen entlang der Basis und der Schenkel des Schutzes 18 verjüngt oder nach außen und oben bei 86 abgeschrägt, wie dies Fig. 11 zeigt.
Im folgenden wird die Montage des Griffs 14 an dem Träger 20 erläutert. Die Zungen oder Vorsprünge 66 des Griffkopfes 16 werden zuerst in die Hinterschneidungsöffnungen 52 von der Unterseite des Trägers 20 eingesetzt. Aufgrund der dimensionalen Beziehung zwischen den gegenüberliegenden Rändern des Griff­ kopfes 16 und den gegenüberliegenden Rändern der Rückwand 32 und der Vorderwand 30 des Trägers 12 werden die Vorsprünge 66 in die Hinterschneidungen 52 eingesetzt, wobei der gegenüber­ liegende Rand 60 des Griffkopfs 16 zunächst nach außerhalb der Nasen 40 liegt. Durch Schwenken des Griffs 14 beispiels­ weise in Fig. 6 gegen den Uhrzeigersinn, und durch den Eingriff des Anschlags 68 in den Basisanschlag 53 als Drehpunkt kann der Rand 60 des Griffkopfs 16 hinter die Nasen 40 schnappen und zwischen den Nasen 40 und der Unterseite der Basis 26 gemäß Fig. 6 liegen. Dadurch wird die Verriegelungs­ fläche 64 des Griffkopfs 16 unter oder hinter den Nasen 40 gehalten. Es wird darauf hingewiesen, daß der montierte Griff 14 zwischen den Rippen 38 des Trägers 12 befestigt wird.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in den Mitteln zum Zentrieren des Griffs 14 am Rasiererkopf 12 sowie in der Herstellung einer dichten Verbindung zwischen Griffkopf 16 und Träger 20. Um dies zu erreichen, sind Zentrierrippen 88 innen an den Rippen 38 angeordnet, wobei diese Zentrierrippen 88 sich verjüngende Flächen 80 gemäß Fig. 5 haben, die sich nach innen aufeinanderzu und von der Basis 26 weg verjüngen. Um einen festen Sitz des Griffkopfes 16 an dem Träger 20 zu erhalten, sind entlang der Unterseite des Trägers 26 Bruch­ rippen 82 angeordnet, die nur ein wenig von der Unterseite der Basis 26 vorstehen. Der Ort der Bruchrippen 82 ist so gewählt, daß sie im wesentlichen mit den Innenrippen 70 des Griffkopfs 16 zusammenfallen. Es wird ferner darauf hinge­ wiesen, daß die Bruchrippen 82 nahe der Vorderwand 30 liegen.
Wenn nun der Griff 14 gegenüber dem Träger 20 geschwenkt wird, um den Rand 60 unter die Nasen 40 zu drücken, dann berühren die Rippen 70 des Griffkopfs 16 die Bruchrippen 92, die dann Schwenkpunkte bilden. Dies bedeutet, daß der Griff 14 zuerst um eine Achse gedreht wird, die von dem Lager 68 und dem Anschlag 53 gebildet wird, und zwar so lange, bis die Rippen 70 die Bruchrippen 82 berühren. Dann verlagert sich die Schwenkachse zu dem Berührungspunkt zwischen den Bruch­ rippen 82 und den Rippen 70. Dies drückt den Rand 62 gegen die Hinterschneidungen 52 und neigt dazu, den Griffkopf 16 und den Träger 20 in sehr geringem Maße zu verbiegen, wenn der Griff 14 geschwenkt wird, damit der Rand 60 unter die Nasen 40 gelangt. Auf diese Weise drücken die Bruchrippen 82 den Griffkopf 16 und den Träger 20 auseinander, so daß die Ränder 60 und 62 des Griffkopfs 16 eng an den Nasen 40 und Hinterschneidungen 52 des Trägers 20 anliegen.
Der Schutz 18 wird so über den Rasierkopf 12 gesetzt, daß die Schenkel 82 zuerst auseinandergespreizt werden und sich dann wieder zusammenziehen, um hinter die langen Ränder des Trägers 20 zu fassen. Wenn der Schutz 18 auf dem Rasiererkopf 12 nicht zentriert ist, dann kann er in Längsrichtung so lange in die Zentralstellung verschoben werden, bis die Nasen 84 in die abgeschrägten Flächen 44 und 46 eingreifen und hinter Anschläge 48 und 50 fassen. Die Vorsprünge an den vier Ecken des kanalförmigen Schutzes 18 halten den Schutz 18 in der richtigen Zentralstellung. Zum leichteren Arretieren des Schutzes 18 in Zentralstellung rutscht jede schräge Fläche 86 beim Verschieben des Rasiererkopfes 12 auf den hochstehenden Rippen an den Enden des Rasiererkopfes 12 hoch. Dadurch können die Vorsprünge 84 eng in die abgeschrägten Flächen 44 und 46 in Arretierungsstellung eingreifen. Ferner können die Vorsprünge 84 auf den Abschrägungen 51 hochrutschen, während der Schutz 18 in Längsrichtung verschoben wird, um hinter die Anschläge 50 zu fassen. Um den Schutz 18 vom Rasiererkopf 12 abzunehmen, wird er lediglich entlang eines Randes aufgebogen und hochgeschwenkt.

Claims (7)

1. Rasierapparat für die Naßrasur mit einem Griff (14), der einen Griffkopf (16) mit gegenüberliegenden Rändern (60, 62) aufweist, und mit einem Träger (20) für die Aufnahme von zumindest einer Rasierklinge an seiner Oberseite, während an seiner Unterseite der Griffkopf (16) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Vorsprung (66) und ein Lager (68) vorgesehen sind, die von einem Rand des Griffkopfes (16) getragen werden; daß der Träger (20) Nasen (40) an seiner Unterseite aufweist; daß ein Rand (60) des Griffkopfs (16) von den Nasen (14) gehalten wird und eine Wand (30) von der Unterseite des Trägers (20) im Abstand von deren Rand vorsteht; daß der Träger (20) mindestens eine Öffnung (52) für die Aufnahme des Vorsprungs (66) aufweist; daß die Vorderwand (30) einen Anschlag (53) besitzt; daß der Vorsprung (66) in die Wandöffnung (52) eingesetzt ist; daß das Lager (68) den Anschlag (53) berührt; und daß der Vorsprung (40) und der andere Rand (60) des Griffkopfs (16) derart zusammenwirken, daß der Rand (60) des Griffkopfs (16) hinter den Vorsprung (40) schnappt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) Zentriereinrichtungen (88) zum Zentrieren des Griffkopfs (16) an der Unterseite des Trägers (20) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffkopf (16) gegenüberliegende Endränder besitzt; daß die Zentriereinrichtung von einem Paar von Zentrier­ rippen (88) gebildet ist, die von der Unterseite des Trägers (20) vorstehen, und daß die Zentrierrippen (88) voneinander in Längrichtung des Trägers (20) beabstandet sind und Ränder besitzt, die sich aufeinander zu und von dem Träger (20) weg verjüngen, um die Endränder des Griffkopfes (16) zu erfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) Mittel zum Wegdrücken des Griffkopfes (16) von dem Träger (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegdrückmittel von Bruchrippen (92) gebildet sind, die auf der Unterseite des Trägers (20) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierklingenkopf (12) von einem Schutz (18) über­ deckt ist, der im wesentlichen die gleiche Länge wie der Rasierklingenkopf (12) hat und kanalförmig über diesen geschnappt wird, wozu jeder Unterrand (46) des Trägers (20) an gegenüberliegenden Enden abgeschrägt ist und wobei die unteren Ränder des Schutzes (18) Vorsprünge (84) an gegenüberliegenden Enden aufweisen, um in die abgeschrägten Flächen einzugreifen und den Schutz (18) über den Rasierklingen zu halten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz (18) abgeschrägte End­ ränder (86) zum leichteren Zentrieren über einer Rasier­ klinge aufweist.
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