AT301442B - Verschluß für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose od.dgl. - Google Patents

Verschluß für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose od.dgl.

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AT301442B
AT301442B AT1143369A AT1143369A AT301442B AT 301442 B AT301442 B AT 301442B AT 1143369 A AT1143369 A AT 1143369A AT 1143369 A AT1143369 A AT 1143369A AT 301442 B AT301442 B AT 301442B
Authority
AT
Austria
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spray
opening
protective cap
finger
closure
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Application number
AT1143369A
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English (en)
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Kurt Schwarzkopf Ges M B H & C
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/205Actuator caps, or peripheral actuator skirts, attachable to the aerosol container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/22Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means with a mechanical means to disable actuation
    • B65D83/224Tamper indicating means obstructing initial actuation, e.g. removable
    • B65D83/226Tamper indicating means obstructing initial actuation, e.g. removable preventing initial depression of the actuator

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Stammpatent betrifft einen Verschluss für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose   od. dgl.,   bei welcher der Sprühkopf bzw. das Sprühventil durch Fingerdruck betätigbar und mittels einer Schutzkappe abgedeckt ist, die auf der Oberseite wenigstens eine, sich vorzugsweise auch über einen Abschnitt der Seitenwand der Schutzkappe erstreckende Öffnung zum Durchgreifen des Fingers und in der Seitenwand mindestens eine weitere Öffnung zum Austreten des Sprühstrahles aufweist, wobei der Sprühkopf bzw. das Sprühventil im Abstand unterhalb der Oberseite der Schutzkappe endet und mit seitlichem Abstand innerhalb der Schutzkappe angeordnet ist. 



   Es ist bekannt, bei Schutzkappen an Sprühdosen in der Öffnung zum Durchgreifen des Fingers einen abreissbaren Lappen anzuordnen, der dem Käufer oder Benutzer der Sprühdose Gewähr bietet, dass der Sprühkopf bzw. das Sprühventil noch nicht betätigt wurde, d. h. dass der Inhalt der Sprühdose der ursprünglichen Abfüllung entspricht. 



   Bei einem bekannten Verschluss, bei dem der Sprühkopf seitlich an der Schutzkappe anliegt, ist die Wandstärke des Lappens und eines den letzteren mit der Schutzkappe verbindenden Steges gleich gross. Beim Abreissen des Lappens entstehen am Steg scharfe Bruchflächen, welche beim Hindurchgreifen des Fingers durch die Öffnung zu kleinen Verletzungen führen können. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine möglichst glatte Bruchfläche zu erzielen. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einem Verschluss nach dem Stammpatent dadurch erreicht, dass in an sich bekannter Weise in der Öffnung zum Durchgreifen des Fingers wenigstens ein durch Abreissen oder Abdrücken entfernbarer Lappen   od. dgl.   vorgesehen ist, der durch einzelne, im Abstand voneinander angeordnete Stege mit dem Rand der Öffnung verbunden ist, wobei die Wandstärke der Stege kleiner als die Wandstärke des Lappens ist. 



   Durch diese Ausbildung wird ein Verschluss geschaffen, bei dem nach Abreissen des Lappens die Öffnung zum Durchgreifen mit dem Finger einen glatten, zackenfreien Rand aufweist, wodurch die sonst auftretenden kleineren, unangenehmen Verletzungen des Fingers an Zacken usw. vermieden werden. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigen, näher beschrieben. Fig. l ist eine perspektivische Darstellung eines 
 EMI1.1 
 den Verschluss nach Fig. 1. 



   Der Verschluss nach Fig. l bis 3 umfasst eine Schutzkappe mit zylindrischer bzw. kegelstumpfähnlicher Grundform, deren Oberseite   mit--l--und   deren Mantelfläche bzw. Seitenwand   mit--2--bezeichnet   ist. An der Oberseite der Schutzkappe ist eine Öffnung--3--vorgesehen, die in Form und Grösse einer Fingerspitze angepasst ist. Die   Öffnung-3-,   die vom äusseren Rand der Oberseite ausgeht, erstreckt sich über einen Teil der   Seitenwand --2-- nach   unten, d. h. in Richtung auf das offene Ende der Schutzkappe hin. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, kann ein Finger nach Durchgreifen der   öffnung --3-- den   mit strichpunktierten Linien 
 EMI1.2 
 rechteckförmige   öffnung --6-- zum   Austreten des Sprühstrahles vorgesehen.

   Entlang der beiden längeren Seiten der   Öffnung-6-ist   je ein nach innen gerichteter Steg--7-vorgesehen. Die   Stege --7-- dienen   als Anschläge für das   Mundstück-8-des Sprühkopfes-4-- ; das   Mundstück ist gleichfalls in strichpunktierten Linien dargestellt. Infolge der Anschläge bleibt die   öffnung --6-- zum   Austreten des Sprühstrahles auch beim Drehen der Schutzkappe auf der Sprühdose immer frei. 



   In der   Öffnung --3-- an   der Oberseite--l--der Schutzkappe ist ein Lappen bzw. eine Lasche --12-- vorgesehen, der über einzelne, im Abstand voneinander angeordnete   Stege--13--mit   dem Rand der öffnung -3- verbunden ist. Der   Lappen --12- liegt hiebei   in der durch die Oberseite--l--der 
 EMI1.3 
 nimmt die Dicke der   Stege --13-- in Richtung   auf den Rand der   Öffnung-3-stetig   ab. Die mittlere Dicke der Stege beträgt etwa 1/3 bis 1/4 der Dicke der Lappen. 



   Vor dem erstmaligen Gebrauch der Sprühdose wird der   Lappen --12-- durch Abreissen   oder Abdrücken entfernt, worauf der   Sprühkopf--4--betätigt   werden kann. Die Bruchstelle der   Stege--13--befindet   sich bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel unmittelbar am Rand der   Öffnung-3-so   dass nach Entfernen des   Lappens --12-- mit   den daran hängenden   Stegen --13-- eine   im wesentlichen glatte Umrandung der Öffnung--3--vorliegt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verschluss für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose od. dgl., bei welcher der Sprühkopf bzw. das Sprühventil durch Fingerdruck betätigbar und mittels einer Schutzkappe abgedeckt ist, die auf der Oberseite <Desc/Clms Page number 2> wenigstens eine, sich vorzugsweise auch über einen Abschnitt der Seitenwand der Schutzkappe erstreckenden Öffnung zum Durchgreifen des Fingers und in der Seitenwand mindestens eine weitere Öffnung zum Austreten des Sprühstrahles aufweist, wobei der Sprühkopf bzw.
    das Sprühventil im Abstand unterhalb der Oberseite der Schutzkappe endet und mit seitlichem Abstand innerhalb der Schutzkappe angeordnet ist, nach Patent Nr.295393, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in an sich bekannter Weise in der Öffnung (3) zum Durchgreifen des Fingers wenigstens ein durch Abreissen oder Abdrücken entfernbarer Lappen od. dgl. (12) vorgesehen ist, der durch einzelne, im Abstand voneinander angeordnete Stege (13) mit dem Rand der Öffnung (3) verbunden ist, wobei die Wandstärke der Stege (13) kleiner als die Wandstärke des Lappens ist.
AT1143369A 1969-03-19 1969-12-09 Verschluß für den Sprühkopf bzw. das Sprühventil einer Sprühdose od.dgl. AT301442B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10116911A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-17 Goldwell Gmbh Schutzkappe für Aerosoldosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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