DE29612111U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents
ReinigungsvorrichtungInfo
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Description
KERN , BREHM & PARTNER
HSU.S-9011/GM ^ 11. 07. 1996Ke/Ba
No. 20, Hsing-Ho Hen Road, Tainan 702 Taiwan (R.O.C.)
Die Erfindung betriffi eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem OberbegrifFdes Anspruchs 1.
Mit einer solchen Reinigungsvorrichtung ist die Reinigung sowohl nur mit Wasser als auch
mit Hilfe einer mit Wasser beaufschlagten Bürste oder Schwammes möglich, wobei manuell
eine Strömungsfuhnmgseinrichtung gedreht und ein Reinigungsblock umgewendet werden.
Gegenwärtig werden zum Waschen von Türen, Fenstern oder Kraftfahrzeugen im
allgemeinen Wasserrohre benutzt, die diese Teile besprächen und bewässern, woraufhin die
bewässerten Oberflächen mit einem Schwamm oder einer Bürste geschrubbt werden und
danach noch einmal Wasser auf die geschrubbte Oberfläche gesprüht wird, um den noch
verbliebenen Schmutz zu entfernen. Diese Art der Reinigung erfordert häufiges Festhalien
und Loslassen von Wasserrohren sowie Offnen und Schließen eine Wasserhahns, also
Tätigkeiten, die ziemlich ineffizient und ermüdend sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine einfache und bequeme und darüber
hinaus kostengünstige Reinigungsvorrichtung zu schaffen. Dies wird mit einer
Reinigungsvorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist demnach ein Hauptkörper mit einem länglichen
Durchgangskanal, einer hohlen Stxömungsführungseinrichtung im vorderen Teil des
Durchgangskanals, der so beschaffen ist, daß in ihm eine Srrömungsfuhrungseinrichtung
plaziert werden kann, ferner mit einem geraden Auslaß vor der hohlen Führungseinrichtung,
einem Sprühauslaß in einer unteren Wand der hohlen Führungseinrichtung, einem Kontaktflansch, ausgebildet unterhalb des Sprühauslasses und einem verbindenden hinteren
Endteil für ein Wasserrohr, das dieses fest umgreift. Darüber hinaus sitzt ein
Befestigungsring rund um den Kontaktflansch des Hauptkörpers, der ein Innengewinde
aufweist, welches mit einem Außengewinde eines ringförmigen Vorsprungs eines Deckels in
Eingriff tritt, welcher als rechteckiges Gehäuse mit einer offenen Bodenseite ausgebildet ist.
Der Deckel weist einen inneren Hohlraum für einen Reinigungsblock auf, der in diesen
. Hohlraum fest hineinpaßt und zum Schrubben mit einer Bürste oder einem Schwamm dient,
die auf einer Oberseite bzw. einer Unterseite so befestigt sind, daß der Reinigungsblock
gewendet werden kann, um die Bürste oder den Schwamm zu Reinigungszwecken nach
unten weisend anzuordnen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Strömungsführungseinrichtung, die in
dem Führungshohlraum des Hauptkörpers drehbar angeordnet ist und drei Positionen
aufweist, in denen der Wasserstrom durch den geraden Austritt oder den Sprühaustritt
ermöglicht oder gestoppt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Querschnirtsansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Querschnirtsansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Querschnirtsansicht einer Strörnungsfuhrungseinrichtung innerhalb der
Reinigungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Reinigungsvorrichtung, die den Wasserfluß
durch einen Sprühaustritt und nach unten über einen Reinigungsblock verdeutlicht,
Fig. 6 eine Querschnirtsansicht der Reinigungsvorrichtung, die den Wasserfluß durch
einen geraden Austritt der Reinigungsvorrichtung zeigt,
einen geraden Austritt der Reinigungsvorrichtung zeigt,
Fig. 7 eine Draufsicht eines Deckels, der in der Reinigungsvorrichtung gedreht wird
und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Reinigungsvorrichtung, die den Reinigungsblock
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Reinigungsvorrichtung, die den Reinigungsblock
in umgedrehter Anordnung zeigt, so daß eine Schwarnmoberfläche nach unten
gerichtet werden kann.
gerichtet werden kann.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, wie
sie in Fig. 1 dargestellt ist, werden ein Hauptkörper 1, eine Strömungsfuhrangseinrichtung
2, ein Befestigungsring 3, ein Deckel 4, ein Reinigungsblock 5 und ein Halterungsring 6
verwendet, die miteinander kombiniert sind.
Der Hauptkörper 1 hat einen länglichen Wasserdurchgangskanal 10, der sich über seinen
gesamten Körper erstreckt, einen nahezu kreisrunden Führungshohlraum 11, der in der
Nähe des vorderen Endes ausgebildet ist, einen ringförmigen Vorsprung 110, der auf der
linken Seitenwand ausgebildet ist, die den Führungshohlraum 11 begrenzt und mit einem
Innengewinde 1100 versehen ist, femer einen geraden Austritt 12, der in der frontseitigen
Wand des Führungshohlraums 11 ausgebildet ist, einen Sprühaustritt 13, der in der
Unterseite des Fühnmgshohlraums 11 ausgebildet ist und einen ringförmigen Kontaktflansch
14 unterhalb des Sprühaustritts 13 am unteren Ende des frontseitigen Abschnitts. Der
Hauptkörper 1 ist femer mit einem hinteren Verbindungsteil 15 ausgestattet, der an seinem
Vorderteil ein Außengewinde besitzt. Die Strömungsfuhrungseinrichtung 2 sitzt in dem
Führungshohlraum 11 des Hauptkörpers 1, der als kreisrunder, kurzer Zapfen ausgebildet
ist, welcher ein Außengewinde 20 aufweist, das sich auf einem kleinen, runden Vorsprung in
der Mitte der hinteren Stirnfläche befindet, um mit dem Innengewinde 1100 des
ringförmigen Vorsprungs 110 des Hauptkörpers 1 in Eingriff zu treten. Die
Strömungsfuhrungseinrichtung ist ferner mit einer L-formigen Strömungsnut 21 versehen,
die einen gebogenen Abschnitt 210 aufweist, der in einer äußeren Umfangsfläche für die
2S Führung des Wassers ausgebildet ist.
Der Befestigungsring 3 greift um den ringförmigen Kontaktflansch 14 des Hauptkörpers 1
und hat ein Innengehäuse 30 sowie einen inneren Berührungsrand 31 hinter dem
Innengewinde 30.
Der Deckel 4 ist als rechteckiges Gehäuse mit einer offenen Bodenseite ausgebildet und
besitzt einen Innenraum 40, der von vier Seitenwänden und einer oberen Wand umgeben ist,
femer ein großes Loch im Mittelteil der oberen Wand sowie eine Ringwand, in die das
. Außengewinde 41 eingeschnitten ist und die sich vom Rand des großen Loches erhebt, so
daß dieses Gewinde mit dem Innengewinde 30 des Befestigungsrings 3 so in Eingriff
gebracht werden kann, daß der Deckel mit dem Hauptkörper 1 zusammenbaubar ist und
gleichzeitig in bezug auf den Hauptkörper 1 drehbar ist. Der Deckel 4 hat einen inneren
Leerraum 42, der zwischen einer äußeren Schale und einer inneren Schale aller vier
Seitenwände und der oberen Wand ausgebildet ist und eine Vielzahl von Überlauflöcher 420
aufweist, die am Umfang einer unteren Endkante ausgebildet sind. Der Reinigungsblock 5
ist in dem Innenraum des Deckels 4 angeordnet und weist wie der Deckel 4 eine rechteckige
Form auf Er besitzt einen mittleren Eingrifisteil 50, einen oberen Schwammteil 51, der
unmittelbar auf dem Eingrifisteil 50 angeordnet ist, sowie einen Bürstenteil 52 unmittelbar
unterhalb des Eingriflsteils 50.
Der Halterungsring 6 hat ein Innengewinde 60, das mit dem Außengewinde 16 des
Hauptkörpers 1 in Eingriff tritt, sowie eine innere Konstruktionskante 71 am hinteren Ende,
die zur Halterung eines Wasserrohres A dient, nachdem dieses auf den hinteren Verbkdungsendteil des Hauptkörpers 1 aufgesetzt worden ist und diesen umgreift
Beim Zusammenbau wird zunächst, wie aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlich, der
Befestigungsring 3 genommen und von dem hinteren Ende des Hauptkörpers zu dessen
vorderen Ende bewegt, so daß er den ringförmigen Kontaktflansch 14 umgibt und den
inneren Berührungsrand 31 erfaßt und dort zum Stillstand kommt. Danach wird das Außengewinde 41 des Deckels 4 mit dem Innengewinde 30 des Befestigungsrings 3 in
Eingriff gebracht, woraufhin der Reinigungsblock 5 in dem inneren Hohlraum 40 des
Deckels 4 plaziert wird, wobei der Eingrifisteil 50 dicht an der umgebenden Wandung des
inneren Hohlraums 40 anliegt, so daß verhindert wird, daß der Reinigungsblock 5 abfallt.
Danach wird die Sixörmmgsmlirungseinrichtung 2 in dem Führungshohlraum 11 des
Hauptkörpers 1 plaziert, wobei das Außengewinde 20 mit dem Innengewinde 1100 des
ringförmigen Vorsprungs 110 so in Eingriff kommt, daß die Strömungsführungsemrichtung
2 sicher festgehalten wird. Daraufhin wird der Halterungsring 6 auf das Wasserrohr 4
aufgesteckt, und der Verbindungsendteil 15 des Hauptkörpers 1 wird in die Öffnung des
Wasserrohres A dicht eingesetzt, wobei der Befestigungsring 6 nach vome bewegt wird, so
daß das Innengewinde 60 mit dem Außengewinde 16 unmittelbar vor dem hinteren Verbindungsendteil 15 verschraubt wird, wodurch das Wasserrohr A dicht mit dem
so Innenrand 61 in Berührung tritt und mit dem Hauptkörper 1 fest und sicher verbunden wird.
Nunmehr ist die Reinigungsvorrichtung vollständig zusammengebaut.
Bei Benutzung dieser Vorrichtung wird, wie aus den Figuren 5, 6, 7 und 8 ersichtlich,
Wasser durch das Wasserrohr A und den Wasserdurchgangskanal 10 des Hauptkörpers 1
geschickt, das von der Strömungsführungseinrichtung 2 in einer ersten in Fig. 3 gezeigten
Stellung gestoppt wird. Daraufhin wird die Strömungsführungseinrichtung 2 von Hand um
einen bestimmten Winkel aus der ersten Stellung in eine zweite Stellung gedreht, die in Fig.
r J « i * ♦ ·**
5 dargestellt ist, so daß der gebogene Abschnitt 210 der Strömungsnut 21 mit dem
Sprühauslaß 13 des Hauptkörpers 1 in Verbindung tritt und das Wasser durch den geraden
Abschnitt und daraufhin durch den gebogenen Abschnitt 210 der Strömungsnut 21 fließen
kann, um den Sprühauslaß 13 zu erreichen. Danach strömt das Wasser durch den inneren
Leerraum 42 des Deckels 4 und durch die Überströmlöcher 420 nach außen und kann dann
* nach unten zu über den Reinigungsblock 5 laufen und aus der Reinigungsvorrichtung auf
einen zu reinigenden Gegenstand austreten.
Wenn die Strömungsfiihrungseinrichtung 2 aus der zweiten Stellung um einen anderen
bestimmten Winkel weitergedreht wird, so daß der gebogene Abschnitt 210 den
Sprühauslaß 13 verläßt und mit dem geraden Auslaß 12 in Verbindung tritt, wobei der
Sprühauslaß 13 durch die Außenwand der Strörnungsruhnuigseiririchtung 2 blockiert wird,
kann Wasser durch den gebogenen Abschnitt 210, den geraden Auslaß 12 und aus der
Reinigungsvorrichtung ausströmen und direkt auf einen zu reinigenden Gegenstand aufgebracht werden.
Darüber hinaus läßt sich der Deckel 4 in bezug auf den Hauptkörper 1 um 360° mit Hilfe
der Außen- und Innengewindekombination des Deckels 4 und des Befestigungsrings 3
drehen und in jeder beliebigen Stellung, die sich zum Reinigen eignet, anhalten.
Dazu kommt, daß der Reinigungsblock 5 in den Deckel 4 umgedreht werden kann, wobei
der Schwammteil 51 nach unten weist, so daß mit ihm geschrubbt werden kann.
Aus dem obigen ergibt sich, daß die hier beschriebene Reinigungsvorrichtung die folgenden
Vorteile hat.
1. Sie läßt sich schnell und sicher zusammenbauen.
2. Je nach Bedarf kann zwischen Reinigen direkt mit Wasser oder &eegr;&ohacgr; einem Schwamm
oder einer Bürste gewählt werden, wobei eine äußerst bequeme Handhabung möglich
ist.
3. Der Reinigungsblock laß sich leicht wenden, um wahlweise einen Schwamm oder eine
Bürste benutzen zu können.
4. Der Wasserfluß kann zeitweilig bei Bedarf gestoppt werden, indem die Strömungsiuhrungseinrichtung von Hand gedreht wird, wobei die Vorrichtung leicht zu
4. Der Wasserfluß kann zeitweilig bei Bedarf gestoppt werden, indem die Strömungsiuhrungseinrichtung von Hand gedreht wird, wobei die Vorrichtung leicht zu
handhaben und in der Lage ist, Wasser zu sparen.
35
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Claims (4)
- &psgr; * ♦♦ ♦♦·· ·· ♦·Patenfeftjwajte ·„· ; „· ·„·KERN , BREHM & PARTNERAlbert-Rosshaupter-Str. 73 - D - 81369 München - Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55HSU.S-9011/GM
11.07. 1996Ke/BaShih-Hsiung HSUNo. 20, Hsing-Ho Hen Road, Tainan 702 Taiwan (R.O.C.)ReinigungsvorrichtungSchutzansprüche1. Reinigungsvorrichtung mit einem Hauptkörper, einem länglichen Wasserdurchgangs· kanal, einem Führungshohhraum von nahezu runder, zapfenförmiger Gestalt am vorderen Ende des Wasserdurchgangskanals, einem geraden Auslaß im vorderen Ende, einem Sprühauslaß in einer unteren Wand, unmittelbar unterhalb des Führungshohlraums, einem ringförmigen Kontaktflansch unterhalb des Sprühauslasses und einem hinteren Verbindungsabschnitt fur ein Wasserrohr, das diesen Abschnitt umgreift; femer mit einer Strömungsfuhrungseinrichtung kreisrunder, zapfenförmiger Gestalt, die eine I-förmige Strömungsnut auf einer Umfängsoberfläche aufweist, die zur Weiterleitung des von dem Wasserdurchgangskanal des Hauptkörpers kommenden Wassers dient, wobei die genannte Einrichtung in den Führungshohlraum des Hauptkörpers eingepaßt ist; femer mit einem Befestigungsring, der einen hinteren, inneren Berührungsrand aufweist und auf dem ringförmigen Kontaktflansch des Hauptkörpers befestigbar ist; femer mit einem in Form eines rechteckigen Gehäuses mit einer offenen Bodenseite ausgebildeten Deckel, der &eegr;&ohacgr; dem Befestigungsring kombinierbar ist und einen inneren Hohlraum aufweist, der von vier Seiten und einer oberen Wand umgeben ist, wobei sich im mittleren Abschnitt der oberen Wand ein ringförmiger Vorsprung befindet und zwischen einer Außenhaut und einer Innenhaut der vier Seiten und der oberen Wand ein Hohlraum ausgebildet ist sowie mehrere Überströmlöcher entlang einer unteren Umfängsrandkante vorgesehen sind; femer mit einem Reinigungsblock, der eine der Form des Deckels vergleichbare Form aufweist und fest in dem inneren Hohlraum des Deckels sitzt; und mit einem Befestigungsring, der eine hintere innere, eingezogene Randkante aufweist und mit dem hinteren Endabschnitt des Hauptkörpers zu Verbindungszwecken kombinierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daßdie Strömungsfiilirungsemriclituiig (2) in einer ersten Stellung angeordnet ist, in der Wasser, das durch den Wasserdurchgangskanal (10) des Hauptkörpers (1) ankommt und durch die I^förmige Strömungsnut (21) der Strörmmgsruhrungsemrichtung (2) fließt, aus dem geraden Auslaß (12) des Hauptkörpers (1) austreten und auf einen zu reinigenden Gegenstand fließen kann, wobei die Srrömungsführungseimichtung (21) von Hand aus der ersten Stellung um einen bestimmten Winkel in eine zweite Stellung drehbar ist, in der durch den Wasserdurchgangskanal (10) des Hauptkörpers (1) strömendes Wasser durch die L· formige Strömungsnut (21) der Strömungsführungseinrichtung fließen, aus dem Sprühauslaß (13) des Hauptkörpers austreten und auf den darunter befindlichen Reinigungsblock (5) strömen kann, der in dem Deckel (4) so angeordnet ist, daß mit einer Bürste (52) oder mit einem Schwamm (51) mit Wasser gereinigt werden kann, wobei die Strönnmgsfuhrungseinrichtung (2) von Hand drehbar ist, um die Reinigungsmöglichkeiten zu ändern. - 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsendabschnitt des Hauptkörpers (1) in einem vorderen Teil ein Außengewinde (16) aufweist, das mit einem Innengewinde (60) auf der Innenwand des Befestigungsrings (6) in festen EingrirTbringbar ist.
- 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (3) auf einer Innenwand mit dem Innengewinde (30) versehen ist, das mit dem Außengewinde (41) auf einer äußeren Oberfläche des ringförmigen Vorsprungs des Deckels in Eingriffbringbar ist.
- 4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshohbaum (11) eine linke Seitenwand mit einem kleinen, ringförmigen Vorsprung (110) aufweist, der mit einem Innengewinde (1100) versehen ist, welches mit dem Außengewinde in Eingriff treten kann das auf einem Vorsprung an einer hinteren Stirnfläche der Strörmmgsfuhrungsvorrichtung (2) ausgebildet ist.
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