DE4428983A1 - Vorrichtung zur Betätigung einer Lichtabschirmung - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung einer Lichtabschirmung

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Erich Rueth
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    • E06B2009/2643Screens between double windows
    • E06B2009/2646Magnetic screen operator

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem DE-Gm 90 02 677 bekannt, wobei die Lichtabschirmung durch einen Faltvorhang gebildet wird. Der Zwischenraum bei einer Isolierglasscheibe ist versiegelt, so daß insbesondere keine Feuchtigkeit eindringen kann, weil die Glasscheiben nachträglich nicht zur Reinigung getrennt werden können. Damit nun aber der Faltvorhang dennoch von außen betätigt werden kann, sind mehrere Zugschnüre von der Abschlußschiene nach oben geführt, dort über Rollen zur Seite umgelenkt und mit einem Eisenklotz verbunden, der seitlich vom Faltvorhang im Zwischenraum vertikal beweglich geführt ist. An der Außenseite der Glasscheibe ist ein Dauermagnet vertikal beweglich geführt, der einen Handgriff trägt. Wird der Dauermagnet von Hand verschoben, dann zieht dieser den innenliegenden Eisenklotz mit sich und über die Zugschnüre wird entsprechend der Faltvorhang gehoben oder gesenkt. Nachteilig hierbei ist die komplizierte Schnuranordnung, die störanfällig ist. Wegen des abgeschlossenen Zwischenraumes kann eine Störung nur nach dem Ausbauen der Isolierglasscheibe durch Auftrennen der miteinander verbundenen Glasscheiben beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die im abgeschlossenen Zwischenraum weniger störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Abschlußschiene unmittelbar mittels der außenliegenden Brückenschiene bewegt wird, entfallen komplizierte und störanfällige Übertragungsmechanismen im Zwischenraum. Die Brückenschiene ermöglicht es, die Magnetkopplung praktisch über die gesamte Breite der Lichtabschirmung verteilt anzuordnen, wodurch eine kräftige Kopplung gewährleistet ist. Die Bewegung wird dabei mittels der Gewindespindeln kontrolliert, so daß die Brückenschiene immer horizontal ausgerichtet ist und nicht verkantet.
Die Ausdrücke "horizontal" und "vertikal", sowie "oben" und "unten" in dieser Beschreibung sind als sprachliche Vereinfachung zu verstehen. Sie beziehen sich auf die übliche Anordnung einer Lichtabschirmung. Dies hindert jedoch nicht einen räumlich verdrehten Einbau, denn der besondere Vorzug der Erfindung besteht denn auch darin, daß dank der Führung der Brückenschiene und der starken Kopplung mit der Abschlußschiene die Funktionsfähigkeit auch dann gegeben ist, wenn etwa die Brückenschiene vertikal steht und dann also horizontal verschoben wird.
Die Vorrichtung bezieht sich vorzugsweise auf einen Faltvorhang gemäß Anspruch 2, kann aber bei entsprechender Anpassung auch im Zusammenhang mit einer Lamellenjalousie verwendet werden.
Eine Ausbildung der Magneteinrichtungen nach Anspruch 3 bewirkt eine ausgewogene Kopplung.
Gemäß Anspruch 4 entsteht ein sehr starker Magnetfluß mit sehr kräftiger Kopplung.
Die Maßnahme nach Anspruch 5 erlaubt eine einfache Drehmomentkopplung ohne Drehrichtungswechsel im Übertragungsweg.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 bis 9 ermöglichen eine unmittelbare Betätigung über die Brückenschiene. Denn die Gewindesteigung liegt nicht im Selbsthemmungsbereich. Auch hat dies den Vorteil, daß man mit wenigen Spindelumdrehungen den gesamten Verstellweg bewältigt.
Gemäß Anspruch 10 wird die Verstellbewegung leichtgängiger.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 11 bis 14 bewirken eine leichtgängige und präzise Lagerung der Brückenschiene, wobei die Maßnahme nach Anspruch 15 einen selbsttätigen Spielausgleich gewährleistet.
Wenn die erste und zweite Lauffläche etwa keilförmig gegeneinander geneigt ausgerichtet sind, besorgen die daran entlangrollenden Rollen zugleich auch eine Führung in der Querrichtung. Eine wesentlich präzisere Querführung jedoch ergibt die Weiterbildung nach Anspruch 16. Dadurch wird auch ein Verdrehen der Brückenschiene um ihre Längsachse stabil aufgefangen, das besonders dann auftreten könnte, wenn man eine seitlich wegstehende Griffleiste als Handhabe verwendet.
Die Drehmomentkopplung nach Anspruch 17 ist besonders einfach und robust. Hierbei läßt sich nach Anspruch 18 ohne weiteres ein Drehantrieb durch Handkurbel oder Elektromotor ergänzen.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 19 und 20 schützen die Bauteile, erleichtern den Anbau an ein Fenster und bieten ein ansprechendes Aussehen. Die Fassungsprofile und das Verbindungsprofil können an den Sichtflächen gefärbt sein. Wenn sie vorzugsweise aus Aluminium-Strangpreßprofilen gebildet werden, können die Sichtflächen auch eloxiert sein.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 21 bis 24 zielen darauf ab, einen möglichst kleinen Luftspalt zwischen den miteinander gekoppelten Magnetelementen einstellen zu können, wobei auch dann eine Reibung am Glas verhindert wird, wenn die Glasscheibe nicht völlig eben ist oder wenn die Brückenschiene selbst nicht exakt parallel zur Glasscheibe geführt sein sollte.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine schematisch vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches 2 aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in der Schnittebene 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung in der Schnittebene 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung in der Schnittebene 5-5 von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist schematisch ein Fensterrahmen mit den horizontalen Rahmenholmen 11 und 12 und den vertikalen Rahmenholmen 13 und 14 angedeutet, in dem eine Isolierglasscheibe 15 eingelassen ist. Davor befindet sich ein Rahmen bestehend aus zwei seitlichen vertikalen Fassungsprofilen 16, 17, einem unteren horizontalen Fassungsprofil 18 und einem oberen Verbindungsprofil 19. Die Fassungsprofile 16, 17, 18 sind zur Betrachtungsseite hin offen dargestellt. In den seitlichen Fassungsprofilen 16, 17 ist jeweils eine sich im wesentlichen über die gesamte Länge erstreckende Gewindespindel 21, 22 angeordnet und in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert. Die Drehachsen der beiden Gewindespindeln 21, 22 sind zueinander und zu einer Mittenebene der Isolierglasscheibe 15 parallel ausgerichtet. An den unteren Enden der Gewindespindeln 21, 22 ist jeweils ein erstes Kegelrad 23, 24 befestigt. Im unteren Fassungsprofil 18 ist eine horizontale Welle 25 ebenfalls in nicht näher dargestellter Weise drehbar gelagert, an deren Enden jeweils ein zweites Kegelrad 26, 27 befestigt ist. Die Kegelräder 23 und 26 sowie die Kegelräder 24 und 27 kämmen jeweils miteinander. Dadurch sind die Gewindespindeln 21, 22 zu einer synchronen Drehbewegung miteinander gekoppelt, wobei sie jeweils gegenläufigen Drehsinn haben. Etwa im Mittenbereich ist auf der Welle 25 ein drittes Kegelrad 28 befestigt, welches mit einem vierten Kegelrad 29 kämmt, welches mit einem nicht besonders dargestellten Drehantrieb, wie Handkurbel oder Elektromotor, wahlweise bei Bedarf verbunden werden kann.
Im Bereich zwischen den Gewindespindeln 21, 22 erstreckt sich horizontal eine Brückenschiene 31, deren beide Endbereiche jeweils mit den Gewindespindeln 21, 22 in Antriebsverbindung stehen, was anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
Im Zwischenraum 32 (Fig. 3) zwischen den Glasscheiben 33 und 34 der Isolierglasscheibe 15 ist ein Faltvorhang 35 (aus Stoff oder dergleichen) angeordnet, dessen Oberkante in nicht besonders dargestellter Weise an einer in Fig. 1 nicht sichtbaren oberen Aufhängeschiene fixiert ist, die vom Verbindungsprofil 19 verdeckt wird. Die Unterkante des Faltvorhanges 35 ist mit einer Abschlußschiene 36 beschwert, deren Lage in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist und die in der Ansicht der Fig. 1 von der Brückenschiene 31 verdeckt wird.
Gemäß Fig. 3 hat das Fassungsprofil 16 einen rechteckigen Querschnitt, ist hohl und hat im Bereich der nach rechts gerichteten Außenfläche einen in Längsrichtung durchgehenden Längsschlitz 37. Dadurch wird die Außenfläche unterteilt in eine erste Lauffläche 38 und eine zweite Lauffläche 39, die beide im rechten Winkel zur Mittenebene der Isolierglasscheibe 15 ausgerichtet sind. Am linken Endbereich ist an der Brückenschiene 31 eine Rollenanordnung mit vier horizontal und vertikal verteilten Rollen 41 angebracht, die sich an beiden Laufflächen 38, 39 abrollend abstützen. Die Drehachsen der vier Rollen 41 sind jeweils im rechten Winkel zur Mittenebene der Isolierglasscheibe 15 ausgerichtet. Da der Hauptteil der Brückenschiene 31 aus einem Hohlprofil 42 besteht, sind zweckmäßigerweise die Rollen 41 an einem Rollensockel 43 gelagert, der seinerseits mit einem Zapfenansatz 44 von der offenen Stirnseite her in das Hohlprofil 42 hineinragt. Vorteilhafterweise ist der Zapfenansatz 44 in Längsrichtung des Hohlprofils 42 verschiebbar und wird mittels einer Druckfeder 45 gegen das Fassungsprofil 16 vorgespannt, so daß die Rollen stets spielfrei mit einer definierten Kraft an den Laufflächen 38, 39 anliegen.
An der nach links weisenden Abschlußfläche des Rollensockels 43 sind zwei vertikal mit Abstand übereinanderstehende Führungsrollen 46 und 47 gelagert, deren Drehachsen parallel zur Mittenebene und im rechten Winkel zu der Drehachse 48 der Gewindespindel 21 ausgerichtet sind, die im Hohlraum des Fassungsprofils 16 angeordnet ist. Die Führungsrollen 46, 47 befinden sich genau im Bereich des Längsschlitzes 37 und können an dessen Innenflanken abrollen. Dadurch kann der Rollensockel 43 leichtgängig vertikal auf und ab bewegt werden, wird aber in der Richtung quer zur Mittenebene an zu großen Ausweichbewegungen gehindert.
An der nach links weisenden Abschlußfläche des Rollensockels 43 ist weiterhin ein vorspringender Zapfen 49 vorgesehen, der berührungslos durch den Längsschlitz 37 ragt und an seinem im Fassungsprofil 16 gelegenen Ende eine Hülse 51 drehbar lagert, deren Drehachse radial bezüglich der Drehachse 48 der Gewindespindel 21 ausgerichtet ist. Dabei taucht die Hülse 51 in eine einzelne Wendelnut 52 der Gewindespindel 21 ein und rollt an einer ihrer einander parallel gegenüberliegenden Flanken 53, 54 ab. Die Wendelnut 52 hat eine Steigung von 50 mm ± 40%, insbesondere 60 mm ± 10% pro Umdrehung. Vorzugsweise von 64 mm pro Umdrehung.
Der Spalt zufolge des Längsschlitzes 37 wird durch ein Paar von Gummidichtlippen 55, 56 überbrückt zwischen denen sich der Zapfen 49 hindurch drängt.
Die prinzipiell gleiche Anordnung, wie sie anhand der Fig. 2 und 3 dargestellt wurde, ist spiegelbildlich symmetrisch auch an der Seite des Fassungsprofiles 17 vorgesehen und braucht daher nicht besonders dargestellt zu werden. Allerdings ist es nicht notwendig, die Druckfeder 45 an beiden Endbereichen der Brückenschiene 31 vorzusehen.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist beidseits der Glasscheibe 34 jeweils ein Dauermagnet 57, 58 so angeordnet, daß deren magnetische Flüsse in Reihe liegen (sich addieren). Der eine Dauermagnet 57 ist im Zwischenraum 32 liegend mit der Abschlußschiene 36 verbunden und der andere Dauermagnet 58 ist in die Brückenschiene 31 eingelassen. Um zu gewährleisten, daß die Dauermagnete 57, 58 einen sehr kleinen Abstand zu den gegenüberliegenden Oberflächen der Glasscheibe 34 einhalten, ohne aber diese zu berühren, ist gemäß Fig. 4 in unmittelbarer Nähe jedes Dauermagneten jeweils eine Stützrollenanordnung vorgesehen, die jeweils aus zwei im vertikalen Abstand übereinander angeordneten Stützrollen 61, 62 und 63, 64 besteht. Der Dauermagnet 57 und die Stützrollen 61, 62 sind gemeinsam an einem Plastikträger 65 befestigt, der im Profil der Abschlußschiene 36 gehalten wird. Vorzugsweise ist der Plastikträger 65 gegenüber der Abschlußschiene 36 in der Richtung senkrecht zur Mittenebene elastisch nachgiebig gelagert. Analog dazu sind der Dauermagnet 58 und die Stützrollen 63, 64 gemeinsam an einem Plastikträger 66 befestigt, der im Profil der Brückenschiene 31 gehalten wird. Vorzugsweise ist der Plastikträger 66 gegenüber der Brückenschiene 31 in der Richtung senkrecht zur Mittenebene elastisch nachgiebig gelagert. Derartige Magneteinrichtungen sind mehrfach längs der Brückenschiene 31 angeordnet, zweckmäßigerweise symmetrisch bezüglich der vertikalen Mittellinie der Isolierglasscheibe 15 verteilt.
Zumindest im Mittenbereich kann an der Brückenschiene 31 eine zur Vorderseite vorspringende Griffleiste 67 angeformt sein. Man kann die Brückenschiene 31 unmittelbar von Hand vertikal verschieben, wobei die an beiden Endbereichen abstehenden Zapfen 49 in den jeweiligen Wendelnuten 52 entlanggleiten und dadurch die beiden Gewindespindeln 21, 22 in Drehung versetzen. Da deren Drehung über die Welle 25 gekoppelt ist, wird sichergestellt, daß die Brückenschiene 31 während der Bewegung horizontal ausgerichtet bleibt. Man kann auch das vierte Kegelrad 29 mittels einer Handkurbel oder über einen Elektromotor antreiben, wodurch die Gewindespindeln 21, 22 ihre Drehbewegung in eine Vertikalbewegung der Brückenschiene 31 umwandeln. Mit der Bewegung der Brückenschiene 31 wird in jedem Fall die im Zwischenraum 32 angeordnete Abschlußschiene 36 unmittelbar mitbewegt, ohne Zwischenschaltung irgendwelcher störanfälliger Übertragungselemente. Dabei bleibt die Abschlußschiene 36 stets parallel zur Brückenschiene ausgerichtet.
Man kann die vorstehend beschriebene Konstruktion vereinfachen oder abwandeln, wenn man Einschränkungen akzeptiert. So kann man die Führungsrollen 46, 47 (Fig. 2) weglassen, wenn die Laufflächen 38, 39 (Fig. 3) zueinander keilförmig geneigt ausgeführt werden. Wenn der Schiebeantrieb ausschließlich über die Welle 25 erfolgt (und nicht von Hand direkt auf die Brückenschiene 31), dann genügt die somit reduzierte Querstabilität. Man kann auch die Anzahl der Rollen 41 reduzieren, etwa indem nur die auf der ersten Lauffläche 38 anliegenden Rollen 41 eingebaut werden.

Claims (24)

1. Vorrichtung zur Betätigung einer Lichtabschirmung (35), die im Zwischenraum (32) von zwei mit Abstand parallel zu einer Mittenebene gegenüberliegend angeordneten Glasscheiben (33, 34) einer versiegelten Isolierglasscheibe (15) angeordnet ist,
wobei die Oberkante der Lichtabschirmung (35) an einer im Bereich der Scheibenoberkante im Zwischenraum (32) befestigten horizontalen Aufhängeschiene fixiert ist und die Unterkante der Lichtabschirmung (35) durch eine horizontale Abschlußschiene (36) beschwert ist, die im Zwischenraum (32) vertikal beweglich angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb der Isolierglasscheibe (15) in der Nähe ihrer beiden Scheibenseitenkanten jeweils eine Gewindespindel (21, 22) drehbar gelagert ist, wobei die Drehachsen (48) der Gewindespindeln zueinander und zur Mittenebene parallel ausgerichtet sind und ihre Außengewinde (52) die gleiche Steigung aufweisen,
daß eine Drehmomentübertragungsvorrichtung (23, 24, 25, 26, 27) vorgesehen ist, welche die beiden Gewindespindeln (21, 22) zu synchroner Drehbewegung koppelt,
daß eine horizontal sich im Bereich zwischen den Gewindespindeln (21, 22) erstreckende Brückenschiene (31) vorgesehen ist, welche außerhalb der Isolierglasscheibe (15) vertikal beweglich gelagert und zur Abschlußschiene (36) im wesentlichen parallel gegenüberliegend angeordnet ist und deren beide Endbereiche jeweils mit einer der Gewindespindeln (21, 22) in Antriebsverbindung stehen,
daß an der Abschlußschiene (36) eine erste Magneteinrichtung (57) angebracht ist und daß an der Brückenschiene (31) eine zweite Magneteinrichtung (58) angebracht ist, wobei beide Magneteinrichtungen einander beidseits einer Glasscheibe (34) gegenüberliegend magnetisch miteinander gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmung ein Faltvorhang (35) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Magneteinrichtung jeweils zumindest zwei Magnetelemente (57, 58) umfaßt, die bezüglich einer vertikalen Mittellinie der Isolierglasscheibe (15) symmetrisch verteilt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente jeweils Dauermagnete (57, 58) sind, wobei die magnetischen Flüsse von jeweils zwei beidseits der Glasscheibe (34) gegenüberliegenden Dauermagneten in Reihe geschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außengewinde der beiden Gewindespindeln (21, 22) zueinander gegenläufige Steigungen aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde jeder Gewindespindel (21, 22) durch eine einzige Wendelnut (52) gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelnut (52) eine Steigung von 50 mm ± 40% je Umdrehung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelnut (52) eine Steigung von 60 mm ± 10% je Umdrehung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelnut (52) zwei parallel einander gegenüberliegende Flanken (53, 54) aufweist und daß an dem der Gewindespindel (21) zugewandten Endbereich der Brückenschiene (31) ein Zapfen (49) angeordnet ist, der radial bezüglich der Drehachse (48) der Gewindespindel (21) ausgerichtet ist und in die Wendelnut (52) eintaucht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen (49) eine Hülse (51) drehbar gelagert ist, die an einer der Flanken (53, 54) der Wendelnut (52) abrollend anlegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (21, 22) jeweils von einem hohlen Fassungsprofil (16, 17) eingeschlossen sind, daß die im Bereich der gegenüberliegenden Scheibenseitenkanten angeordneten Fassungsprofile (16, 17) zueinander gerichtete Außenflächen aufweisen, die jeweils durch einen in Längsrichtung des Fassungsprofils verlaufenden Längsschlitz (37) in eine erste und zweite Lauffläche (38, 39) unterteilt sind, wobei die Zapfen (49) an den Endbereichen der Brückenschiene (31) jeweils durch diese Längsschlitze (37) berührungsfrei eintauchen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen der Brückenschienen jeweils eine Rollenanordnung (41) vorgesehen ist, welche zumindest an einer Lauffläche (38, 39) des jeweils benachbarten Fassungsprofiles (16, 17) abrollend abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenanordnung aus zwei vertikal mit Abstand übereinander liegenden Rollen (41) besteht, deren Drehachsen im rechten Winkel zur Mittenebene ausgerichtet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenanordnung aus vier Rollen (41) besteht, deren Drehachsen im rechten Winkel zur Mittenebene ausgerichtet sind, wobei zwei vertikal mit Abstand übereinander liegende Rollen an der ersten Lauffläche (38) abrollend abgestützt sind und zwei vertikal mit Abstand übereinander liegende Rollen an der zweiten Lauffläche (39) abrollend abgestützt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnungen (41) an beiden Endbereichen der Brückenschiene (31) durch eine Federanordnung (45) spielfrei gegen die einander gegenüberliegenden Laufflächen (38, 39) anliegend gehalten sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen (38, 39) jeweils im rechten Winkel zur Mittenebene ausgerichtet sind und daß an den Endbereichen der Brückenschiene (31) jeweils zwei vertikal mit Abstand übereinanderstehende Führungsrollen (46, 47) gelagert sind, deren Drehachsen parallel zur Mittenebene und im rechten Winkel zu den Drehachsen (48) der Gewindespindeln (21, 22) ausgerichtet sind, welche Führungsrollen (46, 47) an den Innenflanken des benachbarten Längsschlitzes (37) jeweils abrollend anlegbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsvorrichtung eine horizontale Welle (25) umfaßt, an deren Enden jeweils ein zweites Kegelrad (26, 27) angebracht ist, welches jeweils mit einem ersten Kegelrad (23, 24) kämmt, das am Ende der Gewindespindeln (21, 22) angebracht ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (25) ein drittes Kegelrad (28) angebracht ist, das mit einem vierten Kegelrad (29) kämmt, welches mit einem Drehantrieb kuppelbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem hohlen Fassungsprofil (18) eingeschlossen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungsprofile (16, 17, 18) gemeinsam mit einem Verbindungsprofil (19) zu einem montagefertigen Rahmen vormontiert sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschlußschiene (36) symmetrisch zur vertikalen Mittellinie der Isolierglasscheibe (15) erste Stützrollenanordnungen (61, 62) vorgesehen sind, die an der Innenseite der Glasscheibe (34) anlegbar sind, zu der die erste Magneteinrichtung (57) benachbart ist und daß an der Brückenschiene (31) symmetrisch zur vertikalen Mittellinie der Isolierglasscheibe (15) zweite Stützrollenanordnungen (63, 64) vorgesehen sind, die an der Außenseite der vorgenannten Glasscheibe (34) anlegbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils jedem Magnetelement (57, 58) unmittelbar wenigstens eine Stützrollenanordnung (61, 62, 63, 64) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützrollenanordnung aus zwei im vertikalen Abstand übereinander angeordneten Stützrollen (61, 62, 63, 64) besteht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magnetelement (58) der zweiten Magneteinrichtung mit jeweils einer Stützrollenanordnung (63, 64) starr zu einem Magnet-Rollen-Block verbunden ist, der gegenüber der Brückenschiene (31) in Richtung senkrecht zur Mittenebene elastisch nachgiebig gelagert ist.
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