DE2811676A1 - Schiebetueranschluss, insbesondere fuer vorfertigbare trennwaende - Google Patents

Schiebetueranschluss, insbesondere fuer vorfertigbare trennwaende

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DE2811676A1 DE19782811676 DE2811676A DE2811676A1 DE 2811676 A1 DE2811676 A1 DE 2811676A1 DE 19782811676 DE19782811676 DE 19782811676 DE 2811676 A DE2811676 A DE 2811676A DE 2811676 A1 DE2811676 A1 DE 2811676A1
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Description

  • Schiebetüranschluß, insbesondere für
  • vorfertigbare Trennwände Die Erfindung betrifft einen Schiebetüranschluß, inbesondere für vorfertigbare Trennwände, wobei eine Schiebetür aus einem Türblatt mit schalldämmendem Kern vor einer vom Boden und einem Türrahmen begrenzte Türöffnung in .Führungsschienen geführt, zwischen Anschlägen verfahrbar ist.
  • Bei derartigen Schiebetüren konnten bislang noch keine zufriedenstellende Lösungen für einen feuer- und schalldämmenden Abschluß der Schiebetür in der Schließstellung aufgezeigt werden . Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lösungsvorschlag für dieses Problem, wobei im Bereich des Türrahmens auf schleifende Dichtungselemente verzichtet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindúngsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür in der Schließstellung den Türrahmen umlaufend etwa um ein der Dicke der Tür entsprechendes Maß überdeckt, und daß im Überdeckungsbereich Türblatt und/oder -rahmen perforierte Blenden aufweisen, -die an ein schalldämmendes Volumen angrenzen. Nach diesem Lösungsvorschlag wird der Schall im Zwischenraum zwischen.Türblatt und Türrahmen in Art eines Abporptions##Schalldämpfers gedämpft, d. h. es werden dabei insbesondere hohe Fnquenzen absorbiert.
  • Eine noch vollkommenere Schalldämpfung wird dadurch erzielt, daß der im Überdeckungsbereich zwishen Türrahmen und Türblatt befindliche Zwischenraum auch seitlich längs der Umlaufkanten von Türblatt und Türöffnung durch umlaufende Deckleisten begrenzt ist.
  • Durch diese Maßnahme entsteht ein geschlossener Resonatorraum, der nach den bekannten Gesetzen der Physik insbesondere die niedrigen Frequenzanteile des Schalles ausfiltert.
  • Eine weiten Verbesserung der Schalldämmwirkung ergibt sich dadurch, daß zusätzlich den Zwischenraum parallel zum Türblatt durchquerende Blendleisten vorgesehen sind, die entweder am Türblatt oder am Türrahmen befestigt sind. Das dadurch entstehende Zwischenraumlabyrinth trägt durch eine mehrfache Schallumlenkung zu einer wirksamen Verbesserung der Schalldämmung bei, Bezüglich weiterer zweckmäßiges Ausgestaltungen der Blendleisten und deren Anordnung wird auf die Unteransprüche 4 bis 7 verwiesen.
  • Im folgenden Beschreibungsteil wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine:Ansicht auf eine Schiebtür Fig. 2 einen vergpßerten Schnitt gem. II-II der Fig. 1 Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt geme 111-111 der Fig. 1 Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt gem. IV-IV der Figur 1 und Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt gem. V-V der Figur 1.
  • Eine Schiebetür 1 verschließt eine Türöffnung zwischen einem in der Zeichnung linkenlrennwandelement 2 und einem rechten Trennwandelement 3. In vertikaler Richtung ist die Türöffnung begrenzt durch ein entsprechend der Raumhöhe verkürztes Trennwandelement 4 oberhalb der Türe und durch einen Boden 5. Die beiden seitlichen Trennwandelemente 2, 3 sind über Bodenanschlußteile 2a, 3a auf dem Boden 5 abgestützt. Die Schiebetür 1 ist mittels Rollen 6 in einer oberen Schiene 7 aufgehängt und an ihrer Unterseite länqs einer in Fig. 5 dargestellten bodenfesten Schiene 8 geführt. Die obere Führungsschiene 7 besitzt in Öffnungsrichtung gemäß Pfeil A der Schiebetür einen geringfügig erhöhten Abschnitt 9, so .daß die geöffnete Schiebetür um einen entsprechenden Betrag vom Boden 5 abgehoben ist. Die obere Führuflgsschiene 7 ist durch eine in der Zeichnung teilweise aufgeschnitten dargestellte Verblendung 10 nach außen abgedeckt.
  • Oben und seitlich ist die Türöffnung ausgekleidet durch einen Türrahmen 11, dessen der Schiebetür zugewandte Außenseite.als perforierte Blende (vgl. die Schnittdarstellungen gem. den Fig. 2-4) ausgebildet ist.
  • Fig. 2 zeigt in der Schnittdarstellung eine türseitige Blende 12 und eine rahmenseitige Boden 13. Diese ist Teil eines den Türrahmen bildenden Blechmanteb 14, der eine Füllung 15 aus Schallschluckstoff, z. B. Steinwolle aufweist. Der Türrahmen 11 ist bei 16 mittels federnder Anschlußelemente an das zweischalige Trennwandelement 2 angeschlossen. Im Anschlußbereich ist eine winkelförmige Blendleiste 17 am Türrahmen 11 befestigt, deren fre# Schenkel 18 parallel zu türseitigen Blende 12 im Zwischenraum zwischen dieser und der rahmenseitigen Blende 13 verläuft.
  • Zwischen dem Schenkel 18 der winkelförmigen Blendleiste 17 und der rahmenseitigen Blende 13 befindet sich eine türseitige Blendleiste 19, die als Teil der das Türblatt 1 umschließenden Blechschale 20 ausgebildet ist. Das Türblatt 1 weist einen Kern 21 aus schalldämmendem Werkstoff, z. B. Steinwolle auf.
  • Zur Aussteifung der Blechschale 20 des Türblatts 1"sind an deren Innenseiten steife Isolierplatten 22, z. B. Gipskartonplatten befestigt. Die rahmenseitige Blendleiste 17 weist eine Auflage 23 aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschåumenden Material auf. Ein derartiges dem Feuerschutz dienendes Material ist z.B unter dem Namen Palusol im Handel erhältlich. Ein Dichtungsstreifen 24 aus gummiartigem Material ist an der der Türöffnung zugewandten- Seite der rahmenseitigen Blendleiste 17 derart befestigt, daß bei geschlossener Tür die Endkante der türseitigen Blendleiste 19 in den Dichtungsstreifen 24 einsticht. Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den Türrahmen 11 auf der der Figur 2 gegenüberliegenden Seite der Türöffnung. Die Blechschale 20 des Türblatts 1 ist hier als geschlossener Rechteck-Querschnitt, also ohne den zu Figur 2 gezeigten Einschnitt für den Eintritt der rahmenseitigen Blendleiste ausgebildet. Anstelle des Einschnitts ist an der Blechschale ein Winkelprofil 25 ausgebildet, dessen freier Schenkel 26 parallel zur türblattsei~igen Blende 12 verläuft.
  • Zwischen dieser unSdfrmeien Schenkel 26 der Blendleiste tritt eine türrahmenseitige, im Bereich der Türöffnung befestigte Blendleiste 27 ein, deren freier Schenkel sich parallel zum Türblatt 1 erstreckt. Das freie Ende dieser Blendleiste sticht in einen Dichtungsstreifen 28 aus gummiartigem Material ein, der im inneren Winkelbereich des Winkelprofils 25 befestigt ist. Längs ihrer Befestigungskante weist die türrahmenseitige Blendleiste 27 einen Falz 29 auf, in welchem eine Deckleiste 30 aufgenommen und mittels Schrauben 31 zusammen mit dem Falz 29 am Türrahmen 11 befestigt ist. Die Deckleiste 30 ist im Öffnungsbereich der Tür durchgehend vorhanden und schließt den Zwischenraum zwischen der türseitigen Blende 12 und der rahmenseitigen Blende 13 nach Innen ab. Der Türrahmen 11 ist in der gleichen Weise wie zu Figur 2 dargestellt mit dem daran anschließenden zweischaligen Trennwandelement 3 verbunden.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt durch den oberen Querbalken des Türrahmens 11, dessen der Tür zugewandte Seite ebenfalls eine Blende 13 aufweist. Mit dem darüber befindlichen zweischaligen Trennwandelement 4 ist der Türrahmen 11 bei 33 mittels elastisch federnder Anschlußprofile verbunden0 Die beiden Schalen des Trennwandelements 4 sind an ihrer Unterseite mittels einer Metallklammer 34 mithin ander verschraubt. An der Außenseite des Trennwandelements 4 ist eine Führungsschiene 35 über eine winkelförmige Profilleiste 26 befestigt. Diese wiederum ist fest verbunden mit einer Blechschale 37, welche die Führungsschiene und das obere Ende des Türblatts 1 mittels einer vertikalen Deckleiste 10 nach außen abdeckt. Das Türblatt 1 ist an seinem oberen, der Türöffnung zugewandten Rand in der gleichen WeiseL~4ie in Figur 2 dargestellt, ausgebildet, wobei in die Tasche zwischen türseitiger Blende 12 und der Verlängerung 19 des Blechmantels des Türblatts 1 eine am Winkelprofil 36 festgeschraubte Blendleiste 32 eingreift. Ander Blendleiste 32 ist wiederum ein Palusol-Streifen 23 befestigt.
  • Im Falle eines Brandes dehnt sich das Material des Streifens.aus,so daß die Blendleiste 32 im Inneren der Tasche zwischen türseitiger Blende 12 und türseitiger Blendleiste 19 dichtend verklemmt ist. Diese Anordnung stellt einen festen Halt der Tür selbst-dann-sichr, wenn durch einen Brand dieAufhängung der Tür zerstört wird.
  • An der oberen Schmalseite des Türblatts 1 sind Halterungen 38 befestigt, die jeweils einen Drehkranz 39 mit horizontaler Achse aufweisen. Der Drehkranz 39 ist im Inneren der oberen Führungsschiene 35 längsverschieblich geführt.
  • Figur 5 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch den bodenseitigen Rand des Türblatts 1, dessen Querschnitt in der gleichen Weise wie zu Figur 2 beschrieben, ausgebildet ist. Der Verbindung der beiden Deckblätter des Türblatts dient eine Blechleiste 40, welche eine Führungsnut 41 aufweist. In die Führungsnut 41 greift ein vertikaler Steg 42 einer am Boden 5 befestigten Führungsschiene 8. Im Bereich der äußeren Schale des Türblatts 1 ist eine im Querschnitt dargestellte, nur in der Schließstellung der Tür auf dem Boden 5 aufsitzende nachgiebig elastische Dichtung 43 angeordnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schiebetüranschluß, insbesondere für vorfertigbare Trennwände, wobei eine Schiebetür aus einem Türblatt mit schalldämmendem Kern vor einer vom Boden und einem dreiseitigen Türrahmen begrenzten Türöffnung in Führungsschlenen geführt zwischen Anschlägen verfahrbar ist, wobei die Tür in der Schließstellung den Türrahmen umlaufend etwa um ein der Dicke der Tür entsprechendes Maß überdeckt und daß an den drei Rahmenseiten und längs der entsprechenden Ränder der Tür sich parallel zum Türblatt erstreckende Blendleisten vorgesehen sind, die jeweils zusammen mit Türblatt bzw. Türrahmen eine Tasche bilden und in der Schließstellung der Tür bis zu ihrer Überdeckung ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleisten den im Überdeckungsbereich zwischen Türrahmen (11) und Türblatt (1) befindlichen Zwischenraum vollständig durchqueren und daß im Überdeckungsbereich TUrblatt (1) und/ oder -rahmen (11) perforierte Blenden (12; 13) aufweisen, die an ein schalldämmendes Volumen im Inneren von Torblatt bzw. -rahmen angrenzen.
  2. 2. Schiebetüranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum längs der Umlaufkanten von TUrblatt und Türöffnung durch umlaufende Deckleisten (30) begrenzt ist.
  3. 3. Schiebetüranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endkanten eine. oder mehrerer Blendleisten (18; 27; in der Schließstellung der Tür mit elastisch nachgiebigen Dichtungsstreifen zusammenwirken.
  4. 4. SchiebetUranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Türblatt (1) befestigte Blendleiste (19, 26r längs eines vertikalen Längsrandes und des oberen Randes der Tür mit der Türfläche bündig verläuft und längs des anderen vertikalen Längsrandes der Tür wgenüber der Türfläche vorspringt, bzw. umgekehrt.
  5. 5. Schiebetüranschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den einandergegenüberliegend angeordneten Blendleisten (18, 19; 26, 27) auf einer der beiden Blendleisten eine Auflage (23) vorgesehen ist, die aus einem unter Wärmeeinwirkung aufschäumenden Material besteht.
    Patentansprüche: 0Schiebetüranschluß, insbesondere für vorfertigbare Trennwände, wobei eine Schiebetür aus einem Türblatt mit schalldämmendem Kern vor einer vom Boden und einem Türrahmen begrenzten Türöffnung in Führungsscienen geführt zwischen Anschlägen verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in der Schlußstellung den Türrahmen (11) umlaufend etwa um ein der Dicke der. Tür entsprechendes Maß überdeckt und daß im Überdeckungsbereich Türblatt (1) und/oder -rahmen (11) perforierte Blenden (12;13) .aufweisen, die an ein schalldämmendes Volumen angrenzen.
    2. Schiebetüranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Überdeckungsbereich zwischen Türrahmen (11) und Türblatt (1) befindliche Zwischenraum auch seitlich längs der Umlaufkanten von Türblatt und Türöffnung durch umlaufende Deckleisten <-30) begrenzt ist.
    3. Schiebetüranschluß mnach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, -daß zusätzlich den Zwischenraum parallel zum Türblatt (i) durchquerende Blendleisten (18, 19; 26, 27) vorgesehen sind, die entweder am Türblatt (1) oder am Türnahmen ^(.11). befestigt sind.
    4. Schiebetüranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Blendleiste am Türblatt und Türrahmen vorgesehen ist, derart, daß die rahmenseitige Blendleiste (18;27) in eine zwischen türblattseitiger Blendleiste (19;26) und Türblatt (1) gebildete Tasche eingreift.
    5. Schiebetüranschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleisten (18, 19; 26, 27) etwa die gleiche Breite wie die perforierten Blenden (12, 13) aufweisen.
  6. 6. Schiebetüranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleisten (18,19; 26,27) perforiert sind.
  7. 7. Schiebetüranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endkanten einer oder mehrerer Blendleisten (18;27) in der Schlußstellung der Tür mit elastisch nachgiebigen Dichtungsstreifen zusammenwirken.
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