DE2452238A1 - Schallhemmende tuere - Google Patents

Schallhemmende tuere

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DE2452238A1 DE19742452238 DE2452238A DE2452238A1 DE 2452238 A1 DE2452238 A1 DE 2452238A1 DE 19742452238 DE19742452238 DE 19742452238 DE 2452238 A DE2452238 A DE 2452238A DE 2452238 A1 DE2452238 A1 DE 2452238A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2314Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes characterised by the material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Schallhommende Türe Die Erfindung be-;eht sich wuf eine schallhemmende Ttire, bestehend aus einem inneren Rahmen ind beidsei@ig derau lose befestigten außcrell Schalen' bei der durch besondere konstruktive Maßnahmen sowohl der Schalldämmwert des Türblattes als auch die Schalldämmung an den über gangsstellen von Türblatt zu Türstock bzw. Fußboden, also die Schlitzdämpfung, erheblich verbessert wird.
  • Türblätter, bei denen durch zweischalige Bauweise eine Schalldämmung erzielt wird, werden bereits hergestellt.
  • Bei solchen Tiirblattern werden die äußeren Schalen mit dem Rahmen starr verbunden. Die in der Fläche, die durch das Innenmaß der Rahmen begrenzt ist, erzielte Schalldämmung wird durch die Schallübertragu- g von einer äußeren Schale zur anderen äußeren Schale über den Rahmen erheblich vermindert.
  • Die Schalldämmung einer Türkonstruktion, also Türblatt und Türstock im Funktionszustand, hängt darüber hinaus entscheidend davon ab, daß an den Übergangs stellen Ztfischen Türblatt und Türstock bzw. Boden keine wesentliche Dämmwertminderung gegenüber dem Dämmwert des Türblattes erfolgt.
  • Durch Stufenfälze und Einbau von Falzdichtungen wird nur eine geringe Schalldämmung In diesen Bereich erzielt, da sich der entstehende Schalldruck la dem geringen Hohlraum nicht abbauen kann. Vielfach @erden zur Yergrößerung dieses Hohlraumes an den Trblattkanten sog. Schallschluckkammern angeordnet, die in der Regel aus Ausnutungen mit Gitterabdeckungen und Hinterrillung aus schallschluckendem Naterial bestehen. Auch diese Kammern, deren Querschnitte konstruktionsbedingt begrenzt sind, reichen nicht zu einer dem Türblatt gleichwertigen Schalldämmung aus. Hinzu kommt, daß bei Verwendung von Stufemfälzen und/oder Schall schluckkammern an den umlaufenden Dichtungen und an der Bodendichtung ein hoher Anpreßdruck erforderlich wird, der sich beim Schließvorgang der Türe nachteilig auswirkt.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine, auch in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhafte Konstruktion die vorgenannten Mängel zu beseitigen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird im Wesentlichen durch eine Türkonstruktion gelöst, die aus einem umlaufenden Rahmen aus U-Profilen und den an deren Flanschen befestigten außeren flächenbildenden Schalen besteht.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Konstruktion liegt einerseits darin, daß durch eine lose Verbindung der Schalen mit dem Rahmen eine Schallübertragung von einer Schale zur anderen Schale ueber den Rahmen vermieden wird, sowie darin, daß sich durch Verwendung der U-förmigen, vorzugsweise aus Metall bestehenden Profile, das Türblatt an seinen Längskanten nicht verzieht und somit eine zuverlässige und gleichmäßige Anlage auf die ganze Länge der Falzdichtungen gegeben ist und zum anderen darin, daß im Gegensatz zur vorerwähnten Schallschluckkammer, durch am Steg der umlaufenden U-Profile vorgenommene Lochung, sich ein Hohlraum ergibt, der sich von den Mirstockinnenkanten und der Bodenkante über den gesamten Innenraum der Türe erstreckt, wodurch sich der challdruck entspannen kann und nur mehr geringfügig auf die Falz- und Bodendichtung einwirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wonstruktion ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend gem. seiner Wirkungsweise näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Frontansicht einer Türe die Seitenansicht dieser Türe tf 3,4,5 Höhenschnitt A-A der Türe gem. Fig. 1 Fig. 3 Höhenschnitt A-A im Bereich der Bodendichtung Fig. 4 Höhenschnitt A-A im Bereich eines Stollens Fig. 5 Höhenschnitt A-A im Bereich der oberen Türkante Fig. 6, 7 Querschnitt B -B der Türe gem. Fig. 1 Fig. 6 Querschnitt B-B im Bereich der Schloßseite Fig. 7 Querschnitt B-B im Bereich der Bandseite Fig. 8 auf das Profil bezogene Seitenansicht der Türe, mit der am Profil vorgenommenen Lochung Fig. 9 Höhen- oder Querschnitt-Ausschnitt mit einer zusätzlich an der Türe vorgesehenen Dichtung Auf einem U-Profilrahmen, der im Bodenbereich den Querschnitt 1 und an den Seitenkanten sowie an der Oberkante die Querschnitte 2 aufweist, werden beidseits Holzwerkstoffplatten 5 mit hoher Dichte, z. B. Holzfaserhartplatten, in größeren, jedoch im Festigkeitsbereich liegenden Abständen durch Schrauben 7 befestigt. Auf der dem Innenraum zugekehrten Seite werden die Holzwerkstoffplatten 5 vor dem Aufbringen auf den Rahmen mit schallschluckenden Kartonwaben 6 in einer Stärke belegt bzw.
  • beleimt, die in ihrer Dicke je etwa 1/3 des lichten Abstandes der beiden Platten 5 aufweisen. Ersatzweise können statt der Kartonwaben auch Mineralwolleplatten verwendet werden. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich im Laufe der Zeit Staubteilchen absondern, die durch die Lochung der Profile, auch wenn diese mit Gaze abgedeckt werden, austreten können. Auf die, durch Zusammenfügen der Rahmen mit den Kartonwaben 6 und Holzwerkstoffplatten 5 entstehende Basiskonstruktion werden durch Verkleben beidseitig die aus biegeweichen Holzwerkstoffen bestehenden äußeren Schalen aufgebracht.
  • Der Klebstoff wird in Abständen zwischen den Schrauben 9 (Fig. 1) und in einer Breite aufgetragen, die etwa 2/3 der Flanschenbreite der Profile 1 und 2 entspricht.
  • Damit ist gewährleistet, daß im Bereich der Schrauben 7 nur eine punktförmige und eine entsprechend der Biegsamkeit der Holzwerkstoffplatten 5 als lose zu bezeichnende Verbindung der Holzwerkstoffplatten 5 und Schalen 3 u. 4 mit dem umlaufenden Rahmen entsteht.
  • Zur Aussteifung der äußeren Schalen werden diese mit Stollen 10 (Fig. 1 und Fig. 4), die im Schwerpunkt ihres Flächenanteils angeordnet sind, durch Kleben verbunden.
  • Die Stollen bestehen aus einem Zellgummikern oder aus einem mindestens gleichwertig schwingungsdämpfend wirkenden Materialkern, der beidseits mit Holzspanplattenteilen beklebt ist.
  • Die Holzwerkstoffplatten 5 werden gegenüber den Falzstärken, die sich durch die Flansche der U-Profile 1 und 2 und dem Winkelsteg 11 sowie der Stege 12 ergeben, etwas dicker ausgeführt, damit die äußeren Schalen 3 und 4 die Stege 11 und 12 bzw. die U-Profile nicht berühren.
  • Bei den an den Seitenkanten und an der Oberkante verwendeten U-Profilen 2 (Fig. 5) Find Nuten vorgesehen, die durch den Winkel steg 11 und die Stege 12 gebildet werden.
  • Diese Nuten dienen zur Aufnahme der Längsdichtungen 13 und 14 (Fig. 9).
  • Die U-Profile 1 und 2 weisen an ihren Stegen eine Lochung 8 (Fig. 3 und Fig. 8) auf. Die I.ochfläche hat an der lichten Stegfläche zweckmäßigerweise einen Anteil von Z - 50 r;' Die Bänder 15 (Fig. 7) werden mit ihren Flügelteilen 16 unmittelbar an den Flanschen der seitlichen U-Profile 2 befestigt.
  • Eine Bodendichtung, wie in Fig. j gezeigt, sorgt dafür, daß die Schallschluckkammer, die sich über den gesamten Türinnenraum erstreckt, den Spalt zwischen Türunterkante und Boden abdichtet. Die Bodendichtung besteht aus zwei mit Schlauch- und Lippendichtungen 18 versehenen Profilschienen 19, die miteinander durch einige Bolzen 20 verbunden sind. Bereits bekannte Gelenkgetriebe sorgen dafür, daß beide Profile gleichzeitig, parallel zu ihren Längakanten und senkrecht zu diesen, durch Anlenkung über dem Türstock um die funktionsbedingte Bodenspalthöhe verschoben wird. Die wesentliche erfindungsgemaße Gestaltung der Bodendichtung liegt einerseits darin, daß der funktionsbedingte So?lt zwischen den Flanschen der Schienen 19 und den Flanschen des U-Profils 1 zusätzlich durch die Streiflinpen 21 abgedichtet wird und zum anderen darin, dsß die Profilschienen 19, zur Schallabsorbtion, in ihren U-förmigen Ausaparrungen mit Filzstreifen 24 versehen sind, deren Dicke der inneren Flanschhöhe entspricht.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Schallhemmende Türe bestehend aus einem inneren Rahmen und beidseits darauf befestigten äußeren Schalen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus U-Profilen 1 und 2 besteht, an den Flanschen der U-Profile Holzwerkstoffplatten 5 mit hoher Dichte punktweise und lose befestigt sind, auf diesen Holzwerkstoffplatten die äußeren Schalen 3 und 4, nur im Bereich der Flanschbreite der U-Profile 1 und 2 und hier nur strichweise 9 (Fig. 1) in den Abständen wischen cen Schrauben 7 verklebt sind, die Innenflächen der Holzwerkstoffplatten 5 e.nen Uabenbelag 6 aufweisen, deren jeweilige Dicken etwa 1/, des äußeren Flanschabstandes der U-Profile 1 und 2 entsprechen, der Steg der umlaufenden U-Profile mit Lochungen versehen ist, wodurch sich ein schallschluckender Hohlraum ergibt, der sich ueber die gesamte Türfläche erstreckt und über die Boden- und Seitendichtungen 13, 14, 18 durch die Türstockinnenkanten und dem Boden begrenzt ist 2. Schalihemmende Türe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß d äußeren Schalen 3 und 4 mit Stollen 10 verbunden sind und diese Stollen 10 im Schwerpunkt ihres Flächenanteils angeordnet sind.
    3. Schallhemmende Türe nach den Ansprtichen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen 10 aus einem Zellgummnlcern oder aus einem mindestens gleichwertig schalldsmmenden Materialkern besteht, der beidseits mit Spanplattenteilen beklebt ist.
    4. Schallhemmende Türe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum, der durch die Holzwerkstoffplatten 5 und den U-Profilen 1 und 2 begrenzt ist, mit Mineralarolle ausgefüllt ist.
    5. Schallhemmende Tiere nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen bildenden U-Profile 1 und 2, Nuten aufweisen, die durch den Winkelsteg 11 und den Stegen 12 gebildet werden.
    6. Schallhemmende Türe nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß diese Nuten mit Dichtugen 13 und 14 versehen sind.
    7. Schallhemmende Türe nach den Ansprüchen 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stege 12 gebildete Nute mit der äußeren Schale 3 bis zur Stega-ußenkante des U-Profils 2 überdeckt wird.
    8. Schallhemmende Türe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Türe mit einer Bodendichtung 12, 19, 20 versehen ist und die Schlauchdichtungsprofile 18 seitliche Streiflippen 21 aufweisen.
    9. Schallhemmende Türe nach den Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen 19 in ihren U-förmigen Ausaparrungen mit Filzstreifen 24 versehen sind, deren Dicke der inneren Flanschhöhe entspricht.
    10. Schallhemmende Türe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder 15 mit ihren Flügelteilen 16 unmittelbar mit Gewindeschrauben 17 oder durch Mieten an den Flanschen der U-Profile 2 befestigt sind.
    11. Schallhemmende Türe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stulpe 23 des Türschlosses 22 in den Steg des U-Profils 2 eingelassen ist und die Außenkante des Stulpes mit der Außenkante des Steges bündig ist.
    L e e r s e i t e
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