DE7008058U - Tuer. - Google Patents

Tuer.

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DE7008058U
DE7008058U DE19707008058 DE7008058U DE7008058U DE 7008058 U DE7008058 U DE 7008058U DE 19707008058 DE19707008058 DE 19707008058 DE 7008058 U DE7008058 U DE 7008058U DE 7008058 U DE7008058 U DE 7008058U
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DE
Germany
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door
shaped
door according
bend
box
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Expired
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DE19707008058
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Schock and Co GmbH
Original Assignee
Schock and Co GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/86Flush doors, i.e. with completely flat surface of plastics without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

A DR-INa. Dir*».—inn.: M. SC.« * t « OIPL.'RHYS. DR. ά DIPL. -PHYS. - -
* P
17
HÖGER- ' STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
37 976 b PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
- 93
. 2. 197o
>
Schock & Co GmbH
* Schorndorf (Württ.)
Gmünder Str. 65
Tür
Die Erfindung betrifft eine Tür mit zwei die beiden Haupt- . oberflächen bildenden Teilen, von denen jedes von einem Träger mit einem flexiblem äusseren Überzug gebildet ist.
Türen aus ineinandergefügtem und geleimtem Plattenmaterial, dessen Oberfläche mit einer Kunststoffolie kaschieit ist, sind bekannt. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie an den Türkanten Stosstellen der Folie aufweisen,, die nicht nur zu einem unschönen Aussehen führen, sondern im Laufe der Zeit zum Lösen äer Folie vom Plattenmaterial führen können.
Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Tür zu entwerfen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird für eine Tür der eingangs erwähnten Art gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass jeder Träger mindestens an drei seiner- Piandbereiche auf der Innenseite Einschnitte aufweist, die sich bis zum überzug erstrecken
k IiH ι f litt
A 37 976 b
17. 2. 197o - 2 -
und die eine Abwinkelung der so gebildeten Trägerteile gegeneinander zulassen, und dass sich der Überzug über die durch die Abwinkelung entstehenden Kanten hinwegerstreckt. Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, dass infolge der Faltung des Überzugs, v/elcher sich nun über die Kanten der Türhauptoberflächen ninwegerstreckt, nicht nur ein allmähliches Ablösen einzelner Überzugsstreifen oder -bahnen verhindert wird, sondern auch das Aussehen verbessert wird. Ein weiterer Vorteil entsteht durch die rationelle Ai-t der Türfertigung, indem durch die sich bis zum überzug erstreckenden Einschnitte auf der Innenseite an mindestens drei der Türrandbereiche verhältnismässig einfach dicke Türen, die gegebenenfalls einen Hohlraum aufweisen, hergestellt werden können.
Zweckmässigerweise haben die Einschnitte die Form von Gehrungsschnitten, weil sich dann das Umfalten besonders einfach durchführen lässt. Ein Teil der Tür ist vorzugsweise kastenförmig ausgebildet, un eine schalldäirjnende Füllung oder einen aussteifenden Kern unterbringen zu können.
Schliesslich gestattet es eine erfindungsgeniässe Tür mit U-förmig ausgebildeten Randbereichen des einen Türteils, besonders einfach ein Dichtprofil zu befestigen, wenn dieses nämlich U-förmig ausgebildet wird und den freien Schenkel der U-förmige.i Randbereiche übergreift; es erübrigen sich dann besondere Massnahmen zur Befestigung des Dichtprofils.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung können den beigefügten Ansprüchen und/oder der folgenden Beschreibung entnommen werden, die der Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient. Es zeigen:
9 9
: ί ι
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17. 2. 197o - 3 -
Fig. 1 eine Tür, in schaubildlicher Darstellung von der Rückseite her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3~3 in Fig. 1.
Die dargestellte Tür besteht aus einem Türvorderteil lo, einem Türrückseitenteil 12, einem Dichtprofil 14, sowie einer zwischen Vorder- und Rückseitenteil eingebrachten Füllung 16. Das Türvorderteil Io hat eine Vorderplatte 2o, an welche sich jeweils rechtwinklig Leisten 22 und 24 anschliessen. Die Leisten 24 bilden mit den entsprechenden Leisten 22 und dem ihnen benachbarten Teil der Vorderplatte 2o ein U-förmiges Gebilde, welches jeweils den rechten, oberen und linken Rand des Türvorderteils Io bildet.
Eine erste Folie 26 überzieht gleichmässig das Türvorderteil lo, und erstreckt sich ferner fugenlos über die Aussenflachen der Leisten 22 und 24 sowie die von diesen miteinander und mit der Vorderplatte 2o gebildeten Kanten . Das bevorzugte Herstellungsverfahren zur Erzeugung des Türvorderteils Io besteht im Einbringen von Gehrungsschnitten in eine mit der Folie 26, kaschierte Platte, welche dann entsprechend der Zeichnung in den Randbereichen U-förmig gefaltet wird.
Das Türrückseitenteil 12 besteht aus einer Rückseitenplatte 3o, zwei sich rechtwinklig an deren Kanten anschliessende Seitenplatten 32a bzw. 32b, sowie einer Deckplatte 32c, die oberhalb der Seitenplatten 32a, 32b verläuft und rechtwinklig zu letzteren sowie zur Rückseitenplatte 3o ist. Eine zweite \ Folie 34 überzieht die ganze Aussenfläche des Türrückseiten-
teils 12, welches einen nach vorne und unten (siehe Fig.2)
I A 37 976 b
I b - 129
I 2. März 197o - -4-
I geöffneten Kasten darstellt, so dass die seitlichen Kanten
\ zwischen Rückseitenplatte 3o und Seitenplatten 32a, 32b sowie
ι- die obere Kante zwischen Rückseitenplatte 3o und Deckplatte
i 32c von der-Folie überzogen sind.
I Somit verbleiben lediglich an den in Fig. 1 durch das Bezugs-
t zeichen 4o ausgewiesenen Kanten Folienstosstellen, welche
I jedoch infolge ihrer Lage am oberen Rand der Tür unsicht-
I bar und keiner Beanspruchung unterworfen sind.
f Das beispielsweise aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff
I bestehende Dichtprofil 14 ist flexibel und vorzugsweise iroLt
} einem Luftpolster zur besseren Abdichtung zwischen Tür
i und Türrahmen ausgebildet. Es hat U-förmige Gestalt und
übergreift die U-förmig ausgebildeten Randabschlüsse
\ des Türvorderteils Io. Gleichzeitig verdeckt das Dichtprofil
j 14 dieRänder der Folien 26 und 34.
j Als Türfüllung kann ein schalldämmendes, beispielsweise aus
1 Schaumstoff bestehendes Füllmaterial oder auch ein fester
I Kern verwendet werden.Es ist aber auch möglich, in der Tür
} lediglich eine Luftkammer vorzusehen.
I Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind
I ' in die O-förmigen Ränder des einen Türteils Verstärkungslei-
I sten eingelegt, die auch Teil der Füllung bzw. des Kerns des
anderen Türteils sein können.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind weitere Abänderungen
; von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung nög-
lich. Beispielsweise wäre es möglich, das Dichtprofil nicht
U-förmig, sondern eben auszuführen. Ebenso könnte das Tür-5 -5-
700805
A 37 976 b
ρ - 129
2. März 197ο -5-
rückseitenteil so abgeändert werden, dass kein Ratna für eine Füllung 16 vorgesehen ist- In einer weiteren Ausführangsforni der Erfindung wäre es auch möglich, die U-Form der Sandbereiche des Türvorderteils Io so auszuführen, dass die beiden Schenkel des ü-Profils gegeneinander anliegen.
-6-

Claims (9)

Λ Λ S A 37 976 b P - 93 17. 2. 197ο - 6 - Sehutzansprü.ehe mindestens
1. Tür mit/zwei die beiden Hauptoberflächen bildenden Teilen,
von denen jedes von einem Träger mit einem flexiblen äusseren überzug gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Träger mindestens an drei seiner jRandbereic&e auf der Innenseite Einschnitte aufweist, die sich bis zum überzug erstrecken und die eine Abwinkelung der so gebildeten Trägerteile gegeneinander zulassen, und dass sich der überzug über die durch die Abwinkelung entstehenden Kanten hinwegerstreckt,
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte Gehrungsschnitte sind.
3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche mindestens des einen Teils U-förmig ausgebildet sind.
Ί. Tür nach Anspruch 2 und 3* gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele Gehrungsschnitte zur Bildung eines jeden tf-förinigen Randbereichs.
5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türunterseite glatt abgeschnitten ist und keine Abwinkelung aufweist.
6. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil kastenförmig ausgebildet ist.
-7"
3 »
as»
A 37 976 b
P - 93
17. 2. 197o - 7 -
7- Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Teil eine schalldämmende Füllung oder einen aussteifenden Kern enthält.
8. Tür nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kastenförmige Teil zwischen die U-fonnigen Randbereiche des anderen Teils eingesetzt ist.
9. Tür nach Anspruch 3 » dadurch gekennzeichnet, dass ein ü-formiges^ insbesondere umlaufendes Dichtprofil den freien Schenkel der U-förmigen Eandbereiche übergreift.
DE19707008058 1970-03-05 1970-03-05 Tuer. Expired DE7008058U (de)

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DE19707008058 DE7008058U (de) 1970-03-05 1970-03-05 Tuer.
CH1362670A CH521505A (de) 1970-03-05 1970-09-14 Tür und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE19707008058 DE7008058U (de) 1970-03-05 1970-03-05 Tuer.

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HU185550B (en) * 1982-07-14 1985-02-28 Koezponti Valto Hitelbank Space seperating memaer particularly rabbeted panel of a door
NL8901677A (nl) * 1989-06-30 1991-01-16 Hallington Bv Schakelbaar bouwpaneel en sectionaaldeur bestaande uit schakelbare bouwpanelen.

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CH521505A (de) 1972-04-15

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