DE7827083U1 - Begehbares schallhemmendes element - Google Patents

Begehbares schallhemmendes element

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DE7827083U1 DE19787827083 DE7827083U DE7827083U1 DE 7827083 U1 DE7827083 U1 DE 7827083U1 DE 19787827083 DE19787827083 DE 19787827083 DE 7827083 U DE7827083 U DE 7827083U DE 7827083 U1 DE7827083 U1 DE 7827083U1
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Description

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Die Neuerung betrifft ein begehbares schallheitunendes Element, umfassend ein Futter oder eine Zarge, im folgenden der Einfachheit halber ausschließlich Zarge genannt, und ein Türblatt, wobei die Zarge und das Türblatt doppelt gefalzit sind, indem an der Zarge eine Zargensichtfläche, angrenzend an diese eine Zargenaußenfalzumfangsflache, angrenzend an diese eine Zargenaußenfalzanschlacfflache, angrenzend an diese eine Zargeninnenfalzumfarigsflache und angrenzend an diese eine Zargeninnenfalz;anschlagflache ausgebildet sind, und indem an dem Türblatt eine Blattüberschlaginnenfläche, angrenzend an diese eine Blattaußenfalzumfangs- f fläche, angrenzend an diese eine Blattaußenfalzanschlag- .} fläche, angrenzend an diese eine Blattinnenfalzumfangsfläche und angrenzend an diese eine Blattinnenfläche , \ ausgebildet sind, wobei zwischen der Blattaußenfalz- f
anschlagfläche und der Zargenaußenfalzanschlagflache eine erste, zumindest über die Vertikalschenkel und |;
den Oberschenkel der Zarge umlaufende Dichtung und ^ zwischen der Blattinnenfläche und der Zargeninnenfalz- i anschlagfläche eine zweite, mindestens über die Vertikal- fi. schenkel und den Oberschenkel der Zarge umlaufende Dich- | tung vorgesehen ist. Ein solches begehbares schallhemmen- · | des Element ist durch offenkundige Vorbenutzung im Inland j bekannt. Dieses bekannte Element hat gute Ergebnisse \
hinsichtlich der Luftschalldämmung erbracht, das heißt |
ein hohes Schalldämmaß. ¥
Es wurde nun erkannt, daß das Schalldämmaß des bekannten Elements überraschenderweise durch eine zusätzliche, gegenüber der ersten Dichtung in Richtung auf den Türblattüberschlag hin versetzte Dichtung noch weiter
erheblich verbessert werden kann. .'
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Demgemäß wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß eine dritte Dichtung in Abstand von der ersten Dichtung und dieser gegenüber in Richtung auf den Blattüberschlag hin versetzt vorgesehen ist, welche zumindest über die Vertikalschenkel und den Oberschenkel umläuft.
Zwischen der ersten und der dritten Dichtung wird dabei eine umlaufende abgeschlossene Kammer gebildet. Der Abschluß dieser Kammer dürfte für die Erhöhung des Schalldämmaßes verantwortlich sein, indem sie den Resonatoreffekt dieser Kammer, welche bislang mehr oder weniger offen war, weitgehend beseitigt.
Um den Abstand zwischen der ersten und der dritten Dichtung möglichst groß zu machen, was sich günstig hinsichtlich der Verbesserung des Schalldämmaßes ausgewirkt hat, wird in Weiterbildung der Neuerung vorgeschlagen, daß die dritte Dichtung zwischen der Blattüberschlaginnenfläche und der Zargensichtfläche angeordnet wird.
Bevorzugt wird die dritte Dichtung am Türblatt angeordnet etwa dadurch, daß sie mittels eines Befestigungsschenkels in eine Nut eingreift, welche in die Blattaußenfalzumfangsflache eingelassen ist.
Die dritte Dichtung kann, wie schon bei der bekannten Ausführungsform für die erste und die zweite Dichtung vorgesehen, mit einem U-Profil-Dichtschenkel ausgeführt sein, wobei das U-Profil zur Blattaußenfalzumfangsfläche hin offen ist.
Um auch im Bereich der Unterfläche des Türblatt im Zusammenwirken mit einem dort verlaufenden Abschnitt
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der ersten und/oder der zweiten Dichtung eine geschlossene Kammer zu schaffen, wird weiter vorgeschlagen, daß die dritte Dichtung im Bodenbereich als eine an der Blattunterfläche angeordnete Schleifdichtung ausgebildet ist. Auf diese Weise wird auch an der Unterfläche der Türe der Resonatoreffekt weitgehend vermieden.
Um die zwischen der ersten und der dritten Dichtung umlaufende Kammer möglichst dicht abzuschließen, kann die dritte Dichtung an den Übergängen zwischen dem Oberschenkel und den Vertikalschenkeln auf Gehrung gestoßen und verklebt sein, wobei die Wirkung dieser Maßnahme im Hinblick auf die Verbesserung des Schalldämmaßes natürlich besonders ausgeprägt dann eintritt, wenn auch die Übergänge der ersten Dichtung zwischen dem Vertikalschenkel und dem Oberschenkel entsprechend dicht ausgeführt sind. Da die an der Türunterfläche angebrachte Schleifdichtung in der Regel mit einem anderen Profil ausgeführt wird, wie die entlang den Vertikalschenkeln verlaufenden Abschnitte der dritten Dichtung kann man im Bereich der unteren Türblattecken den dichten übergang zwischen den vertikalen Dichtungsabschnitten und der Schleifdichtung regelmäßig nicht durch Stoßen auf Gehrung herstellen; es besteht jedoch die Möglichkeit, die entlang den Vertikalschenkeln verlaufenden Abschnitte der dritten Dichtung stumpf gegen die an der Türunterfläche angebrachte Schleifdichtung stoßen zu lassen und zu verkleben.
Weitere Maßnahmen, die sich in Verbindung mit dem Neuerungsvorschlag hinsichtlich des Schalldämmaßes als vorteilhaft erwiesen haben, die jedoch aus der eingangs genannten offenkundigen Vorbenutzung im Inland
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• für sich bereits bekannt sind, sind in den Ansprüchen
9-21 angegeben.
;; Zwischen der ersten Dichtung und der dritten Dichtung
kann im Bereich der Unterfläche des Türblatts eine
!j Schalldruckentspannungskammer ausgebildet sein (Huk1
f. scher Kasten) .
Für die Erhöhung des Schalldämmaßes haben sich schließlich auch die Maßnahmen an Türblatt und Zarge als vorteilhaft erwiesen, die in den Ansprüchen 23 - 28 aufgeführt sind.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein eingebautes neuerungsgemäßes begehbares Element
Fig. 2 eine Einzelheit bei II der Fig. 1 Fig. 3 eine Einzelheit bei III der Fig. 1
In Fig. 1 ist eine Maueröffnung in einer Mauer 10 mit 12 bezeichnet. In diese Maueröffnung ist eine Zarge eingesetzt, die ganz allgemein mit 14 bezeichnet ist. Diese Zarge weist eine Zargenumfangswand 16 auf, die von zwei aneinander anliegenden flachgepreßten Spanplatten 18 und 20 gebildet ist. Die Spanplatten 18 u. 20 sind in ihren Abmessungen entsprechend der gewünschten BiI- * dung eines Doppelfalzes aufeinander abgestimmt. In der maueröffnungsseitigen Spanplatte 18 sind Nuten 22, 24 vorgesehen, in welchen Zier- und Falzbekleidungen 26 und 28 befestigt sind. Die maueröffnungsseitige Spanplatte 18 ist mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 30 versehen.
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Zwischen dieser Spanplatte 18 und der MauerÖffnung 12 ist eine Dämmaterialschicht 32 vorzugsweise aus Mineralwolle angeordnet.
Der an der Zarge 14 gebildete Doppelfalz setzt sich zusammen aus einer Zargensichtfläche 34, einer Zargen- · außenfalzumfangsflache 36, einer Zargenaußenfalzanschlagflache 38, einer Zargeninnenfalzumfangsflache 40, und einer Zargeninnenfalzanschlagflache 42.
In die Zarge ist ein Türblatt 44 um eine vertikale Achse schwenkbar eingesetzt. Dieses Türblatt setzt sich zusammen aus einem ringsum laufenden Rahmen 46, einer Füllung 48, einer Beplankung 50 bzw. 52. Der Rahmen 46 ist entlang dem Oberschenkel und den Vertikalschenkeln von je einem einzigen Rahmenholz gebildet entlang der Türunterfläche von zwei übereinander liegenden Rahmenhölzern 54, 56. Die Füllung 48 ist von zur Türblattebene parallelen stranggepreßten Vollspanplatten 58 gebildet, nämlich zwei 11 mm starken und zwei 13 mmm starken Platten, welche punktweise miteinander verleimt sind. Der Leimpunkteabstand untereinander beträgt ca. 300 mm.
Zu der Zargenumfangswand 16 ist noch nachzutragen, daß die maueröffnungsseitige Flachspanplatte 18 22 mm stark ist und die anschließende Flachspanplatte 20 nur 13 mm stark.
Zurückkommend nun zum Türblatt ist noch darauf hinzuweisen, daß die Beplankungen 50 und 52 von 3 mm starken furnierten Hartfaserplatten gebildet sind, welche mit dem Rahmen 46 und gegebenenfalls mit den angrenzenden
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stranggepreßten Vollspanplatten 58 verleimt sind.
An dem Türblatt ist ebenfalls ein Doppelfalz ausgebildet; dieser umfaßt eine Blattüberschlaginnenfläche am Türblattüberschlag 62, eine Blattaußenfalzumfangsflache 64, eine Blattaußenfalzanschlagflache 66, eine Blattinnenfalzumfangsflache 68, und eine Blattinnenfläche 70.
In die Blattinnenfalzumfangsflache 68 ist eine Nut 71 eingelassen, welche den Befestigungsschenkel 72 einer ersten Dichtung 74 aufnimmt. Diese erste Dichtung 74 legt sich gegen die Zargenaußenfalzanschlagflache 38 an. Sie weist hierzu einen Dichtschenkel 76 auf, welcher U-förmig ausgebildet ist, derart, daß die U-öffnung zu der Blattinnenfalzumfangsflache 68 hinweist. Die erste Dichtung 74 läuft über den Oberschenkel und die beiden Vertikalschenkel des Elements. In den Eckbereichen zwischen Oberschenkel und Vertikalschenkel sind die entsprechenden Dichtungsabschnitte auf Gehrung gestoßen und miteinander dicht verklebt. Die Profile der Dichtung 74 sind im Bereich des Oberschenkels und der Vertikalschenkel identisch.
In die Zargeninnenfalzanschlagflache 42 ist eine Nut 78 eingelassen, welche den Befestigungsschenkel 80 einer abgewinkelten zweiten Dichtung 82 aufnimmt. Der Dichtschenkel 84 dieser zweiten Dichtung ist U-förmig und legt sich zwischen die Blattinnenfläche 70 und die Zargeninnenfalzanschlagflache 42. Die Öffnung des U-Querschnitts weist zu der Zargeninnenfalzumfangsflache hin. Auch die zweite Dichtung 82 läuft über den Oberschenkel und die beiden Vertikalschenkel des Elements. Die Profile dieser Dichtung 80 entlang dem Oberschenkel
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und den beiden Vertikalschenkeln sind identisch. In den Übergangsbereichen zwischen dem Oberschenkel und den beiden Vertikalschenkeln sind die Dichtungsabschnitte auf Gehrung gestoßen und dicht miteinander verklebt.
In die Blattinnenfalzumfangsflache 64 ist eine Befestigungsnut 86 eingelassen, die den Befestigungsschenkel einer dritten Dichtung 90 aufnimmt. Der Dichtschenkel dieser dritten Dichtung legt sich zwischen die Blattüberschlaginnenflache 60 und die Zargensichtfläche 34. Dieser Dichtschenkel 92 ist im Querschnitt U-förmig, das U ist zu der Blattinnenfalzumfangsflache 64 hin offen. Das Dichtungsprofil der dritten Dichtung 90 ist längs des
\ Oberschenkels und der beiden Vertikalschenkel identisch;
in den Übergangsbereichen zwischen den Vertikalschenkeln und dem Oberschenkel sind die zugehörigen Abschnitte der dritten Dichtung 90 auf Gehrung gestoßen und dicht miteinander verklebt.
Die Dichtschenkel 76, 84 und 92 der ersten Dichtung 74 _. bzw. der zweiten Dichtung 82 bzw. der dritten Dichtung 9G sind bei geschlossener Tür unter Spannung gesetzt.
Zu der ersten Dichtung 74 gehört eine gesteuerte Dichtung 94 an der ünterflache 96 des Türblatts. Zur Aufnahme dieser gesteuerten Dichtung 94 in der Unterfläche des Türblatts ist in dieser eine Ausfräsung 98 vorgesehen; welche eine Profilleiste 100 aufnimmt. In dieser Profilleiste 100 ist eine Kammer 102 für die Fixierung des oberen Endes eines festen Flansches 104 der gesteuerten Dichtung 94 ausgebildet, welche von einer U-förmigen Gummi- oder Kunststofflippe gebildet ist. Der Steg dieser U-förmigen Lippe liegt auf dem Boden 108 auf. Der andere Flansch 110 der U-förmigen Lippe ist an seiner freien Kante in einer Führungsleiste 112 gefaßt,
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welche in einem Führungsschlitz 114 der Profilleiste vertikal beweglich geführt ist. Die Führungsleiste ist dabei durch nicht eingezeichnete Steuerungsmittel derart gesteuert, daß bei geschlossenem Türblatt der Steg 106 der U-förmigen Lippe auf dem Boden 108 dicht aufliegt; beim Öffnen des Türblatts wird die Führungsleiste 112 in dem Führungsschlitz 114 nach oben bewegt, so daß der Steg 106 von dem Boden 108 abheben kann und die U-förmige Lippe 106 deshalb beim weiteren Bewegen des Türblatts nicht auf den Fußboden 108 schleift. Die unteren Enden de_ längs der vertikalen Schenkel verlaufenden Abschnitte der ersten Dichtung 74 stoßen gegen die Oberkante 116 des Flansches 104 der U-förmigen Lippe 94 und sind mit dieser dicht verklebt.
Zu der dritten Dichtung 90 gehört noch eine Schleifdichtung 118, die mit einem Befestigungsschenkel 120 in eine Nut 122 der Türblattunterfläche 96 eingesetzt ist und mit einem Dichtschenkel 124 auf dem Fußboden 108 ^ schleift. Die vertikalen Abschnitte der zweiten Dichtung 90 stoßen gegen die Oberkante des Befestigungsschenkels 120 der Schleifdichtung 118 und sind mit dieser verklebt.
Zwischen der ersten Dichtung 74, 94 und der zweiten Dichtung 90, 118 ist eine umlaufende im wesentlichen dicht abgeschlossene Kammer 126 gebildet, deren im wesentlichen dichter Abschluß für die Verbesserung des Schalldämmaßes verantwortlich sein dürfte. An diese Kammer 126 schließt sich eine innerhalb der Profilleiste 100 ausgebildete Schalldruckentspannungskainmer an, welche sich von ihrer Funktion her ähnlich wie ein sogenannter Huk1scher Kasten verhält.
Sämtliche Dichtungen sind aus einem weich elastischen Werkstoff, insbesondere aus Gummi hergestellt.
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Claims (1)

  1. ISJJIiJ · ι {
    Patentanwälte Dipl.-In^. H-1We1IcVm^ ν ν.; 'Dtp'ij.-Phys. Dr. K. Fincke
    a j ι ι j ι ί ti , , ,
    Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
    - 1
    8000 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
    C' MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Schutzansprüche
    1. Begehbares schallhemmendes Element, umfassend ein Futter oder eine Zarge, im folgenden der Einfachheit halber ausschließlich Zarge genannt, und ein Türblatt, wobei die Zarge und das Türblatt doppelt gefalzt sind, indem an der Zarge eine Zargensichtflache, angrenzend an diese eine Zargenaußenfalzumfangsflache, angrenzend an diese eine Zargenaußenfalzanschlagflache, angrenzend an diese eine Zargeninnenfalzumfangsflache und angrenzend an diese eine Zargeninnenfalzanschlagflache ausgebildet sind, und indem an dem Türblatt eine Blattüberschlaginnenfläche, angrenzend an diese eine Blattaußenfalzumfangsflache, angrenzend an diese eine Blattaußenfalzanschlagf lache, angrenzend an diese eine Blatt ■-innenfalzumfangsflache und angrenzend an diese eine Blattinnenfläche ausgebildet sind, wobei zwischen der • Blattaußenfalzanschlagflache und der Zargenaußenfalzanschlagf lache eine erste, zumindest über die Vertikalschenkel und den Oberschenkel der Zarge umlaufende Dichtung und zwischen der Blattinnenfläche und der Zargeninnenf alzanschlagf lache eine zweite, mindestens über die Vertikalschenkel und den Oberschenkel der Zarge verlaufende Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Dichtung (90) in Abstand von der ersten Dichtung (74) und dieser gegenüber in Richtung auf den Blattüberschlag (62) hin versetzt vorgesehen
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    I' ist, welche zumindest über die Vertikalschenkel und
    S;. den Oberschenkel umläuft.
    I 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    I net, daß die dritte Dichtung (90) zwischen der Blatt-
    I Überschlaginnenfläche (60) und der Zargensichtfläche (34)
    I angeordnet ist.
    I 3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
    I net, daß die dritte Dichtung (90) am Türblatt (44)
    ί. angeordnet ist.
    I 4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    I net, daß die dritte Dichtung (90) mit einem Befesti-
    I gungsschenkel (88) in einer Nut (86) gehalten ist,
    I welche in die Blattaußenfalzumfangsflache (64) ein-
    I gelassen ist.
    \ 5. Element nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
    I gekennzeichnet, daß die dritte Dichtung'
    I einen Dichtschenkel (92) mit einem U-Profil aufweist,
    > welches zur Blattaußenfalzumfangsflache (64) hin offen
    ist.
    6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Dichtung (90) im Bodenbereich als eine an der Blattunterfläche angeordnete Schleifdichtung (118) ausgebildet ist.
    7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Dichtung (90) an den Übergängen zwischen Oberschenkel und Vertikalschenkel auf Gehrung gestoßen und verklebt ist.
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    8. Element nach Anspruch 7. dadurch gekennzeic hnet, daß entlang den Vertikalschenkeln verlaufende Abschnitte der dritten Dichtung (90) stumpf gegen die an der Türunterfläche (96) angebrachte Schleifdichtung (118) stoßen und mit dieser verklebt sind.
    9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Dichtung (82) ausschließlich über die Vertikalschenkel und den Oberschenkel erstreckt.
    10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (82) an der Zarge (14) befestigt ist.
    11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeic hnet, daß die zweite Dichtung (82) im Profil abgewinkelt ist mit einem Befestigungsschenkel (80), welcher in eine Nut (78) der Zargeninnenfalzanschlagflache (.42) eingelassen ist und mit einem Dichtschenkel (84) , welchir zwischen der Blattinnenfläche (70) und. der Zargeninnenf alzanschlagf lache (42) liegt.
    12. Element nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtschenkel (84) U-förmig gestaltet ist, wobei das U zu der Zargeninnenfalzumfangsflache (40) hin offen ist.
    13. Element nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g ekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (82) im Bereich der Übergänge zwischen den Vertikalschenkeln und dem Oberschenkel auf Gehrung gestoßen und verklebt ist.
    14. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (74) auch über die Unterfläche (96) des Türblatts (44)
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    verläuft.
    15. Element nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (74) am Türblatt (44) angeordnet ist.
    16. Element nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (74) in einer Nut (71) der Blattinnenfalzumfangsflache (68) mit einem Befestigungsschenkel (72) befestigt ist.
    17. Element nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (74) einen U-förmigen Dichtschenkel (76) besitzt, der zu der Blattinnenfalzumfangsflache (68) hin offen ist.
    18. Element nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung im Bereich der Türunterfläche (96) als eine gesteuerte Dichtung (94) ausgebildet ist, welche sich beim Schießen des Türblatts (44) in Berührung mit dem Boden (108) absenkt und bei Öffnen des Türblatts (44) außer Berührung mit dem Boden (108) tritt.
    19. Element nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Dichtung (94) eine U-Profildichtung ist, die mit ihrem Steg (106) dem Boden (108) zugekehrt ist, mit einem Flansch (104) an der Türblattunterfläche (96) fixiert ist und mit der Oberkante des anderen Flansches (110) in einer sich senkrecht zur Unterfläche (96) des Türblatts (44) nach oben erstreckenden Führung (114) verschiebbar geführt und gesteuert ist.
    20. Element nach Anspruch 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (74) im Bereich der Übergänge zwischen dem Oberschenkel und den Vertikalschenkeln auf Gehrung gestoßen und verklebt ist.
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    21. Element nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalabschnitte der ersten Dichtung (74) stumpf gegen den unbeweglichen Flansch
    (104) der gesteuerten Dichtung (94) stoßen und mit diesem verklebt sind.
    22. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Dichtung (74) und der dritten Dichtung (90) im Bereich der Unterfläche (96) des Türblatts (44) eine Schalldruckentspannungskammer ausgebildet ist.
    23. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (44) mit einem ringsumlaufenden Holzrahmen (46) , mit einer Füllung (48) innerhalb dieses Holzrahmens
    (46) und mit einer den Holzrahmen (46) und die Füllung' (48) abdeckenden Beplankung (50, 52) versehen ist.
    24. Element nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (48) des Türbla zs (44) aus einer Mehrzahl von zur Türblattebene parallelen, stranggepreßten und vorzugsweise punktweise miteinander verleimten Vollspanplatten (58) besteht.
    25. Element nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Horizontalschenkel des Rahmens (46) aus zwei übereinanderliegenden Hölzern (54, 56) besteht, wobei in dem unteren Holz (56) die Dichtungen (94, 118) und ggf. die Schalldruckentspannungskammer angeordnet sind.
    26. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (14) gegen die Wandöffnung (12) hin mit Dämmaterial (32) hinterfüttert ist.
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    27. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswände (16) der Zarge (14) von zwei aneinander anliegenden flachgepreßten Spanplatten (18, 20) gebildet sind.
    28. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennz eichnet, daß an den der Maueröffnung (12) zugekehrten Flächen der Zargenumfangswand (16) parallel zur Zargenebene verlaufende Nuten (30) angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303729A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-06 Schwab Svedex Tuerenwerk Gmbh Doppelfalz-tuerelement
DE202016101143U1 (de) * 2016-03-03 2017-06-07 Stefan Dinkel GmbH Tür mit hohen Schallschutzeigenschaften

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