DE2426290A1 - Tuer - Google Patents

Tuer

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DE2426290A1 DE19742426290 DE2426290A DE2426290A1 DE 2426290 A1 DE2426290 A1 DE 2426290A1 DE 19742426290 DE19742426290 DE 19742426290 DE 2426290 A DE2426290 A DE 2426290A DE 2426290 A1 DE2426290 A1 DE 2426290A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/84Flush doors, i.e. with completely flat surface of plywood or other wooden panels without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2003/7046Door leaves with provisions for locks, hinges or other fittings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

2426230
Sd 2835
Gerhard R. Schmidt, Herdecke/Ruhr
Tür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, insbesondere für den Innenausbau.
Die bekannten Innentüren (Sperrtüren gemäß DIN 68706) bestehen aus einem umlaufenden Rahmen, einer Einlage sowie den Deckplatten. Der Rahmen besteht aus Vollholzleisten und soll der gesamten Tür die erforderliche Stabilität geben sowie die Bänder und das Schloß aufnehmen, Er umschließt die Einlage, die aus Vollholz, Holzwerkstoffen oder anderen geeigneten Materialien besteht und zusammen mit dem Rahmen zur Sicherstellung des Abstandes der beiden Deckplatten sowie zur Aussteifung des Türblattes dient. Die Deckplatte ist eine Platte aus Holzwerkstoffen oder dergleichen.
Diese übliche Türkonstruktion bedingt - wie schon die vorstehende Schilderung des Türaufbaues ergibt - eine aufwendige und zeitraubende Fertigung (so benötigt beispielsweise allein das Verpressen der Deckplatten eine Preßzeit von mehreren Minuten).
Der Erfindung liegt .daher die Aufgabe zugrunde, eine Tür zu entwickeln, die einerseits die notwendigen Eigenschaften, wie Stabilität, ausreichendes Gewicht, Schallhemmung und dergleichen besitzt, die sich andererseits jedoch durch eine wesentlich vereinfachte und kostensparende Fertigung auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tür eine Spanplatte als Kern besitzt, die wenigstens an den für die Aufnahme der Bänder bestimmten Stellen durch Hartholzdübel verstärkt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Tür werden somit die drei bisherigen Konstruktionselemente (Rahmen, Einlage und Deckplatten) durch ein einziges Bauelement, nämlich eine Spanplatte, ersetzt. Damit ergibt sich durch die erhebliche Verringerung der Zahl der Einzelteile und die drastische Reduzierung der Arbeitsgänge eine erhebliche Vereinfachung und Kostenersparnis bei der Herstellung.
Die im Bereich der für die Aufnahme der Bänder bestimmten Stellen notwendige Festigkeit und Stabilität wird bei der erfindungsgemäßen Tür durch in die Spanplatte eingesetzte Hartholzdübel erzielt. Diese Hartholzdübel erfüllen außer der Schaffung einer festen Verankerung für die Türbänder noch die wesentliche weitere Punktion, die ganze Falzkante bzw. Falzausnehmung erheblich zu verstärken. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Abbrechens des Türfalzes bei starkem Zuschlagen vermieden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist ein Furnier unmittelbar auf die Spanplatte aufgebracht. Im Vergleich mit dem Aufbringen einer Deckplatte (von mehreren mm Stärke) läßt sich ein Furnier in einer wesentlich kürzeren Zeit aufpressen (für eine Furnierstärke von etwa 0,6 mm ist beispielsweise nur noch eine Preßzeit von etwa 30 Sekunden notwendig). Wie Versuche zeigten, wird durch dieses einfache Furnieren der Spanplatte eine weitere wesentliche Stabilisierung der Tür erreicht. Dieses Furnier kann aus Holz, Kunststoff, Metall oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff bestehen.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Falzkanten der Spanplatte mit einem Kunststoff-Furnier versehen. Ein solches Kunststoff-Furnier läßt, sich vorteilhaft in einem Durchlaufverfahren aufbringen,
Zweckmäßig werden an der rechten und linken Kante der Tür mindestens je zwei Holzdübel vorgesehen. Der Dübelabstand richtet sich dabei nach der entsprechenden DIN-Vorschrift. Die Dübel können eine Länge von etwa 60 mm und einen Durchmesser von etwa 20 mm aufweisen (selbstverständlich können jedoch im Rahmen der Erfindung auch Dübel mit anderen Abmessungen eingesetzt werden).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Tür;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektiv-Ansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Tür.
Die dargestellte Tür enthält als Kern eine Spanplatte 1, die an den beiden Breitseiten mit einem Furnier 2, 3 und im Bereich der Falzausnehmung bzw. Falzkante mit einem Kunststoff-Furnier H versehen ist.
An der für die Aufnahme der Bänder 5 bestimmten Stellen sind an der rechten und linken Kanteder Tür je zwei Hartholzdübel 6 vorgesehen. Durch diese Hartholzdübel wird zugleich die ganze Falzkante verstärkt und stabilisiert.
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Die Herstellung eines solchen Türblattes erfolgt vollautomatisch wie folgt:
a) In die Spanplatte 1 werden die zur Aufnahme der Hartholzdübel 6 dienenden Löcher gebohrt;
b) dann werden die Hartholzdübel 6 eingetrieben;
c) hiernach läuft der Rohling durch eine Leimauftragsmaschine;
d) das obere und untere Furnier 2 bzw. 3 werden aufgelegt;
e) der Türen-Rohling wird gepreßt;
f) sodann erfolgt das Falzen und Präzisieren der Türen auf Länge und Breite;
g) dann wird das Kunststoff-Furnier im oberen Querfalz angebracht;
h) hiernach wird das Kunststoff-Furnier an den Seitenfälzen angebracht;
i) danach erfolgt ein Durchlauf durch eine Schleifmaschine; j) dann ein Durchlauf durch eine Lackierstraße; k) danach ein Durchlauf durch einen Trockenkanal;
1) anschließend werden in die Hartholzdübel 6 die Löcher für die Aufnahme der Bänder gebohrt; gleichzeitig werden Schloßtasche und Schloßlöcher gebohrt;
m) sodann erfolgt das Verpacken der Tür.
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Die erfindungsgemäße Tür kann nicht nur als Innentür, sondern auch als Haus-Außentür Verwendung finden. Im letzteren Falle wird zweckmäßig ein genügend witterungsbeständiger Deckbelag, beispielsweise aus Metall, .vorgesehen.
Als wesentlich hat sich bei der erfindungsgemäßen Lösung die Wahl einer Spanplatte erwiesen, deren Gewicht wesentlich niedriger als das der-, bisher-üblichen Spanplatten (über 650 kg/m ) ist. Erfindungsgeir>äß liegt das Gewicht der als Kern der Tür verwendeten Spanplatte zwischen 250 und 500 kg/m , vorzugsweise zwischen 400 und 450 kg/m Ein Türen-Rohling kann dann beispielsweise ein Gewicht von ca. 30 kg erhalten, was einerseits noch eine bequeme Handhabung der Tür gewährleistet, während andererseits die bei einem spezifischen Gewicht zwischen 400 und 450 kg/m vorhandene Verdichtung der Spanplatte in Verbindung mit den erfindungsgemäß zur Verstärkung vorgesehenen Hartholzdübeln die notwendige Festigkeit gewährleistet. Spanplatten mit einem vergleichsweise niedrigen spezifischen Gewicht der vorstehend genannten Art lassen sich beispielsweise in Form von Flachsspanplatten herstellen; es ist jedoch auch die Erzielung derartiger niedriger Gewichte mit Holzspanplatten möglich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Tür besteht schließlich noch darin, daß an einer Kante der Spanplatte, vorzugsweise an der unteren Kante, Sacklochbohrungen vorgesehen werden, deren Länge im nicht zu geschnittenen Ausgangszustand des Türtlattes so groß gewählt ist, daß die Bohrungen dann, wenn das Türblatt an der Einbaustelle auf diejeweilige Höhe zugeschnitten ist, noch eine ausreichende Länge besitzen, um Dübel auf-
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zunehmen, die an einer Abdeckleiste sitzen. Diese Abieckleiste schützt die Schnittkante des Türblattes insbesondere gegen das Eindringen von Feuchtigkeit. Zugleichen verstärken die an der Abdeckleiste vorgesehenen und in die Bohrungen der Spanplatte eingreifenden Dübel die Spanplatte im Bereich ihres unteren Randes und tragen dadurch mit zur Erzielung der gewünschten Steifigkeit bei.
Es sei schließlich noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße Tür sich auch durch gute schall- und feuerhemmende Eigenschaften auszeichnet.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( l.)Tür, gekennzeichnet durch eine Spanplatte (1) als Kern, die wenigstens an den für die Aufnahme der Bänder (5) bestimmten Stellen durch Hartholzdübel (6) verstärkt ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Furnier (2, 3) unmittelbar auf die Spanplatte (1) aufgebracht ist.
  3. 3· Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzkanten mit einem Kunststoff-Furnier (1O versehen sind.
  4. 4. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der rechten und linken Kante der Tür je zwei Hartholzdübel (6) vorgesehen sind.
  5. 5. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (6) eine Länge von etwa 60 mm und einen Durchmesser von etwa 20 mm aufweisen.
  6. 6'. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kern eine Spanplatte vorgesehen ist, die ein Gewicht zwischen 250 und 500 kg/m , vorzugsweise zwischen und 450 kg/m , aufweist.
  7. 7. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kante der Spanplatte, vorzugsweise an der unteren Kante, Sacklochbohrungen vorgesehen sind, deren Länge im nicht zugeschnittenen Ausganpszustand des Türblattes so groß gewählt ist, daß die Bohrungen nach dem an
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    der Einbaustelle erfolgenden Zuschnitt des Türblattes auf die jeweilige Höhe noch eine zur Aufnahme von an einer Abdeckleiste vorgesehenen Dübeln ausreichende Länge besitzt.
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