DE806589C - Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern

Info

Publication number
DE806589C
DE806589C DEP42191A DEP0042191A DE806589C DE 806589 C DE806589 C DE 806589C DE P42191 A DEP42191 A DE P42191A DE P0042191 A DEP0042191 A DE P0042191A DE 806589 C DE806589 C DE 806589C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
individual
sash
cross
wing
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP42191A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Otto Metzger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krauth & Co Holzwerke
Original Assignee
Krauth & Co Holzwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauth & Co Holzwerke filed Critical Krauth & Co Holzwerke
Priority to DEP42191A priority Critical patent/DE806589C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806589C publication Critical patent/DE806589C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/10Constructions depending on the use of specified materials of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern und Türen sowie von "-Möbelteilen bzw. Möbeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Bau-Elemente, wie Fenster, die über einen Komplizierten Querschnitt verfügen und durch umständliche Eckverbindungen nach der Bearbeitung zusammengefügt werden, ein solches Herstellungsverfahren zu schaffen, das diese komplizierte Bearbeitung überflüssig macht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querschnitte der Rahmen bzw. Flügel aus einzelnen einfachen Stäben von bevorzugt rechteckigem Querschnitt so zusammengesetzt werden, daß die erforderlichen Falze ohne Nachbearbeitung sowie die Eckverbindungen wie Überblattung oder Verscherung lediglich durch verschiedene Bemessung der Länge der Einzelstäbe entstehen. Der besondere Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die einzelnen Stäbe infolge ihrer geringen Querschnitte in einem einzigen Arbeitsgang vierseitig ausgehobelt werden können, wobei durch das spätere Zusammensetzen nachteilige Folgen von für Holz eigentümlichen Eigenschaften wie Verdrehen und Krummwüchsigkeit, was bekanntlich durch einmalige vierseitige Behoblung nicht ausgeglichen werden kann, mit Sicherheit behoben werden. Dabei steht nichts im Wege, außer Naturholz auch Kunstholz zu verwenden und für die einzelnen Schichten bzw. Lagen des Querschnitts je nach Verwendung verschiedene Hölzer oder Holzsorten zu verwenden.
  • Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Holzeinsparung durch Vermeidung der bisher üblichen zur Bildung der Falze erforderlichen Ausfräsungen bei Fenster-<Itterscllnitten. Hierunter ist aber keineswegs zu verstehen, daß erfindungsgemäß grundsätzlich Profilstäbe von der Verwendung ausgeschlossen werden sollen. Es ist vielmehr ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß außer Einzelstäben rechteckigen Querschnitts erfindungsgemäß auch Stäbe von rhombischem oder trapezförmigem Querschnitt sowie mit einem solchen Profil Verwendung finden können, das den ästhetischen Forderungen Rechnung trägt.
  • Von besonderer Bedeutung für die Erfindung ist weiter, daß sowohl die einzelnen Friese als auch die ganzen Rahmen bzw. Flügel in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig durch Einlegen in eine Form hergestellt «erden. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß sowohl die einzelnen Friese als auch die ganzen Rahmen bzw. Flügel in einem einzigen Arbeitsgang unter Erwärmung im hochfrequenten Wechselfeld verleimt werden.
  • Das Zusammenpressen bei einer solchen Leimform kann auf hydraulischem oder pneumatischem Wege geschehen. Hierzu werden beispielsweise nach dem Einlegen die einzelnen Hölzer durch in der Werkstücksebene wirkenden Preßdruck zum Zwecke der Ausrichtung gegen einen festen, inneren Rahmen gepreßt, während der Hauptdruck zur Erzielung einer einwandfreien Leimung in der Ebene senkrecht zum Werkstück ausgeübt wird.
  • Die Anordnung der Elektroden bei der Leimform zur Erzeugung des hochfrequenten Wechselfeldes erfolgt zweckmäßigerweise unmittelbar beidseitig längs der Leimfugen, wodurch nach Anlegen der hochfrequenten Spannung eine vorwiegend auf die Leimfugen begrenzte Erwärmung eintritt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen werden, daß die Beschläge wie Fischbänder oder Schlösser beim Zusammensetzen der Einzelteile mit eingebracht werden. Das Einfügen der Beschläge kann beispielsweise so erfolgen, daß an den betreffenden Einzelstäben vor dem Zusammensetzen Ausfräsungen angebracht werden, die den später vom Holz umgebenen Beschlagteil aufnehmen. Man kann aber auch die Werkstofflage, in deren Ebene der Beschlag liegt, aus einzelnen Stäben der Länge nach so zusammensetzen, daß sich der Beschlag gut einfügt.
  • Sofern die zur Verwendung kommenden Beschläge nicht aus Holz oder einem anderen verleimbaren Werkstoff bestehen, werden die Oberflächen dieser Beschläge mit einer Zahnung bzw. mit Zähnen versehen, die durch Einpressen zwischen die Holzteile eine feste Verbindung geben. Dabei werden diese Beschläge gleichzeitig beim Vorrichten zur Verleimung so eingelegt, daß nach dem Einbau mindestens zwei gegenüberliegende Seiten vom Holz umschlossen sind. Der zur Gewährleistung des festen Sitzes erforderliche Einpreßdruck wird hierbei während des Leimvorgangs in der Vorrichtung und nach erfolgter Verleimung durch die verbleibende Spannung in den Leimfugen bzw. in dem Holz aufgebracht.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß Beschläge, deren im Holz sitzende Teile einen geeigneten schwachen Querschnitt zulassen, zwischen die Holzschichten eingefügt werden können, ohne daß irgendwelche Aussparungen oder Ausfräsungen erforderlich sind, wobei sich lediglich dieser Beschlagteil in das Holz durch entsprechend hohen Druck einpressen läßt.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. i zeigt den Querschnitt durch ein Doppelfenster, das in eine nach dem Hohlkreuzpfostenbausystem errichtete Wand eingebaut ist.
  • Fig. 2 ist die Ansicht eines Flügels für das Fenster von Fig. i.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-111 von Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig.4 zeigt den Sitz eines metallischen Fischbandes im Flügel.
  • Fig.5 zeigt den Querschnitt durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Zimmertür.
  • Fig. 6 zeigt perspektivisch einen Teil der Preßform zur Herstellung des Fensterflügels von Fig. i. In Fig. i bedeutet im einzelnen i die beiden inneren Flügel des Doppelfensters, 2 die beiden äußeren Flügel, 3 den Kastenrahmen und 4 bzw. 5 die beiden Hohlkreuzpfosten als Wandstützen.
  • Aus Fig. i ist noch ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Kastendoppelfenster sowohl Außen- wie Innenflügel gleiche Maße haben und zu diesem Zweck der Außenflügel 2 nach außen, der Innenflügel i nach innen aufschlagen. In gleicher Weise ist aus dieser Figur zu entnehmen, daß der Innenflügel i und der Außenflügel 2 an einem einzigen Rahmen 3 angeschlagen sind, der durch U-förmigen Querschnitt in die Falze eines Hohlkreuzpfostens 4 bzw. 5 eingreift. Dabei ist noch darauf hinzuweisen, daß der Rahmen 3 in ähnlicher Weise wie die Flügel i und 2 aus einzelnen schwachen Querschnitten zusammengesetzt ist, wobei zur Versteifung des U-förmigen Profils in Abständen über den Umfang verteilt Bindehölzer eingeleimt sind. Der Rahmen 3 wird in üblicher Weise mit dem Hohlkreuzpfosten :4 oder 5 vernagelt, ohne daß hierbei Fensterriegel erforderlich sind.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der einzelne Flügel aus vier Schenkeln zusammengesetzt, von denen jeder einzelne aus zwei Stäben besteht. In Fig. 2 sieht man auch in Verbindung mit Fig. 3, wie der obere Querschenkel des Flügels aus den Stäben 6 und 7, die verschiedene Länge besitzen, zusammengesetzt ist. In gleicher Weise ist ein aufrechter Schenkel aus zwei Stäben 8 und 9 verschiedener Länge zusammengesetzt. Die Bemessung der Länge für die einzelnen Stäbe und ihre Zusammensetzung erfolgt jeweils so, daß sich an den Ecken durch wechselseitige Überblattungen der Einzelstäbe feste Leimverbindungen ergeben. So kann man den Fig. 2 und 3 ohne weiteres entnehmen, daß der obere hintere Querstab 6 und der aufrechte vordere Stab 9 die größere Länge haben und diese beiden Stäbe aufeinander übergreifen, während der obere vordere Querstab 7 und der aufrechte hintere Stab 8 jeweils stumpf an den entsprechenden längeren Stab 9 und 6 des anderen Teiles anstoßen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist aus dem Einzelstab i i ein Stück solcher Länge und Breite herausgefräst, daß die Fischbandhälfte io mit dem Flügel in diese Ausfräsung paßt. Am Fischbandflügel io sind die Zähne 13 zu sehen, die sich nach unten bzw. oben in das Holz der Flügeleinzelstäbe i i bzw. 12 bei Einwirkung des zur Verleimung gegebenen Preßdruckes einpressen.
  • Fig. 5 zeigt, wie auch eine Zimmertür nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus den Einzelfriesen 14 und 15 zusammengesetzt ist und in den am Einzelfries 15 angebrachten Falz die Füllung 16 eingesetzt werden kann. Dabei sind die beiden Fischbänder 17 und Schloß 18 in derselben bzw. in entsprechender Art, wie an Hand von Fig.4 beschrieben, eingesetzt. Auch der Türrahmen kann aus Einzelstäben i9 und 2o bestehen, die in einer geeigneten Preßform zusammengeleimt sind.
  • Die in Fig.6 dargestellte Preßform zur Verleimung im hochfrequenten Wechselfeld von Fensterflügeln besteht aus dem inneren festen Preßrahmen 21 und den äußeren Rahmenteilen 22 mit Aussparungen zum Einsetzen der Fischbänder. Zwischen den beiden Preßrahmen liegen die Einzelstäbe 8 und 9 (Fig. 2) und die Elektrodenpaare 23 und 24. Zur Ausrichtung des Werkstückes wirkt in der Ebene I-1 Preßdruck auf allen vier Seiten von außen nach innen im Sinne der eingezeichneten Pfeile und ein Preßdruck in der Senkrechten als Hauptdruck zur Erzielung der Leimpressung über die Dauer des Abbindevorgangs, der je nach angewandter Heizenergie nach Sekunden oder Minuten zu bemessen ist. Zur Verleimung kommen grundsätzlich alle Wetter- und wasserfesten Leimsorten in Betracht, die wie beispielsweise Kauritleim unter Erwärmung beschleunigt abbinden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen wie Fenstern, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rahmen bzw. Flügel aus einzelnen einfachen Stäben von bevorzugt rechteckigem Querschnitt so zusammengesetzt werden, daß die erforderlichen Falze ohne Nachbearbeitung sowie die Eckverbindungen (Überblattung, Verscherung) lediglich durch verschiedene Bemessung der Länge der Einzelstäbe entstehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die einzelnen Friese als auch die ganzen Rahmen bzw. Flügel in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig durch Einlegen in eine Form hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die einzelnen Friese als auch die ganzen Rahmen bzw. Flügel in einem einzigen Arbeitsgang unter Erwärmung im hochfrequenten Wechselfeld verleimt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschläge (Fischbänder, Schlösser) beim Zusammensetzen der Einzelteile mit eingebracht werden.
  5. 5. Beschlag für Bau-Elemente wie Fenster, hergestellt nach Verfahren von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Holzteilen in Verbindung kommenden Flächen beidseitig Zahnungen aufweisen, die durch Einpressung zwischen die Holzteile eine feste Verbindung geben.
  6. 6. Fensterflügel, hergestellt nach Verfahren von Anspruch i bis 4, gegebenenfalls mit Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennnzeichnet, daß die Flügelhölzer je aus zwei Stäben verschiedener Länge so zusammengesetzt sind, daß sich an den Ecken durch wechselseitige Überlappungen der Einzelstäbe feste Leimverbindungen ergeben.
  7. 7. Kastendoppelfenster mit Flügeln nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Außen- wie Innenflügel gleiche Maße haben und diesem Zweck der Außenflügel nach außen, der Innenflügel nach innen aufschlagen. B. Kastendoppelfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenflügel an einem einzigen Rahmen angeschlagen sind, der durch U-förmigen Querschnitt in die Falze eines Hohlkreuzpfostens eingreift.
DEP42191A 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern Expired DE806589C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP42191A DE806589C (de) 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP42191A DE806589C (de) 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE806589C true DE806589C (de) 1951-09-06

Family

ID=7378398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP42191A Expired DE806589C (de) 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE806589C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589290A2 (de) * 1992-09-11 1994-03-30 Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH &amp; Co. KG Deckengliedertor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589290A2 (de) * 1992-09-11 1994-03-30 Kipptorbau Pfullendorf Gebhard Hügle GmbH &amp; Co. KG Deckengliedertor
EP0589290A3 (en) * 1992-09-11 1994-06-01 Huegle Pfullendorf Kipptor Sectional door

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2101657A1 (de) Fur den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe aus Türrahmen und Tür
DE202008000994U1 (de) Rahmenelement für Fenster und Türen
DE2613402A1 (de) Tuer- oder fensterrahmen aus kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung
DE806589C (de) Verfahren zur Herstellung von Bau-Elementen, wie Fenstern
EP0283639A1 (de) Bausatz für eine Tür
EP0080019A1 (de) Aus Holz bestehende Fenster bzw. Fenstertüren
EP0074623B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Türblättern
DE4017608C2 (de) Bausatz für Fenster
DE2426290A1 (de) Tuer
DE2145226A1 (de) Holzprofilmaterial, insbesondere fuer tuer- und fensterrahmen
DE3045813C2 (de)
DE7018201U (de) Schiebefenster.
CH685304A5 (de) Fensterrahmen.
DE1683625A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fenstern,nach diesem Verfahren hergestellte Fenster sowie Vorrichtung und Profil zur Herstellung dieses Fensters
DE1658785A1 (de) Elementtrennwaende
DE827405C (de) Fenster aus Metall
DE2336839A1 (de) Kunststoffrahmen, insbesondere fuer fenster und tueren und verfahren zu seiner herstellung
DE934255C (de) Verbundfenster
DE1032516B (de) Tuer- oder Fensterrahmen aus Hohl- und aufsteckbaren Zusatzprofilen
EP2657445A1 (de) Hand- oder motorbetriebene Faltschiebeläden
DE9203302U1 (de) Flügelrahmen aus Holz für Fenster oder verglaste Türen
DE2260902A1 (de) Fertig-tuerzarge
DE1683309C (de) Verbindung zweier im Winkel zueinan der angeordneter Profilstabe eines Fenster rahmens, Türrahmens, od dgl
CH397206A (de) Metallfenster mit Flügelrahmen und Blendrahmen
DE2141975A1 (de) Gehrungs-keilverzinkung laengsprofilierter holme