DE202019102952U1 - Akustikpaneel - Google Patents

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    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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    • E04B1/86Sound-absorbing elements slab-shaped
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Abstract

Wand- oder Deckenverkleidung, bestehend aus einem rechteckigen Akustikpaneel (10) mit einer Sichtseite und einer als Holzplatte (14) ausgebildeten Rückseite, der mit Abstand eine die Sichtseite bildende Lage aus zueinander parallelen Längsleisten (24) gegenüberliegt, wobei der Zwischenraum zwischen der Lage der Längsleisten (24) und der Holzplatte (14) durch Querleisten (16) in rechteckige Felder unterteilt ist, die mit einem Schallabsorptionsmaterial (20) gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Längsrändern des rechteckigen Akustikpaneels (10) zwei parallele, tragende Randleisten (12, 12') angebracht sind, die auf einer Seite als Federleiste (12') und auf der gegenüberliegenden Seite als Nutleiste (12) ausgebildet ist, deren Stärke der Höhe der Querleisten (16) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wand- und Deckenverkleidung, bestehend aus einem rechteckigen Akustikpaneel mit einer Sichtseite und einer als Holzplatte ausgebildeten Rückseite nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beispiele zum Stand der Technik sind die DE 10 2014 207 852 A1 der Firma Ladenburger oder die DE 10 2009 058 386 A1 sowie DE 10 2018 128 677 A1 der Firma Lignotrend.
  • Akustikplatten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart werden üblicherweise als Systemplatten mit standardisierten Dimensionen angeboten und verarbeitet, deren Breite 625 mm und deren Länge 3 m beträgt. Abweichende Dimensionen, insbesondere größere Längen erfordern entweder Spezialanfertigungen oder eine Kombination mehrerer Platteneinheiten, was in beiden Fällen zu Stabilitätsproblemen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Akustikpaneel für unterschiedliche Anwendungsfälle und Einbaumaßnahmen zur Verfügung zu stellen, das an die jeweiligen Bauvorgaben angepasst werden kann und in allen Fällen eine ausreichende Steifigkeit besitzt, insbesondere bei größeren Längen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe hat die Wand- oder Deckenverkleidung gemäß der Erfindung ein Akustikpaneel, bei dem an den beiden Längsrändern zwei parallele, tragende Randleisten angebracht sind, die auf einer Seite als Federleiste und auf der gegenüberliegenden Seite als Nutleiste ausgebildet ist, deren Stärke der Höhe der Querleisten entspricht.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht von allem darin, dass die Randleisten, die vorzugsweise aus Massivholz bestehen, die Stabilität des Paneels erheblich verbessern. Die Stabilität wird bei der Erfindung zusätzlich durch die Querleisten bewirkt, da diese für eine gute Aussteifung in Querrichtung sorgen.
  • Da gemäß der Erfindung die beiden Randleisten als Nut- und Federleisten ausgebildet sind, lassen sich verhältnismäßig schmale Paneele mit einer Breite von beispielsweise 300 mm zu einem steifen Formschlussgebilde verbinden, wobei Längen bis zu 12 m erreicht werden können.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Paneele können auf großen Standard-Hobelanlagen wirtschaftlich und mit dem jeweils gewünschten Nutenbild gefertigt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die zu dem Schallabsorptionsmaterial führenden Eintrittsschlitze nur durch den Abstand zwischen den zu den Randleisten parallelen Längsleisten gebildet, ohne dass das meistens als Holzfaserdämmstoff ausgebildete Schallabsorptionsmaterial durch tief eingeschnittene Nuten geschwächt wird.
  • Zur Verbesserung der Schallabsorption können die Längsleisten gefaste Außenkanten haben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Längsleisten unterschiedliche Stärken haben, so dass eine profilierte Sichtseite gebildet werden kann, die den jeweiligen Anforderungen des Architekten oder Bauherrn gerecht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
    • 1 die schematische Draufsicht auf ein Akustikpaneel, bei dem die Sichtseite nicht dargestellt ist,
    • 2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch ein Akustikpaneel gemäß der Erfindung,
    • 3 eine Variante der 2,
    • 4 eine weitere Variante der 2 und
    • 5 eine nochmals abgeänderte Ausführungsform mit unterschiedlich starken Holzleisten.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines rechteckigen Akustikpaneels 10 mit der Gesamtlänge L von hier 6 m und einer Breite B von etwa 30 cm. Es ist an den beiden Längsrändern durch je eine Randleiste 12 begrenzt, die auf eine Holzplatte 14 aufgeleimt ist, welche die Rückseite des Paneels 10 bildet. Die Holzplatte 14 kann aus mehreren Streifen aus Massivholz unterschiedlicher Breite zusammengesetzt sein (vgl. 2, 3 und 5) oder aus einer durchgehenden Sperrholzplatte gemäß 4 bestehen.
  • Die beiden Randleisten 12 sind gemäß der Erfindung als Nutleiste 12 bzw. als Federleiste 12' ausgebildet, so dass eine formschlüssige, steife Verbindung zwischen mehreren Paneelen 10 gebildet werden kann.
  • Aus 1 ergibt sich weiter, dass zwischen den beiden Randleisten 12, 12' auf die Holzplatte 14 Querleisten 16 aufgeleimt sind, die beispielsweise eine Breite b von etwa 60 mm haben. Die Querleisten 16 sind mit einem Abstand 1 von etwa 600 mm voneinander verlegt, so dass zwischen diesen und den beiden Randleisten 12, 12' rechteckige Felder 18 begrenzt werden. In diese Felder 18 ist ein Schallabsorptionsmaterial 20 gefüllt, das beispielsweise aus einem Holzfaserdämmstoff besteht und den Anforderungen an die Akustik und an den Brandschutz genügt.
  • Auf die quer aussteifenden Querleisten 16 und teilweise auch auf die beiden Randleisten 12, 12' sind Längsleisten 24 aus Holz aufgeleimt, die einen Abstand zueinander haben, wodurch Eintrittsschlitze 22 zu dem Schallabsorptionsmaterial 20 gebildet werden. Die Längsleisten 24 haben in den Beispielen der 2, 3 und 4 gleiche Höhe, während im Beispiel der 5 die Stärke der Längsleisten 24 variiert.
  • Bei der in 3 gezeigten Variante haben die Längsleisten 24 gefaste Außenkanten 26, wodurch der Öffnungswinkel der Eintrittsschlitze 22 erweitert wird. Dadurch kann mehr Schall auf das Absorbermaterial 20 auftreffen, was die Schallabsorption begünstigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014207852 A1 [0002]
    • DE 102009058386 A1 [0002]
    • DE 102018128677 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Wand- oder Deckenverkleidung, bestehend aus einem rechteckigen Akustikpaneel (10) mit einer Sichtseite und einer als Holzplatte (14) ausgebildeten Rückseite, der mit Abstand eine die Sichtseite bildende Lage aus zueinander parallelen Längsleisten (24) gegenüberliegt, wobei der Zwischenraum zwischen der Lage der Längsleisten (24) und der Holzplatte (14) durch Querleisten (16) in rechteckige Felder unterteilt ist, die mit einem Schallabsorptionsmaterial (20) gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Längsrändern des rechteckigen Akustikpaneels (10) zwei parallele, tragende Randleisten (12, 12') angebracht sind, die auf einer Seite als Federleiste (12') und auf der gegenüberliegenden Seite als Nutleiste (12) ausgebildet ist, deren Stärke der Höhe der Querleisten (16) entspricht.
  2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (12, 12') aus Massivholz bestehen.
  3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (14) aus Sperrholz oder einer Massivholzplatte besteht.
  4. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Längsleisten (24) mit Abstand zueinander verlegt sind, wodurch Eintrittsschlitze (22) zu dem Schallabsorptionsmaterial (20) gebildet werden.
  5. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleisten (24) gefaste Außenkanten (26) haben.
  6. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsleisten (24) unterschiedliche Stärken haben.
  7. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (1) zwischen den parallelen Querleisten (16) etwa 600 mm beträgt und die Querleisten (16) eine Breite (b) von etwa 60 mm haben.
  8. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des rechteckigen Akustikpaneels (10) etwa 300 mm beträgt und die Länge (L) bei etwa 6 m liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009058386A1 (de) 2009-12-15 2011-06-16 Lignotrend Ag Holzbautafel für Decken oder Wände
DE102014207852A1 (de) 2013-04-26 2014-10-30 Holzwerke Ladenburger GmbH & Co. KG Akustikabsorber-Bauelement
DE102018128677A1 (de) 2018-11-15 2019-01-17 Lignotrend Gmbh & Co. Kg Tafel- oder plattenförmiges Akustikelement

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