DE1925096U - Dichtungsstreifen. - Google Patents
Dichtungsstreifen.Info
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- DE1925096U DE1925096U DEH52566U DEH0052566U DE1925096U DE 1925096 U DE1925096 U DE 1925096U DE H52566 U DEH52566 U DE H52566U DE H0052566 U DEH0052566 U DE H0052566U DE 1925096 U DE1925096 U DE 1925096U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/30—Sealing arrangements characterised by the fastening means
Description
RA.363 2GMU.65
H 129/H 13o ( Men/Hi, 13.7.0S
Dichtungsstreifen»
Erfindung betrifft einen auf einen Stegrand aufzusetzenden» im
wesentlichen U-fdrfflig profilierten Di©htungsstreifen mit rinnenfurmtgem
Klammermaul.
Es ist bereits bekannt, bei Fensterschachtel von Kraftfahrzeugen, bei
denen die abgebogenen freien L&ngsrSnder der Verkleidung asu® Boden de·®;-Schachtes
hin gerichtet sind, die Führungen für die vertikal verschieb«:-
baren Fensterseheiben als im wesentlichen" U-förmig profilierte Leisten
auszubilden» welche mit Klemmwirkung auf die freien Längsränder der
Verkleidung aufgeschoben werden. Diese Leisten weisen an ά&η Ausee.nsei*
ten ihrer einander angewandten Schenkel Je einen vorzugsweise »it
Plüschflor besetzten Streifen-auf%: zwiaehen denen die Fensterscheibe
entlanggleiiet» Bei Verwendung ■';di-eser bekannten Leiste tritt 3ed©ehder
Machteil auf» daß zwischen de» »it PlOschflor besetzten Schenkel
der Leiste und-de» umgebogenen LSngsrand der Verkleidung ein Spalt
entsteht» durch welchen Schmutz und Feuchtigkeit eindringen kann.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde» einen auf
einen Tragflansch aufklesusbaren ■ Dichtungsstreifen zu entwickeln·» der herste
llungstechnlftch einfach ausgebildet ist und der den in sein rinnen*
förmlges. KlammerseuX hineinragenden Teil des Tr&gfisnsehes gegen
Sehfljuta und Feuchtigkeit wirkungsvoll schützt. Ausserdem sollte er
so beschaffen sein» daß er einerseits ohne Verwendung von zusätzlichen ~
Befestlgwngsmitteln leicht und schnell montiert werden kann und an· ■
dererseits einen schwer lösbaren Festsitz auf amm Flanechrand hat»
Diese Aufgabe wird erfindungegeraiÄ dadurch gelöst» daß ein Schenkel
eine Verlängerung aufweist. ■ ' "
Ein weiterem vorteilhaftes Merkmal des erflnäungsgenafien Dichtungsstreifens besteht darin, daft die Verlängerung eine Sollbiegeaone aufweist. Insbesondere kann die Sollbiegeiaorae eine Verminderung der
Wandstärke aufweisen. ' '
Weiterhin ist der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise dadurch
gekennzeichnet» daß der zwischen Sollbiegezone und freie» Sehenkelende
befindliche Teil der Verlängerung biegbar ist und nach der Biegung die öffnung des Klaiaraersiaules schließt sowie den Dichtungsstreifen
auf seinem Tragflansch festklemmt»
Der in dieser Weise ausgebildete» auf einen Tragflanseh aufgeklemmte
Dichtungsstreifen macht die Verwendung eine® gesonderten Füllerstreifens
zum Abdichten des Spaltes sswisehen dem Tragflanseb und de»
der Fensterscheibe zugewandten Schenkel entbehrlich. Ausserde» ver··
hindert die Verlängerung» welche an dem aus deia Klamsierraaul austreten·*
den Teil des Tragflansehes mit Kleraswirkung anliegt» da© Abrutschen
des Dichtungsstreifens von de» in das Klmmermaul hineinragenden
Teil des :Tragflansehes.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Dichtungsstreifens ist dadurch verwirklieht» da© das freie Ende der Verlängerung
in eine aus der Ebene' der Innenflanke hervorstehende Nase übergeht.«
Diese Hase schmiegt sich bei de® montierten Dichtungsstreifen --feet,
an den Tragflanseh an und sorgt somit für eine zuverlässige Abdichtung
zwischen der Verlängerung und de® Tragflanseh,
Ein fester Sitz des 'Dichtungsstreifans auf dem Tragflanseh, der ins*
besondere ein Verschieben des Dichtungsstreifen® in seitlicher Richtung»
d,h» in der Richtung» die den in das Klasfflaenaaul hineinragenden
Teil des Tragflaneehes senkrecht sehneidet» verhindert» wird nach
einem weiteren vorteilhaften Merkmal ö@© Erfindungsgegenstandes durch
mindestens eine von mindestens einem Schenkel ausgehende» in das K'laaunenaaul widerhakenartig hineinragende Lippe erzielt. Vorzugsweise
sind »wei Lippen vorgesehen» und zwar derart, daß von jedem Schenkel
je ein® Lippe ausgeht. Diese Lippen üben ausser ihrer Klemmwirkung
noch eine Diehtungsfunktion aus. Ausserdera können sie für -den'Fall»
daß aer Tragflanseh an seine» in das KlawRemaul hineinragenden Teil. Unebenheiten
oder Verstärkungen aufweist» *u den Sehenkeln hin
ausweichen» ohne daß die Sehenkel selbst auseinandergedrückt werden
und die Unregelmäßigkeiten de® Tragflan&ehes Verformungen des
Streifenprofils hervorrufen. Mittels der Lippen kann'aueaerdaa"eine
den Tragflanseh umkleidende Folie festgeklewat werden.
Beim Äufklemmen des erflndimgagemäßen Diehtungsatreifens auf einen
Tragflanseh wird zum einen 41«. ait Vorspannung am Ende de® einführwngss$itig«n
Schenkels anliegende Verlängerung vom Sehenkelende abgedrückt
und werden sum andern die in das Klasffl«r®aul hineinragenden* aus elaöti
nachgiebigem Material bestehenden Lippen auseinandergespreizt, so daß eier Dichtungsstreifen ©hne Verwendung von Werkzeugen- mühelos und
■schnell montiert werden kann·
In weiterhin vorteilhafter Weis® ist der Erfindungsgegenstand/ ge*
kennzeichnet durch eine gegebenenfalls teilweise quergeachlitste
Metallbendeinlage» die eich etwa im U-fdrmlgen Bereich 4®s S.treifenquer
schnittes bis zur Sollbiegezone erstreckt. Dies© Metallbandeinlage»
die aus federf&hlgem und/oder biegsam««* Material bestehen kann, gibt
desi aus elastisch nachgiebiges! Material bestehenden Dichtungsstreifen
die zur ssuverlÄstigen Erfüllung seiner Funktionen erforderliehe
und erhöht seine Klemmwirkung»
Bei einer besonderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist
windestens ein freies Sehenkelende dieser Metallbandeinlage naeh
innen umgebogen und ragt in das Klammermaul hinein» Vorzugsweise
ragen beide Schenkelenden in das Klammertnaul hinein» Sie übernehmen
die Klemisfunktion, die bei de» anderen AusfÖhrungsbeispiel die Lippen
ausüben. Die metallenen Schenkelenden beanspruchen in der Querrichtung
des Klasmerstaules weniger Platz als die Lipften, so daß das Klasmer-
©aul und somit der ganze Dichtungsstreifen noch schmaler gehalten
werden kann als die Ausföhrungsform rait den elastisch nachgiebigen
Lippen.
In weiterhin vorteilhafter Weise- ist das in da® Klaroisermaul hineinragende
Sehenkelende der Metallbandeinlage muw Boden des KiaB»enaau!es
hin gerichtet. Dadurch wird das Awfklemmen des Dichtungsstreifens .
auf einen Tragflanseh erleichtert. . . ■
Eine weitere vorteilhaft© Ausbildung. d#s erfindungsgemlßen Dichtungsstreifen©
ist dadurch verwirklieht, da& die Verlängerung an der de»
Klawaermaul abgewandten Seite einen Zierstreifen aufweist· Dieser
Zierstreifen kann zuv Versteifung öder Verstärkung der Verlängerung
dienen. Er ist entweder direkt auf die Aussenflanke der Verlängerung
aufgesetzt oder nach einem weiteren vorteilhaften-Merkmal des. Erfindungsgegenstandes
in eine Kut eingelassen, Als Material für diesen
Zierstreifen wird vorzugsweise Kunststoff verwendet,, da dieser sich
im plastischen Zustand in allen Farben bestandig und ohne Nachteil
in der Hasse einfärben läßt. Dadurch kann beispielsweise bei einem
Fahrzeug der Zierstreifen farblich auf einfache Weise an die übrige
Innenausstattung angepaßt werden» Gegebenenfalls braucht dann lediglich
der Zierstreifen in verschiedenen Farben» der -Dichtungsstreifen
selber aber nur in einer einzigen Färb« iur Verfügung gehalten und
gelagert: zu werden.
Ein weiteres Merkmal des. Erfindungsgegenstandes besteht schließlich
darin» dafi der Zierstreifen eine sichtbare metallisch glänzende
Schicht aufweist. Diese Schicht kann auch unmittelbar auf die Aussenflanke
der Verlängerung aufgebracht sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand von zwei in ver-»
grössertem Mafistab wiedergegebenen Ausftthrungsbeispielen im Querschnitt
dargestellt. Es zeigens
Fig. 1 eine Ausführung«form des Dichtungsstreifens,
Fig. 2 denselben Dichtungsstreifen in montagefertigem Zustand,
Fig. 3 denselben Dichtungsstreifen auf einen Tragflausch aufge-klerosit
und isit seinem Plüschflorstreif en an einer Fensterscheibe
anliegend»
Fig, 4 eine andere Ausföhrungsfona des Dichtungsstreifens, bei welchem die freien Enden der Metallbandeinlage in das Klamaerswul .
Fig, 4 eine andere Ausföhrungsfona des Dichtungsstreifens, bei welchem die freien Enden der Metallbandeinlage in das Klamaerswul .
hineinragen.
Der im wesentlichen U-förmig profilierte. Dichtungsstreifen " 1 enthält
zwei Schenkel- 2 und 3. Der- Sehenkel 3 .weist tine materialeinheitlich
enge formte Verlängerung <* auf· In den aus elastisch nachgiebigem
Material bestehenden Dichtungsstreifen 1 ist zur Verstärkung ein Metallband 11 eingelagert, das zur Förderung der.Biegbarkeit teilweise
quergesehtlitzt sein kann«
Bei beiden Ausführungsfonaen weist der Dichtungsstreifen i in der .
übergangsaorie »wischen des Schenkel S und der Verlängerung,- H eine
Einbuchtung 8 auf» Durch Erwärmung dieser Übergangszone» die "gegenüber
ihrer Umgebung eine geringere Wandstärke aufweist» iat es möglich»
die Verlängerung % aus der Ebene des Schenkels 3 au® Klaiaaemaul
m hin in die in Fig· 2 geneigte Stellung »«ubiegen» in welcher die
Verlängerung nach der Materialerkaltung verharrt.
Beim Aufschieben des in Fig. 2 dargestellten montagefertigen Dichtung«·
Streifens 1 auf einen Tragflansch 19 weicht die Verlängerung;'.«» entgegen
der Wirkung ihrer Vorspannung in Richtung des .Pfeiles X zurück,
so daß der teilweise mit einer Folie 2o umgebene Tragflansch 13 . zwischen der Verlängerung H und dem freien Ende des Schenkels 2
hindurchtreten kann. In dem Bestreuen, in ihre ursprüngliche Lage
zurückzukehren* legt sich, die Verlängerung ** an die Folie 2-o an,
wobei sich insbesondere die am freien Ende der Verlängerung >* befindliche Nase 7 dichtend an die Folie 2o anschmiegt.
Der in Fig. % bis 3 abgebildete Dichtungsstreifen 1 weist zwei an die
Schenkel 2 und 3 staterialeinheitlieh angeformte« von deren innenflanken ausgehende, widerhakenartij» in das K!ammemaul Ik hineinragende
Lippen S und ü auf» die beim Aufschieben des Dichtungsstreifens 1
auf den Tragflaneeh 19 in Richtung auf die Schenkel 2 und 3 ausweichen
und mit Klemmwirkung an dem Tragflansch 19 bzw. der Folie 2©
anliegen.
Pie fa Fig, <» gezeigte Ausführungsfora des erfindungsgemäßen.Dichtung.^*»
Streifens unterscheidet sich von dem in Fig» 1 bis 3 dargestellten
Beispiel dadurch» daß sie keine aus elastisch nachgiebigem Material. ;
bestehenden Lippen 5 und 6 aufweist» sondern daß die finden 12 und 13
des elastisch federnden Hetallbandes 11 umgebogen siftd und in das
Klanunerntaul I^ hineinragen. Die Enden 12 und 13 Bind z\3& Boden des
Klanuaermaules J^ hin gerichtet, Ihr gegenseitiger Abstand ist etwas
kleiner als die Stärke des mit der Folie 2© bespannten Tragflansches
19, Nach de» Aufkleben des Dichtungsstreifens auf ά®η Tvagf!anschließen
die Enden 12 und 13 mit Klewadruck an dem Tragflansch an.
Bei beiden Ausführung«formen ist. in die Verlängerung H an der den*
Klammenaaul 1** abgewandten. "Seite eine Nut S eingelassen, in welche
ein verzugsweise aus Kunststoff oder Guraeii bestehender Zierstreifen
15 eingeklipst 1st, Dieser Zierstreifen ist zum Teil mit einer metallisch glänzenden Schient 16 verbunden. Dia in die Aussenflanke des
Schenkels 3 eingelassene Mut Io dient zur Aufnahme «ines Gewebebande®
17» welches eine aus Faserflor bestehende Bürste 18 tragt. An der
Bürste 18 gleitet eine vertikal verschiebbare Fensterscheibe- 21 entlang, . .
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das die Plüsehflorbürste
tragende Sewebeband 1? und/oder den? Zierstreifen 15 nicht in besondere
Muten des Schenkels 3 und dessen Verlängerung *f eingelassen,
sondern direkt auf die Auseenflanke des Diehtungsstreifens aufgebracht sind. Ebenso k©nn die eietalliseh glanzende Schicht 16 direkt
mit der Verlängerung f verbunden sein.
Claims (12)
1. Auf einen. Stegrand aufzusetzender, i® wesentlichen U-fÖnsig
profilierter Dichtungsstreifen mit rinnenförmigeia Klamaermaul»
dadurch gekennzeichnet» daS ein Schenkel (3) eine Verlängerung (Ό
2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die
Verlängerung C^) eine Sollbiegezone aufweist»
3. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet»
daß die Verlängerung (H) in der Sollbiegeaoi>e eine Verminderung der
Wandstärke aufweist*
H, Dichtungsstreifen nach Anspruch %f dadurch gekennzeichnet,. daÄ
freie Ende der Verlängerung (H) in eine au® der Ebene der Innen*
flank© hervorstehende Nase (7) übergeht.
5. Dichtungsstreifen nach Anspruch % und 2» dadurch gekennzeichnet,
daß der «wischen Sollbiegesone und freies* Schenkelend© befindliehe
Teil der Verlängerung (H) biegbar ist und nach der Biegung die Öffnung des Kla«ai@nBaules ilk) schließt sowie den Dichtungsstreifen
Ci) auf seinem Tragflenech (19) festklemmt.
6, Dichtungsstreifen nach'Anspruch lf g®kennzeichnet durch mindestens
eine von Eiindestens eine®- Sehenkel (2t3>
ausgehende» in das Klanmer«
maul (1**) widerhekenartig hineinragende Lipf>e C5f6),
?„ Dichtungsstreifen nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch, eine
gegebenenfalls teilweise quergeschlitate MetallbandeinXage CIl),
die sich etwa. im. U-fowsigen Bereich des Streifenqüerschnlttes bis
sur SoXXbiegessone erstreckt·
8, Dichtungsstreifen nach Anspruch 1» gekönnKeichnet durch eine gege»
beiien.fa.lls teilweise- quergesehlitEtet in den Unförmigen Bereich des
Streifenquersehnittes eingelassene Metallbandeinlage. (11), von welcher
mindestens ein freies Schenkelende <12fa3) nach innen umgebogen ist
und in das Klammermaul (IO hineinragt.
• 1 -
9. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 und 0, dadurch -gekennzeichnet,
daft das in das Klaimaermaul (IH) hineinragende Schenkelende (12,13) der
Metallbandeinalge (11) zum Boden des Klaiaraermaules (ΙΌ hin gerichtet
ist.
10. Dichtungsstreifen nasch Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet*
üü& 4 ie Verlängerung (H) an der dem Kla»eermaul (IH.) abgewandten
Seite einen Zierstreifen (IS) aufweist·
11. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 und lö» dadurch gekennzeichnet»
daß der Zierstreifen (IS? in eine Nut (i) der Verlängerung (H)
eingelassen ist.
12. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1 und Io, dadurch gekennzeichnet»,
daß d«r Zierstreifen (IS) «ine sichtbar® metallisch gltnzende
Schicht (16) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH52566U DE1925096U (de) | 1965-07-14 | 1965-07-14 | Dichtungsstreifen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH52566U DE1925096U (de) | 1965-07-14 | 1965-07-14 | Dichtungsstreifen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925096U true DE1925096U (de) | 1965-10-07 |
Family
ID=33341894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH52566U Expired DE1925096U (de) | 1965-07-14 | 1965-07-14 | Dichtungsstreifen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1925096U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146101A2 (de) * | 1983-12-21 | 1985-06-26 | METZELER Automotive Profiles GmbH | Dichtungsprofil |
DE102005026643A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-14 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Schachtleiste für eine Fahrzeugtür |
-
1965
- 1965-07-14 DE DEH52566U patent/DE1925096U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146101A2 (de) * | 1983-12-21 | 1985-06-26 | METZELER Automotive Profiles GmbH | Dichtungsprofil |
DE3346070A1 (de) * | 1983-12-21 | 1985-08-08 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Dichtungsprofil |
EP0146101A3 (en) * | 1983-12-21 | 1987-02-25 | Metzeler Kautschuk Gmbh | Profiled joint |
DE102005026643A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-14 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Schachtleiste für eine Fahrzeugtür |
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