DE19754403C1 - Transparenter Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs - Google Patents

Transparenter Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs

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Achim Lindmeir
Werner Paetz
Bernhard Harnischfeger
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    • B60J10/00Sealing arrangements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen transparenten Deckel eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs mit einer Deckelplatte, die im Randbereich zumindestens teilweise von einem Kunststoffrahmen umgeben ist, der eine Dichtungsaufnahme aufweist, in der ein Halteteil einer den Deckel im Randbereich umgebenden Dichtung befestigbar ist.
Ein derartiger Deckel ist beispielsweise aus der DE 35 06 009 C3 bekannt. Bei den dort gezeigten Ausführungsbeispielen weist der Kunststoffrahmen entweder eine horizontale hinterschnittene Nut oder eine vertikale Nut zum Einstecken der Dichtung auf. Der Kunststoffrahmen erstreckt sich mindestens über die volle Höhe der Glasscheibe und liegt bei den meisten Ausführungsbeispielen sogar auf dieser auf. Ein derartiger Deckel ist zum einen hinsichtlich seiner Fertigungstoleranzen sehr anfällig, in der Herstellung sehr aufwendig und weist zum anderen auch optisch den Nachteil auf, daß an der sichtbaren Oberfläche des Deckels durch die Abfolge von außen nach innen Dichtung/Kunststoffrahmen/Glasscheibe ein mehrfacher Farbübergang stattfindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transparenten Deckel der eingangs genannten Art im Randbereich einfach und optisch ansprechender zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Kunststoffrahmen den Randbereich der Deckelplatte nur im unteren Teil umgibt, während der darüber angeordnete freibleibende Teil von einer Anlagefläche der Dichtung berührt wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß die Dichtung von der Oberseite her mit einem Teil den Kunststoffrahmen überlappt, wird zum einen eine größere Toleranzunempfindlichkeit und zum anderen der optische Vorteil erreicht, daß sich die Dichtung unmittelbar an die Glasscheibe anlegt, so daß von oben nur noch Dichtung und Glasscheibe und nicht mehr der Kunststoffrahmen zu sehen ist.
Hinsichtlich der Aufnahme von Toleranzen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Dichtungsaufnahme als in etwa horizontaler Schlitz im Kunststoffrahmen ausgebildet ist, in den eine Rippe des Halteteils der Dichtung eingreift.
Für eine feste Halterung der Dichtung am Kunststoffrahmen ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die Rippe an wenigstens einer ihrer Anlageflächen zu den Wänden des Schlitzes eine in Einschubrichtung des Halteteils geneigte Zahnung aufweist. Eine derart geneigte Zahnung erfolgt beim Einschieben der Dichtung geringe Einschubkräfte, stemmt sich jedoch mit ihrer entgegen der Ausziehrichtung geneigten Zahnung mit erhöhten Kräften einem Herausreißen der Dichtung entgegen.
Vorteilhafterweise umgibt der Kunststoffrahmen den Randbereich der Deckelplatte etwa bis zur Hälfte von deren Höhe. Durch eine derartige Ausgestaltung ist zum einen eine hinreichend feste Verbindung der Deckelplatte mit den Kunststoffrahmen gegeben und zum anderen bleibt oberhalb des umgebenden Teils des Kunststoffrahmens ein Freiraum, in den sich die Anlagefläche der Dichtung einlegen kann.
Vorteilhafterweise besteht das Halteteil aus einem Kunststoff mit einer Shorehärte A von etwa 70, wobei sich an dieses nach außen ein Hohlkammerteil mit einer Shorehärte A von etwa 45 anschließt. Durch eine derartige Abstimmung der Shorehärten des Halteteils und der Hohlkammerdichtung ergibt sich eine besonders gute, toleranzausgleichende Abdichtung des Deckels gegenüber dem festen Fahrzeugdach bei gleichzeitig reduzierten Antriebskräften und Quitsch- und Knarzgeräuschen.
Für die Festigkeit der Dichtung und die Haltbarkeit der Verbindung ist es von Vorteil, wenn in das Halteteil der Dichtung eine Blecharmierung integriert ist.
Die Anlagefläche der Dichtung zur Deckelplatte ist vorzugsweise an einer oberen Lippe der Dichtung ausgebildet, deren horizontale Länge in etwa ein Viertel bis ein Drittel der Länge der Rippe des Halteteils beträgt. Durch eine derartige Abstimmung der Längen von Rippe und Dichtlippe wird erreicht, daß beim Montieren der Deckel Dichtung und den dabei einstellbaren Toleranzausgleich nur eine begrenzte Verformung der Dichtlippe an der Anlagefläche stattfindet, so daß keine unschönen Verformungen im Deckelrandbereich entstehen.
Die Deckelplatte besteht in an sich bekannter Weise vorzugsweise aus Glas und weist im Randbereich einen bogenförmigen C-Schliff auf. Eine derartige Gestaltung der Kontur des Deckels ermöglicht zum einen eine besonders innige Verbindung mit dem Kunststoffrahmen und zum anderen eine günstige Anlagekontur für die Anlagefläche der oberen Dichtlippe der Dichtung.
Das Halteteil und/oder das Hohlkammerteil der Dichtung bestehen vorzugsweise aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk).
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch den vorderen Bereich eines Deckels und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Deckelrand- bzw. Dichtungsbereiches
In einem festen Fahrzeugdach 1 ist eine Dachöffnung ausgebildet, die mittels eines insgesamt mit 2 bezeichneten Deckels wahlweise verschlossen oder zumindestens teilweise geöffnet werden kann. Als Deckel kommen dabei sowohl Deckel von Hebedächern, von Schiebedächern von Schiebehebedächern, von Hebeschiebdächern oder von Lamellendächern in Frage. Auch einzelne feststehende oder bewegbare Windabweislamellen fallen unter den Begriff transparenter Deckel.
Der Deckel 2 setzt sich aus einer transparenten Deckelplatte 3 und einem in dessen Randbereich anspritzten oder angeschäumten Kunststoffrahmen 5 zusammen, wobei beim Umschäumen bzw. Umspritzen gleichzeitig ein der Verstärkung und Haltung von Anbindungsteilen dienendes Deckelinnenblech 4 mit integriert wird. Die Deckelplatte 3, die entweder vorzugsweise als Glasscheibe oder als transparenter Kunststoffdeckel ausgebildet ist, weist in ihrem außenliegenden Randbereich 3A einen bogenförmigen C-Schliff auf. An diese Kontur im Randbereich 3A der Deckelplatte 3 legt sich ein Teil 5A des Kunststoffrahmens 5 seitlich an, so daß er etwa bis zur Hälfte der Höhe der Glasscheibe 3 erreicht. Der Kunststoffrahmen 5 weist unterhalb des Randbereiches der Deckelplatte 3 eine im wesentlichen horizontale Dichtungsaufnahme (Schlitz 5B) auf, die als umlaufender Schlitz ausgebildet ist.
In die Dichtungsaufnahme (Schlitz 5B) wird eine horizontal verlaufende Rippe 6B eines Halteteils 6A einer insgesamt mit 6 bezeichneten Dichtung eingeschoben. Die Rippe 6B weist dabei gegenüber der oberen und unteren Anlagefläche der Dichtungsaufnahme 5B leichtes Übermaß auf und ist zusätzlich vorzugsweise an ihrer Unterseite und/oder an ihrer Oberseite (nicht gezeigt) mit einer Zahnung 6C versehen, die vorzugsweise in Einschubrichtung der Rippe 6B geneigt ist. Die im Ausführungsbeispiel aus 3 nach unten gerichteten Zähnen bestehende Zahnung 6C sorgt zum einen dafür, daß sich aufgrund der sich dazwischen angeordneten Hohlräume die Zähne beim Einschieben der Rippe 6B entsprechend verformen können; aufgrund der der Ausziehrichtung entgegengerichteten Neigung sperren sich die Zähne der Zahnung 6C ferner gegen das Herausziehen der Dichtung 6, so daß ein fester Sitz erreicht wird. Zur Erhöhung der Festigkeit ist in das Halteteil 6A der Dichtung 6 ein im Ausführungsbeispiel eine nach oben abgewinkelte Blecharmierung 6D eingebettet.
Am oberen Ende weist das Halteteil der Dichtung 6 eine der Deckelplatte 3 zugewandte obere Lippe 6E auf, deren Anlagefläche 6F sich im oberen Teil an den bogenförmigen C-Schliff der Deckelplatte 3 anlegt. Die horizontale Länge dieser Lippe 6E entspricht etwa einem Viertel bis einem Drittel der Länge der Rippe 6B, so daß auch bei stärken Toleranzen der Rippe 6B bzw. des Schlitzes 5B eine sichere Anlage der Anlagefläche 6F an der Deckelplatte 3 erreicht wird. Durch die Umgreifung des Kunststoffrahmen 5 von oben her mittels der Lippe 6E wird zum einen eine sehr gute Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und zum anderen optisch der Vorteil erreicht, daß von oben nur die Dichtung und die Glasplatte mit eventuellen Farbunterschieden in Erscheinung treten und nicht noch der Kunststoffrahmen mit einer eventuell weiteren abweichenden Färbung.
Außen schließt sich an das Halteteil 6A, welches beispielsweise aus Ethylen-Propylen-Dien- Kautschuk (EPDM) mit einer Shorehärte A von etwa 70 besteht, ein weicherer Hohlkammerteil 6G an, der beispielsweise aus EPDM mit einer Shorehärte A von etwa 45 besteht. Der Hohlkammerteil 6G ist von außen und von oben mittels einer Beflockung 6K umgeben, die vorzugsweise aus schwarzem Polyester-Flok besteht. Deckelplatte 3 und Dichtung 6 sind so am Kunststoffrahmen 5 verbunden, daß ihre obere Deckfläche in etwa bündig liegt.
Die vom Hohlkammerteil 6G eingeschlossene Hohlkammer 6H weist in etwa die Form eines Halbovals auf, wobei an der Unterseite durch die Form- und Materialschwächung eine Sollknickstelle 6L ausgebildet ist. Diese sorgt bei einem sich aus der Ausstellposition schließenden Deckel eines Schiebehebedachs dafür, daß die Dichtung bei einem mangelhaft eingestellten Deckel nicht verquetscht wird. Die Trennlinie zwischen dem Halteteil 6A und dem Hohlkammerteil 6G ist mit 6M bezeichnet. Sie ist vorzugsweise leicht schräg nach oben außen geneigt, so daß beispielsweise von einem ausstellenden Deckel durch Einklemmen am vorderen Rand des festen Fahrzeugdachs 1 keine Wulstbildung oder unschöne Knarzgeräusche entstehen.
Die in Fig. 1 dargestellte vordere Lippe 6N an der Unterseite des Hohlkammerteils 6G dient der zusätzlichen Abdichtung des geschlossenen Deckels bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, bei denen der Deckel aufgrund des über ihn herrschenden Unterdrucks nach oben gezogen wird.

Claims (9)

1. Transparenter Deckel (2) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdachs (1) mit einer Deckelplatte (3), die im Randbereich (3A) zumindestens teilweise von einem Kunststoffrahmen (5) umgeben ist, der eine Dichtungsaufnahme (Schlitz 5B) aufweist, in der ein Halteteil (6A) einer den Deckel (2) im Randbereich (3A) umgebenden Dichtung (6) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen (5) den Randbereich (3A) der Deckelplatte (3) nur im unteren Teil umgibt, während der darüber angeordnete freibleibende Teil (7) von einer Anlagefläche (6F) der Dichtung (6) berührt wird.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsaufnahme als in etwa horizontaler Schlitz (5B) im Kunststoffrahmen (5) ausgebildet ist, in den eine Rippe (6B) des Halteteils (6A) eingreift.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (6B) an wenigstens einer Anlagefläche zu den Wänden des Schlitzes (5B) eine in Einschubrichtung des Halteteils (6A) geneigte Zahnung (6C) aufweist.
4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen (5) den Randbereich (3A) der Deckelplatte (3) etwa bis zur Hälfte von deren Höhe umgibt.
5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6A) aus einem Kunststoff mit einer Shorehärte von etwa 70 besteht, an das sich nach außen ein Hohlkammerteil (6G) mit einer Shorehärte von etwa 45 anschließt.
6. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Halteteil (6A) der Dichtung (6) eine Blecharmierung integriert ist.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6F) an einer oberen Lippe (6E) der Dichtung (6) ausgebildet ist, deren horizontale Länge in etwa ein Viertel bis ein Drittel der Länge der Rippe (6B) des Halteteils (6A) beträgt.
8. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (3) aus Glas besteht und im Randbereich (3A) einen bogenförmigen C-Schliff aufweist.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6A) und/oder das Hohlkammerteil (6G) der Dichtung aus EPDM bestehen.
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