DE2231881A1 - Waschtischplatte mit mindestens einem waschbecken - Google Patents
Waschtischplatte mit mindestens einem waschbeckenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K1/00—Wash-stands; Appurtenances therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
DR-INS. DIPI ING. .Λ. JJ. Z. I.= L.-PH\ S. D.* DIPL.-PHVS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
A 39 562 b 2231881
b - 135
6. Juni 1972
Firma
Schock & Co. GmbH. 7060 Schorndorf
Gmünder Str. 65
Waschtischplatte mit mindestens einem Waschbecken
Die Erfindung betrifft eine Waschtischplatte aus einem
Kunststoff mit mindestens einem Waschbecken.
Es sind schon aus einem Stück tiefgezogene Waschtischplatten mit einem oder mehreren Waschbecken bekannt, die aus eingefärbtem
Acrylglas bestehen. Diese bekannten Waschtischplatten haben verschiedene Nachteile: Da sie im Vakuum-Tiefziehverfahren
hergestellt werden, ist ihre Herstellung verhältnismäßig aufwendig. Insbesondere wird für jede Größe ein
spezielles Tiefziehwerkzeug benötigt. Ferner kann sich die
Kunststoffplatte, aus der solche Waschtische gefertigt werden, nicht über die Waschtischunterseite erstrecken, so
daß man entweder diese offene Unterseite in Kauf nehmen oder die Waschtischplatte auf einen Unterbau setzen muß. Die
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Kratzempfindlichkeit von Acrylglas macht sich beim Reinigen der Waschbecken nachteilig bemerkbar. Schließlich wird für
ihre Herstellung aus Gründen der Steifigkeit eine verhältnismäßig dicke Acrylglasplatte benötigt, deren Wandstärke
mindestens 5mm, meist jedoch 6mm, betragen muß.
Auf der anderen Seite erfreuen sich solche Waschtischplatten aus Acrylglas großer Beliebtheit, da sie in praktisch allen
Farben hergestellt v/erden können.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Waschtischplatte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich billiger als
die bekannten tiefgezogenen Waschtischplatten aus Acrylglas herstellen läßt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß das Waschbecken ein Keramikwaschbecken ist, daß die Waschtischplatte einen Querschnitt besitzt,
der einem liegenden L oder U entspricht, sowie in ihrer Deckplatte mit einem Ausschnitt versehen ist, in den oder unter
den das Waschbecken eingesetzt ist, und daß der das Waschbecken unter der Deckplatte umgebende Raum mit einem Schaumstoff
gefüllt ist. Da es sich bei dem Waschbecken um ein übliches Keramikwaschbecken handelt, kann die Waschtischplatte mit einem einfacheren Verfahren und einem einfacheren
Werkzeug als eine im Vakuum-Tiefziehverfahren hergestellte
Waschtischplatte produziert werden, insbesondere dadurch, daß man eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende
Kunststoffplatte entsprechend dem gewünschten Querschnitt abkantet. Ferner entfällt infolge der Verwendung
eines Keramikwaschbeckens die Kratzempfindlichkeit, wie sie bei Kunststoffwaschbecken in Kauf genommen werden muß.
Die erfindungsgemäße Waschtischplatte erlaubt den Einbau eines nur innen glasierten Keramikwaschbeckens, so daß sich
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schon dadurch eine Verbilligung ergibt. Es können aber sogar Waschbecken mit Fehlern an der Außenseite eingebaut
werden, was deshalb besonders vorteilhaft ist, weil sich bekanntlich bei der Herstellung von. Keramikwaschbecken ein
relativ hoher Ausschuß von bis zu 10% nicht vermeiden läßt, von dem jedoch ein Teil bei der Herstellung erfindungsgemäßer
Waschtischplatten verwendet werden kann. Durch das Ausschäumen der Hohlräume der Waschtischplatte ergibt sich
eine verhältnismäßig große Steifigkeit, so daß die Stärke der verwendeten Kunststoffplatten gegenüber den für die
Herstellung konventioneller Waschtischplatten verwendeten reduziert werden kann, was zu einer weiteren Verbilligung
führt. Schließlich kann eine erfindungsgemäße Waschtischplatte in derselben Weise wie herkömmliche Waschbecken
montiert werden, wenn die die Montageelemente aufweisende Rückwand des Waschbeckens mit der rückwärtigen Kante der
Waschtischplatte bündig ist. Für das Ausschäumen der Hohlräume der Waschtischplatte benötigt man keine komplizierten
und daher teuren Werkzeuge bzw. Formen, ja man kann sogar mit in der Größe verstellbaren Formen arbeiten, so daß
die Werkzeugkosten für die Fertigung erfindungsgemäßer Waschtischplatten längst nicht so stark ins Gewicht fallen
wie bei der herkömmlichen und vorstehend beschriebenen Fertigungsweise. Auch ermöglicht es die Vermeidung eines
Tiefziehverfahrens,' daß die zur Herstellung der Waschtischplatte verwendete Kunststoffplatte auch die Waschtischplattenunterseite
bildet, sofern dies erwünscht ist.
Eine- bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschtischplatte
besteht natürlich auch aus dem derzeit modernen und gut verformbaren Acrylglas, das sich leicht zuschneiden
und nahezu beliebig einfärben läßt.
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Zweckmäßigerweise wird man das Waschbecken unter die Deckplatte der Waschtischplatte setzen, wobei dann der Rand
des über dem Waschbecken liegenden Ausschnitts mit dem Waschbeckenrand in vorteilhafter Weise bündig gefräst ist.
Bei dieser Art des Einbaus läßt sich zwischen dem oberen Waschbeckenrand und der darüberliegenden Deckplatte eine
Dichtungsmasse vorsehen.
Liegen die Seiten des erfindungsgemäßen Waschtisches frei,
empfiehlt es sich, die Waschtischplatte mit insbesondere eingeklebten Seitenplatten zu versehen, damit der Schaumstoff
nicht sichtbar wird.
Als am Zweckmäßigsten hat sich Polyurethan oder Polyesterschaum erwiesen, der zu einer großen Steifigkeit der erfindungsgemäßen
Waschtischplatte bei geringen Wandstärken der Acrylglasplatte führt.
Zweckmäßigerweise wird bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Waschtischplatte wie folgt vorgegangen: Eine
Kunststoffplatte wird dem gewünschten Querschnitt entsprechend abgekantet,und auf das Abkanten folgt die Herstellung
mindestens eines Ausschnitts für das Waschbecken; selbstverständlich kann dieser Schritt auch dem Abkanten
der Kunststoffplatte vorausgehen. Anschließend wird die Kunststoffplatte in eine den Außenabmessungen der Waschtischplatte
entsprechende Form eingelegt und ein Waschbecken in die Waschtischplatte eingesetzt, worauf die von letzterer
umschlossenen Hohlräume ausgesch^äumt werden.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der beigefügten zeichnerischen Darstellung und
der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung; es zeigern
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Waschtischplatte in Ansicht schräg von hinten;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Waschtischplatte nach der Linie 2-2 in Figur 1, und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt durch die verformte Kunststoffplatte zur Herstellung einer etwas abgewandelten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschtischplatte.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 besteht
der Waschtisch aus einer U-förmig abgekanteten Kunststoffplatte, die vorzugsweise aus Acrylglas besteht und eine
Deckplatte 10, eine Frontplatte 12 sowie eine Unterseitenplatte 14 bildet. In der Deckplatte befindet sich ein Ausschnitt
16, der der Form der Beckenhöhlung 18 eines üblichen, als Ganzes mit 20 bezeichneten Keramikwaschbeckens entspricht.
Ferner sind eingeklebte Seitenplatten 22 vorgesehen, die ebenfalls aus Acrylglas bestehen können. Zwischen dem oberen
Rand 24 des Waschbeckens 20 und der Unterseite der Deckplatte 10 kann sich eine Dichtungsmasse befinden. Wie ferner den
Figuren 1 und 2 entnommen werden kann, schließt die Rückwand 26 des Keramikwaschbeckens 20 bündig mit der hinteren Kante
der Deckplatte 10 und der Unterseitenplatte 14 ab. Der Montage des gesamten Waschtisches dienen u.a. übliche Montagetaschen
28 in der Rückwand des Waschbeckens 20.
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Die das Keramikwaschbecken umgebenden Hohlräume des Waschtisches
sind mit einem Kunststoffschaum ausgeschäumt, und
die Schaumstoffüllung wurde mit 30 bezeichnet.
Unten kann noch ein Ablauf 32 vorgesehen sein, der jedoch auch nach hinten geführt werden kann.
Zur Herstellung des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Waschtisches wird zunächst eine Acrylglasplatte so abgekantet,
daß sie den aus Figur 2 ersichtlichen, ü-förmigen Querschnitt besitzt. Zuvor oder anschließend kann der Ausschnitt 16 hergestellt
worden sein. Dann klebt man die Seitenplatten ein und setzt die Waschtischplatte in eine nicht gezeigte,
ggf. in ihren Abmessungen verstellbare Form ein, in der später geschäumt wird. Nach dem Auftragen einer Dichtungsmasse
auf den oberen Rand des Keramikwaschbeckens wird dieses in den Waschtisch eingesetzt, worauf mit dem Ausschäumen
begonnen werden kann. Zum Schluß wird nur noch der Rand des Ausschnitts 16 mit dem Rand der Beckenhöhlung 18
bündig gefräst. ^
Wie die Figur 3 erkennen läßt, muß sich die den eigentlichen
Waschtisch bildende Kunststoffplatte nicht über die ganze Unterseite des Waschtisches erstrecken, so daß sie nur bis
zur Bildung eines im wesentlichen L-förmigen Querschnitts abgekantet wird. Die Partien des in Figur 3 gezeigten
Waschtisches wurden mit denselben Bezugszeichen wie die entsprechenden
Partien in den Figuren 1 und 2 bezeichnet, jedoch unter Hinzufügen eines Strichs.
In einen erfindungsgemäßen Waschtisch lassen sich bei entsprechenden
Abmessungen leicht auch Schubladen einsetzen,
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wobei dann die Frontplatte 12 entsprechende Ausschnitte besitzt.
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Claims (1)
- A 39 562 bb - 135 - Sf - '6. Juni 1972Patentansprüche 2231881! IJ Waschtischplatte aus einem Kunststoff mit mindestens einem Waschbecken, dadurch gekennzeichnet, daß dasI—-Waschbecken ein Keramikwaschbecken (20) ist, daß dieL Waschtischplatte (10,12,14) einen Querschnitt besitzt, der einem liegenden L oder U entspricht, sowie in ihrer Deckplatte (10) mit einem Ausschnitt (16) versehen ist, in den oder unter den das Waschbecken eingesetzt ist, und daß der das Waschbecken unter der Deckplatte umgebende Raum mit einem Schaumstoff (30) gefüllt ist.2. Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.3. Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Acrylglas besteht.4. Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des über dem Waschbecken liegenden Ausschnitts (16) mit dem Waschbeckenrand bündiggefräst ist.5. Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem oberen Waschbeckenrand (24) und der darüberligenden Deckplatte (10) eine Dichtungsmasse befindet.6. Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit insbesondere eingeklebten Seitenplatten (22) versehen ist.9 -309882/0363Ä 39 562 bb - 135 - S, -6. Juni 19727. Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff (30) Polyurethan- -.oder Polyesterschaum ist.8. Waschtischplatte nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Montageelemente (28) aufweisende Rückwand (26) des Waschbeckens mit der rückwärtigen Kante der Waschtischplatte (10,12,14) bündig ist.9. Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wandstärke von weniger als 5mm, vorzugsweise von 3mm, besitzt.10. Verfahren zur Herstellung einer ein Waschbecken enthaltenden Waschtischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffplatte dem gewünschten Querschnitt entsprechend abgekantet wird, daß mindestens ein Ausschnitt für das Waschbecken hergestellt wird, daß die Kunststoffplatte in eine den Außenabmessungen der Waschtischplatte entsprechende Form eingelegt und ein Waschbecken in die Waschtischplatte eingesetzt wird, worauf die von letzterer umschlossenen Hohlräume ausgeschäumt werden.309882/0363Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722231881 DE2231881A1 (de) | 1972-06-29 | 1972-06-29 | Waschtischplatte mit mindestens einem waschbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722231881 DE2231881A1 (de) | 1972-06-29 | 1972-06-29 | Waschtischplatte mit mindestens einem waschbecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231881A1 true DE2231881A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2231881B2 DE2231881B2 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=5849186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722231881 Withdrawn DE2231881A1 (de) | 1972-06-29 | 1972-06-29 | Waschtischplatte mit mindestens einem waschbecken |
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DE (1) | DE2231881A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010035611B4 (de) * | 2010-08-26 | 2015-11-05 | Duravit Aktiengesellschaft | Sanitäreinrichtung |
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---|---|---|---|---|
DE3042215A1 (de) * | 1980-11-08 | 1982-06-16 | Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 4650 Gelsenkirchen | Keramischer waschtisch fuer grosswaschtischanlagen |
-
1972
- 1972-06-29 DE DE19722231881 patent/DE2231881A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010035611B4 (de) * | 2010-08-26 | 2015-11-05 | Duravit Aktiengesellschaft | Sanitäreinrichtung |
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DE2231881B2 (de) | 1974-10-31 |
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