EP0113737A1 - Partition element, particularly accordion door panel embodied as a self-carrying box. - Google Patents

Partition element, particularly accordion door panel embodied as a self-carrying box.

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EP0113737A1
EP0113737A1 EP83902119A EP83902119A EP0113737A1 EP 0113737 A1 EP0113737 A1 EP 0113737A1 EP 83902119 A EP83902119 A EP 83902119A EP 83902119 A EP83902119 A EP 83902119A EP 0113737 A1 EP0113737 A1 EP 0113737A1
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EP83902119A
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EP0113737A4 (en
EP0113737B1 (en
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Aron Simo
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KOZPONTI VALTO-ES HITELBANK RT INNOVACIOS ALAP
KOEZPONTI VALTO HITELBANK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/84Flush doors, i.e. with completely flat surface of plywood or other wooden panels without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of wood

Abstract

Un élément de séparation, notamment un panneau (1) de porte en accordéon est constitué, de deux plaques (11, 12) liées ensemble le long d'au moins trois arêtes pour former un caisson autoportant avec un espace intérieur (14). La plaque intérieure (12) présente un rebord (121) en saillie parallèle à la surface de la plaque obtenue à partir de la plaque par deux assemblages à onglet (122) de sens contraire. La plaque extérieure (11) est par contre prévue avec un bord rentrant formé par deux assemblages à onglet (112) de même sens constituant une forme en C qui entoure le rebord (121) en saillie de la plaque intérieure (12). L'espace intérieur (14) peut être rempli de matériau antifeu et/ou isolant thermique et/ou isolant acoustique. L'espace intérieur (14) peut de plus contenir un doublage (4) de grande résistance augmentant la sécurité contre les cambriolages et/ou aussi un mécanisme de serrure à plusieurs points de blocage.A separating element, in particular an accordion door panel (1), consists of two plates (11, 12) linked together along at least three edges to form a self-supporting box with an interior space (14). The inner plate (12) has a protruding rim (121) parallel to the surface of the plate obtained from the plate by two miter assemblies (122) in opposite directions. The outer plate (11) is on the other hand provided with a re-entrant edge formed by two miter assemblies (112) of the same direction constituting a C shape which surrounds the flange (121) projecting from the inner plate (12). The interior space (14) can be filled with fire-resistant and / or thermal insulating and / or acoustic insulating material. The interior space (14) can also contain a lining (4) of great resistance increasing security against burglaries and / or also a lock mechanism with several locking points.

Description

Raumtrennelement, insbesondere ϋberfalztes Tϋrblatt in selbsttragender Hohlkstenausführung
Techniaches Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Raumtrennelement, insbesondere ein ϋberfalztes Türblatt, welches in einem bestimmten lichten Abstand parallel verlaufende, entlang zumindest drei Kanten miteinander fest verbundene und mit einem Falz versehene, vorzugsweise oberflächenbeschichfete zwei Flachplatten, insbesondere Sperrholz-, Span- oder Hartfaserplatten enthält und je nach Verwendungszweck mit an sich bekannten Beschlägen versehen ist.
Kurze Beschreibung des Standes der Technik
Für die bislang bekannt gewordenen konstruktiven Ausführungen von insbesondere Türblättern gilt als gemeinsames Merkmal, dass sie "von innen nach aussen" aufgebaut sind, indem ein allgemein aus Qualitätsholz unter Verwendung herkömmlicher holztechanologischer Stoss- und Fϋgeverfahren zunächst hergestelltes steifes, lasttragendes inneres Traggerüst entweder beiderseits durch flächenhafte, relativ dünne Span-oder Faserplatten zu einer Verbundkonstruktion verkleidet wird, oder aber die zunächst freien Felder des Traggerüstes bei Volltüren ebenfalla mit un durchsichtigen zugeschnittenen Span- oder Faserplatten, bei Glastüren hingegen mit Glasscheiben ausgefüllt warden. Diesen bekannten Türausfϋhrungen haften eine Anzahl von Nachteilen an. Das Traggerϋst der Tür soil aus Gründen der erforderlichen Tragfähigkeit und Formbeständigkeit aus teurem Holzmaterial, nicht selten aus Hartholz hergestellt sein. Jedes der Gerüstbestandteile bedarf einer genauen und arbeitsaufwändigen maschinellen Bearbeitung. Das Zusammetnfϋgen und der Verleimung der Teile zu einem lasttragenden Gerüst ist ebenfalls zeit- und arbeitsaufwändig. Um eine hin-roichende Dichtwirkung zwischen Türblatt und Türeinfassung zu haben, ware in jodem Falle die Verwendung von sog. ϋberfalzten Türblättern erforderlich. Die Herstellung eines zumindest entlang drei Kanten sich erstreckenden Türfalzes bedeutet jedoch zusätzlichen Mebraufwand an Bearbeitung mit erheblichen Materialverlusten. Zudem kommt noch die technologische Schwierigkeit hinzu, die mehrfach abgestuften Flächen des Falzes mit entsprechender Oberflächenbearbeitung, insbesondere mit Beschiclitung zu versehen. Für die normalen bekannten Beschläge, wie Türbänder und Türschlösser müssen aus dem lasttragenden Traggerüstquerschnitt Hohlräume ausgearbeitet werden, wodurch der Querschnitt gerade an kritischen Stellen ungünstig geschwächt ist. Die bekannten Vorbundausfϋhrungen, bestehend aus verschiedenen unterschiedlichen Materialien neigen zum
Verzug, infolge der im Laufe der Lebensdauer einsetzenden Trocknungsspannungen im oft vorzeitig verarbeiteten Holzmaterial entstehen bleibende Verformungen der Türblätter, wodurch ein dichtes Schliessen der Tϋre nicht mehr gewährleistet ist.
Für bestimmte Anwendungszwecke, wo ein erhöhter Brand widerstand, erhöhte Einbruchssicherheit odor eine gute Wärme- und/oder Schallisolierwirkung den Türen mit abverlangt sind, eignen sich die herkömmlichen bekannten Türkonstruktionen entweder gar nicht, oder es müssen noch weitere ergäezende Massnabmen getroffen und Sondorkonstruktionen entwickelt werden, um den genannten Anforderungen zu entsprechen.
Heutzutage, wo in zahlreichen Ländern eine sparsame Verwendung von wertvollem Holzmaterial in den Vorder-grund gestellt ist, und dazu hochpräzise rationelle
Technologien für die Herstellung und für die Bearbeitung der verschiedenartigsten agglomerierten Verbundplatten, insbesondere von Sperrholz-, Span- und Hartfaserplatten entwickelt worden sind, liegt nahe die Aufgabe, ein Aufbauprinzip und aufgrund dessen eine einheitlicheKonstruktionslösung zu entwickeln, mit deren Hilfe sich Raumtrennelemente der verschiedenartigsten Bestimmung, so insbesondere ϋberfalzte Türblätter von vorzüglichem Brandwiderstand und/oder von hoher Einbruchssicherheit und von guten Wärme- und Schallisolie-rungseigenschaften auf einer einheitlichen Materialbasis aus don aufgezählten Plattenmaterialien ohne Verwendung von teurera und edlem Holzmaterial rationell und serienmässig herstellen lassen.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, dass sich das technologische Verfahren nach dem inzwiachen bereits verbreitet bekannt gewordenen "Folding System" (an sich patentiert in mehreren Ländern für die Firma W. Lehbrink GmbH & Co. KG, Oerling-hauaen-Helpup, Bundesrepublik Deutschland) auch auf das Gebiet von Raumtrennelementen ϋbertragen lässt, falls anstelle des konventionellen, herkömmlichen Aufbaus mit lasttragendem Holztraggerüst ein entsprechend neuer fertigungsgerechter Aufbau dazu gefunden und bis zur Fertigungsreife entwickelt werden kann.
Zusammenfassung der _Erfindung
Ausgehend von der obigen Erkenntnis wird die gestellte Aufgabe durch die Entwicklung und Verwendung eines Raumtrennelementes, insbesondere eines ϋberfalzten Türblattes der eingangs genannten Art im Sinne der Erfindung gelöst, indem das erfindungsgemässe Raumtrennelement, insbesondere ein ϋberfalztes Türblatt aus entlang ihrer zumindest drei Kanten zu einer selbsttragenden Kastenkonstruktion mit einem inneren Hohlraum form- und stoffschlüssig miteinander verbundenen zweier Türplatten besteht. Die eine, innere Türplatte weist dabei einen jeweils durch zwei gleichsinnig verlaufende verleimte Gehrstösse entlang ihrer beiden Längskanten und entlang zumindest ihrer im Gebrauchszustand oberer Qucrlcante zur Türblattebene mit Abstand parallel verlaufenden ausgehobenen abstehenden Rand auf , und die äussere Tϋrplatte ist mit einer durch zueinander gegensinnig neigende verleimte Gehrstösse entlang der Längskanten und der entsprechenden Querkante(n) den ausgehobenen abstehenden Rand der inneren Türplatte im wesentlichen C-förmig herumgreifenden Randausbildung versehen. Somit bilden im Sinne der Erfindung der Rand der inneren Türplatte und die den letzteren C-förmig umgreifende, damit daher formschlϋssig und durch an sich bekannte Vorleimung der Verbin dungsflächen auch stoffschlüssig verbundene Rand ausbildung der äusseren Türplatte einen ϋberstehen den Türfalzrand, und sie ersetzen dank ihrer auf die Formgebung zurϋckführbare Steifigkeit und Tragfähig- keit vollwertig jegliches früher verwendetes Traggerüst.
Es hat sich dabei von Vorteil erwiesen, falls die Gehrstösse fϋr den ausgehobenen abstehenden Rand der inneren Türplatte und für die den letzteren C-förmig umgreifende Randausbildung der äusseren Türplatte jeweils durch Verleimung und durch anschliessendes Zufalten von mittels Einfräsen von 90º-Keilfugen in massgeschnittene, oberflächenbeschichtete ebene Plattenzuschnitte unter Belassung der Oberflächenbe schichtung am Fugengrund erzeugten 45º-Verbindungs flächen gemäss der an sich bekannten "Folding-System" Technologie ausgebildet sind. Damit lassen sich ϋber falzte Raumtrennelemente, insbesondere Türblätter von hoher Genauigkeit und ohne jegliche nachträgliche
Oberflächenbearbeitung unter voller Ausnutzung aller Rationalisierungsvorteile des Folding Systems her stellen. Je nach Verwendungazweck können praktisch alle gebräuchlichen Plattenstärken, insbesondere solche zwischen 8 bis 16 mm gewahlt werden. Für stärkere
Platten, wo jedoch ein noch vertretbar schmaler Türfalzrand gehalten werden soll, ist es zweckmässig, falls der ausgehobene abstehende Rand der inneren Türplatte, sowie die den letzteren C-förmig umgroifende Randausbildung der äusseren T ürplatte im Vergleich zu denjenigen der ϋbrigen Plattenbereiche durch Ab fräsungen geschwächte Querschnittstärken aufweisen.
Insbesondere in seiner Vervendung als Volltürblatt lassen sich zahlreiche Vorteile des vorzugsweise im Gebrauchszustand gesehen von unten durch eine schlitz artige Öffnung noch zumindest provisorisch frei zu gänglichen inneren Hohlraumes der erfindungsgemässen selbsttragenden Kastenkonstruktion als zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung nutzen. Somit kann beispiels weise der Hohlraum zwischen den Türplatten je nach Bedarf und Verwendungszweek mit einem feuerbeständigen, feuerhemmenden und/oder wärme- und/oder schallisolieren den Füll stoff insbesondere in Form einer oder gar mehrerer durch die schlitzartige Öffnung hindurch nach Fertigstellung des überfalzten Hohlkastenprofils ein bringbaren Schicht(en) ausgefϋllt werden. Als Fϋll stoffe eignen sich dazu beispielsweise Mineralwollen sehr gut. Selbstverständlich kann jedoch dor Hohlraum mit geeigneten Arten von Kunstharsen ausgeschäumt werden, wobei auch kombinierte Füllungen möglich sind.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung, die sich selbstverständlich auch mit der obenerwähnten Ausfüllung des Hohlraumes mit geeigneten Füllstoffen kombinieren lässt, kann im Hohlraum zwischen den Tür platten ein einbruchsicherer, festigkeiterhöhonder
Futtereinsatz, vorzugsweise ein in einen Stahlrahmen eingebettetes Stahlgitterwerk mit vorhanden sein. Auch dor Futtereinsatz kann selbstverständlich durch die vorübergehend noch offene Schlitzöffnung nach Fertig stellung des Hohlkastenprofils nachträglich eingesetzt werden. Dadurch können je nach Kundenwunsch aus gleich- artig aufgebauten Volltüren bzw. Raumtrennelementen verschiedene Spezialausführungen angeboten und gelie- fert werden. Ein erhöhte Einbruchsicherheit bietet beispielsweise ein äusserlich mit den einfachen futter- losen Ausführungen identisch aussehend erscheinendes erfindungsgemässes Volltϋrblatt, welches einen im Hohlraum zwischen den Türplatten untergebrachten, vorzugsweise aus mit bewegungsübertragenden Zahnrädern im Eingriff stehenden vorzahnten Bereichen ausgebilde ten, verschiebbar geradgefϋhrten Stahlstaben bestehenden Mehrpunkt-Schlossmechanismus enthält.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann wenigstens in einem bestimmten Oberflächenbereich der Türplatten zumindest ein durch eine Glasscheibe oder durch ein verglastes Türfenster verschlossener Fensterausschnitt vorhanden sein. Es hat sich dabei für vorteilhaft und zweckmässig erwiesen, falls zwischen den Türplatten um den Fensterausschnitt herum den inneren Hohlraum abgrenzende Distanzstücke vorhanden, und die in den Fensterausschnitt eingesetzte Glasscheibe(n) beiderseits durch Einfassbänder gehaltert sind.
Auch hinsichtlich der Unterbringung und des Einbaues von an sich bekannten Tϋrschlössern und Beschlägen, insbesondere von Türbändern und dergleichen bietet das erfindungsgemässe Raumtrennelement, insbesondere als Türblatt mit frei zugänglichem innerem Hohlraum, zahlreiche praktische Vorteile,auf die bei der später folgenden ausfϋhrlichen Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnungen noch näher eingegangen wird.
Durch das erfindungsgemässe Raumtrennelement werden die eingangs geschilderten Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten herkömmlichen Türkonstruktionen voll beseitigt. Es stellt eine insbesondere für die industrielle Serienherstellung völlig fertigungsgerechte Konstruktion dar, welche darüber hinaus auch ästhetische und zusätsliche funktionelle Vorteile bietet, wobei gleichzeitig auch anspruchsvolle Spezialwϋnsehe ohne Konstruktions- oder Technologieänderungen mit berücksichtigt und praktisch vom Lager aus mit minimalem Zusatzaufwand seitens des Horstellers erfüllt werden können. Auch ist es von bemerkenswerter Bedeutung, dass die erfindungsgemässen Raumtrennelemente, insbesondere ϋberfalzten Türblätter 30 bis 50 % leichter als die funktionell gleichwertigen herkömmlichen Ausfϋhrungen sein können. Bedingt durch die verwendete Herstellungstechnologie, Massänderungen, d. h. Umstellung von einer Standardgrösse auf eine audere, sind leicht und mit geringem Zeitverlust möglich. Kurze Bosohreibuns der Zeichnungen
Weitere Merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an einigen Ausfϋhrungsbeispielen und Einzelheiten anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung sind
Fig. 1 eine Ansicht eines als Volltürblatt aus geführten ϋberfalzten Raumtrennelementes gemäss der Erfindung, wobei der Türfalz aus Darstellungsgründen etwas ϋberbetont in seinen Dimensionen gezeigt ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Volltϋrblattes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines ala Glastϋrblatt aus geführten Raumtrennelementes nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Glastürblattes nach Fig. 3,
Fig. 5 ein Teilschnitt durch das erfindungsgemässe
Volltϋrblatt entlang der Ebenen V nach Fig. 1 ,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Plattenzuschnittes fϋr die innere Türplatte eines erfindungs gemässen Türblattes nach Anfertigung der 90º-Keilfugen, jedoch vor dem Zufalten der Verbindungsflächen zu Gehrstossen darge stellt, Fig. 7 eine Teilansicht des Plattenzuschnittes für die äussere Türplatte in der gleichen Herstellungsphase wie in Fig. 6 für die innere Türplatte gezeigt dargestellt,
Fig. 8 bis 10 analoge Teilschnitte bzw. Teilansichten wie in den Figuren 5 bis 7 gezeigt, wobei starkere Türplatten im Bereich ihrer form- und stoffschlüssigen Verbindung vor oder gleichzeitig mit der Herstellung der entsprechenden 90°-Keilfugen durch Abfräsungen querschnittsgeschwächt sind,
Fig. 11 ein Teilschnitt durch das Glastürblatt entlang der Ebene XI nach Fig. 3, Fig. 12 ein Teilschnitt durch das Volltürblatt entlang der Ebene XII nach Fig, 1, an dem eine beispielsweise Einbaumöglichkeit eines Türschlosses gezeigt ist,
Fig. 13 ein Teilschnitt durch das Volltürblatt entlang der Ebene XIII nach Fig. 1 , der eine bevorzugte Binbau- und Befestigungs möglichkeit der Türbänder zeigt,
Fig. 14 bis 17 schematische Darstellungen der an sich bekannten "Folding System" Technologie ia einzolne Verfahrensschritte zerlegt für die Herstellung zweier zueinander gegensinnig neigenden Gehrstösse,
Fig. 18 eine Ansicht einer inneren Türplatte, wobei im inneren Hohlraum ein als Stahlgitter werk mit Stahlrahmen ausgebildeter Futter- einsatz vorhanden ist, und die Falzrand- kontur der (entfernten) äusseren Türplatte mit gestrickelter Linie angedeutet ist, und Fig, 19 eine analoge Ansicht einer inneren Türplatte wie in Fig. 18 gezeigt, wobei der innere Hohlraum sowohl ein Stahlgitterwerk als Futtereinsatz, wie auch einen Mehrpunkt- Schlossmechanismus in seiner Sperrstellung schematisch gezeigt enthält.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
Figuren 1 und 2 bzw. 3 and 4 der Zeichnung zeigen Ansichten von beispielshalber als Türblätter 1 (Voll tϋrblatt in Fig. 1 und 2 bzw. Glastϋrblatt in Fig. 3 und 4) ausgefϋhrten Raumtrennelementen nach der Erfindung, welche jeweils aus entlang drei Kanten zu einer selbsttragenden Kastenkonstruktion mit einem inneren Hohlraum 14 form- und stoffschlüssig (durch Verkleben der entsprechenden Verbindungsflächen) miteinander verbundenen Türplatten 11 und 12 bestehen. Insbesondere zunächst dem Teilschnitt gemäss Fig. 5 entlang der Ebenen V nach Fig. 1 ist klar zu entnehmen, dass die innere Türplatte 12 einen jeweils durch zwei gleichsinnig verlaufende Gehrstösse 122 entlang ihrer beiden Längskanten und entlang ihrer oberen Querkante zur Tϋrblattebene nit Abstand parallel stufenförmig ausgehobenen abstehenden Rand 121 aufweist. Die äussere Türplatte 11 ist dagegen mit einer durch zueinander gegensinnig geneigte Gehrstösse 112 entlang der Längskanten und entlang der entsprechenden oberen Querkante den ausgehobenen abstehenden Hand 121 der inneren Türplatte 12 C-förmig herumgreifenden, einen überstehenden Tϋrfalzrand 11 1 , und damit einen Türfalz 13 entlang der genannten drei Kanton ergebenden Randausbildung versehen. Alle Verbindungsflächen zwischen den Türplatten 11 und 12 sowie diejenigen der Gehrstösse 112 und 122 sind verleimt, wodurch eine einwandfreie form- und stoffschlüssige Verbindung der Türplatten 11 und 12 zu einer selbsttragenden Hohlkastenkonatruktion, dessen innerer Hohlraum 14 zunächst von unten noch durch eine Schlitzöffnung frei zugänglich ist, gewährleistet ist. Die Türplatten 11 und 12 bestehen aus oberflächenbe schichteten Flachplatten, insbesondere aus Sperrholz-, Span- oder Hartfaserplatten, wobei alle Gehrstösse 112, 122 entlang der genannten drei Kanten durch Anwendung der bekannten Herstellungstechnologie gemäss dem sogenannten Folding-System (siehe hierzu Fig. 14 bis 17) erzeugt werden. Hierzu werden als erstes 45º-Verbindungsflächen in ontsprechende Flächen von massgeschnittenen Plattenzuschnitte für die Türplatten 11 und 12 (Fig. 6. 7 bzw. 14) gefräst, wobei am Grund der so entstehenden 90º-Keilfugen 113, 123 die Oberflächenbeschichtung unbeschädigt stehen bleibt. In einem Arbeitsgang können alle Fräsungen angebracht werden, was bei standardisierten Konstruktionen, wie es hier der Fall ist, erhebliche Rationalisierungsmöglichkeiten bietet. Es werden zugleich auch die ϋberflϋssigen Ecken der massgeschnittenen Plattenzuschnitte ausgeschnitten und abgeschrägt. Als nächster Schritt folgt das Einbringen von Leim in die fertigen Leimfugen (siehe Prinzipskizze nach Fig. 15). De der Leim zur Ersielung der vollen Endfestigkeit, die schliesslich die Folding-Verbindung der konventionellen ebenbürtig macht, allerdings mehrere Stunden benötigt, kann nach dem "Zufalten" der Gehrungen (siehe Fig. 16) in die Fugenwinkel eine Raupe Schnellmontagekleber gelegt werden, der die Verbindung für die Dauer der Aushärtung des eigentlichen Leimes fixiert (Fig. 17). Bei der Herstollung eines Türblattes 1 gemäss der Erfindung wird zunächst die innere Türplatte 12 durch Zufalten der Keilfugen 123 zu Gehrstössen, die gleichsinnig schräg verlaufen, fertiggestellt, wobei der stufen förmig aus der Plattenebene ausgehobene abstehende Rand 121 entlang der drei Plattenlcanten entsteht. Hiernach Iegt man das erhaltene Gebilde auf die äussere Türplatte 11 auf, und es erfolgt nun das Zufalten der zu Keilfugen 113 einander gegensinnig schräg verlaufen den Gehrstössen 112, wodurch dor Rand 121 der inneren Türplatte 12 formschlüssig durch die C-förmige Rand ausbildung der äusseren Türplatte herumgegriffen wird. Die Verleimung ergibt dazu noch eine stoffschlϋssige Verbindung der beiden Türplatten 11 und 12. Der Fig. 5 ist weiters klar ersichtlich, dass dadurch ein ausge prägter Türfalz 13, begrenzt durch einen Türfalzrand 111 entlang der drei Kanten des Türblattes 1 entsteht, dessen Oberflächenbcschaffenheit dank der unbeschädigten Oberflächenbeschichtung durch Verwendung der Folding- Technologie deren der ϋbrigen Türblattflächen völlig identisch ist und keinerlei Nacharbeit bedarf.
Verwendet man aus irgend einem Grrunde stärkere Platten für die Türplatten 11 und 12, und will man trotzdem einen relativ schmalen Türfalzrand 111 erzielen, so lasst sich dies,wie in Fig. 8 bis 10 deutlich gezeigt, dadurch erreichen, dass die entsprechenden Randbereiche der Plattenzuschnitte vor odor gleichzeitig oder aber nach der Anbringung der Keilfugen 113 bzw. 123 durch entsprechende Abfräsungen 114 bzw. 124 querschnitt geschwächt werden. Alle ϋbrigen Verfahrensschritte sind dabei identisch mit den in Verbindung mit Fig. 5 bis 7 beschriebenen. Wie bereits erwähnt, entsteht dadurch eine äusserst starre, formbeständige und selbsttragende Hohlkastenkonstruktion, die einen inneren Hohlraum 14 besitzt, der zunächst von unten noch durch eine schlitzartige Öffnung hindurch im ganzen Querschnitt frei zugänglich ist. Bei ganz einfachen anspruchslosen Raumtrennelementen kann diese Öffnung mittels einer Schliessplatte 16 aus Holz odor Plast, vorzugsweise jedoch erst am Einbauplatz nach örtlicher Massbeschneidung abgeschlossen werden. Aus derartigen Raumtrennelementen, insbesondere wenn sie einen symmetrischen Türfalz 13 aufweisen, dessen Tiefe mit der Stärke des Tϋrfalzrandes 111 ϋbereinstimmt, können durch Aneinandorreihen glatte, eben e Trennwände aufgebaut werden.
Insbesondere in ihren Ausfϋhrungen als Volltiüren, können jedoch die erfindungsgemässen Türblätter 1 zahlreichen Anwendungsansprϋchen gerecht im Sinne der Erfindung weitergebildet werden. Wie bereits erwähnt, kann in den Hohlraum 14 zwischen den Türplatten 11 und 12 ein feuerbeständiger, feuerhemmender und/oder wärme- und/oder schallisolierender Füllstoff, beispielsweise Mineralwolle in Form von einer oder mehreren Schicht(en) durch die unten zunächst offene schlitzförmige Öffnung auf einfachste Weise eingebracht werden. Auch ein Ausschäumen des Hohlraumes 14 mit entsprechenden bekannten Kunstharzen ist leicht möglich. Zudem oder auch ohne dies kann im Hohlraum 14 ein einbruchsicherer, festigkeits-erhöhender Futtereinsatz 4, vorzugsweise ein in einen Stahlrahmen 41 eingebettetes Stahlgitterwerk 42, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, vorhanden sein Für insbesondere hohe Sicherheiteansprüche eignet sich beispielsweise eine Ausführung wie sie in Fig. 19 dargestellt ist. Hierbei ist im Hohlraum 14 zwischen den Türplatten 11 und 12 ein Mehrpunkt-Schloesmechanismus 5 (im vor liegenden Beispiel mit acht Schliesspunkten) mit verhacden, der beispielsweise aus mit betwegungsϋber tragenden Zahnrädern 52 in Eingriff stehenden verzahnten Bereichen ausgebildeten, verschiebbar geradgeführten Stahlstäben 51 besteht. In Fig. 19 ist der Mehrpunkt-Schlossmechanismus in seiner Sperrstellung dargestellt, wo die Enden der Stahlstäbe 51 ia (nicht dargestellte) Bohrungen eines Türrahmens hineingreifen. Bewegt man jedoch den vertikal geradgefϋhrten langen Stahlstab 51 in Pfeilrichtung, odor wird eines der Zahnräder im Uhrzeigersinn verdreht, so werden die Stahlstabenden sämtlich aus den Bohrungen in das Türblattinnere zurückgezogen, wodurch ein Öffnen der Tür ermöglicht ist.
In Fig. 11 ist eine Ausführung des erfindungsgemässen Raumtrennelementes als Glastür im Teilschnitt dargestellt. Für die form- und stoffschlüssige Verbindung der Türplatten 11 und 12 gelten die in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 bzw. 8 bis 10 gesagten Ausführungen, wobei für identische Teile die gleichen Bozugszahlen verwendet wurden. Als eine Weiterbildung ist jedoch in einem Flächenbereich der Türplatten 11 und 12
(siehe Fig. 3) ein durch eine Glasscheibe 151 verschlossener Fensterausschnitt 15 vorhandeu. Zwischen den Türplatten 1 1 und 12 sind ferner um den Fensterausschnitt 15 herum den inneren Hohlraum 15 abgrenzende Distanzstücke 152 angeordnet. Die Glasscheibe 151 ist im Fensterausschnitt 15 beiderseits durch Einfass bänder 153 , die ihrerseits bier ebenfalls nach der Folding-Technologie hergestellt sind, gehaltert. Selbstverständlich können im (oder in den) Fenster ausschnitt(en) auch an sich schliessbare Fensterflϋgel eingebaut sein.
Auch ein Tϋrschloss 3 von an sich gewöhnlicher Aus führung wie auch an sich bekannte Beschläge, insbesondere Türbänder 2 können im Zusammenhang mit überfalzten Türblättern 1 gemäss der Erfindung verwendet werden.
Diese können wiederum auf einfachste Weise nach Fertig stellung der selbsttragenden Hohlkastenkonstruktion in den inneren Hohlraum 14 je nach Bedarf eingefϋhrt und an entsprechenden vorgesehenen Stellen befestigt werden. Lasttragende Querschnitte werden dabei gar nicht oder nur vernachlässigbar geschwächt, da lediglich Durchbrüche 34 fur Türbϋgel, Türschild und für die Schlosszungen vorzusehen sind.
Fig. 12 zeigt eine bevorzugte Ausfϋhrungsform fϋr eine Befestigungsmöglichkeit eines Tϋrschlosses 3, wonach es mit einem am stufenförmigen Absatz (am Grund) des Türf alzes 13 in Gewindebohrungen eines Schloss schildes mittels durchgehender Senkschrauben 33 befestigt ist. In die Türplatten 11 und 12 sind Durch brüche 34 fϋr Türbügel, Türschild (Fig. 1 und 3), sowie für die Schlosszunge 31 eingearbeitet.
Fig. 13 ist schliesslich ersichtlich, dass das erfindungsgemässe Türblatt 1 mit Türbändern 2 mit durch in den Türfalzrand 111 eingelassene durchgehende Bobrungen hindurchgefϋhrten Gewindeschenkeln 21 ausgerϋs tet sein kann, wobei die Gewindeschenkel 21 in im den Hohlraum 14 zwischen den Türplatten 11, 12 vorzugsweise durch die entlang der unteren Querkante des Tϋrblatts 1 vorϋbergehend offengolassene schlitzartige Öffnung hindurch einfϋhrbaren Gegenstϋcken 22 vorankert sind. Diese Gegenstϋcke 22 können vorzugsweise aus einem Plastmaterial als Klötze mit mindestens einer bei der Herstellung eingebetteten Gewindebuchse aus Stahl ausgebildet sein.
Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die in den obigen lediglich beiapielshalber zum besseren Verständnis ausfϋhrlich beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern im Rahmen des durch die nachstehenden Patentansprüche bestimmten Schutzumfanges können zahlreiche andere Ausfϋhrungen ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken verwirklicht werden.

Claims

Patentansprüche
1. Raumtrennelement, insbesondere ϋberfalztes Türblatt, welches in einem bestimmten lichten Abstand parallel verlaufende, entlang zumindest drei Kanten miteinandor fest verbundene und mit einem Falz versehene, vorzugsweise oberflächenbeschichtete Zwei Flachplatten, insbesondere Sperrholz-, Span- oder Hartfaserplatten enthält und je nach Verwendungszweck mit an sich bekannten Boschlägen versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass es aus entlang zumindest drei Kanten zu einer selbsttragenden Kastenkonstruktion mit einem inneren Hohlraum (14) form- und stoffschlüssig miteinander verbundenen zweier Türplatten (12, 11 ) besteht, wobei die innere Türplatte (12) einen jeweils durch zwei gleichsinnig verlaufende Gehrstösse (122) entlang ihrer beiden Längskanten und entlang zumindest ihrer in Gebrauchszustand oberer Querkante zur Türblattebene mit Abstand parallel stufenförmig ausgehobenen abstehenden Rand (121) aufweist, und die äussere Türplatte (11) mit einer durch zueinander gegensinnig geneigte Gehrstösse (112) entlang der Langskanten und der entsprechenden Querkante(n) den ausgehobenen abstehenden Rand (121) der inneren Türplatte (12) im wesentlichen C-förmig herumgreifenden, einen ϋberstehenden Türfalzrand (111) ergebenden Randausbildung versehen ist.
2. Raumtrennelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gehrstösse (122, 112) für den ausgehobenen abstehenden Hand (121 ) der inneren Türplatte (12) und für die den letzteren C-förmig umgreifende Randausbildung der äusseren Tϋrplatte (11) jeweils durch Verleimung und durch anschliessendes Zufalten von mittels Einfräsen von 90º-Keilfugen (123, 113) in massgeschnittene, ober flächenbeschichtete ebene Plattenzuschnitte unter Belassung der Oberflächenbeachichtung am Fugengrund erzeugten 45º-Verbindungsflächen gemäss der an sich bekannten "Folding-System" Technologie ausgebildet sind.
3. Raurntrennelenient nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der aus gehebene abstehende Rand (121) der inneren Türplatte (12) sowie die den letzteren C-förmig umgreifende Randausbildung der auaseren Tϋrplatte (11) im Vergleich zu denjenigen dor ϋbrigen Plattenbereichte durch Abfräsungon (124, 114) geschwächte Querschnittstärken aufweisen.
4. Raumtrennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n s e i c h n e t, dass im Hohlraum (14) zwischen den Türplatten (11 , 12) ein feuerbeständiger, feuerhemmender und/oder wärme- und/oder schallisolierender Fϋllstoff in Form von zumindest einer vorzugsweise durch eine entlang der im Gebrauchszustand zweckmässig unteren Querkante vorübergehend offengelassene schlitzartige Öffnung hindurch eingebrachten oder eingeschäumten Schicht vorhanden ist.
5. Raumtrennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass im Hohlraum (14) zwischen den Türplatten (11, 12) ein einbruchsicherer, festigkeitcrhöhender Futtereinsatz (4) , vorzugsweise ein in einen Stahlrahmen (41) eingebettetes Stahlgitterwerk (42) vorhanden ist.
6. Raumtrennelement each einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass es einen im Hohlraum (14) zwischen den Türplatten (11 , 12) untergebrachten, vorzugsweise aus mit bewegungsϋbertragenden Zahnrädern (52) im Eingriff stehenden verzahnten Bereichten ausgebildeten, verschiebbar geradgoführten Stahlstäben (51) bestehenden Mehrpunkt-Schlossmechanismus (5) enthält.
7. Raumtrennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass wenigstens in einem bestimmten Oberflächenbereich der Türplatten (11, 12) zumindest ein durch eine Glasscheibe (151) oder durch ein verglastes Türfenster verschlossener Fensterausschnitt (15) vorhanden ist.
8. Raumtrennelement nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen den Türplatten (11, 12) um den Fensterausschnitt (15) herum den inneren Hohlraum (14) abgrenzende Distanzstϋcke (152) vorhanden sind, und die in den Fensterausschnitt (15) eingesetztefmGlasscheibe(n) (151) beiderseits durch Einfassbänder (153) gehaltert sind.
9. Raumtrennelement nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch g e k o n n z e i c h n e t, dass es mit einem am stufenförmigen Absatz des Türfalzes (13) vorzugsweise in Gewindebohrungen eines Schlossschildes (32) mittels durchgehender Senkschrauben (33) befestigten, in den Hohlraum (14) zwischen den Türplatten (11, 12) vorzugsweise durch eine entlang der im Gebrauchszustand zweckmässig unteren Querkante vorübergehend offengelassene schlitzartige Öffnung hindurch einführbaren Türschloss (3) versehen ist, wobei in die Türplatten (11, 12) Durchbrüche (34) für Tϋrbügel, Türschild und für eine Schlosszunge (31 ) eingearbeitet sind.
10. Raumtrennelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass es mit Türbändern (2) mit durch in den Türfalzrand (111 ) eingelassene durchgehende Bohrungen hindurchgeführten Gewindeschenkeln (21), ausgerüstet ist, wobei die Gewindeschenkel (21) in in den Hohlraum (14) zwischen den Türplatten (11, 12) vorzugsweise durch eine entlang der im Gebrauchszustand zweckmässig unteren Querkante vorübergehend offengelassene schlitzartige Öffnung hindurch einführbaren Gegenstücken (22) voranicert sind.
11. Raumtrennelement nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gegenstücke (22) als vorzugsweise aus einem Plastaaterial bestehende Klötze mit mindestens einer eingebetteten Gewindebuchse aus Stahl ausgebildet sind.
12. Raumtrennelement nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass es mit einer Schliessplatte (16) vorzugsweise aus Holz oder Plast zum Absehliessen der entlang der im Gebrauchszustand zweckmässig unteren Querkante entlang vorübergehend offengelassenen Öffnung des inneren Hohlraumes (14) versehen ist. Liste der verwendeten Bezugszeichen
Türblatt 1 Mehrpunkt-Schlossmechanismus 5
(äussere) Türplatte 1 1 Stahlstab 51
Türfalzrand 111 Zahnrad 52
Gehrstoss 112
Keilfuge 113
Abfräsung 114
(innere) Türplatte 12
Rand 121
Gehrstoss 122
Keilfuge 123
Abfräsung 124
Türfalz 13
Hohlraum 14
Fensterausschnitt 15
Glasscheibe 151
Distanzstück 152
Einfassband 153
Schliessplatte 16
Tϋrband 2
Gewindeschenkel 21
Gegenstück 22
Tϋrschloss 3
Schlosszunge 31
Schlossschild 32
Senkschraube 33
Durcbbruch 34
Futtereinsatz 4
Stahlrahmen 41
Stahlgitterwerk 42
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