Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gebäude.
türe, die gekennzeichnet ist durch einen als Tragelement dienenden Umfangsrahmen und je eine die äussere und die innere Türfläche bedeckende Türverkleidung, deren einander zugewandte Innenflächen einen Zwischenraum begrenzen, der einen in diesen eingeschäumten und somit den Zwischenraum vollständig füllenden, den Umfangsrahmen und die Türverkleidungen fest miteinander verbindenden Schaumstoffkörper enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Gebäudetüre sind die Stirnseitenflächen des Umfangsrahmens mit einem Schutzprofil bedeckt, das einen als Dichtungsabschnitt gestaltete Partie besitzt. Insbesondere für Gebäudeaussentüren ist es zweckmässig, wenn die die äussere Türfiäche bedeckende Türverkleidung eine wetterfeste Auflage trägt, welche vorzugsweise eine Metallabdeckung ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Türe kann eine Fensteröffnung vorgesehen sein, wobei der den Schaumstoffkörper enthaltende Zwischenraum zweckmässig durch einen zwischen die Türverkleidungen eingesetzten Fensterrahmen gegenüber der Fensteröffnung dicht abgeschlossen ist.
Eine Türe dieser Art bietet neben einer wesentlich höheren Schall- und Wärmedämmung gegenüber gleich dicken Holztüren herkömmlicher Konstruktion vor allem den Vorteil, dass sie sich unter dem Einfluss der Luftfeuchtigkeit praktisch nicht verwirft und somit einen dauerhaften, gleichbleibend dichtenden Abschluss der Türöffnung gewährleistet.
Details der erfindungsgemässen Türe gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Randpartie einer vorzugsweise als Aussentüre geeigneten Ausführungsform,
Fig. 2 und 2a je einen Schnitt durch die Randpartie einer vorzugsweise als Innenraum-Türe geeigneten Ausführungsform,
Fig. 3 und 3a je eine Grundriss- und eine Schnittdarstellung des als Stützkonstruktion und teilweise als Schäumraumbegrenzung dienenden Türumfangsrahmens einer Türe mit einem Fenstereinsatz, nach dessen Montage auf der einen Türverkleidung, und
Fig. 4 einen Schnittdarstellung, aus der ein Gestaltungsbeispiel für einen Fenstereinsatz hervorgeht.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen der vier Umfangsrahmenabschnitte der Türe, die vorzugsweise aus Holz oder einem anderen leichten, wenig oder nicht zum Verziehen neigenden Material bestehen. Die Umfangsrahmenabschnitte sind stirnseitig durch ein Schutzprofil 2 abgedeckt, dessen Abschnitt 2.1 den Aussenrand der Türe und dessen Abschnitt 2.2 die Dichtungspartie bildet. Das Schutzprofil 2 umgibt den Umfangsrahmen der Türe lückenlos und ist mit diesem durch Verleimen und/ oder Verschrauben fest verbunden. Das Schutzprofil ist vorzugsweise ein Metallprofil, z. B. ein Aluminiumprofil. Das Profil 2 kann auch aus Kunststoff bestehen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten, besonders für Aussentüren geeigneten Ausführungsform der erfindungsgemässen Türe besteht die Türverkleidung rechts z. B. aus einer Sperrholzplatte 3 mit einem aussenseitig angebrachten Witterungsschutz 4, der vorzugsweise aus einer korrosionsbeständigen Metallbeschichtung besteht. Die Metallschicht ist zweckmässig mit der Sperrholzplatte 3 einstückig verleimt. Die der Gebäude-Aussenseite zugewandte Türverkleidung 3, 4 ist sowohl mit dem Umfangsrahmen 1, als auch mit dem Schutzprofil 2 verleimt oder auf andere Weise fest verbunden.
Die dem Gebäudeinnern zugewandte linksseitige Türverkleidung 5 kann aus einer fournierten Holzfaserplatte, z. B.
Grisotex , oder einem anderen, eine dekorative Wirkung ausübenden Material bestehen. Auch diese Türverkleidung ist fest mit dem Umfangsrahmen 1 und mit dem Schutzprofil 2 verbunden. Der von den beiden Türverkleidungen 3, 4 und 5, und dem Umfangsrahmen 1 begrenzte Raum ist mit einer Schaumstoffüllung 6 versehen, die direkt in diesen Raum eingeschäumt ist. Als Material für diese Schaumstoffüllung eignet sich Hart- Moltopren , aber auch andere chemisch beständige, nichthygroskopische und festigkeitsmässig ausreichende Schaumstoffe sind verwendbar. Wesentlich ist. dass sich zwischen der Schaumstoffkörper-Oberfläche und den diesem zugewandten Flächen der Türverkleidungen und des Umfangsrahmens eine innige, feste Verbindung ergibt, die sicherstellt, dass sich die den Füllraum begrenzenden Teil der Türe nicht vom Schaumstoffkörper ablösen.
Eine solche Verbindung gewährleistet, dass an der Türe keine Verwerfungen auftreten.
Um die wärme- und schalldämpfenden Eigenschaften einer auf diese Weise aufgebauten Türe voll zur Wirkung gelangen zu lassen, wird diese zweckmässig in eine Türrahmenkonstruktion eingebaut, wie sie beispielsweise aus Fig. 1 hervorgeht.
Mit 7 ist eine Türzarge bezeichnet, deren Seitenbegrenzungen 7.1, 7.2 praktisch mit dem Mauerwerk 8 bündig sind. Die Türzarge 7 ist vorzugsweise ein Abkantprofil und besitzt eine kanalförmige Vertiefung 9, die in Einbaulage der Dichtungspartie 2.2 am Schutzprofil 2 gegenüberliegt und zur Aufnahme einer Profilgummidichtung 10 dient, deren Dichtungslippe 10.1 bei geschlossener Tür an der Dichtungspartie 2.2 anliegt.
In Fig. 2 ist in ähnlicher Aufbauweise wie gemäss Fig. 1 beschrieben, ein Schnitt durch die Randpartie einer vorzugsweise als Innenraumtüre geeigneten Ausführungsform der erfindungsgemässen Türe dargestellt. Mit 21 ist einer der vier Umfangsrahmenabschnitte der Türe bezeichnet, die zweckmässig aus Holz oder einem anderen leichten, wenig oder nicht zum Verziehen neigenden Material bestehen. Auf der Stirnseite der Umfangsrahmenabschnitte ist ein Schutzprofil 22 aufgesetzt, dessen seitliche Schenkel 22.1 und 22.2 die Ränder der links- und der rechtsseitigen Türverkleidungen 23 bzw. 24 abdecken. Eine kanalförmige Vertiefung 25 ist vorteilhaft so breit gestaltet, dass sie die Verkleidung 24 praktisch spielfrei aufzunehmen gestattet.
Durch eine Trennwand 26 von der Vertiefung getrennt, enthält das Schutzprofil 22 eine schwalbenschwanzförmige Nute 27 für die Aufnahme einer Gummidichtung 28, deren Lippen 28.1 bei geschlossener Türe auf der Stirnseite des die Türöffnung begrenzenden Teils 29 des Türrahmens 29, 30 anliegen.
Das Schutzprofil 22 umgibt den Umfangsrahmen 21 der Türe lückenlos und ist mit diesem sowie mit den Türverkleidungen 23, 24 verleimt und/oder verschraubt. Bezüglich des Materials des Schutzprofils 22 gelten die gleichen Kriterien wie beim Schutzprofil 2 gemäss Fig. 1. Für die Erstellung der Türverkleidungen können alle Plattenmaterialien verwendet werden, die sich für verleimbare Innenraumverkleidungen eignen.
Der von den beiden Türverkleidungen 23, 24 und dem Umfangsrahmen begrenzte Raum ist mit einer Schaumstoffüllung 31 versehen, die direkt in diesen Raum eingeschäumt ist.
Hinsichtlich des Schaumstoffmaterials gelten die gleichen Überlegungen, wie sie bereits bezüglich der Schaumstoffüllung 6 gemäss Fig. 1 angestellt wurden.
Wie bereits erwähnt, ist auch bei dieser Ausführungsvariante eine zwischen der Türe und dem Türrahmen wirksame Gummidichtung vorgesehen, damit die wärme- und schalldämmenden Eigenschaften der beschriebenen Türe optimal ausgenützt werden können. Die Gummidichtung 28 ist jedoch im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 hier an der Türe eingesetzt, während die Dichtfläche am Türrahmenteil 29 vorgesehen ist.
Aus Fig. 2a geht eine Variante zur Ausführungsform nach Fig. 2 hervor, bei der unter Verwendung eines gleichen oder ähnlich gestalteten Schutzprofils 22 die Ränder der Türverkleidungen 35, 36 prinzipiell wie in Fig. 1 gezeigt, über den Aussenseiten der Schutzprofilschenkel 22.1 und 22.2 liegen. Auf diese Weise lässt sich bei gleichen Profildimensionen eine etwas dickere Türe erstellen.
In den Fig. 3 und 3a ist ein Herstellungsschritt beim Aufbau der oben beschriebenen, mit einem Fenstereinsatz versehenen Türe gezeigt, wobei zur übersichtlicheren Darstellung das den Umfangsrahmen nach aussen abschliessende Schutzprofil weggelassen ist.
Mit 41 ist die eine der beiden Türverkleidungen bezeichnet, auf der ein vorher fertig erstellter Umfangsrahmen 42 montiert ist. Die einzelnen Abschnitte des Umfangsrahmens können selbstverständlich auch erst nach dem Auflegen auf die Türverkleidung 41 zusammengebaut werden. Auf die Türverkleidung 41 werden auch der die Fensteröffnung begrenzende Rahmen 43 und ein für die Aufnahme des Türschlosses bestimmter Block 44 aufgeleimt. Auf das so vorbereitete Türskelett wird alsdann in nicht dargestellter Weise die zweite Türverkleidung aufgelegt und ebenfalls mit den Rahmenteilen 42 und 43 sowie dem Block 44 verbunden.
Wenigstens die die Breitseiten der Türe begrenzenden Umfangsrahmenabschnitte sind mit Einfüllöffnungen 45 für das Einführen der Schaumstoffkomponenten und mit Entlüftungsöffnungen 46 versehen, durch die die Luft beim Ausschäumen des Zwischenraums zwischen den Türverkleidungen und den seitlichen Begrenzungselementen entweichen kann.
Die auf diese Weise in die Form eines Hohlkörpers gebrachten Türteile werden alsdann in eine Presseinrichtung gebracht, mittels welcher auf die ganze Türfläche ein passender Andruck ausgeübt wird und in welcher Einrichtung die Umfangsrahmenabschnitte nach aussen abgestützt werden. Alsdann wird der Hohlraum ausgeschäumt.
Die Fensteröffnung 47 innerhalb des Rahmens 43 kann gegebenenfalls auch erst nach dem Schäumen durch Ausfräsen der bezüglichen Partie in den Türverkleidungen erstellt werden. In gleicher Weise kann die Schlossaussparung (nicht gezeigt) ein Block 44 erst nach dem Einschäumen der Schaumstoffüllung angebracht werden. Bei Grosserienfertigung ist es unter Umständen zweckmässig, die Fensteröffnungen vor dem Zusammenbau des Türhohlkörpers in den Türverkleidungen anzubringen, und auch der Block 44 für die Aufnahme des Türschlosses vorzubereiten.
Ein Ausführungsbeispiel für die Gestaltung einer Fenster öffnung in einer beschreibungsgemässen Türe zeigt Fig. 4.
Darin sind mit 51, 52 die Türverkleidungen, mit 58 der dazwischenliegende Schaumstoffkörper und mit 53, 54 Abschnitte des die Fensteröffnung begrenzenden Rahmens, wie z. B. 43 in Fig. 3, bezeichnet. Die äussere, vorzugsweise fest mit der bezüglichen Türverkleidung und dem Fensterrahmen verbundene Fensterverkleidung ist mit 55 bezeichnet. Die innere Fensterverkleidung 56, welche die Fensterscheibe 57 in Kontakt mit der äusseren Verkleidung 55 hält, ist demontierbar angebracht. Es versteht sich, dass einzelne Teile oder Partien im Bereich der Fensteröffnung mit Dichtungselementen versehen sein können, obschon dies aus der Zeichnung nicht hervorgeht.
The present invention relates to a building.
door, which is characterized by a peripheral frame serving as a support element and a door panel each covering the outer and inner door surfaces, the inner surfaces of which are facing each other define an interspace, the one foamed into this and thus completely filling the interspace, the peripheral frame and the door linings firmly together contains connecting foam body.
In a preferred embodiment of the building door according to the invention, the end faces of the peripheral frame are covered with a protective profile which has a part designed as a sealing section. In particular for building exterior doors, it is expedient if the door panel covering the exterior door surface has a weatherproof overlay, which is preferably a metal cover. In a further embodiment of the door according to the invention, a window opening can be provided, the intermediate space containing the foam body expediently being tightly closed off from the window opening by a window frame inserted between the door panels.
A door of this type offers, in addition to significantly higher sound and thermal insulation compared to wooden doors of the same thickness of conventional construction, the main advantage that it practically does not warp under the influence of air humidity and thus ensures a permanent, consistently sealing closure of the door opening.
Details of the door according to the invention emerge from the following description of exemplary embodiments which are shown in the drawing. Show in it:
1 shows a section through an edge portion of an embodiment which is preferably suitable as an outer door,
2 and 2a each show a section through the edge portion of an embodiment which is preferably suitable as an interior door,
3 and 3a each show a plan view and a sectional view of the door peripheral frame of a door with a window insert, which is used as a support structure and partially as a foam space limitation, after it has been mounted on one door panel, and
4 shows a sectional view from which an example of a design for a window insert emerges.
In Fig. 1, 1 designates one of the four peripheral frame sections of the door, which are preferably made of wood or some other light material that has little or no tendency to warp. The peripheral frame sections are covered at the front by a protective profile 2, section 2.1 of which forms the outer edge of the door and section 2.2 of which forms the sealing section. The protective profile 2 completely surrounds the peripheral frame of the door and is firmly connected to it by gluing and / or screwing. The protective profile is preferably a metal profile, e.g. B. an aluminum profile. The profile 2 can also consist of plastic.
In the embodiment of the door according to the invention, which is particularly suitable for exterior doors and shown in FIG. 1, the door panel on the right z. B. from a plywood plate 3 with an externally attached weather protection 4, which preferably consists of a corrosion-resistant metal coating. The metal layer is expediently glued in one piece with the plywood plate 3. The door lining 3, 4 facing the outside of the building is glued to both the peripheral frame 1 and the protective profile 2 or is firmly connected in some other way.
The left-hand door panel 5 facing the interior of the building can be made of a fournated wood fiber board, e.g. B.
Grisotex, or another material that has a decorative effect. This door lining is also firmly connected to the peripheral frame 1 and to the protective profile 2. The space delimited by the two door panels 3, 4 and 5 and the peripheral frame 1 is provided with a foam filling 6 which is foamed directly into this space. Hard moltoprene is suitable as the material for this foam filling, but other chemically resistant, non-hygroscopic foams with sufficient strength can also be used. Is essential. that there is an intimate, firm connection between the foam body surface and the surfaces of the door panels facing it and the peripheral frame, which ensures that the part of the door delimiting the filling space does not become detached from the foam body.
Such a connection ensures that no distortions occur on the door.
In order to allow the heat and sound-absorbing properties of a door constructed in this way to be fully effective, it is expediently built into a door frame construction, as can be seen, for example, in FIG.
7 with a door frame is designated whose side boundaries 7.1, 7.2 are practically flush with the masonry 8. The door frame 7 is preferably a folded profile and has a channel-shaped recess 9 which, in the installed position, is opposite the sealing section 2.2 on the protective profile 2 and serves to accommodate a profile rubber seal 10, the sealing lip 10.1 of which rests against the sealing section 2.2 when the door is closed.
In FIG. 2, in a structure similar to that described according to FIG. 1, a section through the edge portion of an embodiment of the door according to the invention which is preferably suitable as an interior door is shown. With 21 one of the four peripheral frame sections of the door is referred to, which are expediently made of wood or some other light, little or no tendency to warp material. A protective profile 22 is placed on the end face of the peripheral frame sections, the side legs 22.1 and 22.2 of which cover the edges of the left-hand and right-hand door panels 23 and 24, respectively. A channel-shaped recess 25 is advantageously designed so wide that it allows the cladding 24 to be accommodated with practically no play.
Separated from the recess by a partition wall 26, the protective profile 22 contains a dovetail-shaped groove 27 for receiving a rubber seal 28, the lips 28.1 of which rest on the end face of the part 29 of the door frame 29, 30 that delimits the door opening when the door is closed.
The protective profile 22 completely surrounds the peripheral frame 21 of the door and is glued and / or screwed to it and to the door panels 23, 24. With regard to the material of the protective profile 22, the same criteria apply as for the protective profile 2 according to FIG. 1. For the creation of the door panels, all panel materials can be used that are suitable for glued interior panels.
The space delimited by the two door panels 23, 24 and the peripheral frame is provided with a foam filling 31 which is foamed directly into this space.
With regard to the foam material, the same considerations apply as were already made with regard to the foam filling 6 according to FIG. 1.
As already mentioned, a rubber seal effective between the door and the door frame is also provided in this variant so that the heat and sound-insulating properties of the door described can be optimally exploited. In contrast to the embodiment according to FIG. 1, however, the rubber seal 28 is used here on the door, while the sealing surface is provided on the door frame part 29.
2a shows a variant of the embodiment according to FIG. 2, in which, using the same or similarly designed protective profile 22, the edges of the door panels 35, 36, in principle as shown in FIG. 1, overlie the outer sides of the protective profile legs 22.1 and 22.2 . In this way, a slightly thicker door can be created with the same profile dimensions.
FIGS. 3 and 3a show a production step in the construction of the above-described door provided with a window insert, the protective profile closing off the peripheral frame from the outside being omitted for the sake of clarity.
With 41 one of the two door panels is referred to, on which a previously completed peripheral frame 42 is mounted. The individual sections of the peripheral frame can of course also only be assembled after they have been placed on the door lining 41. The frame 43 delimiting the window opening and a block 44 intended to receive the door lock are also glued onto the door lining 41. The second door panel is then placed on the door frame prepared in this way, in a manner not shown, and also connected to the frame parts 42 and 43 and the block 44.
At least the peripheral frame sections delimiting the broad sides of the door are provided with filling openings 45 for inserting the foam components and with ventilation openings 46 through which the air can escape when the space between the door panels and the side delimitation elements is filled.
The door parts brought into the shape of a hollow body in this way are then brought into a pressing device by means of which a suitable pressure is exerted on the entire door surface and in which device the peripheral frame sections are supported to the outside. Then the cavity is filled with foam.
The window opening 47 within the frame 43 can optionally also only be created after the foaming by milling out the relevant part in the door panels. In the same way, the lock recess (not shown) a block 44 can only be attached after the foaming of the foam filling. In the case of large-scale production, it may be advisable to make the window openings in the door panels before assembling the hollow door body, and also to prepare the block 44 for receiving the door lock.
An exemplary embodiment for the design of a window opening in a door according to the description is shown in FIG. 4.
Therein with 51, 52 the door panels, with 58 the intermediate foam body and with 53, 54 sections of the frame delimiting the window opening, such as. B. 43 in Fig. 3, designated. The outer window cladding, preferably firmly connected to the relevant door cladding and the window frame, is denoted by 55. The inner window cladding 56, which holds the window pane 57 in contact with the outer cladding 55, is detachably attached. It goes without saying that individual parts or sections in the area of the window opening can be provided with sealing elements, although this is not evident from the drawing.