DE836400C - Verfahren zur Herstellung von Bau- und Tischlerplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bau- und TischlerplattenInfo
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- DE836400C DE836400C DEP11739D DEP0011739D DE836400C DE 836400 C DE836400 C DE 836400C DE P11739 D DEP11739 D DE P11739D DE P0011739 D DEP0011739 D DE P0011739D DE 836400 C DE836400 C DE 836400C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/36—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
- E04C2/365—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels by honeycomb structures
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Bau- und Tischlerplatten Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Bauplatten bzw. auf neuartige Bauplatten.
- Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, daß ein Schichtenblock unter Zwischenschaltung von Leimträgerstreifen in der Weise gebildet wird, daß übereinander ebene Furniere so aufeinandergelegt und verleimt werden, daß nach erfolgter Abbindung und nach Zersägen in Faserrichtung auf Brettstärke die so entstandenen Schichtstreifen zu Gittern harmonikaartig auseinandergezogen, die Gitter in den L'mfassungsrahmen eingesetzt, an diesem festgehalten und Deck- und Bodenfurnier unter Leimangabe aufgelegt werden.
- Die Erfindung wird dadurch nicht berührt, daß an sich eine Mittellage mit Hohlräumen aus hochkant gestellten Holz- oder Holzfaserstoffplatten für Sperrholzplatten bekanntgeworden ist, für welche ein auseinanderziehbares Flachstabgebilde, dessen Stabenden abwechselnd miteinander verleimt sind, Verwendung findet. Dieses Flachstabgebilde ist kein Schichtenblock im Sinne der Erfindung, mit dem man überhaupt erst ein Verfahren zur Herstellung von Bau- und Tischlerplatten erhält, das eine weit ausgreifende Massenanfertigung ermöglicht, wobei gleichzeitig durch Wahrung der Gleichartigkeit der einzelnen Elemente beste Gewähr für Gleichartigkeit des Erzeugnisses gegeben ist.
- Die erfindungsgemäß verwendeten Leimträger haben die Aufgabe, die Verleimung auf die erforderlichen Zonen der einzelnen Schichten scharf zu l@egrenzcn,.sohie die weitere Aufgabe, den Preßdruck bei Herstellung des Schichtenblocks auf sich zu konzentrieren und dadurch eine bessere Verleitnung zu bewirken.
- [)er Werkstoff für die dünnen; ebenen Platten sowie für die Leimträger richtet sich nach dem besonderen Verwendungszweck der Platte. Werden die Gitterplatten für Bauzwecke verwendet, so ist zu unterscheiden, ob die Platten selbsttragend ausgebildet sein sollen oder nur zur Ausfüllung der Gefachte von Fachwerkbauten bestimmt sind. Zur Verstellung selbsttragender Bauplatten verwendet man für die dünnen, ebenen Platten Furniere; dabei kann der Leimträger aus Preßspan oder starkem Papier bestehen. Bei Bauplatten für Füll- und Verkleidungyzwecke genügt es, die Mittellage aus l;itterti auszubilden, deren Stäbe aus Preßspan oder l'al>lxtt bestehen, während der Leimträger aus einem stärkeren Furnier gebildet wird. Dabei ist es von Bedeutung, daß die Faserrichtung des FurnierIeitnträgers parallel zu Deck- und Bodenplatte \erl:ittft. Dadurch wird eine Langholzverleimung erreicht und eitre Hirnholzverleimung vermieden. l'ttltesclt<tdet dieses Effektes kann man von dem Prinzip der Sperrholzplatte dann Gebrauch machen, @@enn man für Deck- und Bodenplatte Querholz und für den 1_eimträger Langholz verwendet. Ein Gitter dieser Art kommt nicht nur als Mittellage für Baufüllplatten in Betracht, sondern auch als Mittellage für Tischlerplatten, die man insbesondere zur Herstellung von Türen und Möbeln mit großem Vorteil anwenden kann. Bei diesen Preßspangittern spielt deshalb die Verwendung von Holz als Leimträger und deren Langholzverleimung mit Boden- und Deckplatte eine besondere Rolle, weil erst mit dieser einwandfreien Verleimung ein absolut starrer Körper entsteht.
- Die l:rftidung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an verschiedenenAusführungsbeispielen näher erläutert.
- Fig. i zeigt perspektivisch die Bildung des Schichtenblocks. Die dünnen, ebenen Platten i werdest unter Zwischenschaltung von Querstreifen 2 aufe inandergelegt. Diese Querstreifen 2 sind die Leimträger. Zweckmäßig werden sie mit Leim in der Weise versehen, daß man sie durch ein Leimangabegerät laufen läßt, das in an sich bekannter «'eise regelmäßig aus einem Walzenpaar bzw. mehreren Walzenpaaren besteht, auf die der Leim verteilt wird. Es hat.sich gezeigt, daß man mit dreißig dünnen Platten übereinander und den zwischenliegenden Leimträgern den notwendigen Preßdruck in einer üblichen Spindelpresse oder in Leimböcken erzielen kann. Ist der Schichtenblock auf diese Weise durch Verleimen und Abbindung gebildet, so wird der Block in Streifen von der Art, wie sie in Fig. i mit 3 angedeutet sind, zerlegt. Zur Zerlegung eignet sich für den normalen Fall eine Vielblattkreissäge; besser und materialsparender ist eine Stäbchenspaltmaschine.
- Während in Fig. i zur Verdeutlichung die verschiedenen dünnen Platten i und die Leimträger 2 voneinander getrennt sind, ist in Fig. 2 der Schichtenblock bzw. ein Schichtstreifen 3 gemäß Fig. i in größerem Maßstab und in fertiger Form dargestellt.
- Fig. 3 zeigt den Schichtstreifen 3 von Fig. 2 in auseinandergezogenem@Zustand. Es hat sich gezeigt, daß ohne weiteres ein Gitter, dessen Stäbe eine Stärke von etwa 1,5 mm und eine Länge von etwa i m haben, auf eine Breite von rund 5o cm von Hand auseinandergezogen werden kann. Der Abstand benachbarter Leimknolen beträgt hierbei 25 bis 30 mm. Ferner sind hierbei zweiunddreißig Stäbe erforderlich, so daß der Schichtenblock gemd Fig. 2 eine Höhe von 50 mm besitzt.
- Das gemäß Fig. 3 harmonikaartig auseinandergezogene Rhombengitter wird in den Halterahmen4 von Fig. 4 eingesetzt, auf dessen Innenseite an den den Knotenpunkten entsprechenden Punkten Leim angegeben wird. Bis zur Abbindung dieses Leims werden unter Verwendung geeigneter Haltevorrichtungen die Randstäbe des Gitters an den Rahmen angepreßt.
- Fig. 5 zeigt ein Werkstück, das über den normalen Herstellungsrahmen einer einzigen Gittermittellage größenmäßig hinausgeht. In diesem besonderen Falle werden in den Umleimerrahmen 5 vier Gittermittellagen 6 gemäß Fig. 4 eingelegt, wobei die Gitter in der Längsrichtung ihrer Stäbe bei dem Stoß 7 ineinandergreifen müssen, um den sperrholztechnischen Erfordernissen (Querfurniere) zu genügen.
- Wie dies im einzelnen gedacht ist, wird in Fig. 6, die einen Schnitt nach Linie VI-VI von Fig. 5 darstellt, näher erläutert.
- An den Umleimerrahmen 5 wird dieGittermittellage mit ihrem Rahmen 4 (Fig. 4) angefügt. Die Enden der Stäbe i werden hierbei in der Mitte genutet und auf die Feder 8 des Rahmens 4 aufgezogen. Beim gemeinsamen Stoß 7 der senkrecht aufeinanderstoßenden Gitter werden die beiden Gitterenden mit einer tiefen Nut 9 versehen, mittels je einer Feder io eben gehalten und hierauf die freien Nutenden 9 der Stäbe gegenseitig auf die gegenüberliegenden Federn geschoben. Die Enden der Stäbe der einzelnen Gitter können also wie die Zacken zweier Kämme ineinandergreifen. Eine besondere Riegelung ist nicht notwendig. Quer verlaufende Federn io 'haben nur die Aufgabe, das Gitter transportfähig zu machen. Die Nuten 9 müssen so tief sein, daß die Enden der Stäbe beider aneinanderstoßender Gitter über beide Federn greifen.
- Dieses Zusammensetzen von Teilgittern hat zur Herstellung von großen Bauplatten, im besonderen aber zur Herstellung großer Tischlerplatten für Türen und Möbel Bedeutung. Auf diese Weise kann man aus Gitterabfällen noch hochwertige Tischlerplatten herstellen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bau- und Tischlerplatten, dadurch gekennzeichnet, daß aus dünnen, ebenen Platten (i, Furniere) ein Schichtenblock in der Weise gebildet wird, daß übereinander ebene Furniere unter Zwischenschaltungvon Leimträgerstreifen soaufeinandergelegt und verleimt werden, daß nach erfolgter Abbindung und nach Zersägen in Faserrichtung auf Brettstärke die so entstandenen Schichtstreifen zu Gittern harmonikaartig auseinandergezogen, diese Gitter in den Umfassungsrahmen eingesetzt, an diesem festgehalten und Deck-und Bodenfurnier unter Leimangabe aufgelegt werden.
- 2. Insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch i hergestellte selbsttragende Gitterbauplatte mit rhomhenförmiger Gittermittellage, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (i) der 'Mittellage aus Furnieren, die in den Knotenpunkten vorgesehenen Leimträger (2) aus Preßspan oder starkem Papier bestehen.
- 3. Insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch i hergestellte Füllplatte für Bauzwecke oder Tischlerplatte für Türen und Möbel mit rhombenförmiger Gittermittellage, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (i) der Mittellage aus Preßspan, die in den Knotenpunkten vorgesehenen Leimträger (2) aus starken Furnieren bestehen.
- Platte mit rhombenförmiger Gittermittellage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gitterstäbe (i) mit einer Nut versehen sind, in die eine Feder (8) eingeführt ist.
- 5. Platte mit rhombenförmiger Gittermittellage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittermittellage eine solche Länge und Breite erhält, daß ein Vielfaches dieser Mittellage Werkstücke von genormter Größe, wie Türen und Möbelplatten, ergibt.
- 6. Platte finit rhombenförmiger Gittermittellage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenstoßen von Teilgittern die Stäbe ineinandergreifen und zur transportsicheren Befestigung der Teilgitter die ineinandergreifenden Enden der Stäbe zur Aufnahme von je einer Feder (io) eine solche tiefe Nut (9) erhalten, daß jede Feder von sämtlichen Enden der beiden Gitter umfaßt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 719 544.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11739D DE836400C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Bau- und Tischlerplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11739D DE836400C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Bau- und Tischlerplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836400C true DE836400C (de) | 1952-04-10 |
Family
ID=7363658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11739D Expired DE836400C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Bau- und Tischlerplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE836400C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601405A1 (fr) * | 1986-07-11 | 1988-01-15 | Trupheme Robert | Structure decorative pour plafond suspendu. |
DE3732290A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-04-06 | Mende & Co W | Versteifungsanordnung fuer tueren, wandtafeln oder dergl. |
DE10032013A1 (de) * | 2000-07-01 | 2002-01-17 | Lebo Tuerenwerke Johann Lensin | Einlage/Mittellage für beispielweise ein Türblatt mit wenigstens einer Deckplatte |
DE102009001245A1 (de) | 2009-02-27 | 2010-09-09 | Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH | Hohlkammerelement und Verfahren zur Herstellung eines Hohlkammerelementes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE719544C (de) * | 1939-03-16 | 1942-04-08 | Karl Schomburg | Mittellage fuer Sperrholzplatten |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP11739D patent/DE836400C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE719544C (de) * | 1939-03-16 | 1942-04-08 | Karl Schomburg | Mittellage fuer Sperrholzplatten |
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DE102009001245A1 (de) | 2009-02-27 | 2010-09-09 | Institut für Holztechnologie Dresden gGmbH | Hohlkammerelement und Verfahren zur Herstellung eines Hohlkammerelementes |
DE102009001245B4 (de) * | 2009-02-27 | 2013-11-14 | Institut Für Holztechnologie Dresden Gemeinnützige Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Hohlkammerelementes und dadurch erhältliches Hohlkammerelement |
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