DE4121457C2 - Anordnung und Verfahren zum Dämmen und Dichten von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Dämmen und Dichten von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Dämmen und Dichten von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9 angegebenen Art sowie ein Verfahren
In den vergangenen Jahrzehnten wurden Fassaden für Zweckbauten, wie Fertigungshallen für den industriellen Einsatz, aber auch Wohnbauten und dort insbesondere Hochhäuser auf der Grundlage vorgefertigter großflächiger Platten, insbesondere Betonplatten, erstellt. Die Betonplatten wurden dabei vor Ort in der benötigten Weise zu Fassaden zusammengestellt und miteinander verfugt. Bauwerke mit derartigen Fassaden sind zwischenzeitlich in großer Anzahl sanierungsbedürftig. Ein Sanierungsbedarf besteht aus unterschiedlichen Gründen. So erfüllen die aus Fertigplatten erstellten Bauwerksfassaden zum großen Teil heutzutage nicht mehr die Erfordernisse an die Wärmedämmung. Ein weiteres Problem betrifft den unzureichenden Feuchteschutz. Außerdem erfüllen solche Bauwerksfassaden nicht mehr aktuelle ästhetische Ansprü­ che.
Ein wesentlicher Bedarf für die Sanierung der in Rede stehenden Bauwerksfassaden betrifft den Bauwerksfugenbereich, der erfah­ rungsgemäß nicht nur durch Witterungseinflüsse stark beeinträch­ tigt ist, sondern auch den immer wieder auftretenden Verformungen der Fassadenplatten nicht mehr schadfrei folgen kann. Risse in den Fugendichtungen, Ablösungen, Wassereintritt in die Konstruk­ tion und in die Dämmschicht sind die Folgen.
Es ist bekannt, Fugen aufweisende Bauwerksfassaden zu sanieren oder nachträglich zu dämmen mittels einer Dämm-Deckschichtstruk­ tur, sogenannte Vollwärmeschutz-Systemen. Diese herkömmlichen und ähnlichen Strukturen sind seit langem bekannt (beispielsweise DE-AS 10 81 205) und umfassen eine außenliegende, wasserundurchlässige Deckschicht aus beispielsweise Außenputz, der gegebenenfalls mit einem geeigneten Gewebe armiert ist und eine Dämmschicht, die vorzugsweise aus einer Dämmplatte besteht und mit dem darunter liegenden Plattenmaterial der Fassade fest verbunden, beispiels­ weise verklebt ist. Ferner ist es bekannt (beispielsweise aus dem technischen Merk­ blatt von 1990 der Firma ispo: "ispo A Wärmedämm-Verbundsysteme - Nichtbrennbare mineralische Wärmedämm-Verbundsysteme - Bau­ stoffklasse A") zusätzlich zur flächenhaft verteilten Klebever­ bindung die Dämmschicht mittels Spreiz- oder Schraubdübel zu fixieren.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung wird die ursprüngliche Fugenstruktur der Bauwerksfassade auf die Dämm- Deckschichtstruktur übertragen. Mit anderen Worten ist die Dämm- Deckschichtstruktur an denselben Stellen miteinander verfugt wie die darunter liegende Bauwerksfassade, wobei als Verfugungsmate­ rial beispielsweise ein elastomeres Material zum Einsatz kommt.
Das Übernehmen der Fugen in die Dämm-Deckschichtstruktur ist aufwendig und bedarf besonderer Sorgfalt bei der Ausführung.
Diese herkömmliche Dämm-Deckschichtstruktur zur Sanierung von Bauwerksfassaden weist u. a. den Nachteil auf, daß der ursprüngli­ che, nicht mehr zeitgemäße ästhetische Eindruck einer plattenar­ tig zusammengesetzten Bauwerksfassade auch nach der Sanierung erhalten bleibt. Ein in technischer Hinsicht gravierender Nachteil besteht darin, daß die Fugen in der Dämm-Deckschicht­ struktur zumindest auf längere Sicht Dichtigkeitsprobleme verursachen, da die Dichtstoffe auch nach einer derartigen Sanierung der Sonne und der Atmosphäre ausgesetzt sind und zum Verspröden, Reißen und Undichtwerden neigen. Mit anderen Worten ist die herkömmliche Dämm-Deckschichtstruktur nicht dauerhaft feuchtigkeitsdicht und bedarf damit binnen absehbarer Zeit einer Nachbesserung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Dämmen von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben einer guten Wärmedämmung auch langfristig eine sichere Dichtungsfunktion gewährleistet und einen annehmbaren ästhetischen Eindruck vermittelt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 9 genannten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung eine fugenfreie Dämm-Deckschicht­ struktur vor, die mangels Fugenbereichen nahezu ideal feuchtig­ keitsdicht ist und damit eine dauerhafte Sanierung von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden gewährleistet. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen fugenfreien Dämm-Deckschichtstruktur besteht in der positiven ästhetischen Wirkung der damit sanierten Bauwerksfassade.
Wie eingangs angesprochen, besteht ein grundlegendes Problem bei der Sanierung von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden in den Fugenbereichen, da die Bauwerksfassaden in diesen Bereichen "arbeiten", d. h. sich immer wieder bewegen. Während die dabei auftretenden Verformungen bei den Fugen aufweisenden Bauwerksfas­ saden das Fugenmaterial selbst langfristig zerstören oder abreißen lassen, ist es erforderlich, bei der erfindungsgemäß fugenlos ausgeführten Dämm-Deckschichtstruktur Maßnahmen zu ergreifen, damit die Verformungen des Untergrundes die fugenlose Dämm-Deckschichtstruktur nicht beschädigen. Würden derartige Maßnahmen nicht getroffen, so ist damit zu rechnen, daß aufgrund von Untergrund-Verformungen in der Deckschicht Risse ausgebildet werden, so daß dann die Dichtungsfunktion der fugenfreien Dämm- Deckschichtstruktur nicht mehr gewährleistet ist. Eine solche sichere Dichtungsfunktion ist aber für die Wärmedämmung und darüber hinaus, insbesondere für spezielle Untergründe mit unzureichender Feuchtebeständigkeit unbedingt erforderlich, wie Betone, die durch Alkalisilikat- und Ettringit-Reaktion gefährdet sind. Deshalb ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Dämm- Deckschichtstruktur derart zu gestalten, daß im Bereich der Bauwerksfugen auftretende Verformungen ohne Beschädigung von der Dämm-Deckschichtstruktur aufgenommen werden. Beschädigungsgefähr­ det ist insbesondere die grundsätzlich relativ dünn ausgebildete Deckschicht der Struktur, der auch die Dichtungsfunktion zukommt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene, die Verformungsspitzen vertei­ lende und die Gesamtverformung aufnehmende Konstruktion der Dämm- Deckschichtstruktur kann grundsätzlich in einer Vielzahl von Varianten realisiert sein. Bevorzugt sind erfindungsgemäß strukturelle Maßnahmen im Bereich der Bauwerksfugen, welche Verformungsspitzen von der Außenhaut und der Deckschicht abhalten oder auf ein ungefährliches Maß verteilen. Als Alternative hierzu ist es vorgesehen, die Außenhaut der Struktur selbst derart elastisch auszubilden, daß diese auch partiell erhöhten Verfor­ mungen zu widerstehen vermag, ohne daß es zu einer Rißausbildung kommt.
Ein Lösungsansatz besteht dabei darin, die Dämm-Deckschichtstruk­ tur im Bereich der Fugen von den darunter liegenden Bauwerksfas­ sadenbereiche zu entkoppeln.
Erreicht wird dies vorteilhafterweise durch einen verbundfreien Entkopplungsbereich der Dämmschicht gegenüber der Bauwerksfassade im Bereich deren Fugen. Dieser verbundfreie Bereich erstreckt sich vorteilhafterweise beidseits jeder Bauwerksfuge über einen vorbestimmten Bereich. Außerhalb dieses Bereichs kann die Dämmschicht der Struktur in herkömmlicher Weise fest mit dem Untergrund verbunden sein.
Alternativ hierzu kann in den kritischen Bauwerksfugenbereichen eine schubweiche Verbindung zwischen der Dämmschicht und der Bauwerksfassade vorgesehen sein, und zwar ebenfalls wieder vorzugsweise beidseits jeder Bauwerksfuge. Der schubweiche Verbundbereich ist vorteilhafterweise realisiert als eine weiche Klebstoffschicht. Alternativ hierzu kann eine dauerplastische Klebstoffschicht vorgesehen sein oder ein schubweicher Verbund­ mörtel, durch welchen die Dämmschicht mit dem Untergrund, also der Bauwerksfassade verbunden ist.
Schließlich kommt als schubweicher Verbundbereich auch eine Elastomerschicht in Betracht. Gegebenenfalls ist der schubweiche Verbundbereich faserbewehrt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Dämmschicht mehrlagig auszubilden und die einzelnen Lagen im Bereich der Bauwerksfugen verbundfrei anzuordnen. Alternativ zu verbundfreien Zonen innerhalb der Dämmschichtlagen kennen auch schubweiche Verbindungszonen vorgesehen sein, wobei als schubweiches Material das vorstehend genannte Material, also beispielsweise eine dauerplastische Klebstoffschicht, in Betracht kommt.
Die Maßnahmen zur gleichmäßigen Verteilung der Untergrund­ verformungen können auch darin bestehen, daß innerhalb der Dämmschicht Entkopplungsbereiche vorgesehen sind, die als verbundfreie Zonen oder als schubweiche Zonen im Bereich der Bauwerksfugen ausgebildet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante kann die Dämmschicht der erfindungsgemäßen Struktur in herkömmlicher Weise fest mit dem Untergrund, also der Bauwerkfassade , und der außenliegenden Deckschicht verbunden sein. Um in diesem Falle die im Fugenbe­ reich der Bauwerksfassaden auftretenden Verformungsspitzen von der Deckschicht fernzuhalten, ist es vorgesehen, die fest mit dem Untergrund verbundene Dämmschicht im Bereich der Bauwerksfugen schubweich auszubilden. Zu diesem Zweck kann die Dämmschicht in diesem Bereich eine geringere Materialdichte als die übrige Dämmschicht aufweisen. Eine besondere Ausführungsart besteht darin, Faserdämmplatten durch entsprechende Faseranordnung und -vernetzung schubweich und dehnfähig in Fassadenebene, jedoch in Dickenrichtung senkrecht zur Fassadenebene fest und steif auszubilden. Es können aber auch Entkopplungsbereiche in diesem Dämmschichtteil ausgebildet sein.
Wie bereits vorstehend erwähnt, können die Maßnahmen zur zerstörungsfreien Aufnahme der Untergrundverformungen durch die erfindungsgemäße Dämm-Deckschichtstruktur auch in deren Außen­ haut, also in der Deckschicht selbst, vorgesehen sein. Bevorzugt ist dabei die Verwendung eines besonders dehnfähigen Deckschicht­ abschnitts im Bereich der Bauwerksfugen. In Betracht kommt dabei beispielsweise ein elastomeres Material, das gegebenenfalls faser- oder mattenbewehrt ist.
Schließlich können in besonders kritischen Strukturen die vorstehend genannten Maßnahmen mit Bezug auf die Deckschicht und die Dämmschicht der Dämm-Deckschichtstruktur auch in vorteilhaf­ ter Weise miteinander kombiniert sein.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 bis 4 jeweils eine Schnittansicht durch den Fugenbereich einer Bauwerksfassade, die mit unterschiedlichen Varianten der erfindungsgemäßen Dämm-Deckschicht­ struktur verkleidet ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Anordnung zum Dämmen und Dichten von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden umfaßt eine Dämm-Deck­ schichtstruktur 1 mit einer außenliegenden Haut oder einer Deckschicht 2 und einer innenliegenden Dämmschicht 3, die außerhalb der jeweiligen Bauwerksfuge 4 fest mit dem Betonmate­ rial der Bauwerksfassade verbunden ist, das nachfolgend als Untergrund 5 bezeichnet ist. In einem Bereich der Breite 10 sind bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Dämm-Deckschichtstruk­ tur jeweils Maßnahmen getroffen, durch welche die Verformungen des Untergrundes 5 derart aufgenommen werden, daß diese Struktur, und zwar insbesondere die Außenhaut 2 nicht beschädigt wird. Die hierzu vorgesehenen unterschiedlichen Maßnahmen sollen nachfol­ gend näher beschrieben werden.
In Fig. 1 ist es zu diesem Zweck vorgesehen, die Dämmschicht 3 beidseits der Bauwerksfuge 4 mit einer Breite von jeweils 1₀/2 nicht mit dem Untergrund 5 zu verbinden. Der dadurch entstehende verbundfreie Bereich 6 kann gegebenenfalls auch eine Trennschicht umfassen. Realisiert wird der verbundfreie Bereich 6 in der Praxis vorteilhafterweise durch das Nichtbestreichen des Untergrunds 5 mit Klebstoff in einem Bereich der Gesamtbreite 1₀ beidseits der Bauwerksfuge.
Alternativ hierzu kann der Bereich 6 auch als schubweicher Verbund zwischen der Dämmschicht 3 und dem Betonuntergrund 5 ausgebildet sein. In Betracht kommt eine weiche Klebstoffschicht der Breite 1₀ oder eine entsprechende Schicht eines schubweichen Verbundmörtels, eine dauerplastische Klebstoffschicht oder eine geeignete Elastormerschicht.
Fig. 2 zeigt anstelle der einzigen Dämmschichtplatte 3 von Fig. 1 eine zweilagige Dämmschicht in Gestalt von zwei aneinander grenzenden Dämmschichtplatten 3a und 3b. Diese zweilagige Dämmschicht weist zwei Entkopplungsbereiche 6a und 6b auf, wobei der Entkopplungsbereich 6a gegenüber dem Betonuntergrund 5 vorgesehen ist, ähnlich wie in Fig. 1, während der zweite Entkopplungsbereich 6b zusätzlich die beiden Dämmschichtplatten 3a und 3b entkoppelt. Beide Entkoppelungsbereiche 6a und 6b erstrecken sich wiederum beidseitig von der Bauwerksfuge 4 mit einer Gesamtbreite 1₀. Die Entkoppelungsbereiche 6a und 6b können wie der Entkoppelungsbereich 6 in Fig. 1 als verbundfreie oder verbundweiche Zone ausgebildet sein. Zur Erhöhung der Dehnfähig­ keit können gegebenenfalls die Verbundschichten 6a und 6b faser- oder mattenbewehrt sein. Eine derartige Bewehrung kann auch bei der Verbundschicht 6 von Fig. 1 vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist die einlagig ausgebildete Dämmschicht 3 (einlagige Dämmplatte) auch im Bereich der Bauwerksfuge fest mit dem Betonuntergrund 5 verbunden, beispielsweise verklebt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Verteilung der Verformungen bewirkt durch eine schubweiche Ausbildung der Dämmplatte 3 im Bereich 7 der Fuge 4, und zwar beidseits dieser Fuge mit einer Gesamtbreite von 1₀. Der schubweiche Bereich 7 der Dämmplatte 3 kann in unter­ schiedlicher Weise realisiert sein, beispielsweise durch eine geringere Materialdichte der Platte 3 im Bereich 7, oder durch eine entsprechende Faseranordnung und -vernetzung bei Faserdämm­ platten.
In Fig. 4 ist die Außenhaut bzw. die Deckschicht 8 der Dämm- Deckschichtstruktur 1 elastisch ausgebildet, und zwar mindestens in einem Bereich der Gesamtbreite 1₀ gegenüberliegend zu der Bauwerksfuge 4. Dieser Bereich 8 ist besonders dehnfähig ausgebildet und bevorzugt matten- oder faserbewehrt. Als Material für den besonders dehnfähigen Bereich 8 kommt z. B. ein Elastomer in Betracht.
In Fig. 4 ist die unter der Außenhaut 8 liegende Dämmschicht oder Dämmplatte 3 fest mit dem Betonuntergrund 5 verklebt, und zwar auch im kritischen Bereich der Bauwerksfuge. Alternativ hierzu kam die Dämmplatte in diesem kritischen Bereich gegenüber dem Betonuntergrund 5 auch verbundfrei ausgebildet, oder wie vorstehend beschrieben, verbundweich an den Untergrund 5 angekoppelt sein. Schließlich kann in Fig. 4 anstelle der einzigen Dämmplatte 3 auch ein mehrlagiger Dämmplattenaufbau verwendet werden, der beispielsweise gemäß Fig. 2 gestaltet ist.

Claims (28)

1. Anordnung zum Dämmen und Dichten von arbeitende Fugen auf­ weisenden Bauwerksfassaden aus Beton, mit einer Dämm-Deck­ schichtstruktur (1), die eine außenliegende wasserundurch­ lässige Deckschicht (2) und wenigstens eine innenliegende Dämmschicht (3) aufweist, die an die Deckschicht (2) an­ grenzt und flächenhaft verteilt an der Bauwerksfassade (5), bspw. durch Kleben, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämm-Deckschichtstruktur (1) fugenüberspannend ausgebildet ist, und
daß die Dämm-Deckschichtstruktur (1) in einem sich beid­ seits über die Bauwerksfugen (4) über eine vorbestimmte Breite (10) erstreckenden Bereich einen Aufbau aufweist, der die auftretenden Verformungen ohne Schädigung der Struktur (1), vor allem der Deckschicht (2), verteilt und aufnimmt, wobei in diesem Bereich ein verbundfreier Ent­ kopplungsbereich (6) bzw. ein schubweicher Verbundbereich (6) zwischen der Dämmschicht (3) und der Bauwerksfassade vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verbundfreie Bereich (6) eine Trennschicht zwischen Bauwerksfassade und Dämmschicht (3) enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht aus Pappmaterial besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht eine mit der Fassade (5) verbundene Klebefolie oder ein Klebeband ist.
5. Anordnung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schubweiche Verbundbereich (6) eine weiche Kleb­ stoffschicht oder eine dauerplastische Klebstoffschicht aufweist.
6. Anordnung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schubweiche Verbundbereich (6) eine Elastomer­ schicht oder eine Schicht aus schubweichem Verbundmörtel ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schubweiche Verbundbereich (6) faserbewehrt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Verformung verteilenden Bereich die Dämm­ schicht (3) schubweich ausgebildet ist.
9. Anordnung zum Dämmen und Dichten von arbeitende Fugen auf­ weisenden Bauwerksfassaden aus Beton, mit einer Dämm-Deck­ schichtstruktur (1), die eine außenliegende wasserundurch­ lässige Deckschicht (2) und wenigstens eine innenliegende Dämmschicht (3) aufweist, die an die Deckschicht (2) an­ grenzt und flächenhaft verteilt an der Bauwerksfassade (5), bspw. durch Kleben, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämm-Deckschichtstruktur (1) fugenüberspannend ausgebildet ist, und
daß die Dämm-Deckschichtstruktur (1) in einem sich beid­ seits über die Bauwerksfugen (4) über eine vorbestimmte Breite (1₀) erstreckenden Bereich einen Aufbau aufweist, der die auftretenden Verformungen ohne Schädigung der Struktur (1), vor allem der Deckschicht (2), verteilt und aufnimmt, wobei in diesem die Verformung verteilenden Be­ reich die Dämmschicht (3) schubweich ausgebildet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verformung verteilende Bereich der Dämmschicht (3) eine geringere Materialdichte aufweist als die übrige Dämmschicht.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verformung verteilende Bereich der Dämmschicht (3) aus schubweichem Material oder aus parallel zur Fassade schubweicher Struktur besteht.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3, 3a, 3b) aus Dämmplattenmaterial be­ steht.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3, 3a, 3b, 7) aus Faserdämmplatten be­ steht.
14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Faserdämmplatten, die durch Faseranordnung und -vernetzung in Richtung parallel zur Fassade schubweich und dehnfähig, in Dickenrichtung senkrecht zur Fassade steif und fest ausgebildet sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3) mehrlagig (3a, 3b) ausgebildet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen (3a, 3b) im Bereich der Bauwerks­ fugen (4) als verbundfreie Endkoppelungsbereiche (6a, 6b) ausge­ bildet sind.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundfreien Endkoppelungsbereiche (6a, 6b) Trenn­ schichten enthalten.
18. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lagen der Dämmschicht (3) im Bereich der Bauwerks­ fugen (4) schubweich miteinander verbunden sind.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die schubweiche Verbindung eine weiche Klebstoffschicht aufweist.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die schubweiche Verbindung einen schubweichen Verbund­ mörtel aufweist.
21. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die schubweiche Verbindung eine Elastomerschicht auf­ weist.
22. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die schubweiche Verbindung eine dauerplastische Kleb­ stoffschicht ist.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verformung verteilende Bereich der Dämm-Deck­ schichtstruktur (1) einen besonders dehnfähigen Abschnitt (8) der Deckschicht (2) aufweist.
24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der besonders dehnfähige Deckschichtabschnitt (8) zu­ mindest teilweise aus elastomerem Material besteht.
25. Anordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der besonders dehnfähige Deckschichtabschnitt (8) fa­ serbewehrt ist.
26. Anordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der besonders dehnfähige Deckschichtabschnitt (8) mat­ tenbewehrt ist.
27. Verfahren zum Dämmen und Dichten von ar­ beitende Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden aus Beton unter Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 oder einem der Ansprüche 15 bis 26 mit einer Dämm- Deckschichtstruktur, die eine außenliegende wasserundurch­ lässige Deckschicht und wenigstens eine innenliegende Dämm­ schicht aufweist, die an die Deckschicht angrenzt und flä­ chenhaft an der Bauwerksfassade, bspw. durch Kleben, befe­ stigt wird, wobei die Dämm-Deckschichtstruktur derart auf der Bauwerksfassade aufgebracht wird, daß sie fugenüber­ spannend in einem sich über eine vorbestimmte Breite (1₀) erstreckenden Bereich einen verbundfreien Entkopplungsbe­ reich bzw. einen schubweichen Verbundbereich zwischen der Dämmschicht und der Bauwerksfassade bildet, der auftretende Verformungen ohne Schädigung der Struktur, vor allem der Deckschicht, verteilt und aufnimmt.
28. Verfahren zum Dämmen und Dichten von ar­ beitende Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden aus Beton unter Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 oder einem der Ansprüche 12 bis 26 mit einer Dämm- Deckschichtstruktur, die eine außenliegende wasserundurch­ lässige Deckschicht und wenigstens eine innenliegende Dämm­ schicht aufweist, die an die Deckschicht angrenzt und flä­ chenhaft an der Bauwerksfassade, bspw. durch Kleben, befe­ stigt wird, wobei die Dämm-Deckschichtstruktur in einem sich über eine vorbestimmte Breite (1₀) erstreckenden Be­ reich einen Aufbau aufweist, der Verformungen ohne Schädi­ gung der Struktur, vor allem der Deckschicht, verteilt und aufnimmt, wobei in diesem die Verformung verteilenden Be­ reich die Dämmschicht schubweich ausgebildet ist, und die Dämm-Deckschichtstruktur mit diesem Verformungen vertei­ lenden Bereich fugenüberspannend auf der Bauwerksfassade aufgebracht wird.
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