DE2742337A1 - Dehnungsverbindung und kehlblechkonstruktion - Google Patents

Dehnungsverbindung und kehlblechkonstruktion

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DE2742337A1
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DE
Germany
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wire mesh
expansion joint
cover
strip
glued
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Pending
Application number
DE19772742337
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Martin E Gorman
Max Wasserman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandell Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Sandell Manufacturing Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/151Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dehnungsverbindung und Kehlblechkonstruktion
  • -Ansprüche- Die Erfindung schafft in ihrer Gesamtheit eine Dehnungsverbindung und Kehlblechkonstruktion und insbesondere schafft sie eine verbesserte dehnbare Abdeckung, welche eine hervorragende Abdichtung zwischen im Abstand voneinander angeordneten Bauteilen bildet, selbst wenn zwischen diesen Bauteilen eine Dehnungsbewegung auftritt. Verschiedene Arten von Dehnungsverbindungskonstruktionen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So z.B. die US-PS 3 694 976. Eines der schwierigsten Probleme tritt bei einer hinreichenden Abdichtung der dehnbaren Abdeckung von Gebäudeteilen auf.
  • Demzufolge besteht ein Merkmal der Erfindung darin, eine verbesserte Dehnungsverbindung-Abdeckung für eine sichere Abdichtung zwischen zwei Bauteilen zu schaffen, die sich relativ zueinander ausdehnen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Dehnungsverbindung und Kehlblechkonstruktion zu schaffen, die relativ einfach herzustellen ist und kostengünstig errichtet werden kann.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Dehnungsverbindung-Abdeckung zu schaffen, die völlig dauerhaft abdichtet, wobei eine Dehnungsverbindung mit einer langen Nutzungsdauer vorgesehen ist.
  • Ein noch anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, eine Dehnungsdichtung-Abdeckung zu schaffen, die ein Mehrzweckteil aufweist, daß sowohl als Dehnungsausgleichsglied als auch als Nagelungsband dient.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß eine Dehnungsverbindungskonstruktion oder Abdeckung geschaffen wird, die eine isolierende Leiste zum Oberbrücken eines Spaltes zwischen zwei Bauteilen aufweist, welche durch die Dehnungsverbindungskonstruktion miteinander verbunden werden sollen. Die Konstruktion weist auch ein mit Asphalt getränktes oder beschichtetes gewebtes Drahtgeflecht auf, dessen Breite größer als die Breite der isolierenden Leiste ist und die mit der einen Seite der isolierenden Leiste heißversiegelt ist. Ein zusammengesetztes, mit Neopren beschichtetes Gewebeband, dessen Breite größer als die des mit Asphalt getränkten Drahtgeflechtes ist, ist mit der anderen Seite des gewebten Drahtgeflechtes heißversiegelt. Die isolierende Leiste, das mit Asphalt getränkte, gewobene Drahtgeflecht und das zusammengesetzte mit Neopren beschichtete Gewebeband sind vorzugsweise alle symmetrisch zueinander angeordnet.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß der Erfindung kann das mit Neopren beschichtete Gewebeband durch ein mit Asphalt oder Pech beschichtetes Gewebe ersetzt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung weist das mit Asphalt beschichtete, gewebte Drahtgeflecht einen mittigen Streifen auf, der nicht mit Asphalt getränkt ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Neoprenstreifen unmittelbar auf den asphaltfreien Streifen des gewobenen Drahtgeflechtes aufgeklebt.
  • Insgesamt schafft die Erfindung eine dehnbare Abdeckung, die einen isolierenden elastischen Körper aufweist, welcher derart dimensioniert ist, daß er einen zwischen zwei Bauteilen gebildeten Spalt überbrückt, der üblicherweise als Dehnungsverbindung bezeichnet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Konstruktion ein zusammengesetztes mit Neopren beschichtetes Gewebeband mit einer Ausgangsbreite von üblicherweise ca. 457,2 mm (18 inch), eine schmälere Dehnungsmanschette und ein Nagelungsband auf, das aus einem mit Asphalt beschichteten gewebten Drahtgeflecht und dem isolierenden elastischen Körper besteht. Das beschichtete, gewebte Drahtgeflecht ist mit der Gewebeseite des zusammengesetzten Streifens verklebt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der neoprenbeschichtete Gewebestreifen durch ein mit Asphalt getränktes Gewebe ersetzt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Neoprenstreifen unmittelbar mit einem asphaltfreien mittigen Bereich des mit Asphalt getrankten oder beschichteten gewebten Drahtgeflechtes verklebt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden, detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch die eine dehnbare Abdeckung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 einen perspektivisch dargestellten Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der dehnbaren Abdeckung gemäß der Erfindung und Fig. 4 einen Querschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 3.
  • Aus Fig. 1 ist die eine erfindungsgemäße Ausführungsform ersichtlich, die einen Urethanschaum-Isolierwerkstoff 10 aufweist, der für die Überbrückung einer Dehnungsfuge vorgesehen ist, die durch einen Spalt zwischen zwei Bauteilen gebildet ist, wie er beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist. Nahe dem Isolierwerkstoff 10 befindet sich ein zusammengesetztes Stoßband 12, daß aus einem gewebten Drahtgeflecht 14 besteht, welches beidseitig in den Bereichen 14A und 14B mit Asphalt getränkt oder beschichtet ist. Der mittige Bereich 14C weist keine Asphaltimprägnierung auf. Das Stoßband 12 ist von einem Neoprenstreifen 16 abgedeckt.
  • Der mittige Bereich 14C erstreckt sich über den des Urethan-Isolierstoffes 10. Der Neoprenstreifen 16 ist über den Bereich 14C mit dem Stoßband 12 verleimt. Die Endlappen 17 des Neoprenstreifens 16 sind ab der Stelle, wo sie den Bereich 14C verlassen, nicht mehr mit dem Stoßband 12 verleimt. Der Isolierstoff 10 kann beispielsweise eine Breite von 152,4 mm (6 inch) aufweisen, wohingegen das Drahtgeflecht 14 eine Breite von 304,8 mm (12 inch) und der Neoprenstreifen 16 eine Breite von 457,2 mm (18 inch) haben können.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche Ausführungsform kann so hergestellt werden, daß zuerst die Bereiche 14A und 14B des gewebten Drahtgeflechtes 14 mit einer Asphaltmasse getränkt oder beschichtet werden. Dann können der Isolierstoff 10 und der mittige Bereich des Neoprenstreifens 16 beispielsweise durch Verleimen an den mittigen Bereich 14C des Drahtgeflechtes 14 befestigt werden. Wenn die dehnbare Abdeckung verwendet werden soll, werden deren Lappen 17 hochgehoben und das Stoßband 12 wird auf der einen Seite der Dehnungsfuge beispielsweise entlang dem Bereich 14A in Längsrichtung festgenagelt. Das aus dem Stoßband und gegebenenfalls aus der dehnbaren Abdeckung bestehende Gebilde kann dann zumindest teilweise mit dem anderen Bereich 14B umgeklappt werden, der als Nagelungsband auf der anderen Seite der Dehnungsfuge dient.
  • Der mittige Bereich 14C der Dehnungsmanschette bzw. des Nagelungsbandes kann in der in Fig. 3 gezeigten Art angeordnet sein.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche dehnbare Abdeckung kann als Rollenmaterial ausgebildet oder in Form einer Leiste bzw.
  • Latte zu kaufen sein. Das Drahtgeflecht kann mit verschiedenen pechhaltigen Erzeugnissen getränkt werden, beispielsweise mit Kohlenteer, Asphalt oder Pech. Nachdem die Bereiche 14A und 14B auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Dehnungsfuge festgenagelt worden sind kann dann auf diese Bereiche Asphalt oder Steinkohlenteerpech aufgebracht werden, um das Stoßband 12 auf dem Dach oder auf einem anderen Bauwerkteil abzudichten, das eine Dehnungsfuge aufweist. Die Lappen 17 werden dann über den aufgetragenen Asphalt oder das aufgetragene Pech gelegt.
  • Die aus Fig. 1 ersichtliche Ausführungsform funktioniert zufriedenstellend. Das Neopren kann jedoch dazu neigen, daß es nicht genügend auf dem aufgebrachten Asphalt anklebt, so daß ein zusätzliches Verkitten und Abdichten der Neoprenlappen 17 erforderlich ist. Daher zeigt die Fig.2 eine Ausweichlösung. In Fig. 2 werden für die Bezeichnung gleicher Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Somit ist in Fig. 2 das Isoliermaterial 10 und das Mehrzweck-StoBband 12 gezeigt, das aus einem gewebten, vollständig getränkten oder zumindest auf beiden Seiten mit Asphalt beschichteten Drahtgeflecht besteht. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls ein Gewebematerial 20 vorgesehen, das beidseitig mit Asphalt beschichtet ist. Bei dieser Ausführungsform sind der Schaum-Isolierwerkstoff 10, das Stoßband 12 und das mit Asphalt beschichtete Gewebe durch ein Heißsiegelverfahren miteinander verschweißt. Die Breitenabmessungen der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform können im wesentlichen gleich denen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sein.
  • Obgleich die Ausführungsform nach Fig. 2 ein zufriedenstellendes Gefüge schafft, ist die bevorzugte Ausführung in Fig. 3 dargestellt. Diese Ausführungsform wird bevorzugt, weil bei ihr eine gute Abdichtung des Stoßbandes 12 mit dem aufgebrachten Asphalt erreicht wird und zustzlich die Neoprenabdeckung vorgesehen ist, die eine dauerhafte Außenfläche schafft.
  • Fig. 3 ist ein perspektivisch dargestellter Querschnitt der dehnbaren Abdeckung gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform, die eine Dehnungsfuge abdeckt, die durch die Bauteile 24 und 25 begrenzt ist, welche zwischen sich einen Spalt bilden. Diese Ausführungsform weist ein Urethanschaum-Isoliermaterial 10 auf, das auf einer Dehnungsmanschette bzw. auf einem Nagelungsband 12 aufgeklebt ist, welches aus einem gewebten Drahtgeflecht 14 besteht, das getränkt oder beidseitig mit einer gummierten Asphaltbeschichtung versehen ist. Die aus Fig. 3 ersichtliche Asphaltbeschichtung 15 ist teilweise aufgeschnitten dargestellt, so daß das gewebte Drahtgeflecht oder Maschensieb 14 freiliegt. Das Geflecht kann ein gebräuchliches Gitter mit Maschenöffnungen von 1,588 mm (1/16 inch) sein.
  • Ein zusammengesetzter neoprenbeschichteter Gespinststreifen 30 ist auf den mittigen Bereich 14C des Stoßbandes 12 aufgeklebt. Die Abdeckung 30 besteht vorzugsweise aus einem 25,4m neoprenbeschichtetes Gespinstmaterial mit einem einstückigen Gewebesubstrat, das ein gebrauchsfertig zur Verfügung stehendes Material ist. Die Abdeckung 30 kann anstelle von Neopren auch unter Verwendung von Butyl, Eborn oder Hypacon Material hergestellt sein. Dieses Material weist eine äußere Neoprenschicht 31 auf, die eine äußere Abdeckung bildet, welche die Festigkeit und Fähigkeit aufweist krassen Wetteränderungen zu widerstehen, und welche ebenfalls gegenüber verschiedenen Lösungsmittelarten widerstandsfähig ist. Die innenliegende Schicht 32 weist eine Oberfläche auf, die ganz leicht an dem aufgebrachten Asphalt oder Pech haftet, das auf die Fläche 34 aufgetragen ist, und auch die Enden der Bereiche 14A und 14B des Stoßbandes 12 überdeckt. In Fig. 3 ist einer der Nägel 36 dargestellt, der zur Befestigung der Kombination aus Dehnungsmanschette-Nagelungsband 12 auf einem der Bauteile 25 dient.
  • Das aus Fig. 3 ersichtliche Stoßband 12 ist in der Tat ein Mehrzweckteil, das auf einfache Weise jeder beliebigen Fasson beispielsweise so einer, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, angepaßt werden kann. Das Drahtgitter 14 bildet eine extrem hochwiderstandsfähige dehnbare Ausgleichsmanschette, die entlang der Bereiche 14A und 14B auch wie ein selbstabdichtendes Nagelungsband dient, und paßt sich tatsächlich jeder beliebigen Unregelmäßigkeit an, ohne daß ein spezielles.Verformen oder der Bedarf von Spezialwerkzeugen erforderlich ist. Das Stoßband 12 ist jederzeit wetterfest und dicht unbeschadet von Temperatur- oder Dehnungsbeanspruchungen. Das Stoßband 12 weist die Eigenschaft auf, invielen Richtungen elastisch bewegbar zu sein, und ferner sind keine steifen Metallschichten vorhanden, deren Verwendung ein Verformen erforderlich machen und die in Lãngsrichtung auftretenden Dehnungsbeanspruchungen Widerstand entgegensetzen.Ein dauerhaftes Aufkleben des mittigen Bereiches 14C des Stoßbandes 12 auf die Abdeckung 30 wird durch ein Heißsiegelverfahren erzielt. Es können aber alternativ hierzu auch andere Klebeverfahren Verwendung finden.
  • Bei dem bevorzugten aus Fig. 3 ersichtlichen Aufbau der Dehnungsfugenabdeckung ist auf einfache Weise eine in viele Richtungen erfolgende Verschiebung der dehnbaren Abdeckung möglich, ohne daß dem durch die kompakten, metallenen Nagelungsrändern, wie sie beispielsweise aus der vorveröffentlichten US-PS 3 694 976 bekannt sind, Widerstand entgegengesetzt würde. Ebenfalls besteht an dieser Stelle kein Bedarf für die traditionellen einmontierten ("stripped in") oder klebstoffbefestigten Abdeckungen, welche beim Stand der Technik verwendet werden und daher werden mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Abdeckung Undichtigkeiten vermieden, die durch das Einschlagen von Nägeln und das Hochheben der entblößten Lappen bewirkt werden.
  • Das zusammengesetzte Stoßband 12 hat zwei wesentliche Vorteile. Aufgrund der Gespinstunterlage 32 kann der Streifen 30 entweder mit heißem Asphalt oder Pech unmittelbar auf das Bedachungsmaterial aufgebracht werden. Eine einzelne Schicht aus Neopren müßte einmontiert (stripper in") sein oder zwischen zwei Lappenlagen gelegt werden, was einen zeitaufwendigen Arbeitsvorgang mit noch ungewissen Ergebnissen erfordern würde. Zweitens, das freiliegende Neopren schafft eine dauerhafte Außenfläche.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 1 Dehnungsverbindung zum Überbrücken und Isolieren eines Spaltes zwischen zwei Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsverbindung einen isolierenden Streifen, ein bituminös beschichtetes gewebtes Drahtgeflecht, das mit seiner einen Seite mit dem Streifen verklebt ist und dessen Randteile sich über jede Kante des Streifens hinaus erstrecken, und eine Abdeckung aufweist, deren Breite größer als die Breite des Drahtgeflechtes ist, deren mittiger Bereich mit der anderen Seite des Drahtgeflechtes verklebt ist und deren Randteile losgelöst von den Randteilen des Drahtgeflechtes sich über dieselben hinaus erstrecken.
  2. 2. Dehnungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung in Form eines zusammengesetzten Streifens ausgebildet ist, der aus einer dauerhaften, gummiartigen Schicht besteht, die aus einer einstückigen Gewebeunterlage hergestellt ist, deren Gewebe mit der anderen Seite des Drahtgeflechtes verklebt ist.
  3. 3. Dehnungsverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht ein Maschensieb aufweist, dessen Sieböffnungen in der Größenordnung von 1,588 mm (1/16 inch) liegen.
  4. 4. Dehnungsverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Streifen aus einem Urethan-Schaumstoffmaterial besteht, daß mit der einen Seite des Drahtgeflechtes heißverschweißt ist.
  5. 5. Dehnungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung nur aus einer Neoprenschicht besteht.
  6. 6. Dehnungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgeflecht beschichtete oder getränkte Enden mit einem nichtgetränkten äußeren Streifenbereich aufweist.
  7. 7. Dehnungsverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer Neoprenschicht und der isolierende Streifen aus einem Urethan-Schaummaterial bestehen, wobei das Schaummaterial und die Neoprenschicht an den gegenüberliegenden Seiten des mittigen Bereiches des Drahtgeflechtes verklebt sind.
  8. 8. Dehnungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Gewebeschicht aufweist, die beidseitig mit Asphalt beschichtet ist.
  9. 9. Dehnungsverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein bituminös beschichtetes gewebtes Drahtgeflecht und eine Abdeckung aufweist, deren Breite größer als die Breite des Drahtgeflechtes ist und deren mittiger Bereich an der einen Seite des Drahtgeflechtes verklebt ist, wobei die Randteile des mittigen Bereiches der Abdeckung sich frei von den Randteilen des Drahtgeflechtes über diese hinaus erstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121457A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Dyckerhoff Ag Anordnung zum daemmen und dichten von fugen aufweisenden bauwerksfassaden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4121457A1 (de) * 1991-06-28 1993-01-14 Dyckerhoff Ag Anordnung zum daemmen und dichten von fugen aufweisenden bauwerksfassaden

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