DE3428080C2 - - Google Patents

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DE3428080C2
DE3428080C2 DE19843428080 DE3428080A DE3428080C2 DE 3428080 C2 DE3428080 C2 DE 3428080C2 DE 19843428080 DE19843428080 DE 19843428080 DE 3428080 A DE3428080 A DE 3428080A DE 3428080 C2 DE3428080 C2 DE 3428080C2
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    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/024Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves composed of two half sleeves
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Isolierfertigteil für die Außendämmung eines Rundrohres eines mehrschaligen Kamins gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Der Begriff Rundrohr soll dabei nicht auf kreisrunde Rohre beschränkt sein, sondern beispielsweise auch ovale Rohre, vieleckige Rohre u. ä. umfassen, bei denen an­ ders als bei rechteckigen Rohren eine gerundete und nicht nur ka­ stenförmige Außendämmung gebildet werden soll. Mit dem Begriff Kamin sollen sowohl fertige Kamine als auch Kaminfertigteile um­ faßt sein.
Bei einer bekannten derartigen vorgefertigten Isolierung für Kamine (DE-OS 21 18 046) sind einzelne als Dämmplatten dienende Spurplatten aus Mineralfasermaterial, wie Mineralwolle oder Stein­ wolle, oder aus Glasfasermaterial, beispielsweise Glaswolle, flach gefertigt und einzeln oder als Gruppe mehrerer Dämmplatten unter gegenseitiger Ergänzung in einem Ringspalt zwischen einem runden Innenrohr und einem Außenmantel mit rundem freien Innenquerschnitt derart angeordnet, daß eine geschlossene Dämmschale entsteht. Diese erhält ihre Stabilität als Schale erst durch die Anordnung im Ring­ spalt. Wenn jedoch der Ringspalt wesentlich größere radiale Weite als die Dicke der Dämmschale hat, erhält diese keine stabile Aus­ bildung. Eine solche Problematik ergibt sich beispielsweise, wenn man bereits vorhandene Kamine sanieren möchte. Bei einer reinen Außendämmung freistehender Innenrohre sind die bekannten gattungs­ gemäßen Dämmplatten überhaupt nur einsetzbar, wenn man zusätzliche äußere Haltemittel, beispielsweise eine bei der Montage zu verlegende Umhüllung, verwendet. Vorteilhaft bei der bekannten Isolierung ist jedoch, daß eine raumungünstige Vorratshaltung der vor­ gefertigten Elemente möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße vorgefertigte Isolierung so zu gestalten, daß sie in montagefertigem Zustand trotz einer raumsparenden Lagerfähigkeit ist, stabil auf ein Rundrohr aufschiebbar ist, ohne daß es zu Aufklaffspalten an den Fugen von aufeinanderfolgenden gebogenen Dämmplatten kommen kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Isolierung durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Isolierung hat die äußere Umfangs­ schicht die Tendenz, ihre Umfangslänge bei Änderung vom flach zu­ sammengelegten Zustand in den ausgewölbten Zustand zu verringern. Diese Tendenz kann man gemäß der einen Alternative nach der Erfin­ dung dann, wenn die Umfassung in Umfangsrichtung nicht längenver­ änderbar ist dadurch ausgleichen, daß im flach zusammengelegten Zustand der Isolierung das Material der Dämmplatten entsprechend der tendenziellen Umfangslängenrichtung komprimiert wird.
Alternativ hierzu kann man eine in Umfangsrichtung längbare Um­ fassung vorsehen, deren Längbarkeit im zusammengelegten Zustand ausgenutzt wird.
Beide genannten alternativen Mittel kann man auch in Kombination anwenden und wird dies auch dann tun, wenn man nur begrenzte Maß­ änderungen der genannten Art verfügbar hat.
Auf der anderen Seite wird angestrebt, daß im ausgewölbten Zu­ stand die die Stoßfugen bildenden Ränder der Dämmplatten satt aufein­ ander zu liegen kommen, um dort unerwünschte Spalte in der Däm­ mung zu vermeiden. Es ist dabei nicht zwingend erforderlich, daß dieses satte Aufeinanderliegen auch noch unter einer Vorspannung erfolgt, während eine derartige Vorspannung andererseits (Anspruch 2) durchaus noch Vorteile der Stabilität bringen kann. Um dieses satte Aufeinanderliegen der die Stoßfugen bildenden Ränder der Dämm­ platten zu gewährleisten, wird eine entsprechende elastische Nach­ giebigkeit der Umfassung und/oder des Materials der Dämmplatten nutzbar gemacht. Diese elastische Nachgiebigkeit sorgt dafür, daß sich die Überdehnung der Isolierung im flach gelegten Zustand bei Auswölbung auf den im Montagezustand nur noch benötigten klei­ neren Außenumfang ausgleicht und dabei Klaffspalten sicher vermie­ den werden. Dieselbe elastische Nachgiebigkeit kann dann auch noch im Sinne der vorzugsweisen Weiterbildung des Anspruchs 2 eine Ver­ spannung der Stoßfugen in Umfangsrichtung selbsttätig mitbewirken.
Man erkennt, daß die elastische Nachgiebigkeit im Regelfall nur einmal im Leben der Isolierung gebraucht wird, und zwar beim Übergang vom flach gelegten Verpackungszustand in den aufgewölb­ ten Einbauzustand. Es ist daher nicht erforderlich, daß die ela­ stische Nachgiebigkeit die genannten Wirkungen an derselben Isolierung reproduzierbar erbringt, da eine einmal eingebaute Außen­ dämmung in aller Regel für immer an ihrem Einbauort verbleibt. Es ist daher nicht erforderlich, daß die elastische Nachgiebigkeit streng elastisch, etwa im Sinne des Hookschen Gesetzes, vor­ liegt; sie braucht vielmehr im Regelfall lediglich die genannte einmalige Umfangslängenänderung auszugleichen. Dies schließt nicht aus, daß man im Einzelfall auch bessere Elastizitäten im Rahmen der Erfindung nutzbar macht.
Auf den ersten Blick scheint das einfachste Mittel die Nutzbarmachung einer Elastizität der Umfassung zu sein. Bei Kaminen scheiden jedoch elastomere Materi­ alien für die Umfassung weitgehend aus, und der Einbau ge­ sonderter hochtemperaturbeständiger Elemente, beispielsweise von metallischen Federelementen, was im Rahmen der Erfindung auch in Frage kommen könnte, ist zu aufwendig. Daher werden mineralische Materialien einschließ­ lich Glasmaterialien und Silikatmaterialien für die Umfassung be­ vorzugt, und die elastische Nachgiebigkeit muß ganz oder zu einem beträchtlichen Anteil aus einer entsprechenden Materialeigenschaft der Dämmplatte selbst gewonnen werden. Es hat sich gezeigt, daß die hierzu üblicherweise verwendeten Fa­ sermaterialien, wie beispielsweise Mineralwolle einschließlich Steinwolle, Glaswolle und Wolle aus manchen nicht zu starren Sili­ katen, die im Rahmen der Erfindung im obigen Sinne nur benötigte elastische Nachgiebigkeit durchaus aufzubringen gestatten. Ähnli­ ches gilt auch für manche Dämmstoffe auf Kunststoffbasis, bei­ spielsweise für manche im Grundsatz harte Schaumkunststoffe, bei­ spielsweise aus Polyurethan, die im Rahmen der Erfindung mit einbe­ zogen sein sollen, ohne bevorzugt zu sein.
Die die Stoßfugen bildenden Ränder der Dämmplatten können rechtwinklig stumpf geschnitten sein, so daß sie im flach gelegten Zustand der Isolierung in einer Ebene übereinander zu liegen kommen können und sich im ausgewölbten Zustand dann unter fluchtendem Anschluß aufeinanderfolgender Dämmplatten satt gegenüberliegen. Man kann aber auch beispielsweise eine gestufte Ausbildung oder gar eine Ausbildung nach Art von Nut und Feder vorsehen oder einen schrägen Zuschnitt derart vorsehen, daß die unterschiedliche Dehnung der Außenseite und der Innenseite der Dämmplatte beim Biegen aus dem flachen Zustand in den ausgewölbten Anwendungszustand ausgeglichen wird. Dies hat besondere Bedeutung dann, wenn - was im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist - als Dämmplatten innen gespurte Spurplat­ ten Verwendung finden, bei denen wie beim gattungsgemäßen Stand der Technik die Spurung den unterschiedlichen Dehnungszustand der Außen- und der Innenschicht ursprünglich flacher Dämmplatten beim Auswölben mehr oder minder ausgleicht (vgl. Anspruch 3). Dabei kann der schräge Zuschnittwinkel an den die Stoßfugen bildenden Rän­ dern der Dämmplatten gleich sein einem Keilwinkel der Spurung. Wenn jedoch der Keilwinkel der Spurung oder ein anderes, beispiels­ weise langgestreckt rechteckiges Spurprofil, zu einer Restpressung oder Restdehnung der eigentlichen Dämmschicht in Umfangsrichtung führt, kann man mit dem schrägen Zuschnittwinkel der die Stoßfugen bil­ denden Ränder der Dämmplatten einen gewissen Ausgleich dafür schaf­ fen, der auch an den Stoßfugen weiterhin im Sinne einer Vermeidung eines Auseinanderklaffens wirkt.
Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, daß die Isolierung aus in Umfangsrichtung verhältnismäßig langen Dämmplatten aufgebaut ist, so daß Radialspalte der Isolierung allen­ falls an den genannten Stoßfugen weniger Platten auftreten können. Bekannte Anordnungen, bei denen einzelne, beispielsweise trapezförmige, Dämmstoffleisten auf einer äußeren Umhüllung im engen Anschluß verteilt sind, werden daher im Rahmen der Erfindung weniger in Betracht gezogen, ohne sie ganz ausschließen zu wollen (vgl. die gattungsgemäße DE-OS 21 18 046, Fig. 4). Das bedeutet, daß man im Regelfall mit zwei gleich großen Dämmplatten auskommen kann, die im flach zusammengefalteten Zustand zweckmäßig fluchtend auf­ einander zu liegen kommen. Man kann allerdings auch noch eine Un­ terteilung dieser beiden Platten in Gruppen von Einzelplatten vor­ sehen, wenn dies aus bestimmten Gründen bevorzugt wird, beispiels­ weise, um an den Unterteilungsstellen einen Ausgleich dafür zu fin­ den, daß die Dämmstoffplatten nur eine beschränkte Biegsamkeit haben. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, daß die Umfassung auch noch an den Unterteilungsfugen das satte Aufeinanderliegen der betreffenden Plattenränder sicherstellt, wobei für deren geo­ metrische Gestaltung entsprechendes gilt wie für die eigentlichen Stoßfugen im Sinne der Erfindung.
Eine zweite Folge dieser bevorzugten Ausbildung der erfindungsge­ mäßen Isolierung aus nur zwei oder jedenfalls wenigen Dämmplatten besteht darin, daß die Umfassung selbst außer der genannten Haltefunktion keine zusätzliche Dämmfunktion zu übernehmen braucht. Dies ermöglicht es, die Umfassung material­ arm zu gestalten. Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß die Umfassung selbst flächendeckend ist; vielmehr kann sie gitterar­ tig offen gestaltet sein. Allerdings ist es zweckmäßig, wenn sich die Umfassung über die gesamte Ausdehnung erstreckt, um die er­ läuterten elastischen Wirkungen im Sinne der Erfindung gleich­ mäßig verteilen zu können. Es ist jedoch in vielen Fällen auch ausreichend, wenn man nur mit einer Umfassung nach Art einer mitt­ leren Bauchbinde arbeitet und gegebenenfalls die stirnseitigen Bereiche der Isolierung noch zusätzlich umfaßt.
Im Rahmen der Erfindung unbedeutend ist, in welcher Weise die Umfassung dauerhaft endlos verbunden ist. Im allgemeinen wird man ein Flachmaterial durch Klebung, Schweißung oder ein anderes geeignetes Verbindungsmittel zu einer flach faltbaren Hülse bil­ den.
Als für die Umfassung besonders geeignet hat sich die Ausbildung als Gewebe gezeigt. Bei bestimmten Fadenbindungen des Gewebes kann die im Rahmen der Erfindung nur erforderliche einmalige elasti­ sche Nachgiebigkeit auch durch eine entsprechende Dressierbarkeit in Umfangsrichtung mit hinreichender Restrückstellkraft erzielt werden. Als ein derartiges dressierbares Gewebe eignet sich be­ sonders ein Diagonalgewebe.
Es ist nicht erforderlich, daß die Umfassung noch durch besondere Verbindungsmittel mit den Dämmplatten verbunden ist. Vielmehr sind solche Verbindungsmittel meist sogar schädlich, da sie Reißspan­ nungen auf die Struktur der Isolierung ausüben könnten, die re­ lative Gleitfähigkeit insbesondere im Betrieb behindern und dann, wenn Befestigungsmittel sich radial durch die Dämmplatten erstrec­ ken, sogar zu unerwünschten Wärmeleit­ brücken in radialer Richtung werden können. Es hat sich gezeigt, daß die Umfassung schon aufgrund der durch die erfindungsgemäße elastische Nachgiebigkeit in mehr oder minder großem Ausmaß gege­ bene Vorspannung satt auf den Dämmplatten haftet. Diese Vorspan­ nung kann dann auch noch im Anwendungsfall dazu dienen, die Isolierung sogar auf das zu dämmende Rohr aufzuspannen, ohne daß dies zwingend erforderlich ist. Es reicht im Rahmen der Erfindung meist, wenn die Vorspannung aufgrund der erfindungsgemäßen elastischen Nachgiebigkeit den erläuterten Ausgleicheffekt bewirkt. Ein Her­ unterfallen der Umfassung wird dabei im allgemeinen schon durch Materialrauhigkeiten an der Grenzfläche zwischen Umfassung und Außenseite der Dämmplatten verhindert. Hilfsweise kann man über die natürliche Oberflächenrauhigkeit hinaus eine ein Herunterfallen hindernde Relativprofilierung zwischen Umfassung und Außenfläche der Dämmplatten vorsehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungs­ form einer Isolierung;
Fig. 1a eine Stirnansicht dieser Isolierung im flach zusammen­ gelegten Zustand;
Fig. 1b dieselbe Stirnansicht wie in Fig. 1a, jedoch in einem Zwischenzustand der Auswölbung;
Fig. 1c die Isolierung gemäß Fig. 1 im Einbauzustand um ein Rohr eines mehrschaligen Kamins, bei dem in Phantom­ zeichnung noch ein gegebenenfalls vorhandener zusätzli­ cher Außenmantel mit dargestellt ist;
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1a zur Veranschaulichung einer ersten Alternative der Isolierung mit Unterteilung der Dämmplatten in Dämmplattengruppen; und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1 zur Veranschaulichung alternati­ ver Gestaltungen der Umfassung, einerseits hinsichtlich der Erstreckung über den Außenumfang der Isolierung und andererseits hinsichtlich einer anderen Struktur der Umfassung.
Die Isolierung gemäß Fig. 1 bis Fig. 1c weist zwei gleich große zugeschnittene Spurplatten 2 aus Fasermaterial auf. Diese bei den Spurplatten weisen auf der dem zu dämmenden kreisrunden Rohr 4 eines mehrschaligen Kamins zugewandten Seite eine Spurung 6 auf, die aus einer Folge sich im Einbauzustand äquidistant um das Rohr 4 erstreckender keilförmiger Einschnitte besteht, die achsparallel zur Isolierung laufen. Meist entspricht die Einschnittiefe der Spu­ rung etwa zwei Drittel der Dicke der als Dämmplatten dienenden Spurplatten 2.
Außen sind die Spurplatten 2 von einer in Umfangsrichtung endlosen Umfassung 8 umgeben. Diese Umfassung ist hier als undressierbares Diagonalgewebe dargestellt, das in Umfangsrichtung eine gewisse elastische Nach­ giebigkeit zeigt. Die Fäden dieses Diagonalgewebes mögen hier, be­ zogen auf die höchste Brennbarkeitsklasse von Kaminen, aus Glasfaser bestehen, die aus verschiedenen funktionel­ len Anforderungen, beispielsweise Resistenz gegenüber korrosiven Einflüssen, mit einer Apretur versehen sein können. Es bleibt da­ bei nicht ausgeschlossen, daß die Umfassung auch noch andere Ober­ flächenkonstruktionen mit übernimmt.
Eine solche Ausbildung der Umfassung ermöglicht es, die Umfangs­ dehnung aufzunehmen, die die Außenschicht der Isolierung gemäß Fig. 1 im An­ wendungsfall im ausgewölbten Zustand und gemäß Fig. 1a im zunächst flach zusammengelegten Vorrats- und Auslieferungszustand erfährt. Die elastische Nachgiebigkeit des Diagonalgewebes oder eines anderen Gewebes mit entsprechender Fadenbindungswirkung kann dann allein oder im Zusammenwirken mit einer Restelastizität des entsprechend komprimierbaren Fasermaterials der Spurplatten 2 da­ zu dienen, die die beiden Stoßfugen 10 bildenden Ränder der bei­ den Spurplatten 2 im aufgewölbten Zustand der Isolierung gemäß Fig. 1 oder 1c (mit Übergang nach Fig. 1b) satt aufeinander zu hal­ ten, vorzugsweise noch mit einer gewissen Vorspannung in Umfangs­ richtung. In der gezeichneten Darstellung sind dabei stumpf aufein­ anderstoßende, radial verlaufende Ränder der Dämmplatten vorgese­ hen, was der Einfachheit halber bevorzugt sein kann, ohne andere Randausbildungen ausschließen zu wollen. Man erkennt in Fig. 1a, daß die betreffenden Ränder 12 der beiden Spurplatten im flach zusammen­ gefalteten Zustand übereinander zu liegen kommen.
Durch Vergleich der Fig. 1a einerseits sowie 1 und 1c anderer­ seits erkennt man ferner, daß beim flach zusammengelegten Zustand die Spurung 6 offene Keilform hat, während sich die Keile beim Aus­ wölben in den Anwendungszustand schließen (vgl. Zwischenzustand ge­ mäß Fig. 1b). Man kann die Ränder 12 mit der Neigung der Keilwinkel der Spurung entsprechenden Schnittwinkeln in radialer Richtung, be­ zogen auf den Einbauzustand, versehen.
Man erkennt aus Fig. 1c, daß die Isolierung auf dem zu dämmenden Rohr 4 des Kamins satt, gegebenenfalls sogar mit gewisser radialer Vorspannung und jedenfalls ohne größeren radialen Spalt aufge­ schoben werden kann, wenn man eine derartige enge Passung wünscht.
Andererseits ist an der Außenseite keine radiale Abstützung mehr erforderlich. Dies ist dadurch kenntlich gemacht, daß ein Außen­ mantel 14 des Kamins einen verhältnismäßig großen Ringspalt 16 re­ lativ zur Isolierung bzw. zu deren Umfassung 8 bildet.
Das Rohr 4 kann beispielsweise das übliche Schamottenrohr eines mehrschaligen Kamins sein, der Außenmantel 14 dessen tragender Bestandteil aus Leicht- oder Schwerbeton, meist mit nicht darge­ stellter Bewehrung. Man erkennt, daß ein solcher Außenmantel 14 einen runden lichten Innenquerschnitt bei zweckmäßig rechtecki­ ger Außenkontur hat.
Fig. 2 zeigt eine Variante, bei der die beiden Spurplatten 2 der ersten Ausführungsform durch Gruppen von zwei Teilspurplatten 2 a und 2 b ersetzt sind, zwischen denen jeweils eine durchgehende Stoßfuge besteht. Denkbar ist auch noch eine weitere Gruppenun­ terteilung in drei oder mehr Teilplatten. Ein möglicher Anwen­ dungsfall einer solchen Konstruktion kann darin gesehen werden, eine nur beschränkte Flexibilität der Spurplatten 2 auszugleichen, zumal man schon bisher teilweise mit nicht streng flexiblen, son­ dern nur ausknickbaren Spurplatten gearbeitet hat (vgl. gattungs­ gemäße DE-OS 21 18 046). Die beiden Teilplatten 2 a und 2 b, die je­ weils eine Spurplatte 2 ersetzen, sind gleich bemessen, so daß im zusammengelegten Zustand die Stoßfugen zwischen ihnen übereinander zu liegen kommen. Entsprechend wird zweckmäßig die Unterteilung in gleich große Teilplatten gewählt, wenn einer Spurplatte 2 jeweils drei oder mehr Teilplatten entsprechen. Man kann aber auch in Um­ fangsrichtung verschieden lange Teilplatten in jeder Gruppe wählen, beispielsweise zur Umhüllung langgestreckter, etwa ovaler, Rundrohre.
Fig. 3 schließlich zeigt eine weitere Abänderungsmöglichkeit der bisher geschilderten Ausführungsformen. Zum einen ist hier die Umfassung 8 aus einem Normalgewebe gebil­ det. Dies setzt voraus, daß das Normalgewebe entweder selbst sei­ nerseits elastisch nachgiebig ist oder die gesamte im Rahmen der Erfindung ausgenutzte elastische Nachgiebigkeit aus dem Material der Spurplatten 2 - oder anderer Dämmplatten - hergeleitet wird. Letzteres bietet den Vorteil, auch beliebige andere starre Hülsen als Umfassung zu verwenden, beispielsweise gelochte Flachmateria­ lien.
Wie schon früher zum Ausdruck gebracht, können dabei aber auch die elastischen Nachgiebigkeiten der Umfassung 8 einerseits und der Dämmplatten, hier der Spurplatten 2, andererseits wirkungs­ mäßig kombiniert werden.
Während sich bei der Isolierung des ersten Ausführungsbeispiels im Sinne der Darstellung von Fig. 1 die Umfassung 8 über die ganze Außenfläche der Isolierung erstreckt, reicht es grund­ sätzlich in vielen Fällen aus, wenn nur eine Teilerstreckung über die axiale Länge der Isolierung erfolgt. In diesem Sinne ist in Fig. 3 eine bauchbindenartige erste Umfassung 8 a im Bereich mitt­ lerer Länge der Isolierung vorgesehen, die im Bedarfsfall noch durch stirnseitige zusätzliche Umfassungen 8 b und/oder 8 c ergänzt sein kann.
Bei den Darstellungen der Fig. 1a und 2 erkennt man im übri­ gen, daß durch die Umhüllung 8 im flachgedrückten Zustand die den Stoßfugen 10 bildenden Rändern 12 benachbarten Kanten der Dämmplatten nach innen komprimiert sind, wodurch sich dort im Material der Dämm- bzw. Spurplatten 2 eine elastische Rückstell­ kraft im erläuterten Sinne aufbaut, die mit einer Elastizität der Umhüllung 8 zusammenarbeiten kann, aber nicht muß.
Aus dieser Darstellung wird auch deutlich, daß eine elastisch­ nachgiebige Materialkomprimierbarkeit der Dämmplatten nicht über deren gesamte Fläche wirksam zu werden braucht, sondern daß es ausreichen kann, wenn die erläuterte elastische Ausgleichskraft aus den Randbereichen der Dämmplatte bzw. Spurplatte 2 gewonnen wird.

Claims (6)

1. Vorgefertigte Isolierung für die Außendämmung eines Rundrohres eines mehr­ schaligen Kamins mit mindestens zwei vorgefertigten biegsamen Dämmplatten, vorzugsweise aus Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Dämmplatten (2; 2 a, 2 b) durch eine endlose Umfassung (8; 8 a, b, c) zu einer in Umfangsrichtung geschlossenen Dämmanschette zusammengefaßt sind,
daß zwei Dämmplatten (2) oder zwei Gruppen von aneinander an­ schließenden Dämmplatten (2 a, 2 b) in Umfassungsrichtung gemessen gleich lang sind und unter elastisch-nachgiebiger Spannung der Umfassung und/oder elastisch-nachgiebiger Kompression des Materi­ als der Dämmplatten flachgestreckt aufeinander legbar sind (Fig. 1a, 2) und
daß die Beanspruchung der elastischen Nachgiebigkeit im flachge­ streckten Zustand und die Bemessungen so gewählt sind, daß bei Auswölbung der Dämmanschette zu einem das Rundrohr (4) umfas­ senden freien Innenquerschnitt die die Stoßfugen (10) bildenden Rän­ der (12) der Dämmplatten aneinander anliegend gehalten sind.
2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) der Dämmplatten (2; 2 a, b) in ausgewölbtem Zu­ stand unter Spannung aneinander anliegen.
3. Isolierung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Dämmplat­ ten Spurplatten mit einer dem Rundrohr zugewandten keilförmigen Spurung sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stoßfugen (10) bildenden Ränder (12) der Dämmplatten (2; 2 a, b) entsprechend dem Keilwinkel der Spurung (6) schräg geschnitten sind.
4. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfassung (8; 8 a, b, c) ein Gewebe mit in Umfangsrichtung dressierbarer Fadenbindung, vorzugsweise ein Diagonalgewebe (8), ist.
5. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Umfassung (8) über die gesamte Außen­ fläche der Isolierung erstreckt.
6. Isolierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfassung (8; 8 a, b, c) auf den Dämmplatten (2; 2 a, b) befestigungslos aufliegt.
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