DE102022108570A1 - Dämmstoffplatte, insbesondere mineralfaserplatte zum dämmen von rohrförmigen körpern sowie eine rohrdämmung - Google Patents

Dämmstoffplatte, insbesondere mineralfaserplatte zum dämmen von rohrförmigen körpern sowie eine rohrdämmung Download PDF

Info

Publication number
DE102022108570A1
DE102022108570A1 DE102022108570.8A DE102022108570A DE102022108570A1 DE 102022108570 A1 DE102022108570 A1 DE 102022108570A1 DE 102022108570 A DE102022108570 A DE 102022108570A DE 102022108570 A1 DE102022108570 A1 DE 102022108570A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulation
insulation board
board
grooves
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022108570.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Claus Bissinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Isover G+H AG
Original Assignee
Saint Gobain Isover G+H AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saint Gobain Isover G+H AG filed Critical Saint Gobain Isover G+H AG
Priority to DE102022108570.8A priority Critical patent/DE102022108570A1/de
Publication of DE102022108570A1 publication Critical patent/DE102022108570A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/025Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with more then two segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämmstoffplatte, insbesondere eine Mineralfaserplatte zum Dämmen von zum Beispiel rohrförmigen Körpern, wobei die Dämmstoffplatte (1) aus einem Fasermaterial gebildet ist und eine plattenförmige Raumform, die eine erste große Flachseite (2) und eine zweite große Flachseite (3) sowie im Vergleich zu den großen Flachseiten (2; 3) kleinere Stirnseiten (4) aufweist, besitzt, wobei eine der großen Flachseiten (2) entlang einer ersten Richtung (R1), die parallel zu einer Stirnseite (4) verläuft, eine Mehrzahl zueinander parallel verlaufende Vertiefungsrinnen (5) aufweist, wobei wenigstens ein Flächenbereich (6) zwischen zwei benachbarten Vertiefungsrinnen (5) in einer zweiten Richtung (R2) senkrecht zur ersten Richtung (R1) im unverformten Ausgangszustand der Dämmstoffplatte (1) mittels einer Vertiefung (7) konkav vertieft ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Rohrdämmung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämmstoffplatte, insbesondere eine Mineralfaserplatte zum Dämmen von rohrförmigen Körpern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Rohrdämmung.
  • Solche Dämmstoffplatten sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden fachüblich auch Spurplatten genannt.
  • Aus der DE 44 09 416 C1 ist eine Mineralwolle-Dämmplatte bekannt, die sich zum Dämmen von Rundrohren im Bereich von deren Außenumfang eignet. Diese Mineralwolle-Dämmplatte ist zweischichtig aufgebaut, wobei eine Grundschicht im Querschnitt v-förmige Vertiefungen besitzt und eine Deckschicht zur mechanischen Festigkeitserhöhung vorgesehen ist.
  • Aus der DE 34 28 080 A1 ist eine Außendämmung für Rundrohre bekannt geworden, bei der in einer Dämmschicht v-förmige Nuten vorgesehen sind, deren Begrenzungsseiten bei Anordnung der Außendämmung um ein Rundrohr aufeinander zu bewegt werden und die v-förmigen Nuten schließen.
  • Aus der DE 20 2013 009 857 U1 ist ein quaderförmiges Dämmelement zur Innendämmung eines Mantelelements, insbesondere einer Lüftungsleitung bekannt. Hierzu weist das Dämmelement v-förmige Nuten auf. Ein Flächenbereich zwischen zwei benachbarten Nuten ist mit einer Kaschierung beschichtet.
  • Aus der DE 297 01 757 U1 ist eine asymmetrisch genutete MineralfaserDämmplatte bekannt, die insbesondere für die Wärmedämmung runder Rauchrohre von Schornsteinen und Abgasanlagen vorgesehen ist. Durch die asymmetrischen Nuten wird erreicht, dass sich zwischen dem zu dämmenden Rauchrohr und der Mineralfaserdämmplatte im verbauten Zustand kleine Luftkanäle bilden. Durch diese Luftkanäle, die so groß sein sollen, dass keine Konvektion stattfindet, soll gemäß der genannten Schrift der Wärmeübergangswiderstand der Dämmung erhöht werden.
  • Die DE 296 15 684 U1 zeigt eine Schomsteindämmmanschette, die zur Umhüllung von in Schornsteinmantelsteine einsetzbare Schornsteininnenrohre vorgesehen ist. Sie besteht aus einer Dämmstoffschicht und einer diese umgebenden Mantelschicht. Die Dämmstoffschicht und die Mantelschicht weisen zumindest eine Schnittstelle mit Stoßkante auf. Es wird vorgeschlagen, die Schnittstelle durch ein die Dämmmanschette an ihren beiden Stoßkanten verbindendes Klebeband zu verschließen.
  • Aus der DE 35 12 089 A1 ist eine Umfangsdämmung für Rundrohre, insbesondere für Kamine bekannt, die im Wesentlichen aus zwei gegeneinander gesetzten Spurplatten gebildet ist, wobei die Spuren der einen Platte in einem ebenen Ausgangszustand den Spuren der anderen Platte gegenüber liegen. Die Längsränder beider Platten sind mit einem Klebeband miteinander verbunden. Beim Verbau einer solchen Umfangsdämmung werden lokal Faserverdichtungen auftreten. Des Weiteren können sich ungewollt Luftkanäle zwischen dem zu umschließenden Objekt der Umfangsdämmung bilden.
  • Aus der DE-OS 2 118 046 ist ein Kaminformstück sowie ein Isolierstück hierfür bekannt. Das isolierte Stück ist plattenförmige und weist v-förmige oder trapezförmige Nuten auf, damit das Isolierstück an eine gekrümmte Kontur anpassbar ist.
  • Spurplatten aus dem Stand der Technik sind also Dämmstoffplatten, in die v-förmige Nuten eingefräst sind, wodurch sich die Dämmstoffplatte in Form eines Polygons um ein Rohr herum legen lässt und die Dämmlage gebildet wird. Ein Haupteinsatzgebiet hierfür ist die Dämmung von Kaminrohren, insbesondere von Schamottrohren in Mantelsteinen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämmstoffplatte anzugeben, mit welcher eine verbesserte Dämmung erzielbar ist. Insbesondere soll eine verbesserte Dämmung von rohrförmigen Körpern, insbesondere aus Edelstahl, erreichbar sein. Des Weiteren soll erreicht werden, dass die Dämmplatte während der Montage derselben über eine höhere Festigkeit, insbesondere über eine höhere Festigkeit in Dickenrichtung der Dämmstoffplatte im Bereich von Nuten verfügt. Weiterhin soll eine insbesondere spannungsfreie oder wenigstens deutlich spannungsverminderte Anordnung der Dämmstoffplatte um das zu dämmende Objekt herum ermöglicht sein. Als zu dämmendes Objekt kommen insbesondere, aber nicht ausschließlich, Rohre, insbesondere Kaminrohre, in Frage, wobei ein Außendurchmesser solcher Rohre vorwiegend, aber nicht ausschließlich, in einem Bereich von 100 mm bis 800 mm, in der überwiegenden Mehrzahl der Anwendungsfälle im Bereich zwischen 130 mm und 500 mm liegt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine hinsichtlich der Dämmungseigenschaften verbesserte Rohrdämmung, insbesondere für oben erwähnte Rohrdurchmesserbereiche, bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Dämmstoffplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den hiervon abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Hinsichtlich der Rohrdämmung wird die Aufgabe mit einer Rohrdämmung mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Dämmstoffplatte ist zum Beispiel eine Mineralfaserplatte zum Dämmen von rohrförmigen Körpern, wobei die Dämmstoffplatte aus einem Fasermaterial gebildet ist und eine plattenförmige Raumform besitzt, die eine erste große Flachseite und eine zweite große Flachseite sowie im Vergleich zu den großen Flachseiten kleinere Stirnseiten aufweist, wobei eine der großen Flachseiten entlang einer ersten Richtung R1, die parallel zu einer Stirnseite verläuft, eine Mehrzahl zueinander parallel verlaufende Vertiefungsrinnen aufweist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein Flächenbereich zwischen zwei benachbarten Vertiefungsrinnen in einer zweiten Richtung R2 senkrecht zur ersten Richtung R1 im unverformten Ausgangszustand der Dämmstoffplatte mittels einer Vertiefung konkav vertieft ausgebildet ist.
  • Mit einer solchen konkaven Vertiefung gelingt es, die Dämmstoffplatte während der Montage an die Außenkontur des zu ummantelnden Objekts anzupassen, ohne dass durch lokale Verpressungen eine unerwünschte lokale Verdichtung der Fasern der Dämmstoffplatte erfolgt, weil die Dämmplatte an die Kontur des zu ummantelnden Objekts angepasst wird. Des Weiteren können durch eine erfindungsgemäß vorgesehene konkave Vertiefung im Bereich der Flächenabschnitte Luftkanäle, die sich gegebenenfalls beim Ummanteln ergeben könnten verhindert, jedenfalls vermindert werden. Insgesamt gelingt hierdurch eine verbesserte Wärmedämmung eines zu ummantelnden Objekts.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die konkave Vertiefung im Querschnitt an eine Außenkontur eines zu dämmenden Körpers, insbesondere eines zu dämmenden rohrförmigen Körpers korrespondierend zu dessen Außenkontur ausgebildet.
  • Hierdurch können unerwünschte lokale Verpressungen bei der Montage weiter vermindert werden.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass die konkave Vertiefung im Querschnitt gekrümmt, insbesondere kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet ist.
  • Diese Maßnahme dient ebenfalls einer verbesserten Anpassung der Konturen zwischen der Dämmstoffplatte und dem zu ummantelnden Objekt.
  • In einer Ausführungsform sind die Vertiefungsrinnen in einer Blickrichtung BR senkrecht zur zweiten Flachseite gesehen hinterschnittig ausgebildet.
  • Hierdurch ergibt sich ein stabilitätsfördernder Formschluss in einer Dickenrichtung der Dämmstoffplatte.
  • Zweckmäßig kann sein, dass die Vertiefungsrinnen Begrenzungsseiten besitzen, wobei wenigstens eine Begrenzungsseite von der ersten Flachseite zu einem Grund der Vertiefungsrinnen gekrümmt verläuft.
  • Eine derartige Formgebung dient zur Ausbildung eines Formschlusses in Dickenrichtung der Dämmstoffplatte und ist zudem im Vergleich zu gegebenenfalls kantigen Verläufen leichter herstellbar.
  • Zur Erreichung einer leichten Knickbarkeit/Faltbarkeit ist es sinnvoll, dass die Versteifungsrinnen entlang der ersten Richtung R1 gerade verlaufen.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass die Begrenzungsseiten einer Vertiefungsrinne zueinander korrespondierend konvex/konkav ausgebildet sind.
  • Hierdurch gelingt ein formschlüssiges, insbesondere spaltfreies Aneinanderliegen der Begrenzungsseiten im verbauten Zustand der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte, ohne dass Lücken oder übermäßige Stauchungen des Fasermaterials entstehen.
  • Zur Erreichung besonders großer mechanischer Festigkeiten kann bei Bedarf die Dämmstoffplatte auf der zweiten großen Flachseite eine kaschierte Schicht aus einem Fasermaterial mit gegenüber einem Fasermaterial der Dämmstoffplatte höheren Dichte und/oder höheren mechanischen Festigkeit vorgesehen sein.
  • Zur Erreichung einer guten Faltbarkeit/Knickbarkeit einer erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte kann es sinnvoll sein, dass eine Tiefe T der Vertiefungsrinnen mehr als 50 % aber weniger als 90 % der Dicke D der Dämmstoffplatte beträgt.
  • Zur guten Montierbarkeit und zur möglichst lückenfreien Anordnung im verbauten Zustand der Dämmstoffplatte ist es zweckmäßig, dass die Vertiefungsrinnen einen Öffnungswinkel α besitzen, der einem spitzen Winkel β zwischen einer ersten Tangentialebene TE1 und einer zweiten Tangentialebene TE2, die an die gekrümmten Flächenbereiche benachbart zur Vertiefungsrinnen an den Rändern der Vertiefungsrinnen gelegt sind, entspricht.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Ränder der Vertiefungsrinnen aufeinandertreffen, wenn zueinander benachbarte Plattenabschnitte um den Winkel α aufeinander zu gebogen sind.
  • Hierdurch entsteht eine stufenfreie und insbesondere lückenfreie Innenkontur, wenn die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte zur Dämmung eines rohrförmigen Körpers um diesen herumgeschlungen wird. Ein solch stetig verlaufender Innenkonturverlauf ist wünschenswert.
  • Als zweckmäßiges Herstellungsverfahren hat es sich bewährt, dass die Kontur der Flächenbereiche und/oder eine Kontur der Vertiefungsrinnen mittels Sägen, insbesondere mittels einer Drahtsäge eingebracht sind.
  • Hierdurch entstehende Sägeabfälle können im Gegensatz zu Sägeabfällen, die bei dem im Stand der Technik üblichen Fräsen der Vertiefungsrinnen entstehen, aufgrund des Erhalts des grundsätzlich faserigen Aufbaus wieder einem Produktionsprozess für Dämmstoffplatten als Recyclat zugeführt werden.
  • Zur insbesondere lückenlosen Aneinanderreihung mehrerer Dämmstoffplatten entlang ihrer Stirnseiten ist es zweckmäßig, dass eine Stirnseite der Dämmstoffplatte parallel zur Richtung R1 der Vertiefungsrinnen eine Kontur entsprechend zu der ersten Begrenzungsseite und die andere, gegenüberliegende Stirnseite der Dämmstoffplatte eine Kontur entsprechend zu der zweiten Begrenzungsseite der Vertiefungsrinnen besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Rohrdämmung hergestellt aus wenigstens einer erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: schematisch eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dämmstoffplatte;
    • 2: einen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zum Verlauf von Vertiefungsrinnen der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte gemäß 1.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte 1. Die Dämmstoffplatte 1 ist insbesondere als Mineralfaserplatte ausgebildet und zum Dämmen von zum Beispiel rohrförmigen Körpern vorgesehen und hierfür geeignet ausgebildet. Die Dämmstoffplatte 1 ist aus einem Fasermaterial gebildet und weist im Wesentlichen eine plattenförmige Raumform auf. Die plattenförmige Raumform zeichnet sich durch eine erste große Flachseite 2 und eine zweite große Flachseite 3 aus. Im Vergleich zu den großen Flachseiten 2, 3 besitzt die Dämmstoffplatte 1 umlaufend flächenmäßig im Vergleich zu den großen Flachseiten 2, 3 kleinere Stirnseiten 4.
  • Entlang einer ersten Richtung R1 die parallel zu einer der Stirnseiten 4 verläuft besitzt die Dämmstoffplatte 1 eine Mehrzahl von zueinander parallelen Vertiefungsrinnen 5. Flächenbereiche 6, welche zwischen zwei benachbarten Vertiefungsrinnen 5 liegen oder zwischen einer Stirnseite 4, die sich entlang der Richtung R1 erstreckt, und einer hierzu benachbarten Vertiefungsrinne 5 erstreckt, ist in einer zur Richtung R1 senkrechten Richtung R2 konkav vertieft ausgebildet. Hierzu ist in jeden Flächenbereich 6 eine konkave Vertiefung 7 eingebracht.
  • Die Vertiefungsrinnen 5 weisen dabei zueinander einen Abstand A auf, der zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Außenkontur des zu dämmenden Objekts, z.B. des zu dämmenden Rohrkörpers gewählt ist. Wesentlich dabei ist, dass eine Tiefe TV der Vertiefung 7, die weiter unten näher beschrieben wird, einen geeigneten Maximalwert möglichst nicht übersteigt. Als zweckmäßig für die Dämmung von Kaminrohren hat sich beispielsweise ein Abstand A im Bereich von 70 mm bis 100 mm, erwiesen. Derartige Werte stellen einen guten Kompromiss zwischen geringem Herstellaufwand, d.h. eine möglichst geringe Anzahl der Vertiefungsrinnen 5 und Erhalt einer guten Wärmedämmung, d.h. einer hohen Mindestrestdicke der Dämmplatte 1, dar.
  • Die Vertiefung 7 ist insbesondere derart konkav ausgeformt, dass sie im Querschnitt an eine Außenkontur des zu dämmenden Körpers (nicht gezeigt), insbesondere eines zu dämmenden rohrförmigen Körpers korrespondierend zu dessen Außenkontur ausgebildet ist. Im Falle eines Rundrohres sind die Vertiefungen 7 daher zylinderschalenförmig vertieft. Falls der zu dämmende Körper eine von einer Zylinderform abweichende Kontur hat, sind die Vertiefungen 7 hinsichtlich ihres Querschnittes entsprechend korrespondierend zu dessen Außenkontur ausgebildet.
  • Eine Tiefe TV der Vertiefungen 7 an der Stelle maximaler Tiefe der Vertiefung 7 beträgt dabei bevorzugt maximal 15%, weiter bevorzugt maximal 10%, noch weiter bevorzugt maximal 5% einer Dicke D der Dämmstoffplatte 1 oder eines Rohlings (nicht gezeigt) der Dämmstoffplatte 1 vor dem Einbringen der Vertiefungen 7, die - wie weiter unten beschrieben wird - zerspanend, z.B. mittels Sägen eingebracht werden. Eine derartige maximale Tiefe TV trägt dazu bei, dass die Dämmstoffplatte 1 keine zu geringe Restdicke aufweist und somit die Wärmedämmeigenschaften der Dämmplatte 1 auch an den Stellen maximaler Tiefe in ausreichendem Maß erhalten bleiben.
  • Die Vertiefungsrinnen 5 sind in einer Blickrichtung BR, die im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Flachseite 3 ausgerichtet ist, hinterschnittig ausgebildet und weisen eine Tiefe T auf. Die Tiefe T beträgt dabei bevorzugt wenigstens 50 % bis hin zu ca. 90 % der Dicke D der Dämmstoffplatte 1 oder des Rohlings der Dämmstoffplatte 1 vor dem Einbringen der Vertiefungsrinnen 5.
  • Die Vertiefungsrinnen 5 besitzen Begrenzungsseiten 8, 9. Wenigstens eine der Begrenzungsseiten 8, 9 verläuft hin zu einem Grund 10 der Vertiefungsrinne 5 gekrümmt. Mit einer hierzu korrespondierend verlaufenden zweiten Begrenzungsseite 8, 9 entsteht somit die Möglichkeit, ein formschlüssiges Aneinanderliegen der Begrenzungsseiten 8, 9 zu erreichen, wenn zwei Plattenabschnitte 15 der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte 1 um eine gedachte Biegeachse BA, welche in guter Näherung im Bereich des Grundes 10 der Vertiefungsrinnen 5 angenommen werden kann, aufeinander zu gebogen werden (Pfeile 11). In einer Dickenrichtung DR entsteht somit ein formschlüssiges Ineinandergreifen der Begrenzungsseiten 8, 9, was zu einer formschlüssigen Stabilitätserhöhung der Dämmstoffplatte 1 in der Dickenrichtung DR beiträgt. Insbesondere bei der Montage einer erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte 1 ist dies von Vorteil.
  • Zu den Flächenbereichen 6 hin sind die Vertiefungsrinnen 5 mittels Rändern 12, 13 begrenzt. Die Begrenzungsseiten 8, 9 weisen (vergleiche 2) in einem Querschnitt am Grund 10 der Vertiefungsrinnen 5 einen Öffnungswinkel α auf. Korrespondierend zum Öffnungswinkel α ist ein spitzer Winkel β zwischen einer ersten Tangentialebene TE 1 und einer zweiten Tangentialebene TE 2 ausgebildet. Die Tangentialebenen TE1 und TE 2 sind dabei Tangentialebenen an die Flächenbereiche 6 bzw. die Vertiefungen 7 im Bereich der Ränder 12, 13. Zur Erreichung einer möglichst spannungsfreien Montage der Dämmstoffplatte 1 beim Umhüllen/Umschlingen des zu dämmernden Körpers (nicht gezeigt), an dessen Außenkontur die Vertiefungen 7 angepasst sind, ist der Öffnungswinkel α bevorzugt gleich groß wie der Winkel β gewählt.
  • Um einen Anschluss zweier erfindungsgemäßer Dämmstoffplatten 1 aneinander zu optimieren, ist eine Stirnseite 4 welche in die gleiche Richtung weist wie die Begrenzungsseiten 9 der Vertiefungsrinnen 5, über die Tiefe T hinsichtlich ihrer Raumform im Querschnitt gleich ausgebildet wie die Begrenzungsseite 9. Analog hierzu ist diejenige Stirnseite 4 der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte 1, welche in die gleiche Richtung weist wie die Begrenzungsseite 8 der Vertiefungsrinne 5 über die Tiefe T gleich zu dieser ausgebildet, sodass zwei aneinander zu legende Dämmstoffplatten 1 eine Lücke zwischen sich bilden, die hinsichtlich ihrer Raumform im Querschnitt der Raumform einer Vertiefungsrinne 5 entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Dämmstoffplatte 1 kann auf ihrer großen Flachseite 3, welche nicht von den Vertiefungsrinnen 5 unterbrochen ist, gegebenenfalls eine kaschierte Schicht 14 zur Verstärkung aufweisen. Diese kaschierte Schicht 14 kann aber entbehrlich sein.
  • Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines konkaven Profils (konkave Vertiefungen 7) auf einer der großen Flachseiten 2 gelingt es, eine passgenaue Geometrie mit dem zu dämmernden Körper, zum Beispiel dem zu dämmernden Rohr, zu erreichen, wodurch die im Stand der Technik üblicherweise entstehenden Luftkanäle an den Polygonecken von aneinander grenzenden Plattenabschnitten vermieden werden. Eine erfindungsgemäße Dämmstoffplatte 1 ist daher insbesondere geeignet, zur Dämmung von Edelstahlschomsteinrohren eingesetzt zu werden.
  • Neben dem oben bereits erwähnten formschlüssigen Aneinanderschmiegen der Begrenzungsseiten 8, 9 bei der Montage, resultiert bei der hinterschnittigen Ausgestaltung der Vertiefungsrinnen 5 zudem ein spaltfreier Formschluss des entstehenden Dämmkörpers.
  • Die Herstellung des konturierten Flächenverlaufs der Flächenbereiche 6 und der Vertiefungsrinnen 5 sowie der Stirnseiten 4 erfolgt durch Aussägen mittels einer Drahtsäge. Diese Herstellungsweise ermöglicht eine sehr große Flexibilität hinsichtlich der Dimensionierung der Beschnittkonturen, wie zum Beispiel der Konkavradien, der Abstände der Vertiefungsrinnen 5 zueinander sowie der Querschnittsgeometrie der Vertiefungsrinnen 5. Hierdurch ist eine einfache herstellungstechnische Anpassung an unterschiedliche Geometrien der zu dämmenden Körper möglich.
  • Mit der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte, einer sogenannten Spurplatte, sind darüber hinaus in einfacher Art und Weise eine spaltfreie Fertigung des Dämmkörpers um den zu dämmenden Körper herum möglich. Verschnittreste, die beim Aussägen der Konturen anfallen, können zu Wertstoff recycelt werden, da die faserige Grundstruktur dieser Verschnittreste durch das Sägen, im Gegensatz zu dem im Stand der Technik üblichen Fräsen, nicht beeinträchtigt wird. Es entsteht somit gut wieder verwertbarer Recyclat-Rohstoff, der zudem sortenrein ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass mit der erfindungsgemäßen Dämmstoffplatte ein spannungsfreier Formschluss des Dämmkörpers, der beim Ummanteln der zu dämmenden Körpers entsteht, gegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dämmstoffplatte
    2
    erste große Flachseite
    3
    zweite große Flachseite
    4
    Stirnseiten
    5
    Vertiefungsrinne
    6
    Flächenbereich
    7
    Vertiefung
    8
    Begrenzungsseite
    9
    Begrenzungsseite
    10
    Grund
    11
    Pfeile
    12, 13
    Ränder
    14
    kaschierte Schicht
    15
    Plattenabschnitte
    R1
    erste Richtung
    R2
    zweite Richtung
    T
    Tiefe
    D
    Dicke
    α
    Öffnungswinkel
    β
    spitzer Winkel
    TE1
    erste Tangentialebene
    TE2
    zweite Tangentialebene
    BR
    Blickrichtung
    TV
    max. Tiefe der Vertiefung 7
    A
    Abstand benachbarter Vertiefungsrinnen 5 zueinander
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4409416 C1 [0003]
    • DE 3428080 A1 [0004]
    • DE 202013009857 U1 [0005]
    • DE 29701757 U1 [0006]
    • DE 29615684 U1 [0007]
    • DE 3512089 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Dämmstoffplatte, insbesondere Mineralfaserplatte zum Dämmen von zum Beispiel rohrförmigen Körpern, wobei die Dämmstoffplatte (1) aus einem Fasermaterial gebildet ist und eine plattenförmige Raumform besitzt, die eine erste große Flachseite (2) und eine zweite große Flachseite (3) sowie im Vergleich zu den großen Flachseiten (2; 3) kleinere Stirnseiten (4) aufweist, wobei eine der großen Flachseiten (2) entlang einer ersten Richtung (R1), die parallel zu einer Stirnseite (4) verläuft, eine Mehrzahl zueinander parallel verlaufende Vertiefungsrinnen (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Flächenbereich (6) zwischen zwei benachbarten Vertiefungsrinnen (5) in einer zweiten Richtung (R2) senkrecht zur ersten Richtung (R1) im unverformten Ausgangszustand der Dämmstoffplatte (1) mittels einer Vertiefung (7) konkav vertieft ausgebildet ist.
  2. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Vertiefung (7) im Querschnitt an eine Außenkontur eines zu dämmenden Körpers, insbesondere eines zu dämmenden rohrförmigen Körpers korrespondierend zu dessen Außenkontur ausgebildet ist.
  3. Dämmstoffplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Vertiefung (7) im Querschnitt gekrümmt, insbesondere kreisbogenförmig gekrümmt ausgebildet ist.
  4. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungsrinnen (5) in einer Blickrichtung (BR) senkrecht zur zweiten Flachseite (3) gesehen hinterschnittig ausgebildet sind.
  5. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungsrinnen (5) Begrenzungsseiten (8; 9) besitzen, wobei wenigstens eine Begrenzungsseite (8; 9) von der ersten Flachseite (2) zu einem Grund (10) der Vertiefungsrinnen (5) gekrümmt verläuft.
  6. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungsrinnen (5) entlang der ersten Richtung (R 1) gerade verlaufen.
  7. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsseiten (8; 9) einer Vertiefungsrinne (5) zu einander korrespondierend konvex/konkav gekrümmt ausgebildet sind.
  8. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmstoffplatte (1) auf der zweiten großen Flachseite (3) eine kaschierte Schicht (14) aus einem Fasermaterial mit gegenüber einem Fasermaterial der Dämmstoffplatte (1) höheren Dichte und/oder höheren mechanischen Festigkeit besitzt.
  9. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe (T) der Vertiefungsrinnen (5) mehr als 50 % aber weniger als 90 % der Dicke (D) der Dämmstoffplatte (1) beträgt.
  10. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungsrinnen (5) einen Öffnungswinkel (α) besitzen, der einem spitzen Winkel ((3) zwischen einer ersten Tangentialebene (TE1) und einer zweiten Tangentialebene (TE2), die an die gekrümmten Flächenbereiche (6) benachbart zur Vertiefungsrinnen (5) an den Rändern (12; 13) der Vertiefungsrinnen (5) gelegt sind, entspricht.
  11. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (12; 13) der Vertiefungsrinnen (5) aufeinandertreffen, wenn zueinander benachbarte Plattenabschnitte (14) um den Winkel (α) aufeinander zu gebogen sind.
  12. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Flächenbereiche (6) und/oder eine Kontur der Vertiefungsrinnen (5) mittels Sägen, insbesondere mittels einer Drahtsäge eingebracht sind.
  13. Dämmstoffplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite (4) der Dämmstoffplatte (1) parallel zur Richtung (R1) der Vertiefungsrinnen (5) eine Kontur entsprechend zu der ersten Begrenzungsseite (8) und die andere, gegenüberliegende Stirnseite (4) der Dämmstoffplatte (1) eine Kontur entsprechend zu der zweiten Begrenzungsseite (9) der Vertiefungsrinnen (5) besitzt.
  14. Rohrdämmung hergestellt aus wenigstens einer Dämmstoffplatte (1) nach einem der Ansprüche 1-13.
DE102022108570.8A 2022-04-08 2022-04-08 Dämmstoffplatte, insbesondere mineralfaserplatte zum dämmen von rohrförmigen körpern sowie eine rohrdämmung Pending DE102022108570A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022108570.8A DE102022108570A1 (de) 2022-04-08 2022-04-08 Dämmstoffplatte, insbesondere mineralfaserplatte zum dämmen von rohrförmigen körpern sowie eine rohrdämmung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022108570.8A DE102022108570A1 (de) 2022-04-08 2022-04-08 Dämmstoffplatte, insbesondere mineralfaserplatte zum dämmen von rohrförmigen körpern sowie eine rohrdämmung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022108570A1 true DE102022108570A1 (de) 2023-10-12

Family

ID=88093939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022108570.8A Pending DE102022108570A1 (de) 2022-04-08 2022-04-08 Dämmstoffplatte, insbesondere mineralfaserplatte zum dämmen von rohrförmigen körpern sowie eine rohrdämmung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022108570A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2118046A1 (de) 1971-04-14 1972-11-16 Betonwerk München, Schiedel-Kamin, 8000 München Kaminformstück oder Kaminrohrstrang, Isolierstück dafür sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3428080A1 (de) 1984-07-30 1986-02-06 Schiedel GmbH & Co, 8000 München Aussendaemmung fuer rundrohre, insbesondere fuer kamine
DE3512089A1 (de) 1985-04-02 1986-10-09 Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Umfangsdaemmung fuer rundrohre, insbesondere fuer kamine
DE4409416C1 (de) 1994-03-18 1995-08-17 Gruenzweig & Hartmann Mineralwolle-Dämmplatte, ihre Verwendungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE29615684U1 (de) 1996-09-09 1996-10-31 Grünzweig + Hartmann AG, 67059 Ludwigshafen Schornsteindämmanschette
DE29701757U1 (de) 1997-02-01 1997-03-20 Sommer, Rolf, 67125 Dannstadt-Schauernheim Asymetrisch genutete Mineralfaserdämmplatten, vorzugsweise für Wärmedämmung runder Rauchrohre von Schornsteinen und Abgasanlagen
DE202013009857U1 (de) 2013-12-06 2014-02-06 Saint-Gobain Isover G+H Ag Dämmelement für Leitungselement für Lüftungsleitungen und damit gedämmtes Leitungselement

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2118046A1 (de) 1971-04-14 1972-11-16 Betonwerk München, Schiedel-Kamin, 8000 München Kaminformstück oder Kaminrohrstrang, Isolierstück dafür sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3428080A1 (de) 1984-07-30 1986-02-06 Schiedel GmbH & Co, 8000 München Aussendaemmung fuer rundrohre, insbesondere fuer kamine
DE3512089A1 (de) 1985-04-02 1986-10-09 Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Umfangsdaemmung fuer rundrohre, insbesondere fuer kamine
DE4409416C1 (de) 1994-03-18 1995-08-17 Gruenzweig & Hartmann Mineralwolle-Dämmplatte, ihre Verwendungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE29615684U1 (de) 1996-09-09 1996-10-31 Grünzweig + Hartmann AG, 67059 Ludwigshafen Schornsteindämmanschette
DE29701757U1 (de) 1997-02-01 1997-03-20 Sommer, Rolf, 67125 Dannstadt-Schauernheim Asymetrisch genutete Mineralfaserdämmplatten, vorzugsweise für Wärmedämmung runder Rauchrohre von Schornsteinen und Abgasanlagen
DE202013009857U1 (de) 2013-12-06 2014-02-06 Saint-Gobain Isover G+H Ag Dämmelement für Leitungselement für Lüftungsleitungen und damit gedämmtes Leitungselement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2002077513A1 (de) Platten- oder hohlzylinderförmiges isolierteil
EP2385181A2 (de) Brandschutzelement
EP1988229B1 (de) Paneel zum Bau einer Wand oder einer Decke eines Bauwerks und Bauwerksteil hergestellt aus solchen Paneelen
EP0410089A1 (de) Flexibles Leitungselement für Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren bei Kraftfahrzeugen
DE102022108570A1 (de) Dämmstoffplatte, insbesondere mineralfaserplatte zum dämmen von rohrförmigen körpern sowie eine rohrdämmung
DE2653693C2 (de) Haltelasche zur Halterung einer Reihe von mit Flanschen versehenen Spiegelisolierplatten
EP0226940B1 (de) Schrumpfbare Kabelmuffe
EP1249337A2 (de) Mehrschichtige flexible Leitung
EP0095744A1 (de) Belüftungseinsatz für geschirmte Kabinen und Raumabschirmungen
EP0373476B1 (de) Längsgeteilte Kabelmuffe mit flexibler Umhüllung und Halbzeug zur Herstellung einer solchen Kabelmuffe
DE2450914C2 (de) Dichtung, insbesondere Flachdichtung
EP0430921A1 (de) Wand, die aus kastenförmigen Plattenelementen besteht
DE69417739T2 (de) Verbindung
DE3638579A1 (de) Hochtemperatur-waermedaemmsystem fuer hochleistungswellentriebwerke
DE2715837C3 (de) Schutzring für Rohre
DE3233983A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden ummanteln von rohren aus kunststoff mit einem schutzmantel
DE2417509C3 (de) Rohrverbindung
EP0540982B1 (de) Eckverbinder für Hohlprofile eines Fensters, einer Tür, einer Fassade od.dgl.
DE4305198C1 (de) Katalytische Abgasreinigungsvorrichtung
DE2753636C2 (de)
DE20215633U1 (de) Plattenförmiges Formteil und Luft- oder Kabelkanalbauteil
DE102016201928A1 (de) Isolationsbauteil
DE19509892C2 (de) Schornstein-Dämmelement
EP1528186B1 (de) Plattenelement zum modularen Aufbau von Gehäusen, vorzugsweise von Lüftungs- und Klimaanlagen
DE2604508C3 (de) Abschlußmanschette für ein Schutzrohr

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed