DE1995206U - Vorgefertigter kaminstein. - Google Patents
Vorgefertigter kaminstein.Info
- Publication number
- DE1995206U DE1995206U DE1995206U DE1995206U DE1995206U DE 1995206 U DE1995206 U DE 1995206U DE 1995206 U DE1995206 U DE 1995206U DE 1995206 U DE1995206 U DE 1995206U DE 1995206 U DE1995206 U DE 1995206U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulation layer
- chimney
- insert pipe
- insert
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/04—Sealing to form a firebreak device
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chimneys And Flues (AREA)
Description
PA.295 096*22.5.
Dlpll'Ing· Augsburg, den 20. Mai I96
Augsburg · Rehllngen9traße B
FMumeckkpntoi München Nr. 715 W
5130/14 Gr/Em
Bj* Gebrauchsmusteranmeldung
Firma KRAUSS KAMINWERKE München-Geiselbullach GmbH & Co. KG - vorm. Kansinwerk Krause - Inh. ·:
Hanns Krause« 8000 München 60, Landsberger Str. k16
"Vorgefertigter Kaminstein11
Die Neuerung betrifft einen vorgefertigfen
Kaminstein mit durchgehender Innenöffnung zum Aufnehmen eines Einsatzrohrabschnitts mit Abstand
«wischen Einsatzrohr-Außenfläche . und Innenöffnungs-
: ^. Bei üblichen Kaminsteinen, beispielsweise aus
"*" Ziegelsplitt und einem in deren Innenöffnung aufgei'
nommenen Einaatzrohrabschnitt, beispielsweise <.>-*;
,Schamotte, wobei Kaminstein und Einsatzrohrabscfü.xtt
^.'Λ I i*regen der unterschiedlichen Wärmedehnungen beider
*· > =' i Teile mit Abstand und ohne feste Verbindung ineinander
angeordnet sind, ist die damit erzielbare Wärmedämmung fur bestimmte Anwendungfälie unzureichend.
Ein solcher Fall ist beispielsweise dainn gegeben, wenn der Kamin durch bewohnte Räume hindurchführt; bei dieser
Bauanordnunjs können sich nämlich bei höheren Abgastemperaturen und insbesondere im Sommer SLaminoberflächentemperaturen
bis zu 55 C»einstellen. Ein an-
derer Fall ist beispielsweise bei besonders niedrigen
5130/14 Gr/Em - 2 - 20. Mai I968
Abgaiitemperaturen (ca. 100 bis 150°C) und bei einem
besonders hohen Feuchtigkeitsgehalt der Abgase gegeben, wo es bei den bekannten Kaminen häufig zu Taupunktunterschreitungen
der Abgase im Kamin (Versottux^g des
Kamins) kommt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Kaminsteine besteht darin^ daß bei großen Kaminquerschnitten, die
Wandstärke des Schamotte-Einsatzrohrabschnitts bedingen,
sich ein großes Temperaturgefälle von der Innenwand
\D zur -Außenwand, insbesondere des Schamotte-Einsatzrohr-
' abschnittes einstellt; ein solches Temperaturgefälle
i.V führt zu unterschiedlichen Wärmeausdehnungen über den
. . Querschnitt des Einsatzrohres und damit zu inneren ".*',' Spannungen in der Rohrwand, wobei sich besonders in
s der Zugzone des Schamotte-Materials schädliche Risse
v , bilden.
*■* . ' - ■
. ■■'-■·■ Eine andere bekannte Ausführung vorgefertigter
. ■■'-■·■ Eine andere bekannte Ausführung vorgefertigter
■'.;/' Kaminsteine b.esteht darin, daß der Raum zwischen Kamin-
^ '., ' . stein und Einsatzrohrabschnitt mit einem schüttfähigen
■■-.'.;. feuerfesten Material, beispielsweise mit Perlite, ausgefüllt
ist. Auch diese Ausführung, welche insbesondere dazu dient, dem Einsatzrohrabschnitt einen nachgebenden
Halt innerhalb des Mantelsteines zu sichern, vermeidet die Nachteile dor oben beschriebenen Kaminsteine nicht
und besitzt noch zusätzliche Nabhteile. Abgesehen davon, daß bei solche?! Kaniiiisteiiieii sins erhsbü-ciie Meags an
Material, nämlich ,die Perlite-Schüttung, aufgewendet
werden «auß^ ergibt sieh ein besonderer Nachteil beispielsweise
daraus, daß die Perlite-Schüttung sit Zement
199520©-
5130/14 Gr/Em - 3 - 20. Mai I968
als Bindemittel erdfeucht eingebracht wird. Dasr hat zur
Folge, daß ein Kräfteschluß zwischen Perlite und Schamotte-Rohr einerseits und zwischen Kaminstein und Perlite
andererseits besteht. Die infolge unterschiedlicher Warmeausdehnungen vorhandenen Relativbewegungen des
Kaminsteins gegenüber dem Einsatzrohr können hierbei mindestens zu einem teilweisen Zerraahlen der Perlite-Schüttung
führen; da sich das feinere Material nach unten absetzt, entsteht eine unterschiedlich dichte
Verteilung der Perlite-Schüttung, was selbstverständlich zu einer unerwünschten Erhöhung der ohnehin in
den Kaminbauteilen vorhandenen Wäremspannungeri führt.
Die Neuerung bezweckt die Nachteile der bekannten Kaminsteine zu vermeiden und einen Kaminstein mit verbesserter
Wärmedämmung zu schaffen, bei welchen die in den Wänden seiner Bauteile auftretenden Wärmespannungen
möglichst gering sind.
Zu diesem Zweck schlägt die Neuerung vor, daß bei einem Kaminstein der eingangs erwähnten Art der Innen-
(~j Öffnungsfläche eine Isolationsschicht mit Abstand oder
ohne Abstand räumlich zugeordnet ist.
Um das Vorfertigen eines solchen Kaminsteins rationeller zu gestalten, schlägt die Neuerung einen
Einsatzrohrabschnitt zum Einsetzen in einen Kaminstein vonwobei eine Isolationsschicht als den Einsatzrohr=
abschnitt ganz oder teilweise um- bzw. einhüllender Mantel ausgebildet ist.
Für die Anordnung und/oder Befestigung des die Isolationsschicht bildenden Mantsls 3chlHgt die Neuerung
mehrere Ausführungsbeispiel« vor. !
1S352064- '
5130/14 Gr/Em - 4 - 20. Mai I968 /
Ein solches Ausführungsbeispiel besteht neuerungsgemäß
darin, daß die als Mantel ausgebildete Isolationsschicht mit der Einsatzrohr-Außenflache .verbunden
:l.«t, wobei der Außendurchmesser oder ein entsprechendes
Maß der Isolationsschicht kleiner ist als der Innendurchmesser des korrespondierenden Kaminsteins.
Ein anderes Ausführungsbeispiel besteht neuerungsgemäß
darin, daß eine Isolationsschicht mit der Innenöffnungsfläche
des Kaminsteins verbunden ist, wobei der Innendurchmesser der Isolationsschicht großer ist als
der Einsatzrohr-Außendurchmesser des korrespondierenden Einsatzrohrabschnitts.
Eine Möglichkeit der Befestigung der Isolationsschicht am Einsatzrohrabschnitt besteht neuerungsgemäß
darin, daß der Innendurchmesser der rohrförmigen Isolationsschicht geringfügig größer gewählt ist als der
Außendurchmesser des Einsatzrohres, derart, daß die Isolationsschicht mit einer, einen Festsitz gewährenden
Passung am Einsatzrohr bzw. am Einsatzrohrabschnitt befestigbar ist.
Eine Möglichkeit der Befestigung d-r>r Isolationsschicht
am Kaminstein besteht neuerungsgemäß darin, daß der Auejßndurchmesser der Isolationsschicht geringfügig
kleiner gewählt ist als der Durchmesser der Innenöffnung des Kaminsteins, derart, daß die Isolationsschicht
mit einer einen Festsitz gewährenden Passung im Inneren , des Kaminsteins befestigbar ist.
Eine weitere von der Neuerung vorgeschlagene Befestigungsart
der Isolationsschicht am Eineatzrohrabschnitt oder am Kaminstein bestehet tf4ff jLnj*A^ ^6
5 -
5130/14 Gr/Em - 5 - 20. Mai I968 /
Iy ; ι
mindestens in kleinen Grenzen radial-elasti&ch ausgebildete
- ggfs. mit die Elastizität bewirkenden oder unterstützenden Einlagen oder Bewehrungen versehene - *
Isolationsschicht einen, diese der Länge nach ganz oder t
teilweise durchtren.ienden Längsschlitz aufw -*st, derart, i
daß das Isolationsrohr unter Vorspannung an der Außen- [ s
E fläche des Einsatzrohrabschnitts oder an der Innenöff-
nungsflache des Kaminsteins befesrigbar ist.
weise umlaufende, den die Isolationsschicht tragenden
6 —
nsschicht trägem
Ϊ995206 -
In manchen Fällen kann es, insbesondere für die Vereinfachung der Fertigung, günstiger sein, die Iso=»
lationsschicht am Einsatzrohrabschnitt in der Weise zu befestigen, daß zwischen diesem und
der Isolationsschicht eine aus einem Bindemittel, ζ,B
einem Kleber, Kitt oder dgl. bestehende Schicht angeordnet
ist. Diese Befestigungsart hat insbesondere den-Vorteil, daß auf eine sehr genaue Dimensionierung
der zu verbindenden Kaminbauteile verdichtet werden kann.
Dieser Vorteil laßt sich auch für die Befestigung der Isolationsschicht am Kaminstein erzielen, nämlich
v^ dadurch, daß zwischen diesem und der Isolationsschicht
eine aus Bindemittel, z.B. Kleber, Kitt oder dgl. bestehende
Schicht angeordnet ist.
Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, zusätzlich zu den oben beschriebenen kraftschlüssigen
Verbindungen zwischen Isolationsschicht und Einsatzrohrabachnitt oder zwischen Isolationsschicht und Kaminstein
noch geeignete hit'zebeständige Bindemittel vorzusehen.
an Die Neuerung schlägt ferner vor, daß/ der Innen-
dss Kaminsteins
öffnungsfläche/eine oder mehrere, jeweils ganss oder teil-
öffnungsfläche/eine oder mehrere, jeweils ganss oder teil-
5130/14 Gr/Em
20. Mai I968
Einsatzrohrabschnitt zentrierende Stütznasen angeordnet
sind. Diese Stütznasen haben also die Aufgabe, da3 Einsatzrohr samt Isolationsrohr im Inneren des
Kamin-Steins zu halten.
Selbstverständlich ist auch eine Umkehrung dieser Maßnahme denkbar, dergestalt, daß die Stütznasen
an der Außenfläche des Einsatzrohrabschnitts angeordnet sind und sich gegen die im Inneren des Kaminsteins
angeordnete Isolationsschicht abstützen.
Ein besonders vorteilhafter Vorschlag der Neuerung
besteht darin, daß die Wandstärke der Isolationsschicht so gewählt ist, daß bei Verwendung genormter Karainstein
beispielsweise aus Ziegelsplitt}und genormter Einsatzrohrabschnitte
bzw. E ins at sir öhre, beispielsweise aus
Schamotte, wobei Einsatzrohrabschnitt bzw. Einsatzrohr und Kamiiistein so aufeinander abgestimmt sind, daß sie
gemäß der Normstufung um eine oder mehrere Stufen auseinanderliegen,
der zwischen der Isolationsschicht und dem nach der Montage gegenüberliegenden Te.ll verbleiben·
de Abstand etwa demjenigen. Abstand gleich ist, der zwischen normgemäß zueinander passenden Teilen ohne
Isolationsschicht vorhanden ist.
Als geeignet© Materialien für die äCiilagt die Νόΰθχ~ϊ1Γι|| r üämglät \Schäümgiää /
oder getränkte und/oder gebrannte Steinwolle und/oder Glaswolle vor.
Für die Fertigung und insbesondere für die Montage des neuerungsgemäiien Kaminsteins kann es besonders
vorteilhaft sein, den Einsatzrohrabschnitt oder den
mit Kaminstein bereits am Ort der Fertigung/der Isolationsschicht
zu versehen, indem dies
se aufge-
5130/1^4 Gr/Em - 7 - 20. Mai I968 )
klebt oder in geeigneter Weise angeformt wird; ein
solches Anformen der Isolationsschicht kann vorteilhaft bereite bei der Fertigung des Kaminsteins oder dos Ein-
satzrohres jeweils in dietio Teile eingorüttelt werden,
f Alle bisher aufgezählten Ausführungsbeispiele gemäß \
der Neuerung haben den besonderen Vorteil, daß bei diesen{ij
die notwendigerweise auftretenden Relativbewegungesi zwischen
Kaminstein und Einsatzrohrabschnitt in keiner Weise gebremst oder verhindert werden, d.h. daß beide Teile
voneinander unabhängig vertikale Bewegungen bzw. Dehnun-
\_J gen-durchführen können.
Eine weitere, ebenfalls fortschrittliche Ausführungsform
der Neuerung besteht darin, daß der Kaminstein im Inneren mit einer, z.B. eingerüttelten, haftenden
Isolationsschicht und einepm auf dieser haftenden,
/ist/ z.B. auch eingerütteslten Einsatzrohrabschnitt versehen/
Zwar ist bei dieser Ausführungsform die Beweglichkeit
des Einsatzrohrabschinitts lediglich über die nicht vollkommen
starre Isolationsschicht gewährleistet; bei geeignetem,
Versatz mit geringfügige»· Bewegungsmöglichkeit
übereinander angeordneter Kaminsteine kann diese Ausführungsform der Neuerung, insbesondere aus den oben :|
genannten Gründen durchaus sehr vorteilhaft sein. '■
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind der nun folgenden Beschreibung sowie der Zeichnung
zu entnehmen.
Ini folgenden werden einige Äusführungsbeispiele
der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben; außerdem werden für zwei praktische Anwendungsfälle des neuerungs*
gemäßen Kaminsteins besonders charakteristische Temperaturwerte angegeben werden. j. i^viS ηΛίφ - 8 -
5130/14 Gr/Em - 8 - 20. Mai I968
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Vertikalschnitt (gemäß I-I der Fig. 2) durch
einen neuerungsgemäßen Kaminstein mit am Einsatzrohrabachnitt befestigter Isolationsschicht; , Fig. 2 Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen Kaininstein
Fig. 1 Vertikalschnitt (gemäß I-I der Fig. 2) durch
einen neuerungsgemäßen Kaminstein mit am Einsatzrohrabachnitt befestigter Isolationsschicht; , Fig. 2 Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen Kaininstein
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 Vertikalschnitt (gtimäß III-III der Fig. 4) einer
Fig. 3 Vertikalschnitt (gtimäß III-III der Fig. 4) einer
anderen Ausführung»form des neuerungsgemaßen j
befestigter Isolationsschicht;·
/-ν Fig» k Draufsicht auf den Kaminstein gemäß Fig. 3; i
/-ν Fig» k Draufsicht auf den Kaminstein gemäß Fig. 3; i
Fig. 5 .Vertikalschnitt durch mehrere übereinander angeordnete
Kaminsteino gemäß der Neuerung mit einer \ etwas anderen Ausführung des Kaminsteins. ,
Fig. 6 Vertikalschnitt durch nine weitere neuerungsge- ■
mäße Ausführunzsform mehrerer übereinander ange-
_ . . ordneter Kaminsteine; [
• . Fig. 7 Detail eines Kaminuteina gemäß Ausschnitt VII
ν t ' ■ der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen
neuerungsgemäßen Kaminstein 3i in dessen Innerem mit .'
ι ' Abstand ein Einsatzrohrabschnitt 1 eingefügt ist. Der j
Einsatzrohrabschnitt 1 trägt an seiner Außenseite bzw. j an seiner "mfangöfläche eine Isolationsschicht 2-j welch©
■antelförmig ausgebildet ist. Die Wandstärke der den Ein- ,
i satzrohrabschnitt vollkommen einhüllende Isolations- j
.. . schicht 2 ist so, daß zwischen dessen Außenfläche und „j
der Innenoffnungsf lache '' js Kaminstein3 3 noch ein Ab"
stand 4 verbleibt* Die Isolationsschicht 2, die vorzugsweise zumindest geringfügige elastische Eigenschaften,
'-.: beispielsweise HlMHK durch Vorsehen einer geeigneten
stand 4 verbleibt* Die Isolationsschicht 2, die vorzugsweise zumindest geringfügige elastische Eigenschaften,
'-.: beispielsweise HlMHK durch Vorsehen einer geeigneten
5130/14 Gr/Em - 9 - 20. Mai i960
Bewehrung ,ibesitzt, kann entwnder durch Kraftschluß
(Passung) oder mittels einer Bindemittel-Schicht 5 mit dem Sinsatzrohrabschnitt fest verbunden sein.
Gemäß einem anderen in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Neuerung besitzt
die rohrförmige Isolationsschicht einen Längsschlitz, !
derart, daß sie nath deren Aufstecken auf den Einsatz- !
rohrabschnitt 1 dessen Außenfläche fest umgreift; auch I
bei dieser Ausführungsform kann es vorteilhaft sein,
zusätzlich noch eine Bindemittel-Schicht 5 zwischen Isolationsschicht 2 und Sinaatzrohrabschnitt i Vorzusehen.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Kaminstein einen etwa quadratischen Querschnitt mit einem Loch in der
■'· Mitte, in welchem der mit der Isolationsschicht 2 versehene
Einsatzrohrabschnitt 1 eingefügt ±stt wobei zwischsn
der Isolationsschicht 2 und der Innenöffnungsflache
des Kaminsteins 3 ein Ringraum verbleibt. Der
in Fig. 1 gezeigte Vertikalschnitt entspricht' einem Schnitt I-I der Fig. 2.
Für das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Neuerung seilen im folgenden für zwei verschiedene
RauchgastempEraturen, nämlich 4θΟ C und 230 C einige
charakieristischs Temperaturen aufgezeigt; für beide
Fälle sollen dabei folgende Voraussetzungen gelten:
Εε wurde ein Karoinstein zugrundegelegt mit einer
WandstäkVe des Schamotte-Rohrs von 2.5 cn. einer Dicke der Isolationsschicht (Foamglas) von 2,0 cm und des
Kaminstein (Ziegelsplitts) von 4,5 cm. Die Rauchgas.geschwindigkeit
soll 6,5 m/sec. betragen, die Temperatur außerhalb des Kaminsteins s^i 20 C. «i
5130/14 Gr/Em
Rauchgas
- 10 -
20. Mai 1968
4oo
230
Einsatzrohr innen Einsatzrohr außen t Einsatzrohr
Mantelstein innen Mantelstein außen Js^ t Mantelstein
383 | 221 |
372 | 214 |
11 | 7 |
98 | 63 |
72 | 48 |
26 |
Λ C
'■J |
Aus der Tabelle geht klar hervor, daß beim neue-
rungsgemäßen Kaminstein sowohl für den durchgerechneten
extrem Fall mit normaler·' als auch für den Fall mil/ hoher Rauchgasteitperatur
die jeweiligen Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenfläche des Einsatzrohrabschnitts
(7 bzw. 26 grd) bzw, des ".' Kamireteins (I5 bzw. 26 grd) .
verhältnismäßig gering sind, so daß die in den Wänden auftretenden Wärmespannungen ohne weiteres vom Material
aufgenommen werden können. Es ist besonders bemerkenswert,
daß bei einer Rauchgastemperatur von 400 C die Oberflachentemperatur des Kamins lediglich 72 C beträgt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsforns
,dor Neuerung, wobei Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kaminstein
und Fijr. 3 einen Schnitt gemäß III-III der
Fig. 4 darstellt. Diese Ausführungsform der Neuerung
unterscheidet sich von derjenigen in den Fig. 1 und 2 gezeigten hauptsächlich dadurch, daß hier die Isolations
schicht an der Innenofnungsflache des Resinsteins 3 sn=
geordnet ist, wobei* zwischen dem Einsatzrohrabschnitt
.und der Innenfläche der Isolationsschicht 2 ein Ringraum vorhanden ist. Diese Ausführungsform der Neuerung ist
513O/14 Gr/Em - 11 - 20. Mai I968
zwar wäremtechnisch gesehen etwas ungünstiger als diejenige
gemäß den Fig. 1 und 2; der Vorteil der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform der Neuerung
besteht jedoch darin, daß bei vorgefertigten Bauteilen
die Isolationsschicht 2 von vorneherein, d.h. bereits bsi der Fertigung des Kaminsteins mit diesem verbunden
werden kann, so daß die Isolationsschicht während des Transports auf die Baustelle bzw, während der Montage
weitgehend vor Beschädigungen geschützt ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante des neuerungsgemäßen
Kaminsteins, bei welchem die Isolationsschicht an der Außenfläche des Einsatzrohrabschnitts 1 befestigt
ist. Zwischen Isolationsschicht 2 und der Innenöfi'nungsflache
des Kaminsteins besteht ein Abstand 4; der Kaminstein besitzt an seiner Innenöffnungsflache angeformte
bzw. mit dem Kaminstein verbundene Stütznasen 6, welche die Aufgabe haben, den Einsatzrohrabschnitt samt Isolationsschicht
im Inneren des Kaminsteins zu zentrieren. Wie in allen bisherigen Figuren gezeigt, ist es vorteil-
/~v haft,· bei der Montage eines Kamins aus dem neuerungsge
mäßen Kaminstein, Kaminstein und Einsaizrohr gegeneinander
versetzt anzuordnen.
Eine weitere, von den bisher gezeigten unterschiedliche Ausführungsform der Neuerung ist in Fig. 6 darge-
_ JL 1 1 J_ ΓΥ — TT J- 1_ .1 3 1 -! — L 1 i._i'-l.li-l. J _ J Λ _ Λ
bei dem in Fig. 6 gezeigten Kaminstein kein Abstand zwischen Isolationsschicht und Kaminstein'3 öder Einsatzrohrabschnitt
!"vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Kaminstein nur noch aus einem,
aus mehreren Schichten zubammengesetzten Teil, wobei
1395206-«-
5130/14 Gr/Em - 112 - 20. Hai I968 j *
die Isolationsschicht fesit eingeschlossen ist. Diese
Ausbildung des neuerengsgemäßen Kaminsteins kann in
der Praxis insbesondere dann sehr vorteilhaft verwendet werden, wenn der Kaminstein tr<
cken, also ohne Mörtelbett versetzt und lediglicn der Einsatzrohrstoß bei der
Hontage verkittet wird, so daß die Möglichkeit eines beim Auftreten von Wärmedehnungen gefährlichen Kraftschlusses
livfischen Einsatzrohrabsiclxniit und Kaminstein, äüägesclilos—
«en ist.
Fig. 7 zeigt ein Detail gemäß Bereich VII der
O FIg .-6. Hie- ist vergrößert als Verbindung sifsier auf
einanderfolgender Einoatzrohre dargestellt, wobei zwischen
den ineinandergreifenden Rändern der Rohre 1 ein
Luftspalt durch Überhöhung der Isolationsschicht entsteht.
- 13 -- Schutzansprüche
Claims (1)
- Schutzansprüche:
1. Kaminstein mit durchgehender Innenöffnung zum Aufnehmenf eines Einsatzrohrabschnitts mit Abstand zwischen Einsatz-rohr-Außenflächeji und Innenöffnungsf lache, dadurch gekennzeichnet , daß der Innenöffnungsflache (7) eine Isolationsschicht (2) mit Abstand (4) oder ohne Abj · stand räumlich zugeordnet ist.s 2. Einsatzrohrabschnitt zum Einsetzen in einen oder mehreref\ Kaminstein« nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -'zeichnet, daß .eine Isolationsschicht (2) als den - Einsatzrohrabschnitt (l) ganz oeier teilweise um- bzw. einhüllender Mantel ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).3· Einsiatz-iohrabschnitt nach Anspruch 2, dadurch ge»kennzeichnet, daß die als Mantel ausgebildete Isolationsschicht (2) mit der Einsatzrohr-Außenflache (1) verbunden ist, wobei der Außendurchmesser oder ein entsprechendes Maß dei,- Isolationsschicht kleiner ist alsder Innendurchmesser des korrespondierenden Kaminsteins«, £-?4. Kaminstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn- f zeichnet , daß eine Isolationsschicht (2) mit der £· Innenöffnungsf lache (7) des Kaminsteins (3) verbunden ist, s.· wobei der Innendurchmeasär der Ieoletionsscliicii+ größer ist als der Einsatzrohr-Äußendurchmess^r des korrespondierenden Einsatzrohrabschnitts.5· Rohrförmige Isolationsschicht für das Zusammenwirken mit einem Einsatzfc^r bzw. einem Einsatzrohrabschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurchzwischen diesem und der Isolationsschicht (2) eine ausi 995206 -15 -5130/14 Gr/Em - Ik - 20. Mai I968■ Bu β )gekennzeichnet , daß der Innendurchmesser der rohrförmigen Isolationsschicht (2) geriügfügig größer gewählt ist als der Außendurchmesser des Einsatzrohres (1), derart, daß die Isolationsschicht m*.t einer, einen Festsitz gewährenden Passung am Einsatzrohr bzw. am Einsatzrohrabschnitt befestigbar ist.6. Rohrförmige Isolationsschicht f.ür das Zusammenwirken mit einem Kaminstein nach einem oder mehreren der An-sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ■ daß_der Äußendurchmesser der Isolationsschicht (2) ge-- ' ringfügig kleiner gewählt ist als der Durchmesser der jInnenöffnung des Kaminsteins (3)t derart, daß die Isolationsschicht mit einer einen Festsitz gewährenden Passung im Inneren des Kaminsteins befestigbar ist.einem oder mehreren der/'7. Rohrförmige Isolationsschicht nach/Ansprüche 1 bis G, .dadurch gekennzeichnet , d&ß die mindestens in kleinen Grenzen radial-elastisch ausgebildete [ - ggfs. mit die Elastizität bewirkenden oder unterstützenden Einlagen oder Bewehrungen versehene - Isolationsschicht (2) einen, diese der Länge nach ganz ioder teilweise durchtrennenden Längsschlitz aufweist, . derart, daß das Isolationsrohr unter Vorspannung an [der Außenfläche des Einsatrjrohrabsi-nnitfes (1) oder an f·.der Innenöffnungsflache das Kaminsteins (3) befestig- )f bar ist.8. Kaminstein nach einem oder mehreren der vorhergehender«Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß f5130/1^ Gr/EmBu - 15 - 20. Mai I96J/ einem Bindemittel, z.B. einem Kleber, Kitt oder dgl.bestehende Schicht angeordnet ist.9· Einsatzrohrabschnitt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k a η η zeichnet , daß zwischen diesem und der Isolationsschicht (2) eine aus Bindemittel, z.c. Kleber, Kitt oder dgl. bestehende Schicht angeordnet ist.10. Kaminstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dh seiner* Innenöffnungsf lache (7) eine oder mehrere, jeweils ganz oder teilweise umlaufende, den die Isolationsschicht .(2) tragenden Einsatzrohrabschnitt (l) zentrierende Stütznasen (6) angeordnet sind.ίϊ. Räumliche Kombination eines oder mehrerer Kämiftsteine und Einsatzrohrabschnitte mit einer rohrförmigen Isolationsschicht, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandstärke der. Isolationsschicht (2) so gewählt ist, daß bei Verwendung genormter Kaminsteine, beispielsweise aus Ziegelsplitt und genormter Einsatzrohrabschnitte bzw. Einsatzrohre, beispielsweise aus Schamotte, wobei Einsatzrr»hrabschnitt bzw. Einsatzrohr und Kaminstein so aufeinander abgestimmt sind, daß sie gemäß der Normstufung um eine oder mehrere Stufen auseinanderliegen, der zwischen der Isolationsschicht und dem nach der Montage gegenüberliegenden .Teil verbleiben=· de Abstand etwa demjenigen Abstand gleich ist, der zwischen hormgemäß zueinander 'passenden Teilen ohne Isolationsschicht vorhanden ist.199S206 --ι«-5130/14 Gr/Em Λ(- 20. Mai I968Bu - 10 -12. Isolationsschicht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Foamglus (Schaumglas) oder getrKnkter und/oder gebrannter Steinwolle und/oder Glaswolle besteht.13· Einsatzrohrabschnitt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch , gekennzeich-_ -. A. J_n JL ,1.1 ^ A..H-_f1»„U«,U. Bl J u...4-i>><nkwk./.k«4 4- 4-vollständig einhüllende Isolationsschicht (2) eine durch_^ , Anformen, Ankleben oder dsgl. entstandene am Einsatzrohrabschnitt hartende Schicht ist.lA. Kaminstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die seine Innenöffnungsflach« (7) vollständig bedeckende ■ IsolatiOElSSCllicH-t eine durch Einrü-ttela angeformte oder.durch Kleben, befestigte, am Kam ins te in haftende Schicht \ ist.',*■ ., 15· Kaminstein, dadurch gekennzeichnet , daß er im Inneren mit einer, z.B. eingerüttelten, haftenden Isolationsschicht (2) und einein auf dieeer haftenden, z.B. auch eingerüttelten Einsatzrohrabschnitt (1) ' rersifehen ist.v':r) · ■ ν ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995206U DE1995206U (de) | 1968-05-22 | 1968-05-22 | Vorgefertigter kaminstein. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995206U DE1995206U (de) | 1968-05-22 | 1968-05-22 | Vorgefertigter kaminstein. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995206U true DE1995206U (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=33315791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995206U Expired DE1995206U (de) | 1968-05-22 | 1968-05-22 | Vorgefertigter kaminstein. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995206U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500619A1 (de) * | 1975-01-09 | 1976-07-15 | Plein Wagner Soehne | Vorgefertigtes schornsteinrohrelement, bestehend aus schamotteinnenrohr und waermedaemmschicht |
DE3139338A1 (de) * | 1980-10-06 | 1982-08-19 | Otto 4220 Korsoer Kähler | Kaminstein und verfahren zu seiner herstellung |
DE3428080A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-02-06 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Aussendaemmung fuer rundrohre, insbesondere fuer kamine |
EP0199133A2 (de) * | 1985-04-24 | 1986-10-29 | Grünzweig + Hartmann Aktiengesellschaft | Rohrdämmschale aus Mineralfasern sowie hiermit gedämmter Rohrstrang |
AT411660B (de) * | 2000-07-12 | 2004-04-26 | Ame Allg Maschinenentwicklungs | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fertigteilkaminen |
-
1968
- 1968-05-22 DE DE1995206U patent/DE1995206U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500619A1 (de) * | 1975-01-09 | 1976-07-15 | Plein Wagner Soehne | Vorgefertigtes schornsteinrohrelement, bestehend aus schamotteinnenrohr und waermedaemmschicht |
DE3139338A1 (de) * | 1980-10-06 | 1982-08-19 | Otto 4220 Korsoer Kähler | Kaminstein und verfahren zu seiner herstellung |
DE3428080A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-02-06 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Aussendaemmung fuer rundrohre, insbesondere fuer kamine |
EP0199133A2 (de) * | 1985-04-24 | 1986-10-29 | Grünzweig + Hartmann Aktiengesellschaft | Rohrdämmschale aus Mineralfasern sowie hiermit gedämmter Rohrstrang |
EP0199133A3 (en) * | 1985-04-24 | 1987-04-22 | Grunzweig + Hartmann Und Glasfaser Ag | Chimney pipe insulating sheath of mineral fibres, and a pipe insulated in this way |
AT411660B (de) * | 2000-07-12 | 2004-04-26 | Ame Allg Maschinenentwicklungs | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von fertigteilkaminen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1995206U (de) | Vorgefertigter kaminstein. | |
DE1285801B (de) | Im Erdreich zu verlegendes Verbundrohr | |
EP0424617A2 (de) | Aus mehreren Rohrabschnitten aufgebautes Rauchrohr eines Kamins | |
DE1922581C3 (de) | Kamin aus Fertigteilen | |
DE1922679A1 (de) | Feuerfeste Decken- oder Wandkonstruktionen zum Auskleiden von Industrieoefen od.dgl. | |
DE8118849U1 (de) | Waermedaemmende ummantelung fuer langgestreckte konstruktionsteile | |
AT400967B (de) | Vorgefertigtes rohr, insbesondere für schornsteine | |
DE8807278U1 (de) | Kaminkopfaufbau für Fertigkamin, insbesondere Abdeckplatte hierfür | |
DE875403C (de) | Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102007021894A1 (de) | Mantelstein für Schornsteinsysteme | |
EP0209815A2 (de) | Mantelstein für mehrschalige Schornsteine | |
DE8116447U1 (de) | Kamin aus einzelnen fertigteilen | |
DE3317266A1 (de) | Fang, insbesondere rauchfang, sowie formstein zur herstellung desselben | |
DE4009004A1 (de) | Tauchrohr und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19511586A1 (de) | Mehrschaliges Schornsteinelement | |
DE3409386A1 (de) | Rauchgas fuehrendes rohr fuer schornsteine | |
DE862662C (de) | Bauweise | |
AT328693B (de) | Kamin, sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE3413192C2 (de) | ||
DE2122826A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen langgestreckter Körper mittels einer extrudierten, rohrförmigen Hülle | |
DE3418765C2 (de) | ||
DE8027157U1 (de) | Vorgefertigtes balkenelement fuer eine selbsttragende flache decke eines tunnelofens | |
DE4314285A1 (de) | Fertigkamin für Gebäude und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2521692A1 (de) | Freistehender schornstein und stahlbeton- fertigteil zu dessen herstellung | |
DE4008464C2 (de) | Aus mehreren keramischen Rohrabschnitten aufgebautes Rohr |