DE4009004A1 - Tauchrohr und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Tauchrohr und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- B04C5/12—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tauchrohr zur Ausleitung eines
Gasstroms aus einem Zyklon, wobei das Tauchrohr in einer
oberen Öffnung des Zyklons hängt.
Derartige Zyklone mit einem Tauchrohr werden beispielsweise
bei Wirbelschichtöfen, Wärmetauschern bei
Zement-Drehrohröfen oder Müllverbrennungsanlagen eingesetzt.
Die Tauchrohre sind voluminös. Sie weisen beispielsweise
einen Innendurchmesser von 2,5 m und eine Höhe von 4 m auf.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur
Herstellung des Tauchrohrs in dem Zyklon.
Nach dem Stand der Technik werden solche Tauchrohre aus
Metall hergestellt. Sie weisen eine kurze Lebensdauer auf,
da das Metall den im Zyklon herrschenden Beanspruchungen
nicht dauerhaft standhält, weil der Gasstrom gewöhnlich eine
hohe Temperatur, beispielsweise um die 1000°C, aufweist und
aggressive Bestandteile enthält.
Es wurde auch vorgeschlagen, das Tauchrohr aus keramischen
Fertigbauteilen zusammenzusetzen. Die Montage muß im Zyklon
erfolgen und ist aufwendig. Außerdem ist das Gewicht eines
solchen Tauchrohrs hoch. Dies setzt eine entsprechend stark
dimensionierte Konstruktion des Zyklons voraus. Im übrigen
führen ausbrechende Bestandteile schnell zu einer
Beeinträchtigung der Stabilität des Tauchrohrs.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tauchrohr der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, das eine größere Lebensdauer
als ein metallisches Tauchrohr und ein geringeres Gewicht
als ein Tauchrohr aus keramischen Fertigbauteilen hat und
dessen Montage vereinfacht ist. Weiterhin ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung des Tauchrohrs im
Zyklon vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß ist das Tauchrohr der eingangs genannten Art
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem metallischen
Gitterrost besteht, der mittels seiner Stege eine Vielzahl
von Waben bildet, daß wenigstens die Mehrzahl der Waben mit
einem keramischen Material ausgefüllt ist, das in den Waben
Kerne bildet, daß die am Außenumfang und am Innenumfang des
Tauchrohrs liegenden Stirnseiten der Stege von dem keramischen
Material frei sind und daß die Stege die Kerne tragen.
Ein derartiges Tauchrohr hat zahlreiche Vorteile:
Seine äußere und innere Oberfläche ist ganz überwiegend von
den keramischen Kernen gebildet. Das keramische Material,
aus dem die Kerne bestehen, läßt sich für den jeweiligen
Einsatzfall so auswählen, daß es die gewünschte
Temperaturbeständigkeit, Säurefestigkeit, Abriebfestigkeit
und/oder Alkali-Korrosionsbeständigkeit aufweist.
Da die Kerne klein im Vergleich zum Tauchrohr sind, ergibt
sich eine gute Temperaturwechselbeständigkeit.
Aufgrund des metallischen Gitterrosts hat das Tauchrohr eine
gewisse Flexibilität, so daß es kaum bruchempfindlich ist.
Der metallische Gitterrost wird am größten Teil seiner
Oberfläche - bis auf die Stirnseiten - von dem keramischen
Material gegen den Gasstrom abgedeckt. Er ist also durch das
keramische Material geschützt.
Der metallische Gitterrost leitet die Wärme gut, so daß es
nicht zu zonalen Überhitzungen kommen kann.
Insgesamt ist die Lebensdauer des Tauchrohrs gegenüber einem
metallischen Tauchrohr wesentlich vergrößert.
Gegenüber einem aus keramischen Fertigbauteilen
zusammengesetzten Tauchrohr ergibt sich ein wesentlich
geringeres Gewicht.
Eine Montagevereinfachung ergibt sich daraus, daß das
Tauchrohr nicht insgesamt außerhalb des Zyklons vorgefertigt
sein muß. Der Gitterrost kann aus Einzelteilen im Zyklon
zusammengesetzt werden. Das keramische Material läßt sich
danach in die Waben einbringen. Dies kann entweder in Form
einer keramischen Masse oder in Form von vorgefertigten
Kernen geschehen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung des
Tauchrohrs in dem Zyklon zeichnet sich dadurch aus, daß
Einzelteile des Gitterrosts in den Zyklon eingebaut und
miteinander zur Form des Tauchrohrs verbunden werden, daß
vorzugsweise ein Einsatzkörper in das Tauchrohr eingesetzt
wird und daß das keramische Material von der Außenseite des
Tauchrohrs in die Waben des Gitterrosts eingebracht wird.
Auf diese Weise ist die Herstellung des Tauchrohrs
wesentlich vereinfacht, da das Tauchrohr nicht in seiner
Gesamtgestalt außerhalb des Zyklons vorgefertigt sein muß.
Die Herstellung ist auch einfacher als im Falle des Aufbaus
des Tauchrohrs aus einzelnen Fertigbauteilen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Tauchrohr im Zyklon eines Wirbelschichtofens;
Fig. 2 das Tauchrohr gegenüber Fig. 1 vergrößert;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht im Bereich IV nach
Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Gitterrosts etwa
in Richtung des Pfeiles V nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Zusammenstellung mehrerer Tauchrohre in
einem Zyklon in einer Fig. 2 entsprechenden
Ansicht;
Fig. 7 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht eines
Tauchrohrs mit mehreren Zwischenböden; und
Fig. 8 eine Aufsicht längs der Linie VIII-VIII nach Fig. 7.
Nach Fig. 1 ist in einem Zyklon 1 eines Wirbelschichtofens
2 ein Tauchrohr 3 mit vertikaler Längsachse L eingebaut. In
das Tauchrohr 3 tritt von unten ein Heißgasstrom G ein, der
Partikel enthält, welche sich im Tauchrohr 3 abscheiden und
im Zyklon 1 nach unten fallen.
Das Tauchrohr 3 besteht aus einem metallischen Gitterrost 4,
der eine Vielzahl von Waben 5 bildet (vgl. Fig. 2, 3, 4, 5).
Der Gitterrost 4 ist aus einzelnen Metallblechstreifen 6
zusammengesetzt, welche miteinander über Laschen 7 verbunden
sind. Dabei sind die Laschen 7 eines Metallblechstreifens 6
durch Ausnehmungen 8 eines benachbarten Metallblechstreifens
6 gesteckt und umgebogen (vgl. Fig. 5), so daß der
Gitterrost 4 eine gewisse Flexibilität aufweist. Um die
Flexibilität beizubehalten und einen Dehnungsausgleich zu
gewährleisten, können die Laschen 7 mit einem Mittel,
beispielsweise Paraffin, beschichtet sein.
Der metallische Gitterrost 4 muß nicht einstückig, die
Gestalt des Tauchrohrs 3 bildend, vorgefertigt sein. Das
Tauchrohr 3 kann aus mehreren Gitterrostteilen 9 bis 12
zusammengesetzt sein. Die Gitterrostteile 9 bis 12 bilden
dann jeweils einen 90°-Teil des Tauchrohrs 3. Sie werden
einzeln in eine Öffnung 13 des Zyklons 1 eingesetzt und dann
zur Form des Tauchrohrs 3 miteinander verbunden, entweder
dadurch, daß sie miteinander verschraubt werden, oder sie
über die durch die Ausnehmungen 8 des einen
Metallblechstreifens 6 gesteckten Laschen des anderen
Metallblechstreifens 6 verbunden werden.
Der metallische Gitterrost 4 hat in jedem Fall den Vorteil,
daß er aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit zu einer
gleichmäßigen Wärmeverteilung führt.
Um den die tragende Struktur des Tauchrohrs 3 bildenden
Gitterrost 4 in der Öffnung 13 des Zyklons 1 einzuhängen,
kann der Gitterrost 4 ein erstes gegenüber der zylindrischen
Form des Tauchrohrs 3 nach außen abgewinkeltes Ringteil 14
und ein diesem gegenüber weiter abgewinkeltes Ringteil 15
aufweisen. Die Ringteile 14, 15 bestehen ebenfalls aus dem
Gitterrost 4. Sie sind miteinander bzw. mit dem
zylindrischen, das eigentliche Tauchrohr 3 bildenden
Abschnitt mittels Laschen 7 oder zusätzlicher Schrauben
verbunden.
Ist der Gitterrost 4 mittels einer Ringteile 14, 15 in die
Öffnung 13 eingehängt und in die Form des Tauchrohrs 3
gebracht, dann bilden die inneren Stirnseiten 16 der Stege
17 des Gitterrosts 4 (vgl. Fig. 4) den Innenumfang des
Tauchrohrs 3. Die äußeren Stirnseiten 18 der Stege 17 (vgl.
Fig. 4) bilden den Außenumfang des Tauchrohrs 3.
Anschließend wird in das Tauchrohr 3 ein Einsatzkörper 19
aus einem leichten Material, beispielsweise
Kunststoffschaum, eingeschoben. Dann werden die Waben 5 des
Gitterrosts 4 mit den äußeren Stirnseiten 18 bündig mit
einer keramischen Masse ausgefüllt, die entsprechend der zu
erwartenden Beanspruchung durch das das Tauchrohr 3
durchströmende Gas ausgewählt ist. Es ist auch möglich, in
verschiedene Waben unterschiedliche, an die jeweilige zonale
Beanspruchung angepaßte Massen einzubringen. Die keramische
Masse bildet in den Waben 5 Kerne 20. Nach dem Aushärten der
keramischen Masse wird der Einsatzkörper 19 beseitigt. Das
Tauchrohr 3 ist damit fertig installiert.
Die Kerne 20 sind je einzeln in die Waben 5 eingebettet. Die
Kerne 20 sind von den Stegen 17 des Gitterrosts 4 in diesem
gehalten. Sie schützen die Stege 17 gegenüber dem das
Tauchrohr 3 durchströmenden Gas. Auch die Waben 5 der
Ringteile 14, 15 sind mit Kernen 20 gefüllt. Die Stirnseiten
16, 18 liegen frei, so daß die Kerne 20 am Innenumfang und
am Außenumfang des Tauchrohrs 3 voneinander getrennt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind nicht alle Waben
5 des Gitterrost 4 mit Kernen 20 keramischer Masse
verschlossen. Es bestehen offene Waben 21, die nicht mit der
keramischen Masse ausgefüllt sind. Dadurch ist es möglich,
die Gasströmung am Tauchrohr 3 auf einfache Weise zu
beeinflussen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind in die Öffnung 13
zusätzlich zum Tauchrohr 3 weitere Tauchrohre 22, 23
eingesetzt, die ebenso wie das Tauchrohr 3 gestaltet sind.
Damit läßt sich ein Filter aufbauen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 sind in
das Tauchrohr 3 mehrere Zwischenböden 24 eingesetzt. Dabei
besteht jeder Zwischenboden 24 aus einem Gitterrost 4, bei
dem einige Waben 25 mit Kernen 20 geschlossen sind und
einige Waben 26 offen sind. Auch dadurch läßt sich eine
Filterwirkung erreichen. Das keramische Material kann auch
in Form vorgefertigter Kerne in die Waben eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Tauchrohr zur Ausleitung eines Gasstroms aus einem
Zyklon, wobei das Tauchrohr in einer oberen Öffnung des
Zyklons hängt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchrohr (3) aus einem metallischen Gitterrost (4) besteht, der mittels seiner Stege (17) eine Vielzahl von Waben (5) bildet,
daß wenigstens die Mehrzahl der Waben (5) mit einem keramischen Material ausgefüllt ist, das in den Waben (5) Kerne (20) darstellt,
daß die am Außenumfang und am Innenumfang des Tauchrohrs (3) liegenden Stirnseiten (16, 18) der Stege (17) von dem keramischen Material frei sind und
daß die Stege (17) die Kerne (20) tragen.
daß das Tauchrohr (3) aus einem metallischen Gitterrost (4) besteht, der mittels seiner Stege (17) eine Vielzahl von Waben (5) bildet,
daß wenigstens die Mehrzahl der Waben (5) mit einem keramischen Material ausgefüllt ist, das in den Waben (5) Kerne (20) darstellt,
daß die am Außenumfang und am Innenumfang des Tauchrohrs (3) liegenden Stirnseiten (16, 18) der Stege (17) von dem keramischen Material frei sind und
daß die Stege (17) die Kerne (20) tragen.
2. Tauchrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß einige Waben (21) offen sind.
3. Tauchrohr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gitterrost (4) mehrteilig zum Tauchrohr (3)
zusammengesetzt ist.
4. Tauchrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gitterrost (4) flexibel ist.
5. Tauchrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses mittels abgewinkelter Ringteile (14, 15) an
einer Öffnung (13) des Zyklons (1) hängt.
6. Tauchrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tauchrohr (3) wenigstens einen Zwischenboden
(24) aufweist, der aus dem Gitterrost (4) besteht,
wobei nicht alle Waben (5) gefüllt sind.
7. Tauchrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere konzentrische Gitterroste (4, 22, 23)
vorgesehen sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Tauchrohrs in einem
Zyklon,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einzelteile des Gitterrosts (4) in den Zyklon (1)
eingebaut und miteinander zur Form des Tauchrohrs (3)
verbunden werden.
9. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einsatzkörper (19) in das Tauchrohr (3)
eingesetzt wird und daß das keramische Material von der
Außenseite des Tauchrohrs (3) in die Waben (5) des
Gitterrosts (4) eingebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das keramische Material in Form von vorgefertigten
Kernen in die Waben (5) eingesetzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904009004 DE4009004A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Tauchrohr und verfahren zu dessen herstellung |
EP19910102142 EP0447802A3 (en) | 1990-03-21 | 1991-02-15 | Vortex finder and method of manufacturing same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904009004 DE4009004A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Tauchrohr und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4009004A1 true DE4009004A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904009004 Withdrawn DE4009004A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Tauchrohr und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0447802A3 (de) |
DE (1) | DE4009004A1 (de) |
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