DE3490239C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohr zur Verwendung bei Systemen, die mit heißen Gasen arbeiten, d. h. beispielsweise als das Zentralrohr bei einem Zyklon zum Reinigen von heißen Gasen oder als Reaktionskammer in einer Fließbettanlage.
Für das Abscheiden von Partikeln aus Luftströmen ist die Verwendung beispielsweise von einem oder mehreren Zyklonen bekannt. Ein Zyklon besteht aus einem oberen zylindrischen Teil und einem unteren konischen Teil. Der Luftstrom wird tangential am Kopf des zylindrischen Teils eingeführt und setzt sich in einer nach unten gerichteten schraubenförmigen Bewegung fort. Dies ist der sogenannte primäre Wirbel, der sich nach unten in Richtung auf die Spitze des konischen Teils weiterbewegt. Von hier geht eine nach oben gerichtete schraubenförmige Bewegung aus, nämlich der sogenannte sekundäre Wirbel. Dieser verläßt den Zyklon über einen axialen Auslaß, das sogenannte Zentralrohr, am Kopf des Zyklons.
Wegen der Wirbelbewegung werden die Partikel im Luftstrom durch starke Zentrifugalkräfte beeinflußt, wodurch sie nach außen in Richtung auf die Wand des Zyklons gedrückt werden. Von hier fallen sie nach unten in Richtung auf die Spitze, und sie werden in einem großen Behälter gesammelt, der entweder in geeigneten Intervallen ausgetauscht oder fortlaufend über eine Rutsche entleert wird.
Während des Kalkbrennens oder bei der Herstellung von Zement ist es wünschenswert, die Auslaßluft des Drehofens zu reinigen. Ein Zyklon würde für diese Reinigung geeignet sein, jedoch sind die gemeinhin bekannten Zyklone aus Metall insofern nachteilig, als die heißen Auslaßgase das Zentralrohr beeinträchtigen bzw. zerstören, da das Zentralrohr genau in der Bahn der Strömung der heißen Gase liegt und nur mit großer Schwierigkeit gekühlt werden kann. Die Schweißnähte am Zentalrohr reißen demzufolge, und der Auslaß aus dem Zyklon wird durch herunterfallendes Material versperrt. Des weiteren wird der Zyklon selbstverständlich beschädigt. Es hat sich gezeigt, daß sogar Metallegierungen mit hohen Schmelzpunkten den heißen Gasen nur schwierig widerstehen können.
Darüber hinaus ist die Herstellung eines Zentralarohrs aus einer solchen Legierung sehr kostspielig, da ein Zentralrohr für einen Zyklon zum Reinigen der Auslaßgase eines Drehofens beispielsweise einen Durchmesser von 2 bis 3 m und eine Länge von 1 bis 2 m aufweisen kann.
Fließbettsysteme sind Anlagen, in denen ein partikelförmiges Material fließend bzw. schwimmend in einem nach oben gerichteten Luftstrom gehalten wird. Diese Anlagen werden beispielsweise verwendet für das Brennen von Kalk und für andere Anwendungen, wo solche Materialien hohen Temperaturen ausgesetzt werden sollen, wobei der Grund hierfür darin besteht, daß das Material, wenn es in Fließbettzustand gehalten wird, eine sehr große wirksame Oberfläche aufweist. Bei solchen Systemen treten dieselben Probleme auf, die auch bei Zentralrohren für Zyklone auftreten. Das Material muß in einer Reaktionskammer fließend gehalten werden, und diese Kammer muß sehr hohen Temperaturen widerstehen können.
Aus der SE-PS 4 08 952 ist eine Rohrkonstruktion in Ausführung aus Rohrelementen bekannt, die ringförmig in Axialrichtung des Rohrs aufeinanderfolgen und dabei jeweils mehrteilig ausgebildet sind. Die einzelnen Teile jedes Ringes sind mit Aussparungen und Vorsprüngen ausgestattet, in die Vorsprünge bzw. Aussparungen des jeweils nächsten Ringteils derart eingreifen, daß die Teile eines Ringes einen solchen mit zwei im wesentlichen glatt verlaufenden Flächen quer zu ihrer Achse bilden. Hierzu sind die genannten Vorsprünge und Aussparungen der jeweils einander zugewandten Flächen zweier Ringteile vorgesehen.
Aus der US-PS 43 42 574 ist ein Filtergehäuse bekannt, das aus ziegelsteinartig ausgebildeten Keramikteilen besteht, ohne daß jedoch eine besondere Formgebung derselben im Hinblick auf ihre gegenseitige Festlegung unter Bildung des Filtergehäuses angegeben ist.
Aus der US-PS 28 84 780 ist eine aus Einzelblöcken aufgebaute Wand bekannt, wobei in Dickenrichtung der Wand jeweils zwei Blockelemente aufeinanderfolgen und die Blockelemente an den einander zugewandten Flächen Schwalbenschwanzführungen aufweisen. Über diese Führungen greifen die Blockelemente ineinander ein, und zwar bei gleichzeitigem Versatz des in Dickenrichtung jeweils ersten Blockelements gegenüber dem in Dickenrichtung jeweils zweiten Blockelement.
Aus keiner der vorstehenden Druckschriften ist eine Rohrkonstruktion im Sinne der vorliegenden Erfindung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohr anzubieten, das sogar sehr viel höhere Temperaturen ertragen und für die genannten Zwecke verwendet werden kann; diese Aufgabe wird gelöst durch die Herstellung des Rohres (1) als selbsttragende Konstruktion aus einem keramischen, feuerfesten Material.
Feuerfeste Materialien können hohe Temperaturen ohne Schwierigkeit widerstehen, und somit kann durch die Herstellung des Rohres aus feuerfestem Material das dabei erreichte Rohr zur Reinigung von sehr heißen Gasen verwendet werden. Die Tatsache, daß das Rohr selbsttragend ist, bedeutet, daß es sehr vielfältig verwendet werden kann, weil keine Fundamente und dergleichen benötigt werden. Darüber hinaus ist nicht etwa eine Auskleidung, sondern ein unabhängiges Rohr erreicht.
Wenn gemäß Anspruch 2 das Rohr aus einer großen Zahl von Elementen besteht, ist als Ergebnis das Rohr nicht nur einfach herzustellen und zu transportieren, sondern auch zu errichten. Die Herstellung eines Rohres mit den oben angegebenen Abmessungen aus einem keramischen Material und in einem Stück ist extrem schwierig. Durch den Aufbau des Zentralrohres aus einzelnen Elementen einer geeigneten Größe werden somit die Kosten eines keramischen, feuerfesten Rohres erheblich reduziert.
Es ist zweckmäßig, gemäß Anspruch 3 für das obere Ende des Rohres Endelemente vorzusehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß das ganze Rohr als ein nach unten hängendes Teil getragen wird. Es ist somit die Möglichkeit einer guten und sicheren Befestigung des Rohres erreicht. Darüber hinaus ist das Rohr auch einfach zusammenzubauen, da die einzelnen Teile des Rohres nach der Anordnung und Befestigung der Endelemente nur an diesen Elementen oder an vorher bereits aufgehängten Elementen angehängt bzw. angehakt werden.
Wenn das Rohr gemäß Anspruch 4 aus äußeren und inneren Elementen mit derselben Höhe und mit Krümmungsradien zusammengesetzt wird, die den äußeren und inneren Umfängen des Rohres entsprechen, zeigt das so erreichte Rohr glatte und ebene Flächen und darüber hinaus eine große mechanische Festigkeit.
Wenn gemäß Anspruch 5 das Rohr aus äußeren und inneren Elementen aufgebaut wird, die in einer Verband- oder verbundenen bzw. geklebten Verbindung liegen, wird ein sehr starkes Rohr erreicht, bei dem sogar die einzelnen Elemente brechen oder entfernt werden können, ohne daß die Konstruktion in sich zusammenbricht.
Es ist einfach, die Elemente herzustellen, wenn die äußeren Elemente identisch und die inneren Elemente identisch sind, wie in Anspruch 6 angegeben ist.t
Wenn gemäß Anspruch 7 die Elemente einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, können diese Elemente zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Rohres leicht zusammengesetzt werden.
Wenn gemäß Anspruch 8 die Elemente mit einer geneigten Oberfläche ausgestattet werden, können als Ergebnis die einzelnen Elemente zur Bildung einer festen Konstruktion miteinander verriegelt bzw. verklemmt werden.
Wenn die Vorsprünge gemäß Anspruch 9 eine Höhe im wesentlichen gleich ¼ der Höhe der Elemente aufweisen, kann eine weitere feste Konstruktion erreicht werden, bei der nur ein minimaler Spielraum zwischen den einzelnen Elementen besteht, so daß das Rohr auch glatte Oberflächen zeigt. Gemäß Anspruch 10 kann ein erfindungsgemäßes Rohr auch dadurch gekennzeichnet sein, daß die beiden Enden jedes Vorsprungs mit einem angehobenen Randteil ausgestattet werden, dessen Länge im wesentlichen ¼ der Länge des Elements entspricht.
Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung in Längsrichtung zwischen den einzelnen Elementen erreicht.
Gemäß Anspruch 11 kann ein erfindungsgemäßes Rohr dadurch gekennzeichnet sein, daß der untere Rand der oberen Endelemente mit einem Vorsprung ausgestattet ist, der den Vorsprüngen an den inneren und äußeren Elementen entspricht. Ein einfacher Zusammenbau des Rohres ist somit dadurch erreicht, daß die äußeren Elemente direkt an den oberen Endelementen angehakt werden können.
Wenn gemäß Anspruch 12 untere Endelemente verwendet werden, zeigt das Rohr eine vorteilhafte Form unter dem Gesichtspunkt der Strömung, die von besonderer Bedeutung ist, wenn das Rohr als Zentralrohr in einem Zyklon verwendet wird.
Eine einfache Montage der untere Endelemente wird erreicht, wenn diese gemäß Anspruch 13 ausgebildet sind.
Durch Ausbildung der unteren Endelemente mit einer Gestalt gemäß Anspruch 14 wird eine einfache Herstellung erreicht.
Gemäß Anspruch 15 kann bei dem Zusammenbau des Rohres eine Mörtelschicht zwischen den einzelnen Elementen verwendet werden. Hierdurch wird ein starkes Zentralrohr erreicht, das auch sehr glatte und ebene Oberflächen aufweist. Der Mörtel stelt im übrigen sicher, daß die Elemente gesichert im gegenseitigen Eingriff gehalten werden.
Schließlich ist es zweckmäßig, für eine Schicht aus einem keramischen Filz an der Außenseite der oberen Endelemente zu sorgen, da diese Schicht zur Absorption möglicher Deformationen des Rohres infolge thermischer Ausdehnung dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in denen zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Zyklon, der von einem erfindungsgemäßen Rohr als Zentralrohr Gebrauch macht,
Fig. 2 das Zentralrohr des Zyklons der Fig. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes äußeres Element,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Endelement,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein unteres Endelement,
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes äußeres Element gesehen von der Innenseite und
Fig. 7 ein erfindungsgemäßes Rohr während des Aufbaus.
In Fig. 1 ist ein Zyklon mit einem zylindrischen Teil 3 und einem konischen Teil 4 dargestellt, wobei es zweckmäßig ist, beide Teile aus Metall herzustellen. Zu reinigende Luft oder zu reinigendes Gas wird radial durch eine Einlaßöffnung 6 eingeführt, wodurch ein primärer und ein sekundärer Wirbel in der Zyklonenkammer 15 entstehen. Partikel in dem Gas sammeln sich an einem Auslaß 5, der mit einer Rutsche ausgestattet sein kann und von wo die Partikel in einer bekannten Weise entfernt werden können. Das gereinigte Gas verläßt den Zyklon über ein Zentralrohr 1, das erfindungsgemäß aus einem keramischen und feuerfesten Material hergestellt ist, das den sehr hohen Temperaturen zu widerstehen vermag, die bei der Herstellung von beispielsweise gebranntem Kalk oder Zement auftreten.
Das Zentralrohr ist weiter ins einzelne gehend in Fig. 2 dargestellt und besteht aus oberen Endelementen 2, äußeren Elementen 7, inneren Elementen 8 und unteren Endelementen 14. Alle diese Elemente sind miteinander in einer selbsttragenden Bauweise verhakt. Die feuerfesten Elemente zeigen tatsächlich eine so große mechanische Festigkeit, daß es möglich ist, das gesamte Zentralrohr an den oberen Endelementen 2 anzuhängen bzw. von diesen aus herunterhängen zu lassen. Diese oberen Endelemente sind mit Nuten ausgestattet, in denen Verankerungsmittel 13 eingreifen können. Die Verankerungsmittel 13 sind an einer Stahlkonstruktion 16 angeordnet, die den ganzen Zyklon trägt; jedoch ist es gleichfalls möglich, die Endelemente 2 an dem Zyklon selbst zu befestigen.
Die äußeren Elemente 7 und die inneren Elemente 8 besitzen eine gebogene Gestaltung, so daß sie bei gemeinsamer Anordnung ein zylindrisches Rohr bilden. Sowohl die inneren als auch die äußeren Elemente 7, 8 besitzen einen C-förmigen Querschnitt mit zwei horizontalen Vorsprüngen 9, 9′. Diese Vorsprünge 9, 9′ besitzen eine Höhe entsprechend ¼ der Höhe der Elemente. Die Elemente werden zur Bildung eines Zentralrohres 1 in der Weise zusammengesetzt, daß die einzelnen Elemente miteinander verhakt werden und daß die Endelemente 2 die gesamten übrigen Elemente tragen. Die einzelnen Elemente besitzen eine solche Form bzw. Größe, die sowohl ihre Herstellung als auch ihren Transport einfach macht. Es ist selbstverständlich, daß die Elemente getrennt voneinander transportiert und danach zusammengesetzt werden können, um so das Zentralrohr in der Konstruktion des Zyklons selbst zu bilden. Dieser Zusammenbau erfolgt in sehr einfacher Weise mittels der Vorsprünge 9, 9′ in der Weise, daß aufeinanderfolgende Elemente lediglich an den bereits aufgehängten Elementen angehakt werden.
Da die Höhe der Vorsprünge 9, 9′ ¼ der Höhe der Elemente entspricht, können die Elemente 7, 8 in Verband- oder verbundener bzw. geklebter Verbindung miteinander verhakt werden, um eine Oberfläche mit einem minimalen Verbindungsraum zu bilden. Es ist zweckmäßig, daß die Elemente zueinander in ihrer Längsrichtung versetzt sind. Jedes Element wird somit in zwei Elementen aufgehängt, die oberhalb desselben hängen; und jedes Element trägt somit zwei von ihm aus herunterhängende Elemente; als Folge hiervon steht jedes Element mit vier es umgebenden Elementen in Verbindung. Die so erreichte Konstruktion ist sehr stabil, und zwar obwohl das Zentralrohr aus Elementen aufgebaut ist. Sollten einige der einzelnen Elemente brechen oder ihre Tragfähigkeit verlieren, bleibt das Zentralrohr trotzdem ein zusammenhängendes Rohr.
Zur Ausbildung eines glatten unteren Randes des Zentralrohres werden untere Endelemente vorgesehen. Es ist wichtig, daß der untere Rand des Zentralrohres 1 eine glatte Oberfläche aufweist, weil eine möglichst weitgehenden Kontrolle über die Strömung im Zyklon wünschenswert ist. Die Form und Gestalt der unteren Endelemente 14 ist dieselbe wie diejenige der oberen Hälfte der inneren Elemente 8; jedoch sind viele anderen Formen ebenfalls möglich.
Zur Ausbildung glatter Oberflächen an dem Zentralrohr 1, um so den Verlauf der Strömung so einheitlich wie möglich zu halten, können die Zwischenräume zwischen den einzelnen Elementen mit Mörtel aufgefüllt werden, wobei dieser Mörtel ein solcher eines geeigneten alkaliwiderstandsfesten Typs sein soll. Dies führt ganz selbstverständlich zu einer Vergrößerung der Festigkeit des Zentralrohres 1. In gleicher Weise soll der zu verwendende Mörtel ein solcher sein, der den hohen auftretenden Temperaturen zu widerstehen in der Lage ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 3, 4, 5 und 6 zu ersehen ist, sind die Vorsprünge mit einer abgeschrägten Fläche 10, 10′ ausgestattet. Der Effekt dieser Fläche besteht darin, daß die Elemente fest zusammengehalten sind, da die Elemente bei ihrem Zusammenbau miteinander verriegelt werden. Gemäß Darstellung in Fig. 6 sind die Vorsprünge 9, 9′ auch mit einem angehobenen Randbereich 18, 18′ ausgestattet, dessen Länge ¼ der Gesamtlänge des Elements 7 entspricht. Durch diese angehobenen Randbereiche 18, 18′ wird ein gleicher Verriegelungseffekt in Längsrichtung der Elemente erreicht. Wenn das Zentralrohr 1 korrekt zusammengebaut ist, ist es daher sehr stark bzw. stabil.
Abgesehen von seiner Wölbung ist das in Fig. 3 dargestellte äußere Element 7 mit den inneren Elementen 8 identisch. Das obere Endelement 2 gemäß Fig. 4 ist mit einer Nut 12 ausgestattet, die mit einem Verankerungsmittel zusammenarbeitet. Die Elemente 2 sind auch mit einem Vorsprung 11 ausgestattet, der in Form und Größe den Vorsprüngen der übrigen Elemente entspricht.
Das in Fig. 5 dargestellte untere Endelement 14 besitzt einen Vorsprung 17, der gleichfalls den Vorsprüngen an den übrigen Elementen entspricht. Die Form bzw. Gestalt dieses Elements ist dieselbe wie diejenige eines halben Teils eines der übrigen Elemente.
Fig. 6 zeigt ein äußeres Element 7 gesehen von der Innenseite. Obwohl die oben erwähnten angehobenen Randbereiche 18, 18′ nur in Verbindung mit einem äußeren Element 7 dargestellt sind, ist es selbstverständlich, daß solche angehobenen Randbereiche an allen Vorsprüngen zu finden sind. Ein Versuch, dies darzustellen, ist in den Fig. 3, 4 und 5 mittels strichlierter Linien unternommen worden.
Fig. 7 zeigt ein erfindungsgemäßes Rohr im Aufbau. Die einzelnen Elemente sind sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ebene in Verband- oder verbundener bzw. geklebter Verbindung angeordnet.
Wie auch aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, zeigt die Fig. 7, daß die Endelemente 2 erheblich stärker sind als die übrigen Elemente. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die oberen Endelemente 2 das gesamte Zentralrohr 1 tragen können müssen. In der Zeichnung ist nur derjenige Teil des Zentralrohres 1 dargestellt, der sich in die Zyklonkammer 15 hineinerstreckt. Selbstverständlich muß bei einer praktischen Ausführungsform das Zentralrohr 1 entweder zu einer Auslaßöffnung oder zu einem weiteren Zyklon führen. Sofern dies notwendig sein sollte, besteht kein Hindernis dafür, das Zentralrohr auch außerhalb des Zyklons aus feuerfestem Material herzustellen.
Die einzelnen Elemente eignen sich auch für eine Ausbildung mit vielen verschiedenen Formen. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel dar, das in vielen Fällen als zweckmäßig anzusehen ist. In dem Fall besonderer Zyklonkonstruktionen, die zur Erreichung einer ausreichend guten Reinigung des Gases notwendig sind, kann das erfindungsgemäße Zentralrohr selbstverständlich in der zweckmäßigsten Weise ausgebildet werden.
Es ist gleichfalls selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Zentralrohr überall dort Verwendung finden kann, wo Partikel aus heißen Gasen entfernt werden sollen, und nicht nur in Verbindung mit Drehöfen zur Herstellung von Zement.
Das Zentralrohr kann beispielsweise aus der Formmasse D 52 A gebildet werden, die von Hasle Klinker- & Chamottestensfabrik A/S hergestellt wird; andererseits ist es selbstverständlich auch möglich, andere Materialien zu verwenden, die geformt werden können und den thermischen Belastungen zu widerstehen vermögen.
Schließlich muß betont werden, daß das erfindungsgemäße Rohr auch an vielen anderen Orten verwendet werden kann. Es ist bereits auf Fließbettanlagen hingewiesen worden. Jedoch kann das Rohr auch an allen Orten Verwendung finden, wo aus dem einen oder anderen Grund das Bedürfnis für die Verwendung eines Rohres besteht, das sehr hohe Temperaturen aushalten kann. Der wesentliche Faktor ist lediglich, daß das Rohr selbsttragend ist und aus einem keramischen Material besteht. Ein solches Rohr kann tatsächlich in praktisch allen Abmessungen hergestellt werden.

Claims (16)

1. Rohr zur Verwendung bei Systemen, die mit heißen Gasen arbeiten, d. h. beispielsweise als Zentralrohr in einem Zyklon zur Reinigung heißer Gase oder als Reaktionskammer in einer Fließbettanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) als eine selbsttragende Konstruktion aus einem keramischen feuerfesten Material aufgebaut ist.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer großen Anzahl von Elementen zusammengesetzt ist.
3. Rohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Elemente des Rohres Endelemente (2) sind, die so ausgebildet sind, daß sie das gesamte Rohr als ein nach unten hängendes Teil tragen.
4. Rohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) über äußere und innere Elemente (7, 8) derselben Höhe und mit Krümmungsradien verfügt, die dem äußeren bzw. inneren Umfang des Rohres (1) entsprechen.
5. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Elemene (7, 8) in einer Verband- bzw. verbundenen oder geklebten Verbindung liegen.
6. Rohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Elemente (7) des Rohres (1) identisch und daß die inneren Elemente (8) des Rohres (1) identisch sind.
7. Rohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die äußeren als auch die inneren Elemente (7, 8) einen C-förmigen oder hakenförmigen Querschnitt mit zwei horizontalen, sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen (9, 9′) aufweisen.
8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (9, 9′) an derjenigen Seite, die dem Zentrum des Elements zugewandt ist, zur Bildung einer geneigten Fläche (10, 10′) unterschnitten ist.
9. Rohr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (9, 9′) gleich ¼ der Höhe der Elemente (7, 8) ist.
10. Rohr nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden jedes Vorsprungs (9, 9′) ein erhöhter Randbereich (18, 18′) vorgesehen ist, dessen Länge gleich ¼ der Länge des Elementes ist.
11. Rohr nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der oberen Endelemente (2) ein Vorsprung (11) vorgesehen ist, der den Vorsprüngen (9, 9′) an den inneren und äußeren Elementen (7, 8) entspricht.
12. Rohr nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) untere Endelemente (14) zur Bildung einer gleichmäßig fortschreitenden und glatten Unterfläche aufweist.
13. Rohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der unteren Elemente (14) ein Vorsprung (17) vorgesehen ist, der den Vorsprüngen (9, 9′) an den inneren und äußeren Elementen (7, 8) entspricht.
14. Rohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endelemente (14) dieselbe Gestalt aufweisen wie der obere Halbteil eines inneren oder äußeren Elements (7, 8).
15. Rohr nach den Ansprüchen 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mörtelschicht zwischen den einzelnen Elementen liegt.
16. Rohr nach den Ansprüchen 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der oberen Endelemente (2) mit einer Schicht eines keramischen Filzes oder Mineralwolle ausgestattet ist.
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