DE3414088C2 - - Google Patents

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DE3414088C2
DE3414088C2 DE3414088A DE3414088A DE3414088C2 DE 3414088 C2 DE3414088 C2 DE 3414088C2 DE 3414088 A DE3414088 A DE 3414088A DE 3414088 A DE3414088 A DE 3414088A DE 3414088 C2 DE3414088 C2 DE 3414088C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zyklon nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere einen vertikalen Zyklon, bei dem der Druckverlust verringert ist, und bei dem das Abgas aus dem Zyklon eine verminderte Reststaubkonzentration aufweist, so daß die Staub- Trennwirksamkeit gesteigert werden kann.
Ein derartiger Zyklon ist bereits aus der AT-PS 32 647 bekannt. Dieser Stand der Technik offenbart ein vom zylindrischen Mantel nach innen vorspringendes, als Leitblech dienendes Seitenwandteil. Durch dieses Seitenwandteil wird der Anstieg an Druckverlust, begründet durch die Kollision zwischen eingeblasenem Gas und bereits wirbelndem Gas, vermindert. Bei einem derartigen vorspringenden Seitenwandteil ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß besonders feine, d. h. leichte Staubteilchen nicht rasch genug abgetrennt werden und dann auf das vorspringende Wandteil auftreffen, was wiederum zu einer Störung der Staubströmung und somit zu einer Verschlechterung des Abscheidegrads des Zyklons führt. Zusätzlich weist ein derartiger Zyklon keine zufriedenstellende axiale Geschwindigkeit auf, d. h. die Gasstaubströmung verwirbelt bei einer hohen Anzahl von Umdrehungen und unter einem hohen Reibungswiderstand. Dies bewirkt insgesamt einen hohen Druckverlust.
Weiterhin ist aus der FR-PS 78 19 464 ein Zyklon bekannt, welcher im Bereich der Zufuhrleitung einen von der Innenseite der zylindrischen Mantelfläche nach innen sich erstreckenden, vorspringenden Teil aufweist. Hierbei handelt es sich jedoch ausschließlich um einen Hydrozyklon zur Abscheidung von Feststoffen aus einer Suspension. Zudem ist die Abflußleitung konzentrisch in der zylindrischen Hülle vorgesehen, was bei einer Verwendung dieses Hydrozyklons als Gaszyklon dazu führen würde, daß die beispielsweise mit Feststoffen beladene Gasströmung in dem Zyklon mit zahlreichen Umdrehungen verwirbelt, was zu einem hohen Reibungswiderstand und somit zu einem hohen Druckverlust führen würde.
Die DE-OS 21 49 975 offenbart einen Zyklonabscheider mit einem Strömungsleitkörper mit konstantem Kreisdurchmesser, welcher koaxial um die zylindrische Abgasleitung und zwar im konischen Bereich des zylindrischen Mantels angeordnet ist. Ein derartiger Strömungsleitkörper bewirkt zwar eine Erhöhung des Abscheidegrads, diese Maßnahme ist jedoch aufgrund der dadurch erzeugten Erhöhung der Wirbelgeschwindigkeit im unteren Bereich des Zyklonabscheiders mit einem hohen Druckverlust verbunden.
Die US-PS 3 71 909 beschreibt einen Zyklon zur Abscheidung von Kohlenstaub und dergleichen, bei dem spiralförmige Flügel im Inneren des Zyklons derart angeordnet sind, daß ein Teil des Gases zum Abgasstutzen mittels Leitflügeln "kurzgeschlossen" wird, wobei der Abgasstutzen notwendigerweise mit den Leitflügeln verbundene Durchlaßschlitze aufweist. Auch in diesem Fall kann davon ausgegangen werden, daß durch die Verwendung der Leitflügel der Druckverlust durch die damit verbundene Erhöhung der Reibungsfläche erhöht wird.
Weiterhin ist in der DE-AS 17 69 240 ein Zentrifugalabscheider zum Trennen von Flüssigkeit und Gas beschrieben, welcher am unteren Ende der Abgasleitung einen zylinderförmigen Mantel umfaßt, der jedoch lediglich dem Zweck dient, mit dem Gehäuse einen ringförmigen Durchgang zu bilden.
Schließlich betrifft die DE-PS 3 45 311 einen Fliehkraftstaubabscheider mit einem Luftaustrittsrohr, welches am unteren Ende eine kegelförmig nach oben enger werdende Erweiterung besitzt. Auch bei diesem bekannten Abscheider verwirbelt die Strömung aus Gas und Staub mit zahlreichen Umdrehungen, was zu einem hohen Reibungswiderstand zwischen den abwärts und aufwärts gerichteten Wirbelgasströmungen und somit zu einem hohen Druckverlust führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen Zyklon zu schaffen, welcher bei vermindertem Druckverlust einen gleichzeitig gesteigerten Abscheidegrad gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Zyklon nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zyklons ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-8.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Zement- Wärmebehandlungsanlage mit einem Zyklon,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Zyklons,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zyklons von Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt IV-IV von Fig. 2 und
Fig. 5A und 5B Kurven mit Ergebnissen von Ver­ suchen, die mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Zyklons vorgenommen wurden, wobei Fig. 5A die Staub-Trennwirksamkeit in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis und Fig. 5B den Druckverlust in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis angeben.
Im folgenden wird eine Zement-Wärmebehandlungsanlage mit einem Zyklon nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 näher erläutert. In dieser Fig. 1 sind ein Abgasgebläse 1, ein Material-Vorheizer 2, ein Röster (Calcinator) 3, ein Zyklonabscheider 4, ein Rotationstrockner oder Drehtrommelofen 7 und ein Schlackenkühler 11 vorge­ sehen.
Der Material-Vorheizer ist von üblicher Art und besteht aus mehreren Zyklonen, das heißt einem oberen Zyklon 2 a, einem mittleren Zyklon 2 b und einem unteren Zyklon 2 c. Außerdem sind Abgas­ leitungen 13 a bis 13 c und eine Material-Zufuhr­ leitung 14 vorgesehen.
Der Röster 3 hat eine obere Kammer 3 a, eine mittlere Kammer 3 b und eine untere Kammer 3 c .
Der Boden der unteren Kammer 3 c und das Entladungs­ ende für das heiße Abgas des Rotationstrockners 7 oder Drehrohrofens sind mit einer Trockner-Gasleitung 9 für das heiße Abgas verbunden. Eine Verzweigungs­ leitung 9 a, die von der Trockner-Gasleitung 9 für das heiße Abgas abzweigt ist an die Seitenwand des zylindrischen Abschnittes der unteren Kammer 3 c des Rösters 3 angeschlossen. Die Zwischenkammer 3 b und der Schlackenkühler 11 sind mit einer Verbrennungsluft-Zufuhrleitung 8 verbunden.
Eine Röster-Abgasleitung 10 erstreckt sich tangential vom oberen Teil der Seiten- oder Mantelwand der oberen Kammer 3 a und ist in Verbindung mit einem Gaseinlaß des Zyklonabscheiders 4.
Eine Zufuhrleitung 5 für vorgeheiztes Material erstreckt sich vom Boden des unteren Zyklons 2 c und ist zur oberen Kammer des Rösters 3 und zur Verzweigungsleitung 9 a geführt.
Weiterhin sind ein Brenner 12 mit einem Rotations­ trockner-Drehtrommelofen und eine Material-Zufuhr­ leitung 17 vorhanden.
Im folgenden wird der Zyklon näher erläutert, der beispielsweise in der obigen Zement-Wärmebe­ handlungsanlage verwendet wird.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erfindungsgemäßer Zyklon 101 in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Er umfaßt eine zylindrische Mantelfläche 102 und einen von der Mantelfläche nach unten führen­ den, konischen Trichter 103. Eine Gas­ zufuhrleitung 104 mit rechteckförmigem Querschnitts­ profil ist am oberen Rand der zylindrischen Mantelfläche 102 vorgesehen, um sich horizontal und tangential zur zylindrischen Mantelfläche 102 zu erstrecken. Wie in Fig. 2 zu ersehen ist, steigt die Außenseitenwand 104 a der Gaszufuhrleitung 104 schrittweise von der Mantel­ fläche 102 her an.
Die zylindrische Mantelfläche 102 umfaßt einen Seitenwandteil 110, der in der Innenseitenwand 104 b der Gaszufuhrleitung 104 endet. Insbesondere springt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, der Seitenwandteil 110 vom Rest der Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche 102 in das Innere des Zyklons vor und trifft mit seinem innersten Ende auf das innerste Ende der inneren Seitenwand 104 b der in den Zyklon vorspringenden Gaszufuhrleitung 104.
Der Seitenteil 110 erstreckt sich von der oberen Wand 102 a der zylindrischen Mantelfläche 102 nach unten.
Seine Höhe ist im wesentlichen gleich der Höhe der Gaszufuhrleitung 104.
Die oberen und unteren Enden der Vereinigungslinie zwischen der übrigen Mantelwand und der zylindrischen Mantelfläche 102 und dem Seitenwandteil 110 sind mit 108 bzw. 108′ bezeichnet. Die oberen und unteren Enden der Vereinigungslinie zwischen der inneren Seitenwand 104 b der Gaszufuhrleitung 104 und dem Seitenwandteil 110 sind mit 107 bzw. 107′ bezeichnet.
Eine Abgasleitung 105 durchdringt die obere Wand 102 a der zylindrischen Mantelfläche 102, so daß das untere Ende der Abgasleitung 105 unter der oberen Wand 102 a liegt. Eine Staub-Ableitung 106 ist am Boden des konischen Trichters 103 vorgesehen.
Der oben erläuterte Aufbau entspricht im wesentlichen einem Zyklon, der in dem bereits erwähnten japanischen Gebrauchsmuster 56-1 21 453 beschrieben ist.
Bei dem erläuterten Aufbau bildet das in den Zyklon von der Gaszufuhrleitung eingeführte staubhaltige Gas eine Wirbelströmung. In dem staubhaltigen Gas erfährt der schwerere Staub eine Zentrifugalkraft und wird gegen den Innenmantel der zylindrischen Mantelfläche 102 und des konischen Trichters 103 getrieben, während er in und durch den konischen Trichter 103 aufgrund der Schwerkraft fällt. Auf diese Weise wird der Staub abgetrennt und durch die Staub-Ableitung 106 entladen.
Inzwischen sinkt das leichtere Gas durch den inneren Teil der Wirbelströmung und wendet, um in der Nähe des unteren Endes des konischen Trichters 103 wieder anzusteigen, so daß es durch die Abgasleitung 105 abgegeben wird.
Wenn der oben erläuterte Aufbau vorliegt, wird das in den Zyklon eingeführte staubhaltige Gas in eine Wirbelströmung zur Trennung in Staub und Gas durch die Zentrifugalkraft umgewandelt, wobei der Staub gegen den Innenmantel der zylindrischen Mantelfläche 102 des konischen Trichters 103 getrieben und so vom Rest der Strömung abgetrennt wird.
Der erfindungsgemäße Zyklon zeichnet sich durch einen einseitigen vorspringenden Teil 105 a der Abgasleitung 105 aus.
Der vorspringende Teil 105 a ragt glatt von der Seiten­ wand eines unteren Endteiles der sich in die zylindrische Mantelfläche 102 erstreckenden Abgasleitung 105 vor, so daß das untere Ende der Abgasleitung 105 einschließlich des vorspringenden Teiles 105 a ein ovales oder eiförmiges Schnittprofil in einem horizontalen Schnitt aufweist.
Das heißt, der vorspringende Teil 105 a hat eine geschlossene Spitze und einen Durchmesser gleich dem (wie durch eine Strichlinie in Fig. 2 gezeigt) oder größer als der Durchmesser der Abgasleitung 105, und er ragt glatt vom unteren Endteil der Abgasleitung 105 vor und steht mit diesem in Verbindung. Folglich hat das horizontale untere Ende der Abgasleitung 105 mit dem seitlich vorspringenden Teil 105 a eine ovale oder eiförmige Gestalt. Fig. 4 ist ein Schnitt des unteren Endteiles der Abgasleitung 105 mit dem seitlich vorspringenden Teil 105 a.
Vorzugsweise sollte der äußerste Teil Z des seitlich vorspringenden Teiles 105 a in einer durch Linienseg­ mente X′O und OY′ definierten Quadrantenfläche liegen, und außerdem sollte vorzugsweise die vertikale Mantel­ wand des vorspringenden Teiles 105 a im wesentlichen parallel zum Seitenwandteil 110 sein, wie dies oben erläutert wurde. Bei dieser Anordnung ist die Hauptachsenlinie OZ des vorspringenden Teiles 105 a im wesentlichen parallel zum Seitenwandteil 110, um einen schmalen Raum 111 zwischen der Mantelwand des vorspringenden Teiles 105 und dem Seitenwandteil 110 zu bilden.
Da somit die Hauptachsenlinie OZ des vorspringenden Teiles 105 a im wesentlichen parallel zum Seitenwand­ teil 110 liegt, wobei der Winkel ZOY′ auf 45° gehalten ist, um dadurch das ovale oder eiförmige horizontale Schnittprofil für den unteren Teil der Abgasleitung 105 zusammen mit dem vorspringenden Teil 105 a zu bilden, wird nicht nur der Raum 109 zwischen der äußeren Mantelwand des unteren Teiles der Abgasleitung 105 und der inneren Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche 102 bei Fortschreiten vom Gaseinlaßteil der zylindrischen Mantelfläche zum äußersten Teil Z des vorspringenden Teiles 105 verengt, sondern der horizontal durchlaufende Abstand des Gases innerhalb des Raumes 109 wird auch ausreichend groß. Folglich kann die Trennung oder Abscheidung mit dem oben beschriebenen Ausführungs­ beispiel wirksam durchgeführt werden.
In Fig. 2 erstreckt sich eine Linie XOX′ parallel zur Gaszufuhrleitung 104 und verläuft durch die Mitte des Zyklons, und eine Linie YOY′ ist eine senkrechte Linie zur Linie XOX′ und verläuft durch die Zyklon­ mitte.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Abmessungen der Hauptteile des erfindungsgemäßen Zyklons gegeben. Der Durchmesser d der Abgasleitung 105 beträgt d = (0,4 bis 0,6) D, wobei D der Durchmesser der Mantelfläche 102 ist. Die Höhe h 1 der Gaszufuhrleitung 104 beträgt h 1 = 0,5 D. Die Höhe h 2 des vorspringenden Teiles 105 a und der Abgasleitung 105 innerhalb der Leitung 104 beträgt h 2 = (0,1 bis 0,8) D.
In Fig. 3 sind die Abgasleitung 105 und der vorspringen­ de Teil 105 a mit jeweils miteinander fluchtenden unteren Enden gezeigt; jedoch müssen die unteren Enden nicht fluchten. Weiterhin ist das fluchtende untere Ende etwas über dem unteren Ende der Gaszfuhr­ leitung 104 liegende dargestellt; es kann aber auch etwas unter dem unteren Ende liegen, das an das untere Ende 108′ angrenzt.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zyklons ist der zwischen dem Mantel der Abgasleitung 105 mit dem vorspringenden Teil 105 a und der Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche 102 gebildete Raum 109 fortschreitend verringert.
Somit wird dem in den Zyklon von der Gaszufuhrleitung 109 eingeführten staubhaltigem Gas eine Geschwindig­ keitskomponente in axialer Richtung vermittelt, das heißt, das Gas neigt stärker dazu, sofort zum konischen Trichter 103 aufgrund eines geringeren Widerstandes gegenüber der durch den schmalen Raum 109 angebotenen Strömung zu fließen. Während so der schwere Staub durch die Zentrifugal­ kraft zum Innenmantel der zylindrischen Mantelfläche 102 getrieben wird, ist sein Absinken gefördert, so daß die Menge an Staub vermindert ist, die zum vertikalen Seiten­ wandteil 110 strömt, der nach innen vom Rest der Mantel­ wand der zylindrischen Mantelfläche 102 vorspringt. Somit ist die Menge an zusammen mit dem Abgas geführtem Staub vermindert, so daß der Trennungseffekt verbessert ist.
Da zusätzlich der Wirbelgasströmung im Raum 109 eine Abwärtskraft vermittelt wird, ist die Anzahl der Um­ drehungen der Gasströmung im Zyklon vermindert, um die Reibung zwischen der Wirbelgasströmung beim Ab­ sinken und der Wirbelgasströmung beim Ansteigen her­ abzusetzen, was den Druckverlust geringer macht.
Da weiterhin die Wirbelgasströmung die zusätzliche Abwärtskraft erfährt, während sie im Raum 109 ver­ wirbelt wird, ist der Anteil ihres Teiles, der auf die von Gaszufuhrleitung 104 in der Nähe einer Verbin­ dung 102 b zwischen der Gaszufuhrleitung 104 und der zylindrischen Mantelfläche 102 eingeführte staubhaltige Strömung auftritt und an diese angrenzt, weiter vermindert, wodurch der Trennungsgrad weiter ver­ bessert und der Druckverlust vermindert wird.
Außerdem hat die Abwärts-Wirbelgasströmung den Effekt, nach unten den zum vertikalen Wandteil 110 gerichteten Staub zurückzuziehen, wodurch der kurze Abschnitt des Staubes zur Abgasleitung 105 unterdrückt wird. Es ist daher möglich, das Ausmaß zu steigern, mit dem das Seitenwandteil 110 vom Rest der Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche 102 in den Zyklon vorspringt, um die Verringerung des Druckverlustes zu fördern.
Die U-förmig nach oben in die Nähe der unteren Enden des konischen Trichters 103 gewendete Gasströmung wird über die Abgasleitung 105 abgegeben. Da in diesem Fall - wie oben näher erläutert wurde - das untere Ende der Abgasleitung 105 nicht nur eine vergrößerte Querschnittsfläche, sondern auch eine ovale oder eiförmige Gestalt infolge der Anordnung des seitlich vorspringenden Teiles 105 a aufweist, ist die Wirbelkraft des durch diese Zone verlaufenden Gases vermindert, wodurch der Druckverlust herabgesetzt wird.
Die Fig. 5A und 5B zeigen den Staub-Trennungsgrad bzw. die Staub-Trennwirksamkeit und den Druckverlust, die jeweils mit dem erfindungsgemäßen Zyklon erhalten werden können. In den Figuren sind auf der Abszisse das Mischungsverhältnis (Staubgewicht (kg)/Gewicht des staubhaltigen Gases (kg)) und auf der Ordinate der Staub-Trennungsgrad in Fig. 5A und der Druckver­ lust in Fig. 5B aufgetragen.
In diesen Figuren gelten Vollinien für mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung erhaltene Ergebnisse und Strichlinien für Ergebnisse, die mit dem her­ kömmlichen Zyklon zu erzielen sind, woraus klar die Überlegenheit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik folgt.
Wie oben erläutert wurde, ist der erfindungsgemäße Zyklon von dem bestehenden Zyklon mit einer zylindrischen Mantelfläche, die einen in das Zykloninnere vorspringenden Seitenwandteil besitzt, dadurch verschieden, daß die Abgasleitung 105 mit dem seitlich vorspringenden Teil 105 a versehen ist, wobei die nach innen vorspringende Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche und der Rand des erhöhten Teiles der Abgasleitung mit dem seitlich vor­ springenden Teil in einer solchen Wechselbeziehung sind, daß zwischen beiden der schmale Raum 109 ge­ schaffen wird. Dieser Aufbau fördert nicht nur die Trennung oder Abscheidung des Staubes zum Rand bzw. Mantel des Zyklon hin, sondern hat auch hervorragende Effekte für die Verringerung der Anzahl an Umdrehungen der Gasströmung im Zyklon, der Verringerung des Anteiles der Wirbelströmung im Zyklon, der auf den eingeführten, staubhaltigen Gasstrom auftrifft und an diesen angrenzt und der Förderung des Absinkens von Staub durch den Zyklon, was den Druckverlust vermindert und die Staub- Trennwirksamkeit verbessert.
Während im obigen Ausführungsbeispiel die Erfindung anhand eines Zyklons mit zylindrischer Mantelfläche einschließ­ lich eines nach innen vorspringenden Seitenwandteiles erläutert wurde, ist die Abgasleitung mit dem seitlich vorspringenden Teil auch auf einen gewöhnlichen Zyklon ohne nach innen vorspringende Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche in gleicher Weise anwendbar.

Claims (8)

1. Zyklon mit einem zylindrischen Mantel, an dessen unterem Ende ein konischer Trichter vorgesehen ist, mit einer tangential in den zylindrischen Mantel einmündenden Gaszufuhrleitung, wobei ein in das Innere des Zyklons vorspringendes Teil angeordnet ist und mit einer die obere Wand des zylindrischen Mantels durchsetzenden Abgasleitung, welche mit ihrem unteren Endbereich in das Innere des zylindrischen Mantels ragt, dadurch gekennzeichnet, daß
das in das Innere des Zyklons (101) vorspringende Teil als ein von der zylindrischen Mantelfläche (102) ausgehender und im Bereich der Innenseite der Gaszufuhrleitung (104) vorgesehener Seitenwandteil (110) ausgebildet ist,
die Abgasleitung (105) seitlich an ihrem unteren Endbereich einen einseitig vorspringenden Teil (105 a) aufweist, und
dieser Teil (105 a) derart angeordnet ist, daß der Durchlaßquerschnitt, welcher durch die vertikale Oberfläche des Teils (105 a), der Innenseite der zylindrischen Mantelfläche (102), sowie der vertikalen Oberfläche des nach innen vorspringenden Wandteils (110) gebildet wird, an der der Gaszufuhrleitung (104) abgewandten Seite des Teils (105 a) sich zunächst verkleinert und sich zum Einlaß der Gaszufuhrleitung (104) hin wieder vergrößert.
2. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (105 a) eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche besitzt, und die Oberseite im Durchmesser kontinuierlich verjüngend in die Abgasleitung (104) übergeht.
3. Zyklon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Teils (105 a) größer oder zumindest gleich dem Durchmesser der Abgasleitung (105) ist.
4. Zyklon nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Teils (105 a) gleich dem Durchmesser der Abgasleitung (105) ist, und der untere Endbereich der Abgasleitung (105) im Querschnitt die Form einer Ellipse hat.
5. Zyklon nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Teils (105 a) größer ist als der Durchmesser der Abgasleitung (105), und der untere Endbereich der Abgasleitung (105) im Schnitt eine eiförmige Gestalt besitzt.
6. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ins Innere des Zyklons (101) vorspringende Seitenwandteil (110) der Mantelfläche im unteren Endbereich der Abgasleitung (105) eine Planfläche bildet und die horizontale Hauptachse des unteren Endbereichs der Abgasleitung (105) im wesentlichen parallel zu dem nach innen vorspringenden Seitenwandteil (110) verläuft.
7. Zyklon nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Abgasleitung (105) und des Teils (105 a) oberhalb des unteren Endes der Gaszufuhrleitung (104) liegt.
8. Zyklon nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Abgasleitung (105) und des Teils (105 a) geringfügig unterhalb des unteren Endes der Gaszufuhrleitung (104) liegt.
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