DE3414088C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zyklon nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, insbesondere einen vertikalen
Zyklon, bei dem der Druckverlust verringert ist, und bei
dem das Abgas aus dem Zyklon eine verminderte
Reststaubkonzentration aufweist, so daß die Staub-
Trennwirksamkeit gesteigert werden kann.
Ein derartiger Zyklon ist bereits aus der AT-PS 32 647
bekannt. Dieser Stand der Technik offenbart ein vom
zylindrischen Mantel nach innen vorspringendes, als
Leitblech dienendes Seitenwandteil. Durch dieses
Seitenwandteil wird der Anstieg an Druckverlust,
begründet durch die Kollision zwischen eingeblasenem Gas
und bereits wirbelndem Gas, vermindert. Bei einem
derartigen vorspringenden Seitenwandteil ergibt sich
jedoch die Schwierigkeit, daß besonders feine, d. h.
leichte Staubteilchen nicht rasch genug abgetrennt
werden und dann auf das vorspringende Wandteil
auftreffen, was wiederum zu einer Störung der
Staubströmung und somit zu einer Verschlechterung des
Abscheidegrads des Zyklons führt. Zusätzlich weist ein
derartiger Zyklon keine zufriedenstellende axiale
Geschwindigkeit auf, d. h. die
Gasstaubströmung verwirbelt bei einer hohen Anzahl von
Umdrehungen und unter einem hohen Reibungswiderstand.
Dies bewirkt insgesamt einen hohen Druckverlust.
Weiterhin ist aus der FR-PS 78 19 464 ein Zyklon
bekannt, welcher im Bereich der Zufuhrleitung einen von
der Innenseite der zylindrischen Mantelfläche nach innen
sich erstreckenden, vorspringenden Teil aufweist.
Hierbei handelt es sich jedoch ausschließlich um einen
Hydrozyklon zur Abscheidung von Feststoffen aus einer
Suspension. Zudem ist die Abflußleitung konzentrisch in
der zylindrischen Hülle vorgesehen, was bei einer
Verwendung dieses Hydrozyklons als Gaszyklon dazu führen
würde, daß die beispielsweise mit Feststoffen beladene
Gasströmung in dem Zyklon mit zahlreichen Umdrehungen
verwirbelt, was zu einem hohen Reibungswiderstand und
somit zu einem hohen Druckverlust führen würde.
Die DE-OS 21 49 975 offenbart einen Zyklonabscheider mit
einem Strömungsleitkörper mit konstantem
Kreisdurchmesser, welcher koaxial um die zylindrische
Abgasleitung und zwar im konischen Bereich des
zylindrischen Mantels angeordnet ist. Ein derartiger
Strömungsleitkörper bewirkt zwar eine Erhöhung des
Abscheidegrads, diese Maßnahme ist jedoch aufgrund der
dadurch erzeugten Erhöhung der Wirbelgeschwindigkeit im
unteren Bereich des Zyklonabscheiders mit einem hohen
Druckverlust verbunden.
Die US-PS 3 71 909 beschreibt einen Zyklon zur
Abscheidung von Kohlenstaub und dergleichen, bei dem
spiralförmige Flügel im Inneren des Zyklons derart
angeordnet sind, daß ein Teil des Gases zum Abgasstutzen
mittels Leitflügeln "kurzgeschlossen" wird, wobei der
Abgasstutzen notwendigerweise mit den Leitflügeln
verbundene Durchlaßschlitze aufweist. Auch in diesem
Fall kann davon ausgegangen werden, daß durch die
Verwendung der Leitflügel der Druckverlust durch die
damit verbundene Erhöhung der Reibungsfläche erhöht
wird.
Weiterhin ist in der DE-AS 17 69 240 ein
Zentrifugalabscheider zum Trennen von Flüssigkeit und
Gas beschrieben, welcher am unteren Ende der
Abgasleitung einen zylinderförmigen Mantel umfaßt, der
jedoch lediglich dem Zweck dient, mit dem Gehäuse einen
ringförmigen Durchgang zu bilden.
Schließlich betrifft die DE-PS 3 45 311 einen
Fliehkraftstaubabscheider mit einem Luftaustrittsrohr,
welches am unteren Ende eine kegelförmig nach oben enger
werdende Erweiterung besitzt. Auch bei diesem bekannten
Abscheider verwirbelt die Strömung aus Gas und Staub mit
zahlreichen Umdrehungen, was zu einem hohen
Reibungswiderstand zwischen den abwärts und aufwärts
gerichteten Wirbelgasströmungen und somit zu einem hohen
Druckverlust führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen
Zyklon zu schaffen, welcher bei vermindertem
Druckverlust einen gleichzeitig gesteigerten
Abscheidegrad gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem Zyklon nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Zyklons
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-8.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Zement-
Wärmebehandlungsanlage mit einem
Zyklon,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels
des Zyklons,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zyklons von Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt IV-IV von Fig. 2
und
Fig. 5A und 5B Kurven mit Ergebnissen von Ver
suchen,
die mit einem Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Zyklons vorgenommen wurden, wobei Fig. 5A
die Staub-Trennwirksamkeit in Abhängigkeit vom
Mischungsverhältnis und Fig. 5B den Druckverlust
in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis angeben.
Im folgenden wird eine Zement-Wärmebehandlungsanlage
mit einem Zyklon nach einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Fig. 1 näher erläutert.
In dieser Fig. 1 sind ein Abgasgebläse 1, ein
Material-Vorheizer 2, ein Röster (Calcinator) 3,
ein Zyklonabscheider 4, ein Rotationstrockner oder
Drehtrommelofen 7 und ein Schlackenkühler 11 vorge
sehen.
Der Material-Vorheizer ist von üblicher Art und
besteht aus mehreren Zyklonen, das heißt einem
oberen Zyklon 2 a, einem mittleren Zyklon 2 b
und einem unteren Zyklon 2 c. Außerdem sind Abgas
leitungen 13 a bis 13 c und eine Material-Zufuhr
leitung 14 vorgesehen.
Der Röster 3 hat eine obere Kammer 3 a, eine mittlere
Kammer 3 b und eine untere Kammer 3 c .
Der Boden der unteren Kammer 3 c und das Entladungs
ende für das heiße Abgas des Rotationstrockners 7
oder Drehrohrofens sind mit einer Trockner-Gasleitung 9
für das heiße Abgas verbunden. Eine Verzweigungs
leitung 9 a, die von der Trockner-Gasleitung 9 für
das heiße Abgas abzweigt ist an die Seitenwand
des zylindrischen Abschnittes der unteren Kammer
3 c des Rösters 3 angeschlossen. Die Zwischenkammer
3 b und der Schlackenkühler 11 sind mit einer
Verbrennungsluft-Zufuhrleitung 8 verbunden.
Eine Röster-Abgasleitung 10 erstreckt sich tangential
vom oberen Teil der Seiten- oder Mantelwand der
oberen Kammer 3 a und ist in Verbindung mit einem
Gaseinlaß des Zyklonabscheiders 4.
Eine Zufuhrleitung 5 für vorgeheiztes Material
erstreckt sich vom Boden des unteren Zyklons 2 c
und ist zur oberen Kammer des Rösters 3 und zur
Verzweigungsleitung 9 a geführt.
Weiterhin sind ein Brenner 12 mit einem Rotations
trockner-Drehtrommelofen und eine Material-Zufuhr
leitung 17 vorhanden.
Im folgenden wird der Zyklon näher erläutert,
der beispielsweise in der obigen Zement-Wärmebe
handlungsanlage verwendet wird.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erfindungsgemäßer
Zyklon 101 in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Er umfaßt eine zylindrische Mantelfläche
102 und einen von der Mantelfläche nach unten führen
den, konischen Trichter 103. Eine Gas
zufuhrleitung 104 mit rechteckförmigem Querschnitts
profil ist am oberen Rand der zylindrischen Mantelfläche 102
vorgesehen, um sich horizontal und tangential zur
zylindrischen Mantelfläche 102 zu erstrecken. Wie in Fig. 2
zu ersehen ist, steigt die Außenseitenwand 104 a
der Gaszufuhrleitung 104 schrittweise von der Mantel
fläche 102 her an.
Die zylindrische Mantelfläche 102 umfaßt
einen Seitenwandteil 110, der in der Innenseitenwand
104 b der Gaszufuhrleitung 104 endet. Insbesondere
springt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, der
Seitenwandteil 110 vom Rest der Mantelwand der
zylindrischen Mantelfläche 102 in das Innere des Zyklons
vor und trifft mit seinem innersten Ende auf das
innerste Ende der inneren Seitenwand 104 b der in den
Zyklon vorspringenden Gaszufuhrleitung 104.
Der Seitenteil 110 erstreckt sich von der oberen
Wand 102 a der zylindrischen Mantelfläche 102 nach unten.
Seine Höhe ist im wesentlichen gleich der Höhe der
Gaszufuhrleitung 104.
Die oberen und unteren Enden der Vereinigungslinie
zwischen der übrigen Mantelwand und der zylindrischen Mantelfläche
102 und dem Seitenwandteil 110 sind mit 108 bzw.
108′ bezeichnet. Die oberen und unteren Enden der
Vereinigungslinie zwischen der inneren Seitenwand
104 b der Gaszufuhrleitung 104 und dem Seitenwandteil 110
sind mit 107 bzw. 107′ bezeichnet.
Eine Abgasleitung 105 durchdringt die obere Wand
102 a der zylindrischen Mantelfläche 102, so daß das untere
Ende der Abgasleitung 105 unter der oberen Wand 102 a liegt.
Eine Staub-Ableitung 106 ist am Boden des
konischen Trichters 103 vorgesehen.
Der oben erläuterte Aufbau entspricht im wesentlichen
einem Zyklon, der in dem bereits erwähnten japanischen
Gebrauchsmuster 56-1 21 453 beschrieben ist.
Bei dem erläuterten Aufbau bildet das in den Zyklon
von der Gaszufuhrleitung eingeführte staubhaltige
Gas eine Wirbelströmung. In dem staubhaltigen Gas
erfährt der schwerere Staub eine Zentrifugalkraft
und wird gegen den Innenmantel der zylindrischen Mantelfläche
102 und des konischen Trichters
103 getrieben, während er in und durch den
konischen Trichter 103 aufgrund der Schwerkraft
fällt. Auf diese Weise wird der Staub abgetrennt und
durch die Staub-Ableitung 106 entladen.
Inzwischen sinkt das leichtere Gas durch den inneren
Teil der Wirbelströmung und wendet, um in der Nähe
des unteren Endes des konischen Trichters
103 wieder anzusteigen, so daß es durch die Abgasleitung
105 abgegeben wird.
Wenn der oben erläuterte Aufbau vorliegt, wird das
in den Zyklon eingeführte staubhaltige Gas in eine
Wirbelströmung zur Trennung in Staub und Gas durch
die Zentrifugalkraft umgewandelt, wobei der Staub
gegen den Innenmantel der zylindrischen Mantelfläche 102
des konischen Trichters 103 getrieben und
so vom Rest der Strömung abgetrennt wird.
Der erfindungsgemäße Zyklon zeichnet sich durch einen
einseitigen vorspringenden Teil 105 a
der Abgasleitung 105 aus.
Der vorspringende Teil 105 a ragt glatt von der Seiten
wand eines unteren Endteiles der sich in die zylindrische
Mantelfläche 102 erstreckenden Abgasleitung 105 vor, so daß
das untere Ende der Abgasleitung 105 einschließlich
des vorspringenden Teiles 105 a ein ovales oder
eiförmiges Schnittprofil in einem horizontalen
Schnitt aufweist.
Das heißt, der vorspringende Teil 105 a hat eine
geschlossene Spitze und einen Durchmesser gleich dem
(wie durch eine Strichlinie in Fig. 2 gezeigt)
oder größer als der Durchmesser der Abgasleitung 105,
und er ragt glatt vom unteren Endteil der Abgasleitung
105 vor und steht mit diesem in Verbindung. Folglich
hat das horizontale untere Ende der Abgasleitung 105
mit dem seitlich vorspringenden Teil 105 a eine ovale
oder eiförmige Gestalt. Fig. 4 ist ein Schnitt des
unteren Endteiles der Abgasleitung 105 mit dem
seitlich vorspringenden Teil 105 a.
Vorzugsweise sollte der äußerste Teil Z des seitlich
vorspringenden Teiles 105 a in einer durch Linienseg
mente X′O und OY′ definierten Quadrantenfläche liegen,
und außerdem sollte vorzugsweise die vertikale Mantel
wand des vorspringenden Teiles 105 a im wesentlichen
parallel zum Seitenwandteil 110 sein, wie dies oben erläutert
wurde. Bei dieser Anordnung ist die Hauptachsenlinie
OZ des vorspringenden Teiles 105 a im wesentlichen
parallel zum Seitenwandteil 110, um einen schmalen
Raum 111 zwischen der Mantelwand des vorspringenden
Teiles 105 und dem Seitenwandteil 110 zu bilden.
Da somit die Hauptachsenlinie OZ des vorspringenden
Teiles 105 a im wesentlichen parallel zum Seitenwand
teil 110 liegt, wobei der Winkel ZOY′ auf 45° gehalten
ist, um dadurch das ovale oder eiförmige horizontale
Schnittprofil für den unteren Teil der Abgasleitung 105
zusammen mit dem vorspringenden Teil 105 a zu bilden,
wird nicht nur der Raum 109 zwischen der äußeren
Mantelwand des unteren Teiles der Abgasleitung 105
und der inneren Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche 102
bei Fortschreiten vom Gaseinlaßteil der zylindrischen
Mantelfläche zum äußersten Teil Z des vorspringenden Teiles
105 verengt, sondern der horizontal durchlaufende
Abstand des Gases innerhalb des Raumes 109 wird auch
ausreichend groß. Folglich kann die Trennung oder
Abscheidung mit dem oben beschriebenen Ausführungs
beispiel wirksam durchgeführt werden.
In Fig. 2 erstreckt sich eine Linie XOX′ parallel
zur Gaszufuhrleitung 104 und verläuft durch die Mitte
des Zyklons, und eine Linie YOY′ ist eine senkrechte
Linie zur Linie XOX′ und verläuft durch die Zyklon
mitte.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Abmessungen der
Hauptteile des erfindungsgemäßen Zyklons gegeben.
Der Durchmesser d der Abgasleitung 105 beträgt
d = (0,4 bis 0,6) D, wobei D der Durchmesser der
Mantelfläche 102 ist. Die Höhe h 1 der Gaszufuhrleitung 104
beträgt h 1 = 0,5 D. Die Höhe h 2 des vorspringenden
Teiles 105 a und der Abgasleitung 105 innerhalb der
Leitung 104 beträgt h 2 = (0,1 bis 0,8) D.
In Fig. 3 sind die Abgasleitung 105 und der vorspringen
de Teil 105 a mit jeweils miteinander fluchtenden
unteren Enden gezeigt; jedoch müssen die unteren
Enden nicht fluchten. Weiterhin ist das fluchtende
untere Ende etwas über dem unteren Ende der Gaszfuhr
leitung 104 liegende dargestellt; es kann aber auch
etwas unter dem unteren Ende liegen, das an das
untere Ende 108′ angrenzt.
Bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Zyklons ist der zwischen dem Mantel
der Abgasleitung 105 mit dem vorspringenden Teil 105 a
und der Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche 102 gebildete
Raum 109 fortschreitend verringert.
Somit wird dem in den Zyklon von der Gaszufuhrleitung
109 eingeführten staubhaltigem Gas eine Geschwindig
keitskomponente in axialer Richtung vermittelt, das
heißt, das Gas neigt stärker dazu, sofort zum
konischen Trichter 103 aufgrund eines
geringeren Widerstandes gegenüber der durch den
schmalen Raum 109 angebotenen Strömung zu fließen.
Während so der schwere Staub durch die Zentrifugal
kraft zum Innenmantel der zylindrischen Mantelfläche 102
getrieben wird, ist sein Absinken gefördert, so daß die
Menge an Staub vermindert ist, die zum vertikalen Seiten
wandteil 110 strömt, der nach innen vom Rest der Mantel
wand der zylindrischen Mantelfläche 102 vorspringt. Somit
ist die Menge an zusammen mit dem Abgas geführtem
Staub vermindert, so daß der Trennungseffekt verbessert
ist.
Da zusätzlich der Wirbelgasströmung im Raum 109 eine
Abwärtskraft vermittelt wird, ist die Anzahl der Um
drehungen der Gasströmung im Zyklon vermindert, um
die Reibung zwischen der Wirbelgasströmung beim Ab
sinken und der Wirbelgasströmung beim Ansteigen her
abzusetzen, was den Druckverlust geringer macht.
Da weiterhin die Wirbelgasströmung die zusätzliche
Abwärtskraft erfährt, während sie im Raum 109 ver
wirbelt wird, ist der Anteil ihres Teiles, der auf
die von Gaszufuhrleitung 104 in der Nähe einer Verbin
dung 102 b zwischen der Gaszufuhrleitung 104 und der
zylindrischen Mantelfläche 102 eingeführte staubhaltige
Strömung auftritt und an diese angrenzt, weiter
vermindert, wodurch der Trennungsgrad weiter ver
bessert und der Druckverlust vermindert wird.
Außerdem hat die Abwärts-Wirbelgasströmung den
Effekt, nach unten den zum vertikalen Wandteil 110
gerichteten Staub zurückzuziehen, wodurch der
kurze Abschnitt des Staubes zur Abgasleitung 105
unterdrückt wird. Es ist daher möglich, das Ausmaß
zu steigern, mit dem das Seitenwandteil 110 vom
Rest der Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche 102
in den Zyklon vorspringt, um die Verringerung des
Druckverlustes zu fördern.
Die U-förmig nach oben in die Nähe der unteren Enden
des konischen Trichters 103 gewendete
Gasströmung wird über die Abgasleitung 105 abgegeben.
Da in diesem Fall - wie oben näher erläutert wurde -
das untere Ende der Abgasleitung 105 nicht nur eine
vergrößerte Querschnittsfläche, sondern auch eine
ovale oder eiförmige Gestalt infolge der Anordnung
des seitlich vorspringenden Teiles 105 a aufweist,
ist die Wirbelkraft des durch diese Zone verlaufenden
Gases vermindert, wodurch der Druckverlust herabgesetzt
wird.
Die Fig. 5A und 5B zeigen den Staub-Trennungsgrad
bzw. die Staub-Trennwirksamkeit und den Druckverlust,
die jeweils mit dem erfindungsgemäßen Zyklon erhalten
werden können. In den Figuren sind auf der Abszisse
das Mischungsverhältnis (Staubgewicht (kg)/Gewicht
des staubhaltigen Gases (kg)) und auf der Ordinate
der Staub-Trennungsgrad in Fig. 5A und der Druckver
lust in Fig. 5B aufgetragen.
In diesen Figuren gelten Vollinien für mit dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung erhaltene Ergebnisse
und Strichlinien für Ergebnisse, die mit dem her
kömmlichen Zyklon zu erzielen sind, woraus klar die
Überlegenheit der Erfindung gegenüber dem Stand der
Technik folgt.
Wie oben erläutert wurde, ist der erfindungsgemäße
Zyklon von dem bestehenden Zyklon mit einer zylindrischen
Mantelfläche, die einen in das Zykloninnere vorspringenden
Seitenwandteil besitzt, dadurch verschieden, daß die
Abgasleitung 105 mit dem seitlich vorspringenden Teil
105 a versehen ist, wobei die nach innen vorspringende
Mantelwand der zylindrischen Mantelfläche und der Rand des
erhöhten Teiles der Abgasleitung mit dem seitlich vor
springenden Teil in einer solchen Wechselbeziehung
sind, daß zwischen beiden der schmale Raum 109 ge
schaffen wird. Dieser Aufbau fördert nicht nur die
Trennung oder Abscheidung des Staubes zum Rand bzw.
Mantel des Zyklon hin, sondern hat auch hervorragende
Effekte für die Verringerung der Anzahl an Umdrehungen
der Gasströmung im Zyklon, der Verringerung des Anteiles
der Wirbelströmung im Zyklon, der auf den eingeführten,
staubhaltigen Gasstrom auftrifft und an diesen angrenzt
und der Förderung des Absinkens von Staub durch den
Zyklon, was den Druckverlust vermindert und die Staub-
Trennwirksamkeit verbessert.
Während im obigen Ausführungsbeispiel die Erfindung
anhand eines Zyklons mit zylindrischer Mantelfläche einschließ
lich eines nach innen vorspringenden Seitenwandteiles
erläutert wurde, ist die Abgasleitung mit dem seitlich
vorspringenden Teil auch auf einen gewöhnlichen
Zyklon ohne nach innen vorspringende Mantelwand
der zylindrischen Mantelfläche in gleicher Weise anwendbar.
Claims (8)
1. Zyklon mit einem zylindrischen Mantel, an dessen
unterem Ende ein konischer Trichter vorgesehen ist, mit
einer tangential in den zylindrischen Mantel
einmündenden Gaszufuhrleitung, wobei ein in das Innere
des Zyklons vorspringendes Teil angeordnet ist und mit
einer die obere Wand des zylindrischen Mantels
durchsetzenden Abgasleitung, welche mit ihrem unteren
Endbereich in das Innere des zylindrischen Mantels ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in das Innere des Zyklons (101) vorspringende Teil als ein von der zylindrischen Mantelfläche (102) ausgehender und im Bereich der Innenseite der Gaszufuhrleitung (104) vorgesehener Seitenwandteil (110) ausgebildet ist,
die Abgasleitung (105) seitlich an ihrem unteren Endbereich einen einseitig vorspringenden Teil (105 a) aufweist, und
dieser Teil (105 a) derart angeordnet ist, daß der Durchlaßquerschnitt, welcher durch die vertikale Oberfläche des Teils (105 a), der Innenseite der zylindrischen Mantelfläche (102), sowie der vertikalen Oberfläche des nach innen vorspringenden Wandteils (110) gebildet wird, an der der Gaszufuhrleitung (104) abgewandten Seite des Teils (105 a) sich zunächst verkleinert und sich zum Einlaß der Gaszufuhrleitung (104) hin wieder vergrößert.
das in das Innere des Zyklons (101) vorspringende Teil als ein von der zylindrischen Mantelfläche (102) ausgehender und im Bereich der Innenseite der Gaszufuhrleitung (104) vorgesehener Seitenwandteil (110) ausgebildet ist,
die Abgasleitung (105) seitlich an ihrem unteren Endbereich einen einseitig vorspringenden Teil (105 a) aufweist, und
dieser Teil (105 a) derart angeordnet ist, daß der Durchlaßquerschnitt, welcher durch die vertikale Oberfläche des Teils (105 a), der Innenseite der zylindrischen Mantelfläche (102), sowie der vertikalen Oberfläche des nach innen vorspringenden Wandteils (110) gebildet wird, an der der Gaszufuhrleitung (104) abgewandten Seite des Teils (105 a) sich zunächst verkleinert und sich zum Einlaß der Gaszufuhrleitung (104) hin wieder vergrößert.
2. Zyklon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil (105 a) eine im wesentlichen zylindrische
Außenfläche besitzt, und die Oberseite im Durchmesser
kontinuierlich verjüngend in die Abgasleitung (104)
übergeht.
3. Zyklon nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Teils (105 a) größer oder
zumindest gleich dem Durchmesser der Abgasleitung (105)
ist.
4. Zyklon nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Teils (105 a) gleich dem
Durchmesser der Abgasleitung (105) ist, und der untere
Endbereich der Abgasleitung (105) im Querschnitt die Form
einer Ellipse hat.
5. Zyklon nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des Teils (105 a) größer ist als der
Durchmesser der Abgasleitung (105), und der untere
Endbereich der Abgasleitung (105) im Schnitt eine
eiförmige Gestalt besitzt.
6. Zyklon nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ins Innere des Zyklons (101) vorspringende Seitenwandteil
(110) der Mantelfläche im unteren Endbereich der
Abgasleitung (105) eine Planfläche bildet und die
horizontale Hauptachse des unteren Endbereichs der
Abgasleitung (105) im wesentlichen parallel zu dem nach
innen vorspringenden Seitenwandteil (110) verläuft.
7. Zyklon nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende der Abgasleitung (105) und des
Teils (105 a) oberhalb des unteren Endes der
Gaszufuhrleitung (104) liegt.
8. Zyklon nach den Ansprüchen 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das untere Ende der Abgasleitung (105) und des
Teils (105 a) geringfügig unterhalb des unteren
Endes der Gaszufuhrleitung (104) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP58064503A JPS59189952A (ja) | 1983-04-14 | 1983-04-14 | サイクロン |
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DE3414088C2 true DE3414088C2 (de) | 1987-09-17 |
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Family Applications (1)
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