DE2934590A1 - Zyklonabscheider - Google Patents

Zyklonabscheider

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • B04C5/13Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Zyklonabscheider zum Abscheiden von Feststoffteilchen aus mit dem teilchenförmigen Material beladener Luft oder Gasen.
Herkömmliche Zyklonabscheider weisen im allgemeinen einen Abscheideturm auf, in den das mit dem teilchenförmigen Material beladene Gas vom oberen Teil aus tangential nach unten eingeführt wird, um einen spiralförmigen Abwärtsstrom im wesentlichen entlang der Innenwandfläche des Abscheideturmes zu bilden. Der spiralförmige Gasstrom wird in seiner Strömungsrichtung in der Nähe des Bodens des Abscheideturms umgelenkt und dazu gebracht, spiralförmig im wesentlichen entlang des vertikalen mittleren Teils des Turmes nach oben zu strömen. Im Verlauf der spiralförmigen Abwärtsbewegung des Gases werden die Feststoffteilchen unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft vom spiralförmigen Gasstrom abgeschieden und am unteren Teil des Turmes gesammelt, bis sie abgeführt werden. Der spiralförmige Gasaufwärtsstrom entlang des vertikalen mittleren Teils des Abscheideturmes enthält somit eine geringere Menge an Feststoffteilchen. Der Abscheideturm ist daher an seinem oberen Teil mit einem Auslassrohr versehen, das im wesentlichen koaxial mit dem Turm angeordnet ist, damit nur der spiralförmige Aufwärtsstrom aus dem Turm herausströmen kann. Das Auslässrohr verläuft im allgemeinen vom oberen Ende des Abscheideturmes über eine gegebene Strecke nach unten, um zu vermeiden, dass der mit dem teilchenförmigen Material beladene ankommende Gasstrom in das Auslassrohr eintritt.
Bei den oben beschriebenen herkömmlichen Zyklonabscheidern können jedoch feine Teilchen nicht vollständig abgeschieden werden, so dass das durch das Auslassrohr abgeführte Gas
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unvermeidlich in einem gewissen Ausmass Teilchen enthält. Der Grund dafür besteht einmal darin, dass es schwierig ist, extrem kleine Teilchen nur mit Hilfe der Zentrifugalkraft abzuscheiden und dass sich weiterhin eine Grenzschicht entlang der Aussenfläche des Auslassrohres bildet, so dass die Geschwindigkeit des Gasabwärtsstromes in der unmittelbaren Nähe des Auslassrohres wesentlich herabgesetzt wird. Die Teilchen in der Nähe der Aussenfläche des Auslassrohres werden somit nicht durch den spiralförmigen Abwärtsstrom des ankommenden Gases mitgerissen, sondern können abseits vom spiralförmigen Abwärtsstrom nach unten fallen, woraufhin sie durch den spiralförmigen Aufwärtsstrom in das Auslassrohr nach oben geblasen werden, wodurch der Teilchengehalt des abgeführten Gases in unerwünschter Weise erhöht wird.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Sho 49-968254, die der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Sho 51-25272 entspricht,und in der US-Patentanmeldung 605 005 bereits ein weiterentwickelter Zyklonabscheider vorgeschlagen worden. Dieser Zyklonabscheider weist ein Auslassrohr, das von einer Vielzahl von koaxialen Auslassrohrelementen gebildet wird, eine Einrichtung, die dazu vorgesehen ist, im Ringzwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Auslassrohrelementen einen spiralförmigen Abwärtsstrom zu bilden,und eine Beschleunigungsluft liefernde Einrichtung auf, die im Einlassrohr vorgesehen ist, um Beschleunigungsluft in Richtung des Einlassgasstromes auszugeben.
Das in das Auslassrohr eintretende Gas enthält feine Feststoffteilchen, die im Verlauf der spiralförmigen Abwärtsbewegung des mit dem teilchenförmigen Material beladenen Gases zentrifugal nicht abgeschieden wurden, wobei die Teilchenkonzentration im Auslassrohr im Bereich längs der
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Innenfläche des Auslassrohres am höchsten ist und zum mittleren Teil des Auslassrohres hin abnimmt. Der spiralförmige Abwärtsstrom durch den Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Auslassrohrelementen dient somit dazu, den äussersten Teil des spiralförmigen Aufwärtsstromes, der einen beträchtlichen Teil der feinen Teilchen im gesamten Gasaufwärtsstrom enthält, nach unten zu blasen, um ihn zum Abscheideturm zurückzuführen. Das hat zur Folge, dass nur der mittlere Teil des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes, dessen Teilchenkonzentration kleiner als die mittlere Teilchenkonzentration des gesamten spiralförmigen Gasaufwärtsstromes ist, durch das Auslassrohr abgeführt wird, wodurch sich ein verbesserter Abscheidewirkungsgrad ergibt.
Die die Beschleunigungsluft liefernde Einrichtung im Einlassrohr hat weiterhin die Wirkung, dass sie die mit teilchenförmigem Material beladene Luft, die vom Einlassrohr in eine Abscheidekammer eingeführt wird, beschleunigt, um die Zentrifugalkraft in dem spiralförmigen Gasabwärtsstrom in der Abscheidekammer zu erhöhen. Die erhöhte Zentrifugalkraft führt zu einem höheren Abscheidewirkungsgrad.
Die die Beschleunigungsluft liefernde Einrichtung im Einlassrohr kann jedoch nicht in zufriedenstellender Weise die Ausbildung einer Grenzschicht an der Aussenfläche des Auslassrohres verhindern. Aufgrund dieser Tatsache wird das ankommende Gas mit hoher Teilchenkonzentration, das vom Einlassrohr eingeführt wird und in der Grenzschicht nach unten fällt, unvermeidlich in gewissem Masse durch den spiralförmigen Aufwärtsstrom am Einlass des Auslassrohres mitgerissen, ohne dem Abscheideeffekt des spiralförmigen Abwärtsstromes unterworfen zu werden. Obwohl daher nur der mittlere Teil des spiralförmigen Gasaufwärts-
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stromes im Auslassrohr, der eine relativ kleine Teilchenkonzentration hat, durch das innerste Rohrelement des Auslassrohres abgeführt wird, ist der Abscheidewirkungsgrad bei einer derartigen Vorrichtung begrenzt, da die absolute Menge an Teilchen im Gasaufwärtsstrom im Auslassrohr nicht in zufriedenstellender Weise aufgrund der Grenzschicht herabgesetzt werden kann.
Ziel der Erfindung ist daher ein Zyklonabscheider mit einem noch höheren Teilchenabscheidewirkungsgrad.
Das wird erfindungsgemäss durch einen Zyklonabscheider erreicht, der einen Abscheideturm, der im Inneren eine Absehe idekammer begrenzt, und eine Einlasseinrichtung aufweist, um das mit teilchenförmigen! Material beladene Gas in die Abscheidekammer vom oberen Teil derart einzuführen, dass das eingeführte Gas einen spiralförmigen Abwärtsstrom entlang einer Innenwandfläche des Abscheideturmes bildet und anschliessend in seiner Strömungsrichtung umgelenkt wird, so dass das Gas einen spiralförmigen Aufwärtsstrom im wesentlichen entlang des mittleren Teiles des Turmes bildet. Der Zyklonabscheider weist weiterhin eine Auslassrohreinrichtung auf, die so vorgesehen ist, dass sie im oberen mittleren Teil des Abscheideturmes nach unten verlauf t, und die von wenigstens zwei koaxialen Auslassrohren gebildet wird, die radial im Abstand voneinander angeordnet sind, so dass ein ringförmiger Durchlass dazwischen gebildet ist. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen Gasabwärtstrom im ringförmigen Durchlass zwischen jeweils zwei benachbarten Auslassrohren bildet. Eine Beschleunigungsluft liefernde Düseneinrichtung ist gleichfalls um die Auslassrohfeinrichtung herum vorgesehen, um Beschleunigungsluft entlang der Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung in Drehrichtung des spiralförmigen Gasabwärtsstromes auszugeben.
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Bei einem derartigen Aufbau hat der Beschleunigungsluftstrom, der von der Düseneinrichtung entlang der Aussenflache der Auslassrohreinrichtung ausgegeben wird, die Wirkung, dass er nicht nur den spiralförmigen Abwärtsstrom des mit teilchenförmigem Material beladenen Gases in der Abscheidekammer beschleunigt, um die Zentrifugalkraft des spiralförmigen Abwärtsstromes zu erhöhen, sondern dass er auch die Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung stört, um somit die Ausbildung einer Grenzschicht vollständig zu verhindern. Durch die Zunahme der Zentrifugalkraft wird daher die Abscheidefähigkeit des spiralförmigen Gasabwärtsstromes erhöht. Da gleichfalls sich keine Grenzschicht um die Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung bildet, wird das gesamte ankommende Gas mit hoher Teilchenkonzentration durch den spiralförmigen Gasabwärtsstrom mitgerissen und davor bewahrt, entlang der Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung nach unten zu fallen und anschliessend durch den spiralförmigen Aufwärtsstrom am Einlass der Auslassrohreinrichtung mitgerissen zu werden, ohne dem Abscheideeffekt des spiralförmigen Abwärtsstromes unterworfen zu sein. Da der spiralförmige Gasaufwärtsstrom somit in die Auslassrohreinrichtung eintritt, ohne das ankommende Gas mit hoher Teilchenkonzentration mitzureissen, kann die absolute Menge an teilchen- · förmigem Material im Gasaufwärtsstrom in der Auslassrohreinrichtung auf den Grenzwert herabgesetzt werden, der durch den Abscheideeffekt des spiralförmigen Gasabwärtsstromes erreichbar ist.
Der spiralförmige Gasabwärtsstrom im ringförmigen Durchlass zwischen jeweils zwei benachbarten Auslassrohren dient weiterhin dazu, den äussersten Teil des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes, der einen wesentlichen Teil der
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Teilchen im Gasaufwärtssfcrom enthält, nach unten zu blasen, um ihn zum Abscheideturm für eine weitere Abscheidung rück— zuführen. Es wird daher nur der mittlere Teil des spiralförmigen Gasatifwärtsstromes, der eine geringere Menge an Teilchen enthält, durch die Auslassrohreinrichtung abgeführt.
Verglichen mit dem bekannten Zyklonabscheider ergibt sich somit ein grösserer Abscheidewirkungsgrad.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einem Zyklonabscheider zum Abscheiden von Feststoffteilchen von einem mit teilchenförmigen Material beladenen Gas mit einer Auslassrohreinrichtung, die zwei koaxiale Auslassrohre aufweist, die radial im Abstand voneinander angeordnet ist, so dass dazwischen ein ringförmiger Durchlass gebildet ist. Eine Vielzahl von Beschleunigungsluft liefernden Düsen ist um das äussere Rohr der Auslassrohreinrichtung vorgesehen. Ein Gebläse dient dazu, Druckluft dem ringförmigen Durchlass und den Düsen zu liefern. Die Druckluft wird von den Düsen entlang der Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung in Richtung des spiralförmigen Abwärtsstromes des mit Teilchen beladenen Gases ausgegeben, wodurch der spiralförmige Abwärtsstrom beschleunigt und die Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung gestört wird, um dadurch die Ausbildung einer Grenzschicht zu verhindern. Die Druckluft wird auch vom ringförmigen Durchlass ausgegeben, um den äussersten Teil des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes in der Auslassrohreinrichtung, der einen beträchtlichen Teil der Teilchen im gesamten spiralförmigen Aufwärtsstrom enthält, nach unten zu blasen, so dass nur der mittlere Teil des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes, der eine geringere Menge an Teilchen enthält, durch das innere Rohr der Auslässrohreinrichtung abgeführt wird.
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Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Vertikalschnittansicht des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Zyklonabscheiders.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine vertikale Teilschnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Auslassrohreinrichtung des in Fig. 1 dargestellten Zyklonabscheiders.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des er— findungsgemässen Zyklonabscheiders dargestellt, der einen Abscheideturm 1 aufweist, der eine im wesentlichen umgekehrte Kegelstumpfform mit einem zylindrischen oberen Teil 2 und einem konischen unteren Teil 3 hat und im Inneren eine Abscheidekammer begrenzt. Das untere Ende des Abscheideturmes 1 steht mit einer Teilchensammeikammer 4 in Ver-" bindung. Am oberen Ende des Abscheideturmes 1 ist eine Ein— lasskammer 5 vorgesehen, die einen Einlasskanal 6 aufweist, der tangential zur Einlasskammer 5 vorgesehen ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Es ist gleichfalls ein zylindrisches Auslassrohr 7 vorgesehen, das nach unten und vertikal durch den mittleren Teil der Einlasskammer 5 bis in die Nähe des unteren Endes des zylindrischen Teiles 2 des Abscheideturmes 1 verläuft.
Wie es bei Zyklonabscheidern allgemein bekannt ist, wird das mit teilchenförmigen! Material beladene Gas vom Einlasskanal 6 tangential in die Einlasskammer 5 eingeführt
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und anschliessend spiralförmig nach unten entlang der Innenwandfläche des Abscheideturmes 1 geführt, um einen spiralförmigen Gasabwärtsstrom zu bilden, der durch Pfeile 8 in Fig. 1 dargestellt ist. Am unteren Teil des Abscheideturmes 1 wird der Gasstrom nach oben umgelenkt, um einen spiralförmigen Aufwärtsstrom entlang des mittleren Teils des Abscheideturmes 1 zu bilden. Am oberen Teil des Abscheideturmes 1 wird der spiralförmige Aufwärtsstrom in das Auslassrohr 7 eingeführt. Während dieses Vorganges werden die Feststoffteilchen im Gas unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft des spiralförmigen Gasstromes abgeschieden und fallen die Teilchen entlang der Innenwandfläche des Abscheideturmes 1 nach unten, um in der Teilchensammeikammer 4 gesammelt zu werden.
Bei einem Zyklonabscheider mit dem oben beschriebenen Aufbau ist erfindungsgemäss eine Hilfsauslassrohreinrichtung 9 vorgesehen, die koaxial im Auslassrohr 7 radial in einem geringen Abstand vom Auslassrohr 7 vorgesehen ist, so dass dazwischen ein ringförmiger Durchlass gebildet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Hilfsauslassrohreinrichtung 9 ein Hilfsauslassrohr 9a auf, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Die Hilfsauslassrohreinrichtung 9 kann jedoch auch eine Vielzahl von koaxialen Hilfsauslassrohren, beispielsweise zwei koaxiale. Hilsauslassrohre 9a und 9c, aufweisen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, die radial in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind, so dass ein ringförmiger Durchlass zwischen jeweils zwei benachbarten Hilfsauslassrohren gebildet ist.
Das Hilfsauslassrohr 9a oder das innerste Rohr der Hilfsauslassrohreinrichtung, d.h. das Hilfsauslassrohr 9b bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, steht an seinem oberen Ende mit einer Auslasskammer 10 in Verbindung,
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die ihrerseits mit einer Auslassleitung 11 verbunden ist. Im ringförmigen Durchlass zwischen dem Auslassrohr 7 und dem Hilfsauslassrohr 9a ist eine Vielzahl von spiralförmigen Führungsflügeln 12 vorgesehen und ein Gebläse 15 dient dazu, Druckluft in den ringförmigen Durchlass über Leitungen und 14 zu liefern. Wenn die Hilfsauslassrohrexnrxchtung eine Vielzahl von Hilfsauslassrohren aufweist, ist vorzugsweise eine Vielzahl von spiralförmigen Führungsflügeln (nicht dargestellt) im ringförmigen Durchlass zwischen jeweils zwei benachbarten Hilfsauslassrohren vorgesehen.
Bei der dargestellten Anordnung wird ein spiralförmiger Druckluftabwärtsstrom durch den ringförmigen Durchlass zwischen den Auslassrohren 7 und 9a entlang der Innenfläche des Auslassrohres 7 ausgegeben. Um eine Störung des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes zu vermeiden, der in das Auslassrohr 7 eingetreten ist, sind die Führungsflügel vorzugsweise so ausgerichtet, dass die Druckluft in der Drehrichtung des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes ausgegeben wird.
Erfindungsgemäss ist weiterhin eine Beschleunigungsluft liefernde Düseneinrichtung 16 vorgesehen, die an der oberen Aussenflache des Auslassrohres 7 angeordnet ist. Die Düseneinrichtung 16 besteht beispielsweise aus einem zylindrischen Element 17, das so angeordnet ist, dass es koaxial das Auslassrohr 7 umgibt. Das zylindrische Element 17 weist einen oberen Teil, der mit der Leitung 13 in Verbindung steht, und einen schmaleren unteren Teil mit einer Vielzahl von vertikalen Schlitzen auf, die in gleichen Abständen am Aussenumfang ausgeschnitten sind, so dass Düsenmündungen 16a gebildet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Düsenmündungen 16a um das Auslassrohr 7 in gleichen Abständen vorgesehen.
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Die Düsenmündungen 16a sind so ausgerichtet, dass sie Druckluft in Drehrichtung des spiralförmigen Abwärtsstromes des mit teilchenförmigen! Material beladenen Gases ausgeben, das vom Einlasskanal 6 eingeführt wird. Vorzugsweise sind die Düsenmündungen 16a derart schräg nach unten ausgerichtet, dass sie Druckluft in Richtung des spiralförmigen Gasabwärtsstromes ausgeben.
Bei einem derartigen Aufbau bewirkt die von der Düseneinrichtung 16 ausgegebene Druckluft, dass der spiralförmige Abwärtsstrom des mit teilchenförmigen Material beladenen Gases vom Einlasskanal 6 beschleunigt wird, so dass die Zentrifugalkraft des spiralförmigen Abwärtsstromes in der Abscheidekammer erhöht wird und die Aussenfläche des Auslassrohres 7 so gestört wird, dass die Ausbildung einer Grenzschicht vollständig vermieden wird. Das hat zur Folge, dass die Menge an Teilchen, die entlang der Aussenfläche des Auslassrohres aufgrund der Grenzschicht nach unten fallen, stark vermindert wird, so dass im wesentlichen alle im ankommenden Gas enthaltenden Teilchen durch den spiralförmigen Gasabwärtsstrom mitgerissen werden.
Das vom Abscheideturm 1 in das Auslassrohr 7 eingeführte Gas enthält weiterhin feine Teilchen, die zentrifugal nicht vom spiralförmigen Gasstrom im Abscheideturm 1 abgeschieden wurden. Diese feine Teilchen strömen normalerweise im wesentlichen entlang der Innenfläche des Auslassrohres aufgrund der Zentrifugalkraft nach oben. Die vom Gebläse 15 durch die Leitungen 13 und 14 gelieferte Druckluft wird vom Durchlass zwischen dem Auslassrohr 7 und dem Hilfsauslassrohr 9a derart ausgegeben, dass sie einen spiralförmigen Abwärtsstrom entlang der Innenwandfläche des Auslassrohres 7 bildet. Der spiralförmige Luftabwärtsstrom entlang der Innenfläche des Rohres 7 dient dazu, den äussersten Teil des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes, der einen
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wesentlichen Teil der Teilchen im gesamten spiralförmigen Gasaufwärtsstrom im Auslassrohr 7 enthält, nach unten zu blasen und zum Abscheideturm 1 für eine weitere Abscheidung rückzuführen.
Um diesen Effekt weiter zu verstärken, ist vorzugsweise eine Vielzahl von koaxialen Hilfsauslassrohren vorgesehen, die so angepasst sind, dass das untere Ende des inneren Hilfsauslassrohres von jeweils zwei benachbarten inneren und äusseren Hilfsauslassrohren höher als das untere Ende des anderen Hilfsauslassrohres liegt, so dass die Blasmündungen der ringförmigen Durchlässe von aussen nach innen immer höher liegen. Da beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel mit der in Fig. 3 dargestellten Hilfsauslassrohrexnrichtung die Teilchenkonzentration des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes im Auslassrohr 7 vom mittleren Teil zur Innenwandfläche des Auslassrohres hin gross wird, kann der äusserste Teil des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes, der die grösste Menge an Teilchen enthält, zunächst durch die Druckluft vom Durchlass zwischen dem Auslassrohr 7 und dem äusseren Hilfsauslassrohr 9a nach unten geblasen werden und kann anschliessend der dem äussersten Teil des spiralförmigen Gasaufwärtsstromes innen am nächsten liegende Teil, der einen beträchtlichen Teil der noch im spiralförmigen Gasaufwärtsstrom im Auslassrohr vorhandenen Teilchen enthält, zum Abscheideturm durch die Druckluft nach unten geblasen werden, die vom äusseren und inneren Hilfsauslassrohr 9a und 9b ausgegeben wird. Um daher im wesentlichen vollständig die im spiralförmigen Gasaufwärtsstrom enthaltenen Teilchen nach unten zu blasen, kann somit die Anzahl der Rohre der HiIfsauslassrohreinrichtung erforderlichenfalls erhöht werden, um die Anzahl der nach unten gerichteten Blasströme zu erhöhen.
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Es kann eine Strömungswiderstandseinrichtung zwischen jeweils zwei benachbarten Auslassrohren vorgesehen sein, um selektiv die Geschwindigkeit des nach unten gerichteten Luftblasstromes herabzusetzen, so dass die Geschwindigkeit des spiralförmigen nach unten gerichteten Luftblasstromes im inneren ringförmigen Durchlass grosser als im äusseren ringförmigen Durchlass ist, um dadurch die Teilchen wirksam nach unten zu blasen.
Der Abscheidewxrkungsgrad wird weiterhin dadurch erhöht, dass die ausgegebene Luftmenge vom ringförmigen Durchlass zwischen jeweils zwei benachbarten Auslassrohren und von der die Beschleunigungsluft liefernden Düseneinrichtung 16 in geeigneter Weise eingestellt wird. In diesem Fall kan die Luftversorgungsrohrleitung für die ringförmigen Durchlässe getrennt von der Rohrleitung für die Düseneinrichtung 16 ausgebildet sein.
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Claims (4)

q 3 L ς q Π A. GRUNECKER [»PL-ING H. KINKELDEY DRING AeEiCALTcCMt K. SCHUMANN DR Pea MAT DtPL PHVS P. H. JAKOB »PL-ING G. BHZOi-O DR. PER NAT - OPL-CH6M 8 MUNCHEM MAXIMILIANSTRAS3E -43 27. Aug. 1979 P 14 200 SNOW BRAND MILK PRODUCTS CO., LTD. Ho. 36-108, 6-chome, Naebo-cho, Higasiii-ku, Sapporo-Shi, Hokkaido, Japan Zyklonabscheider PATENTANSPRÜCHE
1. Zyklonabscheider mit einem Abscheideturm, der im
Inneren eine Abscheidekammer begrenzt, einer Einlasseinrichtung zum Einführen von mit teilchenförmigem Material beladenem Gas in die Abscheidekammer an ihrem oberen Teil derart, dass das eingeführte Gas einen spiralförmigen Abwärtsstrom entlang einer Innenwandfläche des Abscheideturmes bildet und anschliessend in seiner Strömungsrichtung umgelenkt wird, so dass es einen spiralförmigen Aufwärtsstrom im wesentlichen entlang des mittleren Teils
des Abscheideturmes bildet, und mit einer Auslassrohrein-
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""-■ I=FOM (OSO! 22 28 62 TELEX O5-29 3BO TELEGRAMM- UONAPAT TElEKOP1^RER
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richtung, die im oberen Teil der Abscheidekainmer derart angeordnet ist, dass der spiralförmige Gasaufwärtsstrom hindurchgehen kann, dadurch gekennzeichnet , dass die Auslassrohreinrichtung (9) wenigstens zwei koaxiale Auslassrohre (7, 9a, 9b) aufweist, die radial im Abstand voneinander so angeordnet sind, dass dazwischen ein ringförmiger Durchlass gebildet ist, dass eine Einrichtung (12, 15} vorgesehen ist, die im ringförmigen Durchlass eine abwärtsgerichtete Strömung erzeugt, um den äussersten Teil des spiralförmigen Aufwärtsstromes in der Auslassrohreinrichtung (9) zur Abscheidekainmer nach unten zu blasen,und dass eine Beschleunigungsluft lieferende Einrichtung (16) an der Aussenflache der Auslassrohreinrichtung (9) vorgesehen ist, um Beschleunigungsluft entlang der Aussenflache der Auslassrohreinrichtung (9) in Drehrichtung des spiralförmigen Abwärtsstromes auszugeben, während die Aussenflache der Auslassrohreinrichtung (9) gestört wird, um eine Ausbildung einer Grenzschicht an der Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung (9) zu verhindern.
2. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Beschleunigungsluft liefernde Einrichtung (16) die Beschleunigungsluft in der Richtung des spiralförmigen Abwärtsstromes liefern kann.
3. Zyklonabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Beschleunigungsluft liefernde Einrichtung (16) aus einer Vielzahl von Düsen (16a) besteht, die an der Aussenfläche der Auslassrohreinrichtung (9) im gleichen Abstand in Umfangsrichtung angeordnet sind.
4. Zyklonabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die eine Abwärtsströmung
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erzeugende Einrichtung (12, 15) spiralförmige Führungsflügel (12), die im ringförmigen Durchlass zwischen jeweils zwei benachbarten Auslassrohren (7, 9a, 9b) vorgesehen sind, um eine spiralförmige Abwärtsströmung zu erzeugen, und eine Gebläseexnrichtung (15) aufweist, die einen nach unten gerichteten Luftstrom in jeden ringförmigen Durchlass liefert.
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