DE1938499A1 - Matte zur Verwendung beim Bodenturnen od.dgl. - Google Patents

Matte zur Verwendung beim Bodenturnen od.dgl.

Info

Publication number
DE1938499A1
DE1938499A1 DE19691938499 DE1938499A DE1938499A1 DE 1938499 A1 DE1938499 A1 DE 1938499A1 DE 19691938499 DE19691938499 DE 19691938499 DE 1938499 A DE1938499 A DE 1938499A DE 1938499 A1 DE1938499 A1 DE 1938499A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
cover
head
fastening devices
compressible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938499
Other languages
English (en)
Inventor
Nissen George Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissen Corp
Original Assignee
Nissen Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissen Corp filed Critical Nissen Corp
Publication of DE1938499A1 publication Critical patent/DE1938499A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf z.B. von Turnern zu benutzende Matten und betrifft insbesondere Turnmatten, die einander benachbarte Blöcke aus einem zusammendrückbaren Material umfassen, die in einen Überzug aus einem flexiblen i'lachmaterial eingeschlossen sind·
Bei den bis jetzt bekannten neuzeitlichen Turnmatten, insbesondere bei Matten für das Bodenturnen, werden Blöcke aus Polyäthylenschaum oder einem ähnlichen stoßdämpfenden Material verwendet, die zwischen üfcerzugsteilen aus Stoff angeordnet sind. Das Polyäthylenschaummaterial ist jedoch gewöhnlich nur in Form von Streifen von begrenzter Breite verfügbar-», und die Breite dieser Streifen beträgt gewöhnlich etwa 300 mm. Wenn man eine typische Matte oder einen Mattenabschnitt mit einer Breite von etwa 1200 mm und einer Länge von etwa 1800 mm herstellen will, ist es daher erforderlich, vier etwa 1800 mm lange Schaummaterialblöcke beieinander anzuordnen und dann auf geeignete Weise zu verhindern, daß sich die Blöcke gegeneinander verlagern, so daß z.B. ein Block auf einen benachbarten Block hinauf gleit et. Ein gebräuchliches Verfahren, um eine solche Verlagerung zu
000809/0292
verhindern, besteht darin, benachbarte Blöcke mit Hilfe eines geeigneten Klebemittels zu verbinden. Dieses Verfahren erweist sich jedoch häufig nicht als vollständig zuverlässig. Ein weiteres zweckmäßigeres Verfahren besteht darin, das obere überzugteil mit dem unteren überzugteil so zu vernähen, daß mehrere einander benachbarte kammern oder Umhüllungen entstehen, von denen jede einen block aus dem Schaumniaterial auf nimmt. .bin !«'-.enteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß Spalte in der oberen Umhüllung zwischen benach-r barten Blöcken entstehen, und daß sich die Herstellungskosten solcher Matten erhöhen. Daher besteht eine wichtige Aufgabe der Erfindung darin, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen von Matten der genannten Art vorzusehen, bei dem Blöcke aus einem leichten stoßdämpfenden Füllmaterial verwendet werden, und bei dem es nicht erforderlich ist, benachbarte Blöcke aus dem Füllmaterial miteinander zu verkleben oder bei jedem kattenabschnitt mehrere getrennte Kammern vorzusehen.
Zur Erfüllung ihrer Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß benachbarte Füllmaterialblöcke einer Matte mit einer Überzugsschicht oder beiden Schichten des Überzugs durch Befestigungsvorrichtungen verbunden werden, die in ihrer bevorzugten Ausführungsform ein zusammenhängendes Bauteil aus einem Elastomermaterial umfassen, das einen zentralen Schaft ab schnitt aufweist, der an jedem Ende mit einem Halte ab schnitt in Form eines flachen Kopfes versehen ist. Eine solche Befestigungsvorrichtung läßt sich auf einfache Weise in eine Matte der genannten Art einbauen und es stehen zwei Möglichkeiten hierzu zur Verfügung. Im ersteren Fall wird die Befestigungsvorrichtung durch den unteren Teil des Überzugs und das Mattenfüllmaterial, jedoch nicht durch den oberen Teil des Überzugs geführt; im zweiten Fall erstreckt sich die Befestigungsvorrichtung auch durch den oberen Teil des Überzugs. In beiden Fällen halten die Köpfe der Befestigungsvorrichtungen das Mattenfüllmaterial und mindestens den
009809/0292
BAO
-. it
unteren Teil des Überzugs zwischen sich fest. Mn besonderes Lerkmal einer auf diese 'Weise hergestellten Matte besteht darin, daß der aus dem Elastomermaterial bestehende Schaft der Befestigungsvorrichtung eine solche Länge besitzt, daß er in liichtung seiner Achse gedehnt wird, wenn er in der beschriebenen neise in eine Matte eingebaut wird, und daß er durch die Matte in diesem gedehnten Zustand gehalten wird. Hierbei ist die Länge des Schaftes so gewählt, daß der Schaft nach dem Linbau der Vorrichtung in eine Matte in einem hinreichenden Ausmaß gedehnt wird, so daß er gegenüber der Matte in der unmittelbaren Umgebung der Befestigungsvorrichtung nicht vorspringt, wenn die Matte bei ihrem Gebrauch zusammengedrückt wird. D&. sich der Schaft zusammenzieht, wenn die Matte in der unmittelbaren Umgebung der Vorrichtung zusammengedrückt wird, bildet er somit keinen Vorsprung, so daß sein Vorhandensein vom Benutzer der Mette nicht bemerkt wird.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfinaung besteht darin, daß es bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nicht erforderlich ist, benachbarte Blöcke aus dem Schaumfüllmaterial miteinander zu verkleben oder für die einzelnen Blöcke getrennte Umhüllungen oder Kammern vorzusehen. Vielmehr ist es nur erforderlich, z.B. den oberen Teil des Überzugs mit dem unteren Teil des Überzugs an drei Seiten zu vernähen, so daß man eine große Umhüllung erhält, in die die Schaummaterialblöcke in der erforderlichen Anzahl eingeführt werden, woraufhin die beiden Teile des Überzugs an ihrer vierten Seite miteinander vernäht werden. Je nachdem, auf welche der beiden beschriebenen Weisen die Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, befestigt man dann anen Teil des Überzugs oder beide Teile des Überzugs der Matte an den Schaummaterialblöcken mit Hilfe von durch Abstände getrennten paarweise angeordneten Befestigungsvorrichtungen längs der Trennfugen zwischen benach-
009809/0292
ORIGINAL
bärten Schaummaterialblöcken, wobei die Befestigungsvorrichtungen Jedes Paars die 'irennfuge übergreifen. Daher ist es möglich, die katte mit einer lückenlosen Oberseite zu versehen, die Füllblöcke aus dem Schaummaterial zwangsläufig in der gewünschten Lage zueinander zu halten und die Kosten der Herstellung solcher Matten erheblich zu verringern.
Um das .Einführen der Befestigungsvorrichtungen zu erleichtern, ist der Schaft vorzugsweise mit einem Sackloch
P versehen, das an der Stirnfläche eines der Köpfe mündet, während der andere Kopf nach außen zugespitzt ist und einen kleineren Durchmesser aufweist tals der andere Kopf. Ein zum Einbauen der Befestigungsvorrichtungen dienendes Werkzeug in Form einer Stange mit einem stumpfen Ende wird in das ßackloch des Shhaftes eingeführt und zur Anlage an dessen geschlossenem Ende in dem zugespitsten Kopf gebracht, während der größere Kopf längs des Werkzeugs so von dem kleineren Kopf weggezogen wird, daß sich der Schaft ausdehnt. Dann wird der zugespitzte Kopf von der Unterseite der Matte aus durch vorher angebrachte Löcher geführt und so weit eingedrückt, daß er auf der entgegengesetzten Seite der Matte aus dieser austritt; dies wird dadurch ermöglicht, daßes das Elastomermatrial der Vorrichtung zuläßt, den zugespitzten Kopf kurzzeitig so zu verformen, daß er durch da» Material der Matte hindurchgeführt werden kann. Dann wird der größere Kopf der Vorrichtung freigegeben, woraufhin das Einbauwerkzeug zurückgezogen wird, so daß sich der Schaft teilv/eise zusammenziehen kann, wobei die beiden Köpfe dann das Füllmaterial fest mit einem Teil oder beiden Teilen des Überzugs verbinden. Die vorstehend beschriebenen Arbeiteschritte lassen sich leicht und schnell mit der Hand oder mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung durchführ em.
009809/0 29 2 bad original
ν: ■■ Vorzugsweise wird der Kopf der Befestigungsvorrichtung, an dessen Stirnfläche das Sackloch des Schaftes mündet, auf der Unterseite der Liatte angeordnet, und dieser Kopf erhält einen genügend großen Durchmesser, so daß er .sich nicht vollständig gegenüber der Unterseite der Matte nach innen zurückzieht, sondern den die Matte tragenden Boden berührt. Somit neigen die unteren Köpfe <Ler Befestigungsvorrichtungen dazu, am Boden anzugreifen, wenn die Matte durch einen Benutzer belastet wird, so daß ein Verrutschen der Matte auf dem Boden verhindert wird. Hierbei handelt es sich um einen weiteren Vorteil, der sich aus der eriindungsgemäßen Konstruktion ergibt, denn in manchen Fällen hat sich das mögliche Verrutschen leichter Matten als nachteilig erwiesen·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Pig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen iPurnmattenteils von geringem Gewicht·
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der Linie 2-2 in
Fig. 1. : V
· 5 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung·
Fig. 4 zeigt die Befestigungsvorrichtung nach Fig. in einer Seitenansicht.
Fig. 5 ist ein vergrößerter^ Teil schnitt längs d«3P: Linie 5^5 in FigV 1.
Fig. 6 zeigt perspektivisch einen !Teil der Hatte nach Fig. 1 und veranschaulicht, auf welche Weise die Befestigungsvorrichtungen nach. Fig. 3 und 4 angebracht werden.
009809/0292 ßA0
Pig. 7 ähnelt Fig. 5, zeigt jedoch eine andere Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Elattenteil der in Fig. 1 dargestellten Art.
Fig. 8 ist ein Schnitt durch einen Teil einer allgemein der in Fig. 1 gezeigten -Hatte" ähnelnden Matte, zeigt Jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfinuung.
Fig. 9 veranschaulicht in einem leilschnitt die Anwendung der Erfindung bei einem aus Schichten aufgebauten Wk Verband, der eine Schicht aus einem zusammendrückbaren Material zwischen zwei starren Deckschichten umfaßt,
Fig. 10 ähnelt Fig. 91 zeigt jedoch eine andere Anwendungsform der Erfindung bei einer Polsterverkleidung für Wände oder Turngeräte oder dergleichen.
In Fig. 1 und 2 erkennt man als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Turnmattenteil von geringem Gewicht mit einer Breite von etwa 1200 mm und einer Länge von etwa 1800 mm, wie er gewöhnlich beim Eödenturnen verwendet wirdj in diesem Fall werden mehrere solche Mattenteile Ende an ' Ende angeordnet und auf beliebige geeignete Weise miteinander verbunden. Jeder Mattenteil 10 umfaßt einen unteren Übersugj " 11, einen oberen Überzug 12 und vier Blöcke 13 aus einem stoßdämpfenden Füllmaterial, die nebeneinander angeordnet sind und deren Breite etwa 300 mm beträgt, während sie eine Länge von etwa 1800 mm haben. Die Überzüge 11 und 12 bestehen vorzugsweise aus einem mit einem Polyvinylharz imprägnierten Nylongewebe, während die Püll»aterialbl8cke 13 aus einem geeigneten Polyäthylenschaua hergestellt sind. Der untere Überzug 11 ist so zugeschnitten» daß er eine etwas größere Fläche bedeckt als die etwa 1200 am breite mad etwa 1800 naa lange fertige läattfc, und der obere Überzug 12 wird an dea unteren Überzug z.B. mit Überlappungsnähten 14 befestigt, die sich, gemäß Fig. 1 längs der beiden Enden
009809/0292
BAD
15 und einer Seitenkante 16 erstrecken, während an der Seitenkante 17 noch keine Naht vorgesehen wird, so daß man eine Umhüllung für den fertigen Llattenteil mit einer Breite von etwa 1200 mm und einer Länge von etwa 1800 mm erhält, deren Höhe gleich der Dicke der Blöcke 13 aus dem Füllmaterial ist. Dann werden die Schaumstoffblöcke 13 in die Umhüllung eingeführt, woraufhin die Umhüllung längs der Seitenkante 17 ebenso durch eine I-iaht verschlossen wird wie an den drei bereits vex'schlossenen Kanten. Die bis jetzt beschriebene Konstruktion von Liattenteilen 10 ist bekannt. Die Püllblöcke 13 aus dem Schaummaterial werden dann an dem unteren überzug 11 oder sowohl an diesem als auch an dem oberen überzug 12 mit Hilfe von nachstehend beschriebenen erfindungs^emäßen Befestigungsvorrichtungen befestigt.
Fig. 3 und 4- zeigen eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in Gestalt eines einteiligen Formstücks 20 aus einem Elastomermaterial mit einem zylindrischen Verbindungsabschnitt oder Schaft 21, der an jedem Ende einen kreisrunden Halteabschnitt oder Kopf von größerem Durchmesser trägt. Der eine Kopf 22 ist an seiner äußeren Stirnfläche abgerundet und hat einen etwas größeren Durchmesser als der an seinem äußeren Ende zugespitzte andere Kopf 23. Die inneren Stirnflächen der Köpfe 22 und 23 bilden einander zugewandte ebene Schultern 24, die im rechten Winkel zur Achse des Schaftes 21 verlaufen. Ferner ist der Schaft 21 mit einem Sackloch 25 versehen, das an der Stirnfläche des Kopfes 22 bei"26 mündet und innerhalb des Kopfes 23 bei 27 endet.
Wie schon erwähnt, kann man zum Anbringen jeder Befestigungsvorrichtung 20 an dem Mattenteil 10 eines von zwei möglichen Verfahren anwenden. Das erste Verfahren, das in Fig. 5 dargestellt ist, kann als "Blindbefestigungsverfahren? befestigt werden. In diesem Fall wird der Mattenteil 10 umgewendet, und die Lage jeder Befestigungsvorrichtung 20 auf dem unteren überzug 11 wird bestimmt. Dann wird der
0098 09/0 292 BADORlGlNAt
untere Überzug 11 überall dort, wo eine Befestigungsvorrichtung angeordnet werden soll, mit zwei kleinen sich, kreuzenden .einschnitten (I'ig. 6) versehen, und ein scharfes Werkzeug, z.B. eine Ahle, wird durch die Einschnitte und den darunter liegenden Block 15 aus dem Füllmaterial, jedoch nicht durch den oberen Überzug 12 gedrückt. Danach wird das stumpfe Ende eines stangenförmigen Werkzeugs 29 mit einem Knebelgriff 50 über die öffnung 26 in das Sackloch 25 der Befestigungsvorrichtung eingeführt und zur Anlage am Boden 27 des Sacklochs in dem Kopf 25 gebracht. Hierauf wird der
Ψ andere Kopf 22 gemäß Jbig. 6 längs des Werkzeugs 29 nach oben gezogen, um den Schaft 21 auszudehnen und den Kopf 25 in der dargestellten Weise zu verformen. Iiunmehr wird das zugespitzte Ende des Kopfes 25 durch die sich kreuzenden Einschnitte 28 und den Schaummaterialblock 15 geführt, bis der Kopf 25 aus dem Schaummaterialblock auf der anderen Seite innerhalb des oberen Überzugs 12 austritt. Das Einführen des Kopfes 25 wird erleichtert, wenn man den Kopf vorher in ein geeignetes Schmiermittel eintatroht. "Schließlich wird der Kopf 22 freigegeben und das Werkzeug 29 zurückgezogen. Hierbei zieht sich der Schaft 21 zusammen, so daß man die in lig. 5 dargestellte Anordnung erhält, bei der der untere
h Überzug 11 fest mit dem Schaummaterialblock 15 verbunden ist, während der obere Überzug 12 glatt und lückenlos ist. Dieses letztere Merkmal ist von besonderer Bedeutung für Ringerader Bodenturnmatten, die ebenfalls in der beschriebenen Weise hergestellt werden können, wobei die Befestigungsvorrichtungen 20 an der Oberseite nicht zu sehen sind, so daß es nicht erforderlich ist, die Matte mit einem zusätzlichen Überzug zu versehen, um eine glatte und nicht unterbrochene obere Fläche zu schaffen.
Ein Vorwölben des oberen Überzugs 12 führt mindestens bei kleineren Mattenteilen gewöhnlich nicht zu besonderen Schwierigkeiten, doch wenn es vermieden werden soll, oder wenn größere Mattenteile hergestellt werden, kann man einige
009809/0292 BADORIGINAL
oder sämtliche Befestigungsvorrichtungen 20 nach dem zweiten möglichen Verfahren anbringen, das in Fig. 7 dargestellt ist. In Fig. 7 erkennt man eine Befestigungsvorrichtung 20, die sich auch durch den oberen überzug 12 erstreckt, der zu diesem Zweck ebenso vorbereitet wird, wie es bezüglich des unteren Überzugs 11 beschrieben wurde, so daß der Kopf 23 auf der Oberseite des Mattenteils freiliegt. Diese freiliegenden Köpfe 23 sind bei für das Bodenturnen bestimmten Matten nicht so unerwünscht, wie es bei Matten füi andere Zwecke, insbesondere bei Ringermatten, der Fall sein könnte.
Die Zahl und die Anordnung der Befestigungsvorrichtungen 20 richten sich natürlich nach den Abmessungen und dem Aufbau des betreffenden Mattenteils, Bei einem llattenteil nach Fig. 1 mit einer Breite von etwa 1200 mm und einer Länge von etwa 1800 mm dürfte es genügen, jeweils drei Befestigungsvorrichtungen in gleichmäßigen Abständen längs der Mittellinie jedes Schaumstoffblocks 13 zu verteilen. Wenn die Schaumstoffblöcke 13 nicht lediglich stumpf aneinander stoßen, sondern mit Überlappungsstößen versehen sind, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, dürfte es genügen, jeweils eine einzige Reihe von Befestigungsvorrichtungen 20 vorzusehen, die durch die sich überlappenden Teile zweier benachbarter Blöcke 13 ragen. Auch in diesem Fall kann man die erwähnte sogenannte Blindbefestigung vorsehen, oder man kann die Befestigungsvorrichtungen auch durch den oberen Überzug 12 ragen lassen. Worauf es in jedem Fall ankommt, ist, daß einander benachbarte Schaumstoffblöcke 13 so festgehalten werden daß sie sich nicht senkrecht gegeneinander verlagern,und dies wird am zweckmäßigsten durch die Verwendung der Befestigungsvorrichtungen 20 erreicht, die die Blöcke 1? fest an dem Unteren Überzug 11 und bei der Anordnung nach Fig» 8 auch zusätzlich aneinander verankern· Es liegt auf der Hand, daß es ohne Rücksicht auf die Verwendungsweise möglich ist, die Anordnung der Befestigungsvorrichtungen 20 und der
009809/0292
- ίο -
öffnungen in dem unteren überzug 11 und/oder dem oberen Überzug 12 festzulegen, bevor die Schaumstoffblöcke in die Umhüllung eingeführt werden, und daß es alternativ möglich ist, alle beschriebenen Arbeitsschritte einschließlich des Einbauens der Befestigungsvorrichtungen 20 maschinell durchzuführen.
Ohne Rücksicht darauf, ob sie verdeckt sind oder freiliegen, bilden die Köpfe 23 keinerlei Hindernis für den. Benutzer, denn die Zusammenziehung der Schäfte 21 bewirkt, daß die Köpfe 2$ gemäß Pig. 5 und 7 in den oberen l'cil der Matte einsinken, so daß sie unter der zu benutzenden Oberseite der Matte liegen. Die unter der Matte angeordneten Köpfe 22 sind genügend groß, so daß sie teilweise über die untere Ebene der Matte nach unten vorspringen und daher in leichte Berührung mit dem Boden kommen, wenn die Matte, zum Gebrauch auf den Boden gelegt wird. Diese Berührung genügt nicht, um ein Verschieben der Matte auf dem Boden zu behindern, solange die Matte unbelastet ist, doch sobald sich ein Benutzer auf der Matte befindet, arbeiten die Köpfe 22 mit dem Boden so zusammen, daß sie ein Verrutschen der Matte verhindern. Wie schon erwähnt, besteht hierin ein weiteren wichtiger Vorteil der Befestigungsvorrichtungen 20, und je größer die Zahl der verwendeten Befestigungsvorrichtungen ist, desto sicherer wird die Matte beim Gebrauch, auf dem Boden in ihrer Lage gehalten.
Wie ebenfalls schon erwähnt, beruht die Wirkungsweise der Befestigungsvorrichtungen 20 sowohl darauf, daß sich ihre Schäfte 21 beim Einbau in die Matte axial zusammenziehen, als auch darauf, daß nur eine teilweise Äusammenziehung der Schäfte erfolgt. Wenn ein Benutzer auf einen der Köpfe 23 tritt oder auf andere Weise in Berührung mit einem der Köpfe oder dem einen aolchen Kopf unmittelbar umgebenden Teil der Matte kommt, kann sich der Schaft 21 weiter zusammenziehen, während die Matte an der betreffenden Stelle zusammengedrückt wird· Daher bilden die Befestigungsvorrichtungen
009809/0292
BAD ORIGINAL
keine Hinüernisse oder Vorsprünge, die den Benutzer stören könnten; in der Praxis ist es nahezu unmöglich, das Vorhandensein der Befestigungsvorrichtungen zu fühlen· Um dieses sehr wichtige Merkmal der Erfindung nutzbar zu machen, muß der Schaft 21 genügend kurz sein, so daß die Befestigungsvorrichtung nach ihrem Einbau nicht aus der Matte herausragt, wenn die Matte durch einen Benutzer zusammengedrückt wird. Die Länge der Schäfte 21 wird natürlich durch die normale" Dicke der nicht zusammengedrückten I.iatte selbst und deren Zusammendrückbarke it bestimmt. Bei Matten der dargestellten Art von geringem Gewicht, die eine Dicke von etwa 40 mm haben, hat sich eine Länge des ungedehnten Schaftes zwischen den Schultern 24 von etwa 20 mm als sehr zweckmäßig erwiesen. Bezüglich der weiteren Abmessungen der dargestellten Befestigungsvorrichtungen haben sich die folgenden als zweckmäßig erwiesen: Durchmesser des Schaftes 21 etwa 11 mm, Durchmesser des Sacklochs 25 etwa 4,75 mm, Durchmesser der Köpfe 22 etwa 25 mm und Durchmesser der Köpfe 23 etwa 22 mm. Bei keiner dieser Abmessungen handelt es sich jedoch um eine kritische Abmessung, und jeder Fachmann dürfte in der Lage sein, geeignete Abmessungen für den jeweiligen Anwendungsfall festzulegen. Auch der Werkstoff der Befestigungsvorrichtungen ist keine kritische Größe; wie schon erwähnt, ist es nur erforderlich, ein geeignetes Elastomermaterial zu verwenden; bei der Verwendung von Katurgummi mit einer Durometerhärte von 40 bis 50 Einheiten werden gute Ergebnisse erzielt.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen 20 ist in Fig· 9 dargestellt. In diesem Fall ist ein zusammendrückbares Füllmaterial 40 in Form einer Schicht zwischen zwei starren Flachmaterial stücken 41 und 42 angeordnet, und die Befestigungsvorrichtungen 20 halten die Teile dieses aus Schichten aufgebauten Verbandes auch dann zusammen, wenn das Füllmaterial
009809/0292
40 zusammengedrückt wird. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist in Pig. 10 dargestellt, die eine elastische oder zusammendrückbare Polsterung 50 sseigt, die von einem flexiblen Flachmaterialstück 51 überdeckt ist, das durch Befestigungsvorrichtungen 20 an einem starren Basisteil 52 befestigt ist. Derartige Schutzpolster für Wände oder Geräte oder andere sportliche Zwecke können somit leicht mit Hilfe der Vorrichtungen 20 befestigt werden, die gleichzeitig dazu dienen, das Polstermaterial 50 gegenüber der Abdeckung 51 in seiner Lage zu halten, ohne daß es erforderlich ist, Teile miteinander zu vernähen oder andere Maßnahmen zu treffen. Aus den weiter oben genannten Gründen bilden die Befestigungsvorrichtungen 20 keine Hindernisse oder Vorsprünge· Es sei bemerkt, daß sich für jeden Fachmann weitere Verwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen 20 auf dem Gebiet der Sportgeräte und dergleichen ergeben dürften.
Patentansprüche:
009809/0292 bad original

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Zusammendrückbare Matte als Unterlage zum Gebrauch beim Bodenturnen, Ringen od. dgl., oder als Schutzpolster für Wände oder Geräte, die einen aus Schichten aufgebauten Verband aus einem zusammendrUckbaren Material und zwei dieses einschließenden Abdeckungen aus einem flexiblen oder starren Flachmaterial darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem Boden zugewandte Abdeckung (11; 42; 52) und das zusammendrückbare Material (13; 40; 50) durch die Verlagerung des zusammendrückbaren Materials gegenüber der Abdeckung verhindernde Befestigungsvorrichtungen (20) zusammengehalten sind, die einen mit der Außenfläche dieser Abdeckung zusammenwirkenden ersten Haltekopf (22) und einen mit der von dieser Abdeckung abgewandten Fläche des zusammendrUckbaren Materials zusammenwirkenden zweiten Haltekopf (25) und einen die Halteköpfe verbindenden Schaft (21) umfassen, der gegenüber seiner Ausgangslänge in axialer Richtung so gedehnt ist, daß er auch dann in einem gedehnten Zustand verbleibt, wenn im Gebrauch der Matte das der Befestigungsvorrichtung benachbarte züsammendrUckbare Material zusammengedruckt wird.
  2. 2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η -
    zeichnet , daß der Schaft (21) auch durch die andere Abdeckung (12; 41; 51) ragt, und daß sich die zweiten Halteköpfe (23) an der Außenfläche dieser Abdeckung abstützen.
    / 2
    009809/0292
  3. 3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (20) ein einstückiges Bauteil aus einem Elastomermaterial ist, das mit einem axialen Sackloch (25) versehen ist, das an der äußeren Stirnfläche des ersten Kopfes (22) mündet und dessen geschlossenes Ende (27) dem zweiten Kopf (23) benachbart ist, und daß der zweite Kopf an seinem axial gerichteten äußeren Ende mit einem zugespitzten Abschnitt versehen ist.
  4. 4. Matte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß Je zwei einander benachbarte Blöcke (13) des zusammendrückbaren Materials durch einen Uberlappungsstoß miteinander verbunden sind und daß die in Längsabständen verteilten Befestigungsvorrichtungen (20) Jeweils durch die sich überlappenden Teile von zwei benachbarten Blöcken ragen.
  5. 5. Bodenmatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Köpfe (22) der Befestigungsvorrichtungen (20) bzw» die ganzen Befestigungsvorrichtungen aus einem Material bestehen, das gegenüber der Oberfläche des Fußbodens einen «erklicfoeii Reibungsfaktor besitzt.
    009809/0292 BAD or,g,nal
DE19691938499 1968-07-29 1969-07-29 Matte zur Verwendung beim Bodenturnen od.dgl. Pending DE1938499A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76345468A 1968-07-29 1968-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1938499A1 true DE1938499A1 (de) 1970-02-26

Family

ID=25067872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691938499 Pending DE1938499A1 (de) 1968-07-29 1969-07-29 Matte zur Verwendung beim Bodenturnen od.dgl.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3636577A (de)
CA (1) CA922430A (de)
DE (1) DE1938499A1 (de)
GB (1) GB1268804A (de)

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4727697A (en) * 1982-04-02 1988-03-01 Vaux Thomas M Impact absorbing safety matting system
US4501420A (en) * 1982-04-27 1985-02-26 Nottingham County Council Playing surfaces sports
GB2135631B (en) * 1982-12-21 1986-08-06 Nottingham County Council Sports playing surface
GB8324920D0 (en) * 1983-09-17 1983-10-19 Eves H J Baby changing safety and restraining harness
JPH0833054B2 (ja) * 1989-03-30 1996-03-29 株式会社平井技研 屋根装置
US5542221A (en) * 1994-05-04 1996-08-06 The Penn State Research Foundation Dual stiffness flooring
JP2595468B2 (ja) * 1994-06-20 1997-04-02 厚志 張西 体操用着地マット
US5437569A (en) * 1994-09-12 1995-08-01 Eurogear Corporation Multipurpose floatable blanket
IES20020301A2 (en) * 2002-04-25 2003-11-12 Patrick Roy Mooney Thermally formed animal mats
CA2438253A1 (en) * 2003-08-26 2005-02-26 Guy Cloutier Exercise mat
US7819778B1 (en) * 2005-02-18 2010-10-26 Everlast Climbing Industries, Inc. Safety mat securement assembly
WO2007092958A2 (en) 2006-02-09 2007-08-16 University Of Notre Dame Du Lac Flooring apparatus for reducing impact energy during a fall
US8919066B2 (en) 2006-02-09 2014-12-30 University Of Notre Dame Du Lac Flooring apparatus for reducing impact energy during a fall
US20070266596A1 (en) * 2006-03-27 2007-11-22 Double Diamond Distribution Ltd. Molded shoe with unitary strap attachment connector
US20070275827A1 (en) * 2006-05-25 2007-11-29 Ukarma Corporation (A Nv Corp) Yoga mat
WO2008111852A1 (en) 2007-03-13 2008-09-18 Acma Industries Limited Impact absorbing product
US8056890B2 (en) * 2007-07-02 2011-11-15 William Thomas Engel Cut mat
US20100016134A1 (en) * 2008-07-21 2010-01-21 Jason Peter Reese Hott matt
AU2013206865B2 (en) 2012-01-03 2017-08-31 University Of Notre Dame Du Lac Flooring apparatus for reducing impact energy during a fall
EP2969058B1 (de) 2013-03-14 2020-05-13 Icon Health & Fitness, Inc. Krafttrainingsvorrichtung mit schwungrad und zugehörige verfahren
US9403047B2 (en) 2013-12-26 2016-08-02 Icon Health & Fitness, Inc. Magnetic resistance mechanism in a cable machine
US10433612B2 (en) 2014-03-10 2019-10-08 Icon Health & Fitness, Inc. Pressure sensor to quantify work
WO2015191445A1 (en) 2014-06-09 2015-12-17 Icon Health & Fitness, Inc. Cable system incorporated into a treadmill
US10258828B2 (en) 2015-01-16 2019-04-16 Icon Health & Fitness, Inc. Controls for an exercise device
US10953305B2 (en) 2015-08-26 2021-03-23 Icon Health & Fitness, Inc. Strength exercise mechanisms
US10293211B2 (en) 2016-03-18 2019-05-21 Icon Health & Fitness, Inc. Coordinated weight selection
US10272317B2 (en) 2016-03-18 2019-04-30 Icon Health & Fitness, Inc. Lighted pace feature in a treadmill
US10625137B2 (en) 2016-03-18 2020-04-21 Icon Health & Fitness, Inc. Coordinated displays in an exercise device
US10561894B2 (en) 2016-03-18 2020-02-18 Icon Health & Fitness, Inc. Treadmill with removable supports
US10493349B2 (en) 2016-03-18 2019-12-03 Icon Health & Fitness, Inc. Display on exercise device
US10252109B2 (en) 2016-05-13 2019-04-09 Icon Health & Fitness, Inc. Weight platform treadmill
US10471299B2 (en) 2016-07-01 2019-11-12 Icon Health & Fitness, Inc. Systems and methods for cooling internal exercise equipment components
US10441844B2 (en) 2016-07-01 2019-10-15 Icon Health & Fitness, Inc. Cooling systems and methods for exercise equipment
US10500473B2 (en) 2016-10-10 2019-12-10 Icon Health & Fitness, Inc. Console positioning
US10376736B2 (en) 2016-10-12 2019-08-13 Icon Health & Fitness, Inc. Cooling an exercise device during a dive motor runway condition
TWI646997B (zh) 2016-11-01 2019-01-11 美商愛康運動與健康公司 用於控制台定位的距離感測器
US10661114B2 (en) 2016-11-01 2020-05-26 Icon Health & Fitness, Inc. Body weight lift mechanism on treadmill
TWI680782B (zh) 2016-12-05 2020-01-01 美商愛康運動與健康公司 於操作期間抵銷跑步機的平台之重量
TWI756672B (zh) 2017-08-16 2022-03-01 美商愛康有限公司 用於抗馬達中之軸向衝擊載荷的系統
US10729965B2 (en) 2017-12-22 2020-08-04 Icon Health & Fitness, Inc. Audible belt guide in a treadmill
CN110613913B (zh) * 2019-10-09 2020-11-24 天水师范学院 一种体育运动用平衡多层垫
US11634918B1 (en) * 2019-11-05 2023-04-25 Philip McQuade Catch mat

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1052698A (en) * 1910-07-12 1913-02-11 Theodore R Treiber Bed.
US1624797A (en) * 1923-07-13 1927-04-12 Samuel C Morehouse Sleeping mat
US1651437A (en) * 1927-03-23 1927-12-06 Bochonok Stefan Cuff link
US2262161A (en) * 1939-08-10 1941-11-11 Blumstock Ernest Tufting element for mattresses or the like
GB818548A (en) * 1955-10-26 1959-08-19 United Carr Fastener Corp Improvements in and relating to fastening devices
US3284819A (en) * 1964-07-28 1966-11-15 Nissen Corp Gymnastic floor covering
CH425122A (fr) * 1964-12-09 1966-11-30 Schreier Wilhelm Matelas pour lit ou divan convertible

Also Published As

Publication number Publication date
US3636577A (en) 1972-01-25
GB1268804A (en) 1972-03-29
CA922430A (en) 1973-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1938499A1 (de) Matte zur Verwendung beim Bodenturnen od.dgl.
DE3042432C2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Sandwichplatte zur Aufnahme von Befestigungsschrauben mit einem Spreizdübel und Gewindeeinsatz
DE2149951C2 (de) Heftklammer für weiches Verpackungsmaterial
DE2437809C3 (de) Siebboden sowie Siebkörper und Rahmen hierfür
DE2410772C3 (de) Hülsenförmiger Einsatz zur Befestigung von Ankern in Bohrlöchern
DE2243834A1 (de) Hefteinrichtung und -verfahren
DE1503079A1 (de) Nagelstreifen mit Vollkopfnaegeln
DE2319374C3 (de) Nagel für mit Magazin arbeitende Eintreibgeräte
DE2809789A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum montieren eines elektrischen bauelementes auf einer leiterplatte
EP2016868A1 (de) Ausziehbarer Kern für Matratzen und Möbelpolster
DE3428080C2 (de)
DE2727575A1 (de) Metallgitterrost sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2849805B2 (de) Bauelement für Flächenheizungen
DE68902363T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur befestigung einer flexiblen verkleidung auf einem gegenstand.
DE1660790A1 (de) Nadelbett fuer Nadel-Filzmaschinen
DE2412151C3 (de) Rost oder Matte, beispielsweise zur begehbaren Abdeckung von Rinnen, Becken, Graben oder als Fußabtreter
DE112007002458T5 (de) Unterteiltes Stanzelement, das zum Ausstanzen von Querelementen zur Verwendung in einem Schubband für ein stufenlos veränderbares Getriebe bestimmt ist
EP0716828B1 (de) Textilbespannung für Reinigungsgeräte
DE29719608U1 (de) Schuh mit in der Sohle geführten Spikes
DE9207916U1 (de) Aufspulwelle für Raffvorhänge
DE1554156A1 (de) Handgriffanordnung fuer Federkernmatratzen
AT525450B1 (de) Bohrlehre
DE3041871A1 (de) Endloser kraftuebertragungsriemen und verfahren zu seiner herstellung
DE1201703B (de) Reparaturpflaster, insbesondere fuer Fahrzeug-reifen
DE3235687C2 (de)