DE2443711A1 - Dehnungsfugenstreifen - Google Patents
DehnungsfugenstreifenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6807—Expansion elements for parts cast in situ
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- E04B1/6812—Compressable seals of solid form
Description
Patentanwälte Λ „
Dr. A, Eitel
E. Czowalla \ * 10. 9. ft
P. Matschkur ^
Nürnberg, Königstr. 1 diess.Nr. 26 481/Os
International B.F. Goodrich-Europe B.V. im Haag, Niederlande
Dehnungsfugenstreifen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dehnungsfugenstreifen
aus Gummi oder einem anderen elastischen deformierbaren Material.
Derartige Fugenstreifen sind allgemein bekannt. Diese
bekannten Fugenstreifen haben meistens einen rohrförmigen
Mittelteil mit zwei streifenförmigen Seitenflügeln, deren in dem Dehnungsfugenstreifen liegende Teile überall die gleiche Dicke haben. Diese bekannten Fugenstreifen weisen den Nach-
Mittelteil mit zwei streifenförmigen Seitenflügeln, deren in dem Dehnungsfugenstreifen liegende Teile überall die gleiche Dicke haben. Diese bekannten Fugenstreifen weisen den Nach-
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teil auf j dass der rohrförmige Mittelteil eine Dicke hat, die
beinahe das Doppelte der Dicke der Seitenflügel ist, wodurch dieser rohrförmige Teil zu steif ist und die Bewegungen des
Dehnungsfugenstreifens im wesentlichen durch den rohrförmigen
Mittelteil der Seitenflügel geliefert werden muss, der nicht in dem Beton der Baukonstruktion eingebettet ist.
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu beseitigen, was mit dem Dehnungsfugenstreifen gemäss der Erfindung dadurch
erzielt wird, dass wenigstens der Teil des Fugenstreifens,
der in einem Abstand von seinen Längsrändern zwischen diesen Längsrändern liegt, im wesentlichen flach ist, während ar
in seinem Mittelteil mit einem an seinen beiden Seiten befindlichen, in seiner Längsrichtung , verlaufenden Streifen aus
elastischem Zellularmaterial, wie Schwammgummi oder Schaum- . gummi , KunststD tff schaum oder Viskoseschwammm, versehen ist.
Diese aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen sind leicht deformierbar und bieten dadurch Verformungen
nahezu keinen Widerstand, wodurch sie die Bewegungen des in der Dehnungsfuge befindlichen Teiles des Fugenstreifens nicht
hindern.
Die aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streif en
können erfindungsgemäss durch Kleben an den Fugenstreifen befestigt
werden. Die Haftung dieser Schaumstoffstreifen an
dem Mittelteil des Fugenstreifens braucht nicht stark zu sein,
so dass diese Streifen beispielsweise mittels eines doppelseitigen Klebebandes an den Fugenstreifen geklebt werden können.
Der Fugenstreifen kann dadurch auf eine gleiche Weise wie die bekannten Fugenstreifen unter Weglassung des rohrförmigen Mittel-
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teiles hergestellt werden, wonach die Schaumstoff streifen an
beide Seiten des Mittelteiles des Fugenstreifens geklebt werden. Falls die Streifen aus Schwamm- oder Schaumgummi bestehen,
können sie auch durch Vulkanisierung an den Mittelteil des Fugenstreifens befestigt werden.
Die aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen
können erfindungsgemäss einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dadurch wird der Vorteil erzielt,
dass die Schalung zum Schütten des Betons auf eine einfache Weise gut anschliessend gegen diese Streifen angebracht werden
kann. Auch ist die Breite der flachen Oberseite dieses Streifens so weit, dass eventuelle Ungenauigkeiten beim Anbringen
der Schalung keinen nachteiligen Einfluss haben.
Gem'äss der Erfindung können die aus elastischem Zellularmaterial
bestehenden Streifen wenigstens einen aufwärts gerichteten Teil aufweisen, der als Anschlag für eine Schalung
dient. Dieser aufwärts gerichtete Teil kann mit dem Streifen aus einem einzigen Stück bestehen oder aber auf diesem Streifen
geklebt sein. Vorzugsweise weisen jedoch die aus elastischem Zellularmeterial bestehenden Streifen einen U-förmigen
Querschnitt auf. Diese U-förmigen Streifen können aus einem Ganzen bestehen, bzw. durch Aufbauen aus einzelnen Stücken zusammengesetzt
werden, wobei man verschiedene Materialien benutzen kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Dehnungsfugenstreifens
gemäss der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass
er an seinen beiden Seiten mit zwei in seiner Längsrichtung verlaufenden Rippen versehen ist, zwischen denen die aus elas-
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2U3711 •t-
tischem Zellularmaterial bestehenden Streifen vorgesehen sind.
Diese Rippen weisen gemäss der Erfindung vorzugsweise die Gestalt
eines recheckigen oder ungefähr rechteckigen Dreiecks auf, wobei von jeder dieser Rippen eine Kathete, die senkrecht
zu der diesbezüglichen Fläche des Fugenstreifens steht, an einer
Seitenfläche der aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen anliegt. Das auf die richtige Stelle Anordnen dieser
Streifen wir dadurch erleichtert, da die Stelle, wo diese Streifen angebracht werden müssen, durch diese Rippen bestimmt
wird. Ausserdem bieten diese Rippen den Vorteil, dass keine scharf en Betonränder gebildet werden, wodurch Beschädigungen
des Dehnungsfugenstreifens verhindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher auseinandergesetzt werden, in der beispielsweise eine Ausführungsform
eines in einer Baukonstruktion angebrachten Dehnungsfugenstreifens dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt des Dehnungsfugenstreifens;
Fig. 2 in vergrössertem Masstab den Mittelteil dieses
Fugenstreifens in unverformtem Zustand;
Fig. 3 in vergrössertem Masstab den Mittelteil dieses Fugenstreifens in verformtem Zustand und
Fig. 4 in vergrössertem Masstab zwei andere Ausführungsformen des Mittelteiles des Dehnungsfugenstreifens.
Der in der Zeichnung dargestellte Dehnungsfugenstreifen
1 besteht aus einem Streifen Gummi, synthetischem Gummi oder einem anderen synthetischen Material, dessen Längsrandteile 2
verdickt sind und im Querschnitt die Gestalt eines Tropfens
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oder einer Birne aufweisen. Aus jedem Längsrandteil ragt ein Metallstreifen 3, dessen Randteil in dem diesbezüglichen
verdickten Teil 2 des Fugenstreifens gebettet ist, und der,
wenn der Fugenstreifen aus Gummi besteht, durch Vulkanisierung
in diesem verdickten Längsrandteil befestigt ist.
Der zwischen den Langsrandteilen 2 liegende Teil 4 des Dehungsfugenstreifens 1 weist im Querschnitt im wesentlichen
die Gestalt eines Rechtecks auf.
Auf beiden Seiten des Dehnungsfugenstreifens 1 ist ein
Streifen 5 aus elastischem Zellularmaterial, z.B. aus Schaumkunststoff oder Schwammgummi angebracht, welche Streifen 5 sich
beiderseits der Längsachse des Dehnungsfugenstreifens 1 erstrecken.
Diese Streifen 5 haben im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt eines Rechtecks. Diese Streifen sind an
dem Teil 4 des Fugenstreifens geklebt oder vulkanisiert. Das Kleben kann mittels einer Klebemittelschicht oder eines doppelseitigen
Klebebandes 6 erfolgen.
Auf beiden Seiten jedes Streifens 5 befindet sich eine Rippe 7, welche die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist,
von dem eine Seite senkrecht zu dem Teil 4 des Fugenstreifens steht. Die schräg auf den Seiten des Fugenstreifenteiles
stehenden Seiten der Rippen 7 sind an jeder der beiden Seiten des Fugenstreifens einander zugewandt. Durch diese
Rippen 7 wird vermieden, dass spitze Ecken der Betonkonstruktion, in welcher der Dehnungsfugenstreifen angebracht ist,
diesen Fugenstreifen beschädigen können:
Fig. 3 zeigt den-Fugenstreifen 1 in verformten Zustand.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, kann der ganze, mit den aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen 5 ver-
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2U3711 -6.
sehene Teil des Fugenstreifens 1 sich verformen, wobei diese
Streifen 5 teilweise an den Wänden 8, welche die Dehnungsfuge
9 begrenzen, anliegen. Der mit diesen Streifen 5 bekleidete Teil des Fugenstreifens 1 kann, da er überall den gleichen
Durchschnitt hat, sich gleichmässig ausdehnen und zusammenziehen. Die Streifen 5 hindern, da sie nur wenig Widerstand
bieten können, dieses Ausdehnen und Zusammenziehen nur auf eine vernachlässigbare Weise.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Dehnungsfugenstreifens,
auf dessen oberer Fläche mittels einer Klebemittelschicht 6
ein aus elastischem Zellularmaterial bestehender U-förmiger
Streifen 10 geklebt ist. Zwischen den aufwärts gerichteten Schenkeln 11 dieses Streifens befindet sich das Unterende einer
Schalung 12, die nach dem Schütten und Erhärten des Betons entfernt
wird. Die aufwärts gerichteten Schenkel 11 können auch durch separate Teile gebildet werden, die an einen aus elastischem
Zellularmaterial bestehenden, im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Streifen 5, wie in Fig. 2 dargestellt ist,
geklebt werden, so dass man in der Wahl des für diese aufwärts gerichteten Teile benutzten Materials frei ist. Auch
kann statt zwei aufwärts gerichteter Teile nur ein einziger aufwärts gerichteter Teil benutzt werden, der als Anschlag
für das Unterende der Schalung dient.
An die untere Fläche des in Fig. 4 dargestellten Dehnungsfugenstreifens
ist mittels einer Klebemittelschicht 6 ein aus elastischem Zellularmaterial bestehender Streifen 13 geklebt,
der im wesentlichen im Querschnitt eine rechteckige Gestalt aufweist»
Auf der Rechteckseite , die gegenüber derjenigen liegt,
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die an dem Teil 4 des Fugenstreifens befestigt ist, ist ein
U-förmiger Streifen 14 geklebt. Dieser kann gegebenenfalls
aus einem anderen elastischen Material bestehen als für den Streifen 13 benutzt wurde. Zwischen den aufwärts gerichteten
Schenkeln 15 des Streifens 14 befindet sich das Ende einer Schalung 16.
Es ist deutlich, dass die Erfindung ni.cht auf die oben anhand der Zeichnung beschriebene Ausführungsform beschrankt
ist, sondern dass diese auf zahlreiche Weisen geändert werden kann, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Dies 'gilt
insbesondere für was die i/ättgsr and teile 2, 3 des Fugenstreifens
anbelangt, deren Ausbildung an sich keinen Teil der Erfindung darstellt.
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Claims (7)
- 2U3711Patentansprüche1 .J Dehnungsfugenstreifen aus Gummi, Kunstgummi oder einem anderen deformierbaren Material mit Seitenflügeln, die mit Verankerungsorganen versehen sind, und mit einem flachen Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil an seinen beiden Seiten mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Streifen aus elastischem Zellularmaterial versehen ist
- 2. Dehnungsfugenstreifen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen an dem Fugenstreifen geklebt sind.
- 3. Dehnungsfugenstreifen gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen im wesentlichen rechteckige Querschnitte aufweisen.
- 4. Dehnungsfugenstreifen gemäss Anspruch 1 oder 2 versehen mit Anschlägen für eine Schalung, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anschläge als aufwärts gerichtete Randteile der aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen ausgebildet sind.
- 5. Dehnungsfugenstreifen gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
- 6. Dehnungsfugenstreifen gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinen beiden Seiten mit zwei in seiner Längsrichtung verlaufenden ausragenden Rippen versehen ist, zwischen denen die aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen angeordnet sind.509816/0229
- 7. Dehnungsfugenstreifen gem'äss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen die Gestalt eines rechteckigen oder ungefähr rechteckigen Dreiecks aufweisen, wobei von jeder dieser Rippen eine Kathete, die im wesentlichen senkrecht zu der diesbezüglichen Fläche des Fugenstreifens steht, an einer Seitenfläche der aus elastischem Zellularmaterial bestehenden Streifen anliegt.509816/0229Leerseite
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