DE1243369B - Fuellkoerper mit gelochten Seitenwaenden und gelochter Decke fuer Stahlbeton-Rippendecken - Google Patents

Fuellkoerper mit gelochten Seitenwaenden und gelochter Decke fuer Stahlbeton-Rippendecken

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Publication number
DE1243369B
DE1243369B DEH39946A DEH0039946A DE1243369B DE 1243369 B DE1243369 B DE 1243369B DE H39946 A DEH39946 A DE H39946A DE H0039946 A DEH0039946 A DE H0039946A DE 1243369 B DE1243369 B DE 1243369B
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DE
Germany
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ceiling
side walls
ribs
filler body
support ribs
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Pending
Application number
DEH39946A
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English (en)
Inventor
Hermann Hanekamp
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Hanekamp & Co
Original Assignee
Hanekamp & Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/326Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/21Cross-ribbed floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Füllkörper mit gelochten Seitenwänden und gelochter Decke für Stahlbeton-Rippendecken Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllkörper aus Kunststoff mit gelochten Seitenwänden und gelochter Decke zum Herstellen von Stahlbeton-Rippendecken mit geschlossener Betonuntersicht.
  • Die bekannten Füllkörper dieser Art bestehen zumindest aus zwei Teilen, nämlich einem Seitenwandring, dessen durchbrochene Wzndungen von senkrecl?t und parallel zueinander verlaufenden, durch mindestens zwei waagerecht verlaufende Rippen miteinander verbundenen Tragrippen aus Kunststoff gebildet sind, und einer auf diesen Seitenwandring aufsetzbaren Decke. Diese Unterteilung der bekannten Füllkörper hat den Nachteil, daß ein hoher Werkstoffaufwand erforderlich ist_, weil die Seitenteile und die Decke stark genug sein müssen, um den Transport und den Zusammenbau, insbesondere den Druck des frischen Betons in der Schalung auszuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer_ Kunststoff-Füllkörper der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der im Formverfahren mit möglichst geringem Arbeitsaufwand urd bei möglichst weitgehender Werkstoffeinsparung, jedoch mit ausreichender Steifheit herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Decke des Kunststoff-Füllkörpers von der Deckenmitte ausgehende, strahlenförmig zu den Seitenwänden verlaufende und in eine die Decke umschließende Ringrippe einmündende Tragrippen aufweist, daß zwischen diese Tragrippen ein Gitterwerk angeordnet ist und daß die Seitenwände nach unten divergieren.
  • Diese Formgebung hat den Vorteil, daß die Hohlform für den Füllkörper nur eine Einspritzstelle aufweisep muß. Der Füllkörper ist einstückig herstellbarr, wodurch eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit bei dem Füllkörper erzielt wird, so daß dementsprechend die Querschnitte herabgesetzt werden können. Hierdurch ist es möglich, die Herstellungskosten sowohl in bezug auf die Herstellungsdauer als auch des Werkstoffaufwandes so herabzusetzen, daß derartige Füllkörper im Formverfahren, insbesondere im Spritzverfahren, wirtschaftlich aus Kunststoff gefertigt werden können.
  • Zweckmäßig kann die Decke des Füllkörpers in unbelastetem Zustand nach oben gewölbt sein, um der beim Begehen der verlegten Füllkörper auftretenden Belastung besseren Widerstand entgegensetzen zu können.
  • Das Gitterwerk in der Decke kann vorteilhaft durch zwei sich überschneidende Serien paralleler Zwischenrippen gebildet sein, von denen die eine Serie parallel zu einer und die andere Serie parallel zu der anderen von zwei benachbarten Tragrippen angeordnet sind. Daduch werden auch die für die Zwischenrippen bestimmten Teile. der Hohlform beim Spritzvorgang gut vom Werkstoff durchflossen.
  • In Verlängerung der Tragrippen der Decke können auch in den Seitenwänden Tagrippen angeordnet sein, die bis zur Unterkante des Füllkörpers reichen.
  • Zweckmäßigerweise können die Seitenwände aus parallel zu ihren Tragrippen verlaufenden, im Abstand voneinander stehenden flachen Stäben sowie aus mindestens zwei, die Stäbe und die Tragrippen untereinander verbindenden Ringrippen gebildet sein.
  • Das Spritzen des Füllkörpers wird besonders begünstigt durch eine zwischen der Decke und den Seitenwänden angeordneten, gerundeten übergangszone, die zur Decke und zu den Seitenwänden hin von je einer Ringrippe begrenzt ist. Damit wird ferner zugleich die Steifigkeit des Füllkörpers weiter erhöht.
  • Die unterste Ringrippe der Seitenwände kann im Abstand von den Enden der vertikalen Tragrippen angeordnet und weiterhin stegartig verbreitert sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Füllkörpers nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1. Füllkörper in_ einem Verlegschema für kreuzweise armierte Decken in der Draufsicht, F i g. 2 die Füllkörper in der in F i g. 1 dargestellten Anordnung in einem Querschnitt und F i g. 3 die Füllkörper in einem Verlegschema für Decken mit Bewehrung in nur einer Richtung in der Draufsicht und in einem Querschnitt.
  • Die Füllkörper sind in den Zeichnungen allgemein mit 1 bezeichnet. Sie sind aus Kunststoff im Spritz-,au ßverfahren hergestellt, wobei -die Einspritzstelle in der Deckenmitte 2 angeordnet ist. Von dieser Dekkenmitte 2 ausgehend verlaufen strahlenförmig Tragrippen 3 zu den Seitenwänden 4, deren Stärke entsprechend der jeweils aufzunehmenden Last gewählt ist. Die Tragrippen 3 können, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, bis zum unteren Rand des Füllkörpers 1 durchlaufen, wobei sie beim Übergang von der Deckenfläche in die Seitenwände rund abgebogen in die Tragrippen 3 a übergehen, die schräg geneigt zur Decke verlaufen. Durch die Schrägstellung der Seitenwände 4 können die Füllkörper 1 ineinander gestapelt werden.
  • Die Decken der Füllkörper 1 sind in unbelastetem Zustand nach oben gewölbt, um der beim Begehen der verlegten Körper auftretenden Belastung besseren Widerstand entgegensetzen zu können.
  • Die Tragrippen 3 und 3 a sind durch waagerecht angeordnete, den Füllkörper 1 auf seinem gesamten Umfang umspannende Ringrippen 5 miteinander verbunden. Dabei ist sowohl am oberen, deckenseitigen, als auch am unteren, seitenwandseitigen Ende der Abrundungen zwischen Decke und Seitenwänden 4 je eine umlaufende, waagerechte Ringrippe 5 angeordnet. Die strahlenförmig verlaufenden Tragrippen 3 können auch in den obersten, waagerechten, den gesamten Seitenwandumfang umschließenden Ringrippen 5 enden.
  • Die unterste Ringrippe 5 der Seitenwände 4 ist so weit von den Enden der Tragrippen 3 a zurück versetzt angeordnet, daß der Füllkörper 1 nur mit den spitzen Enden der Tragrippen 3 a und dünnerer, zwischen diesen Tragrippen 3 a angeordneter und zu ihnen paralleler Stäbe 7 auf der Schalung 8 aufsteht. Die Drähte des auf der Schalung 8 liegenden Rabitzgewebes 9 können somit zwischen den Enden der Stäbe 7 liegen und im Beton aufschwimmen. Die Auflagerfläche des Füllkörpers 1 ist auf Punkte beschränkt, die einander in den Abständen der Rippen 3 a und der Stäbe 7 folgen. Durch diese punktförmigen Auflager wird eine durchgehende Betonuntersicht der Stahlbetondecke ermöglicht.
  • Die Zwischenräume zwischen den strahlenförmig verlaufenden Tragrippen 3 der Deckenfläche sind durch ein Gitterwerk 10 ausgefüllt, das durch einander überschneidende, dünnere Zwischenrippen gebildet ist, die teils zu der einen, teils zu der anderen der beiden vom Gitterwerk verbundenen Tragrippen 3 parallel verlaufen. Durch diese Anordnung der das Gitterwerk 10 bildenden Zwischenrippen ergeben sich in der Deckenfläche rhombenförmige Öffnungen 11, die bei dem verhältnismäßig geringen Abstand der Zwischenrippen zueinander eine weitgehend alle Flächen des Füllkörpers überziehende Lochung ergeben.
  • Die Abstände der die Zwischenräume der Tragrippen 3 und 3 a ausfüllenden Stäbe 7 und Zwischenrippen untereinander und zu den Tragrippen 3 und 3 a sind so gewählt, daß beim Betonieren zwar eine feinkörnige Mischung hindurchgefegt, gegebenenfalls hindurchgerüttelt werden kann, die die untere Betonhaut der Stahlbetondecke bildet, der grobkörnige Anteil des Betons jedoch zurückgehalten wird.
  • Wie bekannt ist, haben leichte Körper beim Einbringen von sehr weichem Betonbrei das Bestreben, in dem Beton aufzuschwimmen. Um ein solches Aufschwimmen der Füllkörper 1, deren spezifisches Gewicht geringer als 1 glcm3 sein kann, zu verhindern, können die Füllkörper 1 in an sich bekannter Weise mit Verankerungsstücken A im Beton verankert werden, die in die unteren Seitenwandteile der Füllkörper eingreifen.
  • Für Stahlbeton-Rippendecken mit Bewehrung in nur einer Richtung, wie in der F i g. 3 dargestellt ist, sind die Füllkörper 1 in Richtung der Bewehrung ohne nennenswerten Zwischenraum dicht nebeneinander verlegt, so daß keine Abstandsbrücken zwischen ihnen eingesetzt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind mannigfache Abwandlungen derselben möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann es sich beispielsweise unter Umständen empfehlen, die Füllkörper nicht über ihre Spitzen, sondern über volle durchgehende Kanten oder sogar über breite Stege aufliegen zu lassen und diese dann zum Zwecke des Erzielens einer Musterung an der Untersicht der Stahlbetondecke freizuschleifen oder auf andere Weise freizulegen. Man kann mit den Füllkörpern sowohl Kassettendechen als auch reine Rippendecken herstellen und hierbei auf verschiedene Weise verfahren, indem man z. B. zwei gegenüberliegende Kanten zur Untersicht freigibt, während man die beiden anderen Kanten durch Anordnung von Spitzen an den unteren Stabenden der Seitenwände unsichtbar macht und gegebenenfalls nicht freischleift.
  • Die mechanische Widerstandsfähigkeit der Füllkörper 1 nach der Erfindung kann durch Vergrößern des Querschnitts der strahlenförmigen Tragrippen 3 und waagerechten Ringrippen 5 geregelt werden, wobei das ausfüllende Gitterwerk 10 und die Stäbe 7 der Seitenwände 4 einen gleichbleibenden schwachen Querschnitt erhalten. Auf diese Weise ergeben sich besonders leichte, aber widerstandsfähige Füllkörper.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Füllkörper aus Kunststoff mit gelochten Seitenwänden und gelochter Decke zum Herstellen von Stahlbeton-Rippendecken mit geschlossener Betonuntersicht, dadurch gekennzeichn e t, daß die Decke des Kunststoff-Füllkörpers (1) von der Deckenmitte (2) ausgehende, strahlenförmig zu den Seitenwänden (4) verlaufende und in eine die Decke umschließende Ringrippe (5) einmündende Tragrippen (3) aufweist, daß zwischen diese Tragrippen (3) ein Gitterwerk (10) angeordnet ist und daß die Seitenwände (4) nach unten zu divergieren.
  2. 2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke im unbelasteten Zustand nach oben gewölbt ist.
  3. 3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterwerk (10) in der Decke durch zwei sich überschneidende Serien paralleler Zwischenrippen gebildet ist, von denen die eine Serie parallel zu einer und die andere Serie parallel zu der anderen von zwei benachbarten Tragrippen (3) angeordnet sind.
  4. 4. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Tragrippen (3) der Decke auch in den Seitenwänden (4) Tragrippen (3a) angeordnet sind, die bis zur Unterkante des Füllkörpers reichen.
  5. 5. Füllkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) aus parallel zu ihren Tragrippen (3a) verlaufende, im Abstand voneinander stehende flache Stäbe (7) sowie aus mindestens zwei, die Stäbe und die Tragrippen (3 a) untereinander verbindende Ringrippen gebildet sind.
  6. 6. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine zwischen der Decke und den Seitenwänden (4) angeordnete, gerundete übergangszone, die zur Decke und zu den Seitenwänden (4) hin von je einer Ringrippe (5) begrenzt ist.
  7. 7. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Ringrippe (5) der Seitenwände (4) im Abstand von den Enden der vertikalen Tragrippen (3 a) angeordnet ist. B. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Ringrippe (5) stegartig verbreitert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1675 566; USA.-Patentschrift Nr. 1095 204.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999064696A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Schoeller Plast Industries Gmbh Hohlkörper zur verdrängung von beton, insbesondere in betonböden und -decken in mehrgeschossigen betonbauwerken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1095204A (en) * 1913-05-19 1914-05-05 John F. Golding Concrete floor and ceiling.
DE1675566A1 (de) * 1966-04-23 1970-05-06 Hoechst Ag Schwingungsdaempfende Verbundsysteme mit Zwischenschichten aus Vinylacetat/AEthylen/Isononan-,Isodecan-Carbonsaeurevinylestergemisch-Copolymerisaten

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WO1999064693A1 (de) * 1998-06-10 1999-12-16 Schoeller Plast Industries Gmbh Vorrichtung zur versteifung von grossflächigen betonelementen, insbesondere von böden und decken von mehrgeschossigen gebäuden

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