DE7201436U - Vorgefertigtes deckenbauelement - Google Patents

Vorgefertigtes deckenbauelement

Info

Publication number
DE7201436U
DE7201436U DE19727201436 DE7201436U DE7201436U DE 7201436 U DE7201436 U DE 7201436U DE 19727201436 DE19727201436 DE 19727201436 DE 7201436 U DE7201436 U DE 7201436U DE 7201436 U DE7201436 U DE 7201436U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
prefabricated
plate
wires
reinforcement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727201436
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INDUSTRIALISATION DU BATIMENT DU SUD EST IBSE SARL
Original Assignee
INDUSTRIALISATION DU BATIMENT DU SUD EST IBSE SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INDUSTRIALISATION DU BATIMENT DU SUD EST IBSE SARL filed Critical INDUSTRIALISATION DU BATIMENT DU SUD EST IBSE SARL
Publication of DE7201436U publication Critical patent/DE7201436U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbeck Dipl.-!ng. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck Bielefeld, Herforder Strafte 17
INDUSTRIALISATION DU BATIMENT DU SUD-EST I.B.S.E. (SociltS ä Responsabilite Limitee), 18, rue Augereau, GRENOBLE (Frankreich)
/Vorgefertigtes Deckenbauelement/
Die Neuerung "betrifft eic vorgefertigtes Deckenbauelement, bestehend aus einer aus Beton od. dgl. hergestellten Platte, die mit einer Anzahl von im Abstand zueinander liegenden und sich von einem Plattenrand zum anderen erstreckenden, als Brücken dienenden Rippen versehen ist, die im Querschnitt gesehen, die Form eines Trapezes haben, deren kleinere Basis mit der Platte verbunden ist, wobei als Bewehrungselemente Drähte in der Platte und Querbügel in den Rippen angeordnet sind.
Derartige vorgefertigte DeckenbaUvjelemente sind bereits bekannt.
Bei einigen Konstruktionen dieser Art sind die in der Platte vorhandenen Bewehrungsdrähte als U-förmige Schlaufen in die Rippen hineingelegt und sollen die Querbügel ersetzen. Der Nachteil dieser Ausbildung besteht darin, daß bei Zugbeanspruchung der Bewehrungsdrähte eine Sprengwirkung im Bereich der Rippen durch die Bewehrungsdrähte erzielt wird, nicht aber die gewünschte Stabilisierung. Ein weiterer sehr wesentlicher Nachteil besteht darin, daß bei Einlegung einer U-förmigen Schlaufe der Bewehrungsdrähte in die als Brücke dienenden Rippen der Kopf der Schlaufe nicht über die Oberkante der Rippen hinausgezogen ist, so daß bei einem späteren Aufguss von z.B. Feinbeton an Ort und Stelle oder in der Vorfabrikation die im aufzugiessenden Beton
liegenden Bewehrungsdräiite keine Verbindung zu den Bewehrungselementen in der Platte und in den Rippen haben.
Es ist auch bereits bekannt, gesonderte Querbügel anzuordnen. Ferner ist bekannt, am Kopf in U-Form gezogene, in den Rippen liegende Querbügel über die obere Fläche der Rippen derartiger Deckenbauelemente hinauszuziehen. Bei diesen Konstruktionen haben die Querbügel aber keinen Halt in den Bewehrungseisen der Platte, so daß bei Zug in Achsrichtung des Rippenquerschnittes die Querbügel statt einer Stabilisierungswirkung wieder eine Sprengwirkung auf das Plattenmaterial ausüben.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes Deckenbauelement zu schaffen, bei dem die in den Rippen liegenden Querbügel eine tatsächliche Stabilisierung des Deckenbauelementes bewirken, auch bei unterschiedlichster Beanspru^ chung der Bewehrungselemente in dem Deckenbauelement.
Die Neuerung besteht darin, daß die Querbügel, die im Rippenbereich der vorgefertigten Deckenbauelemente angeordnet sind, im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind, wobei sie drei juogen bilden wovon, mindestens einer zu einer Befestigungsschlaufe für die im Aufgussbeton liegenden Bewehrungsdrähte hechgezogen über die obere Fläche der Rippe hinausragt und die unteren Bogen mit -' den Bewehrungsdrähten der Platte verbunden sind.
Somit ist erzielt, daß die Querbügel ein klares Verbindungselement zwischen den in der Platte liegenden Bewehrungsdahten und den in der oberen aufzugiessenden Betonschicht liegenden Bewehrungsdrähten bilden. Bei Zug in Längsrichtung der Platte wird die Lage dieser in den Rippen liegenden Querbügel nicht verändert, es erfolgt kein Auseinanderspreizen ihrer V-Form. Durch diese Anordnung der in den Rippen liegenden Querbügel wird im Querschnitt der vorgefertigten Deckenbauelemente eine Gitterkonstruktion erzielt ähnlich der in den Flächen angeordten, zumal die Bewehrungsdrähte in den Flächen in an sich bekannter Weise
mattenartig ausgebildet sein können und zu diesem Zweck die Bewehrungsdrähte mit Querdrähten verbunden sind. Die Bewehrungsdrähte arbeiten in der Platte und in dem aufzugiessenden Beton als Ober- und Untergurte, wobei die Distanz der Drähte durch die Querdrähte festgelegt ist.
Das neuerungsgemäss vorgefertigte Deckenbauelement kann auch für die Herstellung von leichten Zwischendecken benutzt werden. In diesem Fall wird der Zwischenraum zwischen den Rippen mit einem Material gefüllt, das für thermische und/oder phonische Isolierung geeignet ist, wobei eine eingelegte gepresste Platte ebenfalls eine Armierung in Gitterform halten kann, die sich oberhalb der oberen Fläche jeweils im Stoss der Basisplatten zwischen den Rippen anordnen lässt.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert. Die beigefügten schematischen Zeichnungen zeigen als nicht einschränkende Beispiele verschiedene Formen der Rtalisierung derartiger forgefertigter Deckenbauelemente.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles durch ein vorgefertigtes Deckenbauelement im Bereich einer
Rippe,
Figur 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt, Figur 4- die Möglichkeit der Verbindung zweier vorgefertigter Deckenbauelemente entsprechend der Fig. 3·
Das neuerungsgemäss vorgefertigte Deckenbauelement besteht zunächst aus einer Platte 2, die parallel zueinanderliegende Rippen 3 trägt, die als sogenannte Brücken dienen. Diese Rippen 3 sind regelmässig angeordnet und erstrecken sich vorzugsweise von einem Plattenrand zum anderen. Sie weisen im Querschnitt
die Form eines Trapezes auf, wobei die kleinere Basis in der Ebene der Oberfläche der Platte 2 liegt und die grössere zum Kopfende hin gerichtet ist. Die Platte 2 ist durch Armierungsdrähte bewehrt, und zwar durch als Untergurt arbeitende Drähte und Querdrähte. Die Rippen 5 weisen Querbügel 10 auf.
Diese Deckenbauelemente werden durch eine Spezialmaschine vorfabriziert, die es ermöglicht, Rippen mit trapezoidem Profil herzustellen, mit der auch zur gleichen Zeit die Bewehrungsdrähte 5 in cLie Platte 2 eingebracht werden können. Auch können die Querbügel 10 und die nötigen Verbindungsmittel für die Verbindung der Deckenelemente unter sich und mit dem aufzugiessenden Beton mit eingebracht werden. Jedes Deckenbauelement hat eine vorgesehene Breite von ca. 2,40 m, um seinen Transport durch normale gebräuchliche Transportmittel zu ermöglichen. Falls der Transport mit Spezialfahrzeugen vorgenommen werden kann, besteht die Möglichkeit, die Deckenbauelemente in einer Breite von 4,20 m anzufertigen. Die Länge der Elemente hängt selbstverständlich von der Entfernung der Stützpunkte ab, auf die am Bau aufgelegt werden müssen, d.h. die Länge wird dem jeweiligen Zweck anzupassen sein.
Die Deckenbauelemente können lediglich in der Platte 2 mit den Rippen 3 und den entsprechenden Bewehrungselementen vorgefertigt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, die aufzugiessende Betonschicht 4 in der Vorfabrikation gleich mit aufzubringen. In jedem Fall wird die aufzugiessenden Betonschicht in einer zweiten Arbeitsphase aufgebracht werden. Diese hat eine unterschiedliche Dicke, je nach gewünschter vollständiger Dicke des Deckenbauelementes bzw. der fertigen Geschossdecke, die man zu erhalten wünscht. Auch die Oberfläche wird, wie gewünscht, auszubilden sein mit einem Überzug mit Schmuck, je nach Wunsch des Bauherrn.
Die Rippen 3 haben eine Ausdehnung und eine Höhe, die variiert werden kann, je nach Funktion der Geschossdecke und der Lasten,
die diese einmal zu tragen hat. Sie bilden eine Versteifung zur Verankerung des in der zweiten Phase aufzubringenden Betons, in dem ebenfalls Bewehrungsdrähte 13»eventuell mit Querdrähten verbunden, liegen.
Um nun die unteren Bewehrungsdrähte 5 mit den oberen Bewehrungsdrähten 13 zu verbinden, sind die zur Bewehrung in die Rippen 3 eingelassenen Querbügel 10 neuerungsgemäos W-förmig ausgebildet, wobei sie drei Bogen bilden, wovon mindestens einer, und zwar vorzugsweise der mittlere Bogen 12 Jeden der Querbügel für die im Aufgussbeton 4- liegenden Bewehrungsdrähte 13 als Befestigungsmittel hochgezogen sind und derart über die obere i'läche der Rippe 3 hinausragen, daß sie die Bewehrungsdrähte13 übergreifen können. Damit ist eine Verbindung zwischen dem Unter- und dem Obergurt gegeben.
In jedem Fall werden in jeder Rippe die vertikal stehenden Quei?- bügel 10 eingegossen, deren untere Partie sich somit in zwei Schlaufen über die Bewehrungsdrähte 5 haken und der mittlere Bogen 12 die Drähte 13 überläuft.
Die in der zweiten Phase aufzugiessende Betonschicht *f krallt sich beim Ausführungsbeispiel der S1Ig* 1 und 2 hinter die Trapezformeinschnitte der Rippen 3 und setzt sich somit fest, gleichzeitig wird aber die aufzugiessenden Betonschicht 4 durch das Einhaken der Querbügel 10, und zwar des mittleren Bogens 12, über die Bewehrungsdrähte 13 festgehalten.
Beim Ausführungsbeispiel der Pig. 3 und M- ist jeder freie Platz zwischen zwei Rippen 3 vollkommen ausgefüllt durch ein ausgewähltes Material 9» das je nach Verwendungszweck als Isoliermaterial zur Schalldämmung und als Isoliermaterial zur Wärmedämmung dienen kann. Beispielsweise kann Kunststoff verwendet werden wie z.B. Polystyrol. Gerade für diese Ausführungsbeispiele ist es wichtig, daß in jeder Rippe 3 die Querbügel 10 angeordnet sind, deren uEtere Partie sich über die Bewehrungsdrähte 5 hakt,
• · · > Il
Il
Il
während der mittlere Bogen 12 über die Bewehrungsdrähte 13 läuft. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Beton nicht in die Zwischenräume zwischen den Rippen 3 einfliessen, da hier das Isoliermaterial 9 liegt. Der aufzugiessende Beton in der Schichte verbindet sich aber trotzdem mit den Rippen 3 durch die Bögen 12.
In Fig. 4 ist die Verbindung zweier Deckenbauelemente dargestellt, die nebeneinander angeordnet sind und mit 1a und 1b bezeichnet sied. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die aufzugiessende Betonschicht 4 mitvorfabriziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch deutlich zu sehen, daß die Bewehrungsdrähte 13 in Gitterform ausgebildet sind und dieses Gitter in die in der zweiten Phase aufgebrachte Betonschicht hier miteingegossen ist. Diese Armierungsdrähte 13 können auch als Matte bezeichnet werden, sie wirken zusammen mit den Bögen 12. Das Beispiel der Fig. 4 zeigt die Herstellung von leichten Zwischendecken mit neuerungsgemässen Deckenbauelementen. Die Verbindung wird gesichert durch eine Gitterarmierung, die auf der Verbindungsebene zwischen den beiden Elementen 1a und 1b liegt. Dabei wird dieses Gitter vergossen durch eine Lage Beton, wie dargestellt, die zwischen zwei nebeneinander angeordneten Rippen liegt von zwei aneinanderliegenden Deckenbauelementen. Auf diese Betonplatte, die die Gitterarmierung trägt, kann eine Zwischenlage aus Isoliermaterial 9 wieder aufgelegt v/erden, wie sie in den anderen Zwischenräumen vorhanden ist, nur mit geringerer Höhe. Die Verbindung dieser beiden vorfabrizierten Deckenbauelemente erfolgt somit durch zwei Schichten, eventuell sogar drei Schichten und vollzieht sich nach der obenbeschriebenen Art, wobei die oberen Armierungsdrähte 13 seitlich aus den vorfabrizierten Deckenbauelementen herausstehen gelassen werden, um zu Armierungseisen 16 hochgebogen zu werden, die als Anker in eine Betonzwischenschicht greifen, die zwischen die vorfabrizierten Teile gegossen wird. Durch dieses Armierungseisen 16 und das Zwisehengiessen mit Beton erfolgt die Verbindung zwischen
/7
den vorfabrizierten Deckenbauelementen. Das Einlegen der Armierungsmatte zwischen den Rippen und das Eingiessen der kleinen Betonschicht sowie das Aufbringen des den Rest zur Rippenhöhe auffüllenden Isoliermaterials 9 kann selbstverständlich auch an Ort und Stelle erfolgen, ehe die Armierungseisenenden 16 als Anker hochgebogen mit der Betonzwischenschicht vergossen werden,
Selbstverständlich ist der Gedanke der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen möglich. So kann beispielsweise neben den Querbügeln eine durchgehende Bewehrung der Rippen 3 erfolgen, genauso wie die Begriffe Bewehrungsdrähte 5 und 13 jeweils auch als Bewehrungsmatte zu verstehen sind.
7201435-4.4.74

Claims (10)

■·> Schutzansprüche
1. Vorgefertigtes Deckenbauelement, bestehend aus einer aus Beton od. dgl. hergestellten Platte, die mit einer Anzahl von im Abstand zueinander liegenden und sich von einem Plattenrand
( ι zum anderen erstreckenden, als Brücken dienenden Rippen versehen ist, die im Querschnitt gesehen die Form eines Trapezes haben, deren kleinere Basis mit der Platte verbunden ist, wobei als Bewehrungselemente Drähte iü der Platte und Querbügel in den Rippen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Querbügel (10), die im Rippenbereich der vorgefertigten Bauelemente (1a, 1b) angeordnet sind, im wesentlichen W-förmig ausgebildet sind, wobei sie drei Bogen bilden, wovon mindestens einer zu einer Befestigungsschlaufe (12) für die im Aufgussbeton liegenden Bewehrungsdrähte (13) hochgezogen über die obere Fläche der Rippe (3) hinausragt und die unteren Bogen mit den Bewehrungsdrähten (5) der Platte (2) verbunden sind. /
U /
2. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Bogen jedes W-förmigen Querbügels jeweils der mittlere Bogen als Befestigungsschlaufe über die Rippe (3) der Platte hinausragt./
3· Vorgefertigtes Deckeubauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Platte (2) und einer oberen verdichteten Betonschicht (4) besteht, wobei in beiden Schichten Bewehrungsdrähte (5, 13) angeordnet sind und die Verbindungsmittel zwischen den Bewehrungsmitteln beider Schichten aus W-förmig ausgebildeten Querbügeln (10) bestehen. /
4. Vorgefertigtes Deckenbaufclement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in jede Kippe (3) senkrecht mittig eingegossenen Querbügel (10) sich mit ihren beiden unteren Bogen mit den Bewehrungsdrähten (5) der Platte (2) verhaken./
5. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erstellung von leichten Zwischenboden die Zwischenräume zwischen den Rippen (3) mit einem thermisch oder phonisch wirken-den Isoliermaterial (9) ausgefüllt sind./
6. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (3) in ihrem unteren Teil im Querschnitt die iorm eines Trapezes aufweisen und in ihrem oberen Teil quaderförmig ausgebildet sind, wobei das Trapez etwa die Hälfte der Höhe der Rippen (3) übergreift. ,
7. Vorgefertigtes Deckenbauelsment nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinanderliegenderi Rippen (3) derar+" auf der vorgefertigten Platte (2) verteilt sind, daß die äusseren Rippen (3) im halben Abstand bzw. etwa im halben Abstand zur Aussenkante des unteren Plattenteiles (2) liegen im Verhältnis zur Abstandsgrösse von Rippe zu Rippe auf der Gesamtbreite des vorgefertigten Elementes./
3. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrxuagsdrähte (13), die eventuell als Gitter ausgebildet sind, horizontal im Abstand zur oberen Fläche der Rippen (3) liegen und in der ein gegossenen Betonschicht (4) angeordnet sind./
9. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Bewehrungsdrähte (13^ in der Betonschicht (4) an ihren Enden herausragend ausgebildet sind und zu Ankern (16) gebogen
sind. /
i/
10. Vorgefertigtes Deckenbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierschicht (9) eine Kunststoffschicht angeordnet ist, die im Mittelbereich der vorgefertigten Elemente (1a, 1b) jeweils die Höhe bzw. etwa die Höhe der Rippen (3) aufweist und im Seitenbereich der vorgefertigten Elemente (1a, 1b) oberhalb eines als Verbindungsstück mit Armierungen liegenden Betonteiles liegt, wobei die Höhe der Isolierung bis zur Oberkante der Rippen (3) geführt ist.
DE19727201436 1971-01-19 1972-01-15 Vorgefertigtes deckenbauelement Expired DE7201436U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7102420A FR2122793A7 (de) 1971-01-19 1971-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7201436U true DE7201436U (de) 1974-04-04

Family

ID=9070858

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722201872 Pending DE2201872A1 (de) 1971-01-19 1972-01-15 Vorgespannte Geschossdecke
DE19727201436 Expired DE7201436U (de) 1971-01-19 1972-01-15 Vorgefertigtes deckenbauelement

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722201872 Pending DE2201872A1 (de) 1971-01-19 1972-01-15 Vorgespannte Geschossdecke

Country Status (4)

Country Link
DE (2) DE2201872A1 (de)
ES (1) ES398894A1 (de)
FR (1) FR2122793A7 (de)
IT (1) IT948887B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3408017A1 (de) * 1984-03-05 1985-09-12 Ketonia GmbH Spannbeton-Fertigteilwerk, 8480 Weiden Spannbetonplatte als fertigteilbauelement, verfahren zur herstellung einer spannbetondecke aus solchen spannbetonplatten und verwendung einer spannbetonplatte als fertigteilbauelement zum aufbau einer spannbetondecke
FR3020646A1 (fr) * 2014-04-30 2015-11-06 Said Nasri Element de construction
FR3050470A1 (fr) * 2016-04-25 2017-10-27 Alfyma Ind Dalle de batiment a masse reduite

Also Published As

Publication number Publication date
FR2122793A7 (de) 1972-09-01
DE2201872A1 (de) 1972-08-10
IT948887B (it) 1973-06-11
ES398894A1 (es) 1975-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112010000467T5 (de) Scherverstärkungsmaterial des kragträgertyps mit doppeltenverankerungsfunktionen an oberseite und unterseite
DE2727159C3 (de) Schubbewehrung für auf Betonstützen aufgelagerte Flachdecken aus Stahl- oder Spannbeton
EP0361025A1 (de) Lärmschutzeinrichtung
CH683545A5 (de) Schubbewehrung für Flachdecken.
DE2424184A1 (de) Selbsttragender traeger fuer die schalungsfreie herstellung von decken, insbesondere stahlbetonrippendecken, sowie verfahren zur herstellung derartiger decken, insbesondere stahlbetonrippendecken unter verwendung derartiger selbsttragender traeger
DE1811932B2 (de) Als Raumgitterwand ausgebildete Stützmauer
AT398218B (de) Deckenkonstruktion und verfahren zum herstellen derselben
AT407411B (de) Bewehrungskörper für eine rippendecke aus gussbeton
DE7201436U (de) Vorgefertigtes deckenbauelement
DE10350082B4 (de) Vorgespannte Flachdecke mit Hohldeckenplatten
DE1299838B (de) Vorgefertigte Montage-Skelett-Baukonstruktion aus vorgespanntem Beton
DE2153495A1 (de) Fertigteildeckenplatte fuer den montagebau
DE3640985A1 (de) Halbfertigteil fuer den betondeckenbau
DE3812329C2 (de) Element für Decken
DE810427C (de) Stahlbetontraeger fuer schalungsfrei verlegte Stahlbetondecken
DE802654C (de) Bedachung
DE2439713A1 (de) Stahlbetonfertigteil
AT319544B (de) Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken und Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens
DE2403364A1 (de) Fertigteildecke
CH378505A (de) Stahlbetonfertigbalken mit fachwerkartiger Bewehrung zur Herstellung von schalungslosen Hohlsteindecken
AT241769B (de) Ortsbetonrippendecke
AT137462B (de) Deckenkonstruktion.
DE1271351B (de) Verfahren und Elemente zum Herstellen von Hallenrahmen aus Stahlbeton
DE3131123A1 (de) "bewehrungselement"
DE3037891A1 (de) Plattenelement fuer stahlbeton-montagedecken