DE3408017A1 - Spannbetonplatte als fertigteilbauelement, verfahren zur herstellung einer spannbetondecke aus solchen spannbetonplatten und verwendung einer spannbetonplatte als fertigteilbauelement zum aufbau einer spannbetondecke - Google Patents

Spannbetonplatte als fertigteilbauelement, verfahren zur herstellung einer spannbetondecke aus solchen spannbetonplatten und verwendung einer spannbetonplatte als fertigteilbauelement zum aufbau einer spannbetondecke

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element

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Description

Beschreibung
Die Erfindung-betrifft eine Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement für Spannbeton-Verbunddecken, ein Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke aus solchen Spannbetonplatten und die Verwendung einer Spannbetonplatte zum Aufbau einer Spannbetondecke.
Auf dem Bausektor werden zunehmend Fertigteilbauelemente verwendet. Sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau lassen sich Decken unter Verwendung von Fertigteilbauelementen erstellen. Hierbei werden Verbundquerschnitte aus Spannbeton-Halbfertigteilen in Form von Fertigtei]bauelementen und Ortbeton hergestellt. Da die Fertigteilbauelemente auch für großflächige Decken eingesetzt werden, sind Zwischenabstützungen zwischen den Deckenauflagern erforderlich, um sowohl das Eigengewicht der Spannbeton-Halbfertigteile als auch das Gewicht des Ortbetons sowie Verkehrslasten aufzunehmen, die durch das Einbringen des Ortbetons verursacht werden. Nach der Fertigstellung der Decke müssen diese Zwischenabstützungen oder Hilfsstützen entfernt werden. Die hierfür erforderlichen Arbeiten sind umständlich, zeitraubend und teuer.
Die Erfindung zielt darauf· ab, eine Spannbetonplatte als FertigteilbaueTement~"für Spannbeton-Verbunddecken, ein Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke aus solchen Spannbetonplatten und eine Verwendung einer Spannbetonplatte zum Aufbau einer Spannbetondecke zu schaffen, die ohne Zwischenunterstützungen selbsttragend ist und auch bei großen Spannweiten lediglich mit den für die Deckenkonstruktion ohnedies nötigen Deckenauflagern auskommt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich hierzu die Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement für Spannbeton-Verbunddecken dadurch aus, daß exzentrisch in der Spannbetonplatte eingebettete, vorgespannte Spannglieder und von einer Oberfläche vorstehende Verbundbewehrungen für eine Verbundbetonlage vorgesehen sind. Diese Verbundbewehrungen dienen zur Verankerung des Ortbetons, der die Verbundbetonlage bildet, die bewehrt sein kann.
Die erfindungsgemäße Spannbetonplatte läßt sich als Fertigteilbauelement im Werk vorfertigen und zur Baustelle können mehrere Spannbetonplatten übereinanderliegend transportiert werden, ohne daß die Gefahr eines Brechens beim Transport besteht. An der Baustelle werden dann die Spannbetonplatten auf Deckenauflager gelegt, ohne daß zusätzliche Zwischenabstützungen oder Hilfsstützen erforderlich sind. Die Spannbetonplatte kann daher bei der Erstellung einer Spannbeton^Verbunddecke unterstützungsfrei Verwendung
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finden. Im Vergleich zu der Verwendung von Zwischenunterstützungen, die bisher üblicherweise erforderlich waren, kann daher mit der erfindungsgemäßen Spannbetonplatte die Bauzeit verkürzt sowie die Baukosten verringert werden, da eine rationelle Spannbeton-Verbunddecken-Fertigung ermöglicht wird. Selbst bei großen Spannweiten benötigt man bei der erfindungsgemäßen Spannbetonplatte weder Schalungen noch weitere Abstützungen. Die erfindungsgemäße Spannbetonplatte nimmt im Montagezustand alle Lasten gemäß DIN 1055 ohne zusätzliche Unterstützung auf, wie Eigengewicht der Spanngetonplatte, Gewicht des Aufbetons für die Verbundbetonlage einschließlich in dieser gegebenenfalls vorgesehener Bewehrungen, sowie Verkehrslasten bei der Aufbringung der Verbundbetonlage. Die Untersicht der Spannbetonplatte ist eben und hat Sichtbetonqualität, so daß auch der Nachbearbeitungsaufwand reduziert werden kann. Die Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement überträgt die Gesamtlast aus Eigengewicht und Verkehrslast als Linienlast in das Auflager. Somit dient die erfindungsgemäße Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement als Schalung für die Aufbringung der Verbundbetonlage, als Abstützung und Bewehrung und nimmt im Montagezustand diese Belastungen einschließlich Verkehrslasten auf.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung erhält man somit eine Spannbeton-Verbunddecke, die hohen Verkehrslasten und
dynamischen Belastungen mit einer möglichst geringen Deckenstärke standhalten kann. Durch volle Schubdeckung im Fugenbereich wird eine äußerst günstige Reißsicherheit erreicht.
Die zur Vorspannung dienenden Spannglieder sind vorzugsweise an der Unterseite-der Spannbetonplatte eingebettet, um eine größtmögliche Exzentrizität der Spannglieder zu erreichen. Vorzugsweise sind die Spannglieder Spannstahl-Einzeldrähte oder Litzen. Die Spannglieder sind unmittelbar im Fertigteilbeton der Spannbetonplatte verankert.
Vorzugsweise sind unterhalb der Oberfläche, von der die Verbundbewehrungen für die Fertigbetonlage vorstehen, Transport- und Aussteifungsbewehrungen vorgesehen. Diese Transport- und Aussteifungsbewehrungen werden vorzugsweise im Auflagerbereich nahe der Oberfläche der Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement an derart vorbestimmten Stellen eingelassen, daß die Spannbetonplatte beschädigungsfrei und ohne Brechen mit Hilfe von Hebezeugen, wie Lastkräne o.dgl. im Zusammenhang mit dem Transport und der Montage gehandhabt werden kann. Die Glieder der Transport- und Aussteifungsbewehrung sind vorzugsweise ebenfalls vorgespannt und sie verlaufen parallel zu den Spanngliedern in der Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform nach der Erfindung sind die Verbundbewehrungen in unregelmäßigen Abständen über die Spannbeton-
plattenebene verteilt. Vorzugsweise sind die Abstände der Verbundbewehrungen ifiTAuflagerbereich enger , d.h. die Abstände der Verbundbewehrungen voneinander werden ausgehend von der Plattenmitte in Richtung der Schmalseitenkanten der Spannbetonplatte kleiner. Hierdurch läßt sich der Stahlbedarf für die Verbundbewehrung bei der Spannbetonplatte ohne Nachteil hinsichtlich der Belastbarkeit reduzieren. Insbesondere wenn eine die Unterseite der Spannglieder umschliessende Querarmierung vorgesehen ist, so können deren Glieder an den Rändern der.Spannbetonplatte nach oben gebogen werden und diese nach oben gebogenen Teile der Querarmierung bilden dann gleichzeitig die Verbundbewehrung. Selbstverständlich lassen sich auch hierbei die Abstände der Querarmierungen variieren und vorzugsweise sind sie im Auflagerbereich enger. Durch diese körperliche Vereinigung von Querarmierung und Verbundbewehrung der Spannbetonplatte erhält man ein Fertigteilbauelement, das ohne Nachteile hinsichtlich der Belastbarkeit mit möglichst wenigen Stahlteilen auskommt. Wenn man speziell gefertigte Matten oder Einzelstäbe hierbei verwendet, läßt sich die Spannbetonplatte ohne Schwierigkeiten auch an besondere Belastungsverhältnisse anpassen.
Vorzugsweise sind die Spannbetonplatten an ihren Längsseitenrändern profiliert. Durch diese Profilierung wird eine Betondeckung im Fugenbereich und eine Abdichtung in Richtung der Unterseite der Spannbetonplatte erreicht, so daß ein
Auslaufen des Aufbetons verhindert wird. Auf diese Weise können Nacharbeiten wirksam vermieden werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke aus als Fertigteilbauelemente ausgebildeten Spannbetonplatten bereitgestellt, bei dem mehrere Spannbetonplatten der erfindungsgemäß ausgebildeten Art ohne Zwischenabstützung auf Deckenauflager gelegt werden und diese überspannen und unter Verwendung zusätzlicher Bewehrungen eine Verbunddecke dadurch hergestellt wird, daß. Ortbeton zum Verbund aufgebracht wird. Die Erstellung der Bewehrung für den Aufbeton sowie das Vergießen des Aufbetons bereitet keine Schwierigkeiten, da die verlegten Spannbetonplatten belastbar sind. Auf diese Weise erhält man rationell und wirtschaftlich eine Spannbetondecke mit Verbundquerschnitt, in die die Spannbetonplatten als Fertigteilbauelemente integriert sind. Nach Erhärtung des Aufbetons stellt die so gebildete Spannbeton-Verbunddecke ein einheitlich belastbares Teil dar.
Bei der Herstellung der Spannbetondecke werden die Spannbetonplatten derart verlegt, daß sie unmittelbar im Montagezustand, d.h. ohne zusätzliche Hilfsstützungen,die Belastungen vom Eigengewicht, vom Gewicht des Ortbetons einschließlich seiner Bewehrung und von Verkehrslasten für die Einbringung des Ortbetons aufnehmen. Um die Nacharbeiten soweit wie möglich zu reduzieren und ohne Schalungen bei der Erstellung der
Spannbetondecke auszukommen, wird den Stoßfugen eine solche Form gegeben, daß eine Betondeckung im Fugenbereich erreicht wird und der Aufbeton am Auslaufen in Richtung der Spannbetonplattenunterseite verhindert wird. Um eine äußerst günstige Reißsicherheit zu erhalten, werden die Fugenstöße derart abgedeckt, daß eine volle Schubdeckung auch für dynamische Belastungen bewirkt wird. Hierdurch können auch dynamische Lasten sicher von der hergestellten Spannbetondecke mit Verbundquerschnitt aufgenommen werden.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird eine Verwendung einer Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement zum Aufbau einer Spannbetondecke angegeben, gemäß der mehrere Spannbetonplatten der erfindungsgemäßen Art unter Überbrückung von Deckenauflagern, die vorzugsweise in Form von Unterzügen ausgebildet sind, derart gelegt sind, daß man ein tragendes Deckenunterteil aus den Spannbetonplatten erhält, das das Eigengewicht der Spannbetonplatten, das Gewicht einer aufzubringenden Verbundbetonlage einschließlich ihrer Bewehrung und Verkehrslasten für den Einbau der Verbundbeton- -lage im Montage zustand aufnimmt. Somit können die bisher erforderlichen zusätzlichen Abstützungen oder HilfsStützungen vermieden werden, so daß sich eine Spannbetondecke rationeller aufbauen läßt.
Dank dieser erfindungsgemäßen vorteilhaften Verwendung der Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement erhält man
Spannbetondecken auch mit großen Spannweiten in sehr rationeller und zeitspareridef"¥eise.
Vorzugsweise sind die Stoßfugen der Spannbetonplatten versetzt angeordnet, um ein Auslaufen des Ortbetons für die Verbundbetonlage zu verhindern und teilweise überlappen sich die Längskanten jeweils benachbarter Spannbetonplatten im Fugenbereich. Zur vollen Schubabdeckung auch für dynamische Belastungen sind über die Stoßfugen Abdeckungen gelegt. Vorzugsweise werden die Abdeckungen von Einzelstäben gebildet, um eine äußerst günstige Reißsicherheit auch in den Fugenbereichen zu erhalten. Ferner können·hierdurch auch dynamische Lasten sicher von der so■aufgebauten Spannbetondecke mit Verbundquerschnitt aufgenommen werden;5.
Wenn die Deckenauflager in Form von ...'unter zügen ausgebildet sind, bildet das Deckenauflager mit den benachbarten Spannbetonplatten eine Verbundeinheit, so daß die'Spannbetonplatten in die Deckenauflagerkonstruktion integriert sind und eine optimale Belastungsübertragung gewährleistet ist. Hierbei können Zusatzbewehrungen für die Unterzüge in der Spannbetonplatte vorgesehen sein. Durch geeignete Bewehrungsführungen können die Unterzüge als Deckenauflager als Plattenbalken ausgeführt werden. Somit können Unterzüge in der Form von Halbfertigteilen Verwendung finden. Auch sind statische Durchlaufsysteme ohne Mehraufwand ausführbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die^beigefügte Zeichnung näher erläutert: Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen
Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement für eine Spannbeton-Verbunddecke mit einer schematisch angedeuteten benachbarten Spannbetonplatte, und
Fig. 2 eine Längsschnittansicht zweier Spannbetonplatten in Verbindung mit einem Deckenauflager. .
In Fig. 1 ist eine Spannbetonplatte, die in Form eines Fertigteilbauelements für eine Spannbeton-Verbunddecke ausgebildet ist, insgesamt mit 1 bezeichnet. Die Spannbetonplatte 1 ist rechteckig ausgebildet. In unmittelbarer Nähe der Unterseite 2 der Spannbetonplatte 1 sind Spannglieder 3 angeordnet, die vorgespannt und in den Fertigteilbeton 4 der Spannbetonplatte 1 eingebettet und in diesem direkt verankert sind. Mit 5 ist die Querarmierung der Spannbetonplatte 1 bezeichnetvon der Oberfläche 6 der Spannbetonplatte 1 ragen Verbundbewehrungen 7 nach oben. Zweckmäßigerweise sind die Spannglieder 3 Spannstahl-Einzeldrähte oder Litzen. Die Verbundbewehrungen 7 lassen sich über die Ebene der Spannbetonplatte 1 .regelmäßig oder unregelmäßig verteilt anordnen. Bei einer unregelmäßig verteilten Anordnung der Verbundbe-
wehrungen 7 werden zweckmäßigerweise die Abstände ausgehend von der Mitte der Spannbetonplatte 1 in Richtung der Schmal- seitenkanten 8 der Spannbetonplatte 1 kleiner.Auch sind zusätzliche Transport- und Aussteifungsbewehrungen 9 in der Spannbetonplatte 1 vorgesehen, die zur Anbringung eines Seilgehänges mittels Haken für den Transport und die Montage der Spannbetonplatte 1 dienen. Die Transport- und Aussteifungsbewehrung 9 ist unterhalb der Oberfläche 6 der Spannbetonplatte in den Fertigteilbeton 4 eingebettet und umfaßt Glieder, die parallel zu den Spanngliedern 3 verlaufen und auch vorgespannt sind.
Eine solche Spannbetonplatte 1 läßt sich auf Spanntischen oder Endlos-Spannbahnen in einer Standardbreite von etwa 2 m im Herstellerwerk für das Fertigteilbauelement fertigen. Als Fertigteilbeton 4 wird hierbei beispielsweise Beton der Betongüte B 35 verwendet. Selbstverständlich läßt sich eine Spannbetonplatte 1 auch für spezielle Erfordernisse nach Maß fertigen. Die Plattenstärke der Spannbetonplatte beläuft sich beispielsweise auf 14 bis 16 cm.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einer Spannbetonplatte 1 ist die Querarmierung 5 so beschaffen, daß sie die Unterseiten der Spannglieder 3 umschließt. An den Rändern der Spannbetonplatte 1 sind die Glieder der Querarmierung 5 hochgeführt, beispielsweise durch Hochbie-
gen und die hochgebogenen Teile bilden die Verbundbewehrung 7. Die Abstände der Glieder der Querarmierung 5 lassen sich unterschiedlich wählen und sind zweckmäßigerweise im Auflagerbereich enger. Hierdurch läßt sich der Stahlbedarf für die Querarmierung 5 und die Verbundbewehrung 7 der Spannbetonplatte 1 ohne Nachteile hinsichtlich der Belastbarkeit reduzieren.
Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Längsseitenränder 10 der Spannbetonplatte 1 profiliert, indem sie stufenförmig abgesetzt sind. Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungsformen des Profils der Längsseitenränder 10 möglich, wenn eine teilweise Überlappung der Längsseitenränder 10 bei aneinanderstoßenden benachbarten Spannbetonplatten verwirklicht werden soll.
Zur Herstellung einer Spannbetondecke, die insgesamt mit 11 bezeichnet ist, aus Spannbetonplatten 1, die den vorstehend beschriebenen Grundaufbau haben, werden mehrere Spannbetonplatten 1 mit Hilfe von nicht dargestellten Seilgehängen unter Verwendung der Verbundbewehrungen 7 oder gegebenenfalls zusätzlich vorgesehener Transport- und Aussteifungsbewehrungen 9 vom Transportfahrzeug an der Baustelle abgenommen und so nebeneinandergelegt, daß bereits zuvor erstellte Deckenauflager insgesamt überspannt werden. Zu dieser Montage der Spannbetonplatten 1 werden keine Zwischen-
Unterstützungen benötigt. Die Spannbetonplatten 1 nehmen nämlich im Mon t a ge ζ us tan ä "die Belastungen durch das Eigengewicht, durch das Gewicht des aufzubringenden Ortbetons 17 einschließlich seiner Bewehrung 15 und Verkehrslasten auf, die beim Einbringen des Ortbetons 17 auftreten. Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, werden zwischen benachbarten Spannbetonplatten 1 versetzt angeordnete Stoßfugen 12 aufgrund der Profilierung der Längsseitenränder der Spannbetonplatten 1 gebildet. Hierdurch wird eine Betonabdeckung im Bereich der Stoßfugen 12 erreicht und es wird verhindert, daß Ortbeton 17 ausläuft. Die Stoßfugen werden mit Hilfe von Abdeckungen 13, die zweckmäßigerweise von Einzelstäben gebildet werden, so abgedeckt, daß eine volle Schubdeckung auch für dynamische Belastungen erreicht wird. Hierdurch wird u.a. auch die Reißsicherheit verbessert. Dann wird eine Bewehrung 15 für eine Betonverbundlage 16 erstellt. Nach der Fertigstellung der Bewehrung 15 wird dann Ortbeton 17 für die Betonverbundlage 16 aufgebracht. Nach Erhärtung des Ortbetons 17 ist dann die Spannbeton-Verbunddecke 11 fertiggestellt, wobei die Spannbetonplatten 1 als Fertigteilbauelemente vollständig integriert sind und die Spannbeton-Verbunddecke 11 ein insgesamt einheitlich belastbares Konstruktionsteil eines Bauwerks bildet. Unmittelbar anschließend kann dann weitergebaut werden, da die Spannbeton-Verbunddecke 11 belastbar ist und man benötigt keine Zwischenunterstützungen. —>-
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Die so gebildete Spannbeton-Verbunddecke 11 läßt sich
zur Verkürzung der Bauzeit rationell und schnell erstellen und hat aufgrund des Verbundquerschnittes eine sehr gute Reißsicherheit. Die von den Unterseiten 2 der Spannbetonplatten 1 gebildete Untersicht ist eben und hat Sichtbetonqualität. Hierdurch wird der Aufwand für mögliche Nacharbeitungen möglichst gering gehalten. Die Spannbeton-Verbunddecke 11 läßt sich ferner ohne Schalungen erstellen. Dabei kann sie große Spannweiten überbrücken und hohe Verkehrslasten auch bei dynamischen Belastungen aufnehmen, wobei die Stärke der Spannbeton-Verbunddecke 11 insgesamt gering ist. Die Belastung der Spannbetonplatte 1.kann sich auf 7,5 kN/m2 und größer belaufen und die Spannbeton-Verbunddecke 11 kann Verkehrslasten bis 30 kN/m2 aufnehmen. Dies ist auf die gleichmäßige Lasteintragung über die gesamte Breite der Spannbetonplatten 1 in Form einer Linienlast möglich.
Anhand den Fig. 1 und 2, in der gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen sind, wird eine bevorzugte Verwendung einer Spannbetonplatte -1- zum Aufbau einer Spannbetondecke 11 erläutert. Mehrere Spannbetonplatten 1 mit ihren exzentrisch in der Nähe der Unterseite 2 eingebetteten und vorgespannten Spanngliedern und den von einer Oberfläche 6 vorstehenden Verbundbewehrungen 7, wobei gegebenenfalls Tränsport- und Aussteifungsbewehrungen 9 vorgesehen sein können, werden zur überbrückung von Deckenauflagern 18, von denen in der Fig. 2 eines dar-
gestellt ist, derart gelegt, daß man ein Deckenunterteil 19 erhält, das aus—den Spannbetonplatten 1 besteht. Dann wird Ortbeton 17 aufgebracht und zuvor wird gegebenenfalls eine Bewehrung 15 für den jDrtbeton 17 erstellt. Wie zuvor angegeben ist, werden über die Stoßfugen 12 zwischen aneinander grenzenden Spannbetonplatten 1 zur vollen Schubabdeckung auch für dynamische Belastungen Abdeckungen 13 gelegt.
In Fig. 2 ist die Bildung des Deckenauflagers 18 unter Mitverwendung der Spannbetonplatten 1 gezeigt. Gegebenenfalls können im Bereich der Deckenauflager 18 Zusatzbewehrungen in der Spannbetonplatte 1 vorgesehen sein. Nach dem Aufbringen des Ortbetons 17 bildet das Deckenauflager 18 mit den beiden benachbarten Spannbetonplatten 1 eine Verbundeinheit, so daß eine unmittelbare Belastungsübertragung von Spannbeton-Verbunddecke 11 und Deckenauflager 18 vorhanden ist. Hierdurch läßt sich die Belastbarkeit verbessern. Die Deckenauflager 18 sind zweckmäßigerweise in Form von Unterzügen ausgebildet. Durch geeignete Führung der Bewehrung können öhtoerzüge in Form von Plattenbalken, die Halbfertigteile sind, verwendet werden. Statische Durchlaufsysteme lassen sich ohne Mehraufwand verwirklichen.
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Claims (18)

- 5. März 1984 Ketonia GmbH Spannbeton-Fertigteilwerk 8480 Weiden / Opf. Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement, Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke aus solchen Spannbetonplatten und Verwendung einer Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement zum Aufbau einer Spannbetondecke Patentansprüche
1. Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement für Spannbetondecken, gekennzeichnet durch exzentrisch in der Spannbetonplatte (1) eingebettete und vorgespannte Spannglieder (3) und von einer Oberfläche (6)
vorstehende Verbundbewehrungen (7) für eine Verbundbetonlage (16) . .
2. - Spannbetonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannglieder (3) an der Unterseite (2) der Spannbetonplatte (1) eingebettet sind.
3. Spannbetonplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Oberfläche (6) eingebettete Transport- und Aussteifungsbewehrung (9) .
4. Spannbetonplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Transport- und Aussteifungsbewehrung (9) zu den Spanngliedern (3) parallele und vorgespannte Glieder hat.
5. Spannbetonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbundbewehrungen (7) in unregelmäßigen Abständen über die Ebene der Spannbetonplatte (1) verteilt sind.
6 i- Spannbetonplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abstände der Verbundbewehrungen (7) voneinander ausgehend von der Plattenmitte in Richtung der Schmalseitenkanten (8) der Spannbetonplatte (1) kleiner werden.
7._ Spannbetonplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die Unterseite der Spannglieder (3) umspannende Querarmierung (5), deren Glieder an den Rändern der Spannbetonplatte (1) für die
/
Verbundbewehrung (7) nach oben gebogen sind.
8. Spannbetonplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannglieder (3) Spannstahl-Einzeldrähte oder Litzen sind.
9. Spannbetonplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsseitenränder (10) der Spannbetonplatte (1) profiliert sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke aus Spannbetonplatten "nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Spannbetonplatten als Fertigteilbauelemente mit exzentrisch in der Spannbetonplatte eingebetteten und vorgespannten Spanngliedern und von einer Oberfläche vorstehenden Vcrbundbcwehrungen für eine Verbundbetonlage ohne Zwischenabstützung auf Deckenauflager gelegt werden und eine Verbunddecke dadurch hergestellt wird, daß zum Verbund Ortbeton aufgebracht
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11... Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke nach Anspruch 1 0 ,"dadurch" "gekennzeichnet, daß die Spannbetonplatten derart verlegt werden, daß sie im Montagezustand unmittelbary d.h. ohne zusätzliche Hilfsstützung, die Belastungen vom Eigengewicht, vom Gewicht des Ortbetons einschließlich seiner Bewehrung und von Verkehrslasten für die Einbringung des Ortbetons aufnehmen.
12. Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke
nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannbetonplatten gebildete Stoßfugen derart abgedeckt werden, daß eine volle Schubdeckung auch für dynamische Belastungen bewirkt wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Spannbetondecke
nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoßfugen derart geformt werden, daß eine Betondeckung im Fugenbereich und eine Abdichtung für den Ortbeton in Richtung der Spannbetonplattenunterseite bewirkt werden.
14. Verwendung einer Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Aufbau einer Spannbetondecke, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Spannbetonplatten (1) mit ihren exzentrisch eingebetteten und vorgespannten Spanngliedern (3) und den von einer Oberfläche (6) vorstehenden Verbundbewehrungen(7)
nebeneinander zur überspannung von Deckenauflagern (18) derart gelegt sind-/—daß™ man ohne zusätzliche Abstützungen ein Deckenunterteil (19) erhält, das das Eigengewicht der Spannbetonplatte (1)^das Gewicht einer aufzubringenden Verbundbetonlage (16) einschließlich ihrer Bewehrung sowie Verkehrslasten für den Einbau der Verbundbetonlage (16) trägt und daß dann Ortbeton gegebenenfalls mit eingelagerter Bewehrung (15) aufgebracht ist.
15. Verwendung einer Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß über die Stoßfugen (12) zwischen den Spannbetonplatten (1) zur vollen Schubdeckung auch für dynamische Belastungen Abdeckungen (13) gelegt sind.
16. Verwendung einer Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckungen (13) von Einzelstäben gebildet sind.
17. Verwendung einer Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Stoßfugen (12) zwischen den Spannbetonplatten (1) versetzt angeordnet sind und sich die Längskanten jeweils benachbarter Spannbetonplatten (1) im Fugenbereich teilweise überlappen.
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18. Verwendung einer Spannbetonplatte als Fertigteilbauelement nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet ,_daß das Deckenauflager (18| mit den benachbarten Spannbetonplatten (1) eine Verbundeinheit bildet. ■
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