DE1934498A1 - Plattenfoermiges Bauelement aus Beton mit vorgespannter Bewehrung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Plattenfoermiges Bauelement aus Beton mit vorgespannter Bewehrung sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
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Description
- Plattenförmiges Bauelement aus Beton mit vorgespannter Bewehrung sowie ?erfahren und Vorrichtung su seiner Herstellung.
- Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement, insbesondere Fassadenelement, aus Beton mit einer vorgespannten Bewehrung.
- Die fortgesetzten Arbeiten an der Entwicklung des Betons haben zur Entwicklung einer Vielzahl von Betonzusatzmitteln, welche den Beton höherwertig machen und zu verbesserten Verdichtungstechniken geführt; damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, die es ermöglichen, sehr dünne plattenförmige Bauelemente, insbesondere Basadenelemente, herzustellen. Diese Elemente sind einfacher zu manipulieren und ergeben auch eine gleiche oder hdhere Sicherheit für den Hersteller und Bauherrn.
- Bei der Armierung derart in der Dicke reduzierter oder noch dünnerer Elemente ergeben sich jedoch wachsende Schwierigkeiten, die aus der vergleichsweise dünnen Betons überdeckung der Bewehrung entstehen. Es kann vornehmlich aus praktischen Gesichtspunkten bisher nicht vermieden werden, daB die Bewehrung unsachgemäß eingelegt wird.
- Dann kann es zu Korrosionen der Bewehrung kommen. Dadurch entatehen beträchtliche Bau- und Fassadenbeschädigungen, die ihrerseits zu kostspieligen Keklamationen führen. Andererseits kann diese Gefahr bisher nur durch entsprechende Gründlichkeit bei der Herstellung der Elemente vermieden werden, die aber schwer zu erreichen ist und entsprechend verteuernd wirkt.
- Die Erfindung will ein plattenförmiges Bauelement mit vorgespannter Bewehrung schaffen, das die Voraussetzungen für eine weitere Rationalisierung der Herstellung dünner Bauelemente, insbesondere dünner Fassadenelemente, besitzt und das nicht der Gefahr der bisher durch torrosson auftretenden Schäden ausgesetzt ist.
- Erfindungsgemäß wird das Bauelement so ausgebildet, daß die Bewehrung aus einem oder mehreren Drähten besteht, die aus nicht korrodierendem Werkstoff bestehen oder mit einem korrosionsverhindernden Überzug versehen sind, und daß die mit ihren Enden im Bauelement verankerte Bewehrung um Umlenkvorrichtungen verläuft, die im Bauelement untergebracht sind* Die Vorteile eines solchen Bauelementes beruhen im wesentlichten auf der Verwendung nicht korrodierender oder korrosionsgeschützter Bewehrungselemente, die eine nachträgliche Beschädigung des Bauelementes durch Witterungseinflüsse ausschließen, und auf der Art, wie diese Bewehrungen im Bauelement verlagert ist Die Anordnung der Umlenkvorrichtungen im Bauelement sichert eine exakte Ausrichtung der Verlegungsebene der Bewehrung in der Plattenebene des Bauelementes und schaltet gleichzeitig die SchwierikPit aus, die sich aus der sehr geringen oder nicht vorhandenen Haftung der Bewehrungselemente am Beton ergibt. Daher können in den erfindungegemäßen Bauelementen Bewehrungen verwendet werden, die aus feinen, nicht rostenden Stahllitzen, kunststoffüberzogenen Stahllitzen oder ausschließlich aus Kunststoff bestehen0 Die Umlenkvorrichtungen können aus Rollenkörpern bestehen, die in den Beton des Baue@lementes eingegoßsen sind. Wenn die Bewehrung aus den beschriebenen Litzen oder Drähten besteht, lassen sich als Verankerungen Knoten verwenden, welche in der Litzen oder DrRhten angebracht werden. Diese Konten treter nach dem Erhärten des Betons in Punktion.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des beschriebenen plattenförmigen Bauelementes. Dieses Verfahren besteht seinem Grundgedanken nach darin, daß die die Bewehrung bildenden Drähte in eine starre Halterung un. in die zum Gießen des Bauelementes dienende Form eingelest und gespannt werden und daß nach dem Einbringen und Erhärten des Betons die in diesem verbleibenden Umlenkvorrichtungen, um die die Drähte beim Einlegen und Spannen geführt worden sind, von der Halterung gelöst werden.
- Mit dieser Art der Fertigung ist es möglich, plattenförmige Bauelemente mit einer Dicke von nur wenigen Zentimetern in ausreichender Qualität herzustellen, denn die Bewehrung Ifapt sich mit großer Genauigkeit in der Form ausrichten.
- Die dadurch mögliche Verminderung der Betondicke ermöglicht eine entsprechende Gewichtserleichterung. Das bedeutet die M6glichkeit, die Hebegeräte entsprechend schwächer auszulegen Auch bei den Tragkonstruktionen und den Pundamenten eines aus derartigen Bauelementen hergestellten Gebäudes ergeben sich dann wesentliche Einsparungen, Zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens und zur Herstellung der beschriebenen plattenförmigen Bauelemente wird eine Vorrihhtung verwendet, die exfindungsgemäß durch einen Bewehrungsrahmen, an dem die Umlenkvorrichtungen für die Drähte abnehmbar befestigt sind, und der zusammen mit einer zum Gießen des Elementes dienenden Form verwenbar ist oder selbst die Form oder einen ihrer Teile bildet, gekennzeichnet ist.
- Diese Vorrichtung verwendet zweckmäßig Umlenkvorrichtungen, die von Rollen gebildet werden1 welche innerhalb des vom Bewehrungsrahmen umschlossenen Raumes oder außerhalb der Bewehrungsrahmenebene und innerhalb der Form angebracht sind. Dabei kann der Bewehrungsrahmen Konsolen besitzen, die die Achsen für die Rollen tragen, und auf die Achsen werden die Rollen aufgesteckt.
- Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren in der Zeichnung.
- Es zeigen Fig. 1 in einer Draufsicht eine Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäßen plattenfbrmigen Bauelementes, d.h. den hierzu verwendeten Bewehrungerahmen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 und eines mit diesem zusammen verwendeten Formrahmens und Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform des Bewehrungsrahmens.
- Ein aus Hohlprofil bestehender ebener Rahmen 1 weist nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zwei Teile auf.
- Der erste Teil ist U-förmig, d.h. eine Rahmenseite 2 trägt an ihren beiden Enden einstückig Oder starr verbunden zwei weitere Rahmenseiten 3 und 4 als Schenkel.
- In die Enden dieser Schenkel sind Zapfen 6 bzw. 7 der vierten Rahmenseite 8 einzusetzen, wenn der Rahmen zusammengeschlossen wird. Andererseits kann die Rahmen seite 8 leicht von den Schenkeln 3 und 4 abgenommen werden.
- An den Rahmenseiten 2 und 8 befinden sich Konsolen 9.
- Im Auaführungsbeispiel sind 4 solcher Konsolen vorgesehen, die unteminander gleich ausgebildet sind. Daher braucht nur eine der Konsolen beschrieben zu werden: Jede Konsole besteht ihrerseits aus einem ProfSlabschnitt 10, der rechtwinklig an die Innenseite der Profile 2 bzw.
- 8 angesetzt ist. Rechtwinklig zur Konsole 10 verläuft eine Achse 11, auf die eine Rolle 12 aufgesteckt werden kann.
- Wenn der Rahmen nach dem Vorbild der Fig. 1 zusammengesetzt ist, kann die Bewehrung eingelegt werden. 33eim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bewehrung aus einen durchgehenden Bewehrungselement 13. Bei diesem Bewehrungselement kann es sich um eine einem, nicht rostende Stahilitze handeln. Stattdessen läßt sich eine kunststoffüberzogene Stahllitze oder ein ausschließlich aus Kunststoff bestehendes Bewehrungselement verwenden, das flexibel ist. Solche Elemente und Stahllitzen sind an sich bekannt und daher nicht dargestellt.
- Es versteht sich andererseits, daß statt eines einzigen Elementes 13 auch mehrere Elemente und auch in anderer Anordnung verwendet werden können, wie sie Fig. 1 wiedergibt. Gegebenenfalls werden dann eine größere Zahl von Umlenkvorrichtungen, die von den Rollen 12 gebildet werden, erforderlich.
- Das Element 13 wird bei 14 durch eine im Profil des Pahmens angebrachte Bohrung eingeführt. Dann wir das Element 13 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nacheinander ahwechselnd über die Rollen der Rahmenteile 2 und 8 gelegt und bei 15 aus dem Rahmen wieder herausgeführt. Das bei 14 liegende Ende des Bewehrungselementes 15 wird mit einer Klemme 16 am Rahmen festgelegt. Das aus der Bohrung bei 15 herausgeführte Ende 16 des Elementes 13 liegt an einer Spannvorrichtung. Diese Spannvorrichtung kann aus einer H§ndwinde einer hydraulischen Presse oder einer elektrischen Vorrichtung bestehen. Solche Vorrichtungen sind ebenfalls bekannt.
- Der in Fig. 1 wiedergegebene Bewehrungsrahmen wird gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zusammen mit.einem Forerahmen 20 verwendet Dieser Formrahmen besitzt seinerseits vier Rahmentraversen, von denen jedoch nur zwei, näinlich die mit 21 und 22 bezeichneten unddsn Rahmenseiten 2 und 8 entsprechenden, zeichnerisch wiedergegeben sind.
- Im übrigen kann der Formrahmen 20 nach dem Vorbild des Bewehrungsrahmens 1 ausgebildet sein. t besteht deshalb auch aus Hohlprofil.
- An der Unterseite des Bewehrungsrahmens 1 befinden sich Zapfen 23, für die im Formrahmen 20 entsprechende Bohrungen 24 vorgesehen sind, Daher kann, wie Fig. 2 seiht, der Bewehrungsrahmen. 1 nach Ausrichten über dem Formrahmen 20 auf diesen abgesenkt werden, wobei die Zapfen 23 in die mit ihnen fluchtenden Bohrungen 24 gelangen, wie links in Fig. 2 dargestellt ist. Form- und Bewehrungsrahmen bilden nunmehr ein einheitliches Ganzes, und die Bewehrung ist zentimetergenau im Formrahmen ausgerichtet.
- Nachdem also der Formrahmen 20 zusammengesetst und der Bewehrungsrahmen in der aus Fig. 2 links ersichtlichen Weise mit dem Formrahmen verbunden worden ist, kann die vorher eingebrachte Bewehrung 13 gespannt werden. Nachdem der Beton 24 eingebracht, verdichtet und erhärtet ist, werden die bei 15 und 16 liegenden Enden der Bewehrung 13 gesichert. Dies kann durch Knoten erfolgen, es können aber auch entsprechende Klemmen aufgesetzt werden. Dadurch wird eine Verankerung geschaffen, welche nach dem Erhärten des Betons eine unverrückbare Festlegung der Bewehrung 19 unter Erhaltung der aufgebrachten Vorspannung gewährleistet.
- Infolgedessen kann nunmehr die Spannvorrichtung entlastet werden.
- Danach läßt sich der Bewehrungsrahmen 1 wie rechts aus Pig.
- 2 ersichtlich vom Formrahmen 20 abnehmen, wobei sich gleich zeitig die Rollen 12 von den Achsen 11 lösen. Die Rollen bleiben innerhalb des Bauelementes, das nach lösen des Formrahmens 20 beispielsweise durch Klappen der Profile 21 und 22 nach außen fertiggestellt wird.
- Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform des Bewehrungsrahmens 1 erübrigt sich die Verwendung eines besonderen Formrahmens. In diesem Falle besteht der Bewehrungsrahmen 1 aus entsprechend widerstandsfähigen Profilen 30, die all Jeder Umlenkvorrichtun- 9 Ausnehmungen 31 besitzen. Die Ausnehmungen dienen zur einbringung von Ankern 32, welche Rollenkäfige 33 tragen. In diesen Käfige liegen die Rollen 12. Die Anker sind durch Keile 34 an den Außenseiten des Rahmens festgelegt.
- Patentansprüche:
Claims (8)
- Patentansrüche: 1. Plattenförmiges Bauelement, insbesondere Fassadenelement, aus Beton mit einervorgespannten Bewehrung, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e t , daß die Bewehrung (13) aus einem oder mehreren Drähten besteht, die aus nicht kdrrodierendem Werkstoff bestehen oder mit einem korrosionsverhindernden Überzug versehen sind, und daß die mit ihren Enden (14, 16) im Bauelement verankerte Bewehrung um Umlenkvorrichtungen (12) verläuft, die im Bauelement untergebracht sind.
- 2. Plattenförmiges Bauelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z elo h n e t , daß die Umlenkvorrichtungen aus Rollenk-örpern bestehen, die in den Beton (24) des Bauelementes eingegossen sind.
- 3. Plattenförmiges Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewehrung ans Litzen oder Drähten und die Verankerungen aus an denselben angebrachtdn Knoten bestehen.
- 4. Verfahren zur Herstellung von plattenförmigen Bauelementen nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die die Bewehrung bildenden Drähte in eine starre Halterung (1) und in die zum Gießen des Bauelementes dienende Form eingelegt und gespannt werden und daß nach dem Einbringen und Erhärten des Betons die in diesem befindlichen Umlenkvorrichtungen, um die die Drähte beim Einlegen und Spannen geführt worden sind, von der Halterung gelöst werden.
- 5. Vorrichtung zur Herstellung von plattenförmigen Bauelementen nach den Ansprüchen 1 bis 3 und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Bewehrungsrahmen (1), an dem die Umlenkvorrichtungen (12) für die Drähte abnehmbar befestigt sind und der zusammen mit einer zum Gießen des Elementes dienenden Form (20) anwendbar ist oder selbst diese Form oder einen ihrer Teile bildet.
- 6. Vorrichtung. nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e nnz e i c h n e t , daß die Umlenkvorrichtungen aus Rollen bestehen, die innerhalb des vom Bewehrungsrahmen (20) umschlossenen Raumes oder außerhalb der Bewehrungsrahmenebene und innerhalb der Form angebracht sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bewehrungsrahmen Konsolen (9) angeordnet sind, die die Achsen (11) für die Rollen tragen, auf die die Rollen aufgesteckt sind.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6 , d a d u r zu c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bewehrungsrahmen (30) Ausnehmungen (31) für Zuganker (32) aufweist, welche Rollenkäfige (33) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934498 DE1934498C (de) | 1969-07-08 | Plattenförmiges Bauelement aus Beton mit einer vorgespannten Bewehrung und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934498 DE1934498C (de) | 1969-07-08 | Plattenförmiges Bauelement aus Beton mit einer vorgespannten Bewehrung und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934498A1 true DE1934498A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1934498B2 DE1934498B2 (de) | 1973-01-18 |
DE1934498C DE1934498C (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408017A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | Ketonia GmbH Spannbeton-Fertigteilwerk, 8480 Weiden | Spannbetonplatte als fertigteilbauelement, verfahren zur herstellung einer spannbetondecke aus solchen spannbetonplatten und verwendung einer spannbetonplatte als fertigteilbauelement zum aufbau einer spannbetondecke |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408017A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-12 | Ketonia GmbH Spannbeton-Fertigteilwerk, 8480 Weiden | Spannbetonplatte als fertigteilbauelement, verfahren zur herstellung einer spannbetondecke aus solchen spannbetonplatten und verwendung einer spannbetonplatte als fertigteilbauelement zum aufbau einer spannbetondecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1934498B2 (de) | 1973-01-18 |
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Legal Events
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