DE3204590C2 - Verbundträger - Google Patents

Verbundträger

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DE3204590C2
DE3204590C2 DE19823204590 DE3204590A DE3204590C2 DE 3204590 C2 DE3204590 C2 DE 3204590C2 DE 19823204590 DE19823204590 DE 19823204590 DE 3204590 A DE3204590 A DE 3204590A DE 3204590 C2 DE3204590 C2 DE 3204590C2
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DE19823204590
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Elmar Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Dirting
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DIRTING, ELMAR, DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN, DE
Original Assignee
Idsteiner Stahl- und Verbundtraegerbau 6270 Idstein De GmbH
Idsteiner Stahl und Verbundtraegerbau 6270 Idstein GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
    • E04C3/294Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element

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Abstract

Es wird ein Verbundträger (1) für Unterzüge und Deckenträger angegeben, der ein Walzprofil (2) oder ein aus Blechen (8, 9) zusammengeschweißtes --Profil enthält, dessen Flansch mit zusätzlich angeschweißten Lamellen (7) verstärkt werden kann. Für den späteren Verbund mit einer Decke sind am oberen Stegende (5) Kopfbolzen (6) vorgesehen. Diese Anordnung ist werkseitig derart mit schlaff bewehrtem oder vorgespanntem Beton (4) ummantelt, daß lediglich das die Kopfbolzen (6) aufweisende Oberende (5) frei bleibt. Der Ummantelungs-Beton (4) erreicht eine Auflagerungsfläche für Fertigteilplatten (10), wobei zur endgültigen Fertigstellung der Decke Ortbeton (11) gegossen wird. Auf diese Weise ist bei Verwendung eines stahlsparenden Profils eine kostengünstige Brandschutzummantelung erreicht, die darüber hinaus die Montagestabilität des Profils gewährleistet. Schalungsarbeiten auf der Baustelle sind überflüssig.

Description

gen vermieden werden und die Feuerbeständigkeit des F i g. 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform des
Stahlträgers mittels die Tragfähigkeit erhöhende Maß- 55 Verbundträgers und
nahmen verbessert v/crden. Es ist jedoch eine große Fig.2 im Schnitt eine zweite Ausführungsform des
Menge an Stahl erforderlich, wobei weiter mindestens Verbundträgers bei in einer Deckenkonstruktion vorge-
eine Außenseite eines Flansches freiliegt. schener Anordnung.
Weiter ist ein Verbundträger mit vorgedrücktem un- Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Verbundträger 1, der
terem Betongurt (vgl, DE-GM 75 25 732) bekanmge» i>o einen X -Stahlträger 2, ein Walzprofil, aufweist, der über
worden, wobei jedoch ebenfalls Stahl teile frei bleiben. einen wesentlichen Abschnitt durch einen bewehrten
Zu Brand- und Korrosionsschutzzwecken müssen diese Betonteil 4 ummantelt ist. Der Betonteil 4 ummantelt Stahlträger bzw. deren freiliegende Teile ebenfalls den X-Träger 2 nicht vollständig, sondern läßt das obc-
nachträglich. d. h. an der Baustelle zumindest teilweise re Siegende 5 dessen Steges frei. Das heißt, daß obere
einbetoniert oder anderweitig geschützt werden. Ferner h5 Siegende 5 der. Steges des X-Trägers 2 tritt aus der
ist durch den freiliegenden Sieg die Montagcst.ibilität Masse des Betonteils 4 heraus. Der Bciontcil 4 enthüll
herabgesetzt. Bei einem I-Träger kann der in dem Ort- beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine schlaffe
beton einzubringende obere Druckflansch so dirncnsio- Bewehrung 3, die den Flansch des X-Trägers 2 umgibt
und bis in den Bereich des Gberendes des Betonteils 4 reicht.
An der Unterseite des Flansches des X -Trägers 2 sind Lamellen 7 angeschweißt, die zur Verstärkung und Versteifung dienen.
An dem oberen Stegende 5 des Steges des X -Trägers 2 sind seitlich wegragende Kopfbolzen 6 angebracht, insbesondere angeschweißt. Diese dienen zum späteren Verbund mit der Deckenplatte.
Es zeigt sich, daß der X -Träger 2 werkseitig mit dem Betonteil 4 ummantelt werden kann, wobei der Ummantelungs-Betonteil an seiner den Kopfbolzen zugewandten Seite eine Auflagefläche für Fertigteilelemente besitzt. Die endgültige Fertigstellung der Decke erfolgt mittels Ortbeton, wie das in F i g. 2 dargestellt ist.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Verbundträgers 1, bei der X-Träger durch zwei miteinander verschweißte Bleche 8 und 9 gebildet ist, deren eines den Steg bzw. Stegabschnitt (Blech 8) und deren anderes das flanschartige Unterende (Blech 9) des X -Trägers bildet.
Die Lameiien 7 sind am Bicch 9 fest geschweißt, während die Kopfbolzen 6 seitlich von dem Blech 0 an dessen aus dem Betonteil 4 herausragenden oberer; Stegende fest angebracht, insbesondere angeschweißt sind.
F i g. 2 zeigt die Auflagerung von Fertigteilplatten 10 auf der den Kopfbolzen 6 zugewandten Seite des Betonteils 4 und die endgültige Fertigstellung der Decke durch Ortbeton 11.
Statt eines schlaff bewehrten Betonteils kann auch ein vorgespannter Betonteil 4 verwendet sein.
Weiter kann der X -Träger 2 ein Walzprofil aus einem halben !-Profilträger sein.
Wenn der Verbundträger 1 vollständig werkseitig gefertigt ist, wird eine ausreichende Brandschutzummantelung durch den Betonteil 4 erreicht, da in der endgcfertigten Decke (F i g. 2) keine Teile des X -Trägers 2 mehr freiliegen. Die erforderliche Stahlmenge ist hier geringer als bei der Verwendung von Breitflanschprofilträgern.
Durch den Betonteil 4 und dessen Bewehrung 3 ist zusammen mit dem X-Träger 2 bzw. dem aus dem Blech 8 und 9 gebildeten X-Träger eine hohe Montagestabilität erreicht, die höher als die des Stahlträgers allein ist. Weiter zeigt sich, daß bei der Endfertigung der Decke eine Verschalung nicht mehr erforderlich ist, da die Fertigteilplaiten 10 direkt auf den Betonteil 4 zur Auflage kommen, und somit lediglich der Ortbeton It gegossen werden muß. Somit wird mittels der Verbundträgers eine reine Montagebauweise ermöglicht, ohne daß auf der Baustelle kostenaufwendige, nachträgliche Maßnahmen wie Brandschutztimmanielungcn oder dergleichen erforderlich wären.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
~

Claims (5)

1 2 niert werden, daß er auch bei stützungsfreier Montage Patentansprüche: statisch stabil ist. Dies hat jedoch nachteilig hohen Stahlbedarf zur Folge, Wird jedoch die in dem DE-GM
1. Verbundtrlger für Unterzüge und Deckenträ- bezweckte stahlsparende Ausführung verwendet, ist ciger aus einem Stahlträger mit vertikalem Steg und 5 ne stützungsfreie Montage statisch nicht mehr möglich, an dessen oberem Stegende befestigten, seitlich Somit bezweckt die zusätzlichen hohen Schalungsaufwegragenden Kopfbolzen zur Verbindung mit Ort- wand erfordernde Zufuhr des Ortsbetons in dem Bebeton und aus einem den Stahlträger im Bereich des reich des Steges auch die Stabilisierung des Dru?kf1anunteren Stegendes umgebenden bewehrten Beton- sches, wie dies üblich ist.
teil, dadurch gekennzeichnet, io Ferner ist ein vorgespannter Betonbalken bekannt daß der Stahlträger ein X-Träger (2; 8; 9) ist, (DE-PS891 519). der I-Träger oder ähnliche Stahlteile daß der Betonteil (4) den X-Träger (2; 8; 9) so um- aufweist, wobei beide Flansche von einem möglichermantelt, daß nur das Stegende (5) mit dem Kopfbol- weise bewehrten Betonteil umgeben sind. Der Betonteil zen (6) frei bleibt, und umgibt den größten Teil des Zugkräfte unterworfenen daß der Betonteil (4) an seiner Oberseite ein Aufla- 15 Veilstücks des X-Trägers. Diese Bauweise soll im weger für den Ortbeton (11) bildet, mit dem das freie sentlichen das Aufbringen der Vorspannung begünsti-Stegende (5) mit den Kopfbolzen (6) vollständig um- gen. gebbar ist. Die GB-PS 8 27 093 betrifft eine Deckenkonstruk-
2. Verbundträger nach Anspruch 1. dadurch ge- tion, bei der I-Träger, die an ihrem oberen Ende Lakennzeichoe«.daßder J.-Träger ein halber I-Profil- 20 melien tragen können, erst nach ihrer Montage im OrtirSger ist. beton eingebettet werden.
3. Verbundträger nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eikennzeichnet, daß der X-Träger aus Blechen (8, 9) nen Verbundträger nach der eingangs genannten Art so zusammengeschweißt ist auszubilden, daß bei ausreichender Montagestabilität
4. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis 25 und materialsparendem Stahlträgerquerschnitt eine
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch des vollständige Brandsfhutzummantclung der Stahlteile X-Trägers (2; 8,9) verstärkende Lamellen (7) ange- erreichbar ist.
schweißt sind. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk-
5. Verbundträger nach einem der Ansprüche 1 bis male im Anspruch I gelöst.
4. dadurch gekennzeichnet, daß der Betonteil (4) vor- 30 Die Erfindung v/Wu durch die Merkmale in den Untergespannt ist. ansprüchen weitergebildet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im
Verbundbau der obere Druckflansch (oberes Stegende)
eines Z-Stahlträgers zumindest bei den meisten Anwen-35 dungsfällen statisch nicht erforderlich ist. Würde jedoch
Die Erfindung betrifft einen Verbundträger für Un- lediglich ein Stahlträger ohne oberem flanschartigem
terzüge und Deckenträger gemäß dem Oberbegriff des Stegende verwendet werden, verlöre der Stahlträger
Anspruchs I. ' seine Montagestabilität. Die fabrikmäßige,d. h. werksei-
Ein solcher bekannter Verbundträger (DE-AS tige Ummantelung des Stahlträgers verleiht dem X-
28 29 864) für Stützen. Unterzüge und Deckenträger be- 4o Träger die Montagestabilität, wobei gleichzeitig auch
steht aus einem Breitfiansch-Stahlträgcr bestimmten der erforderliche Brandschutz erreicht ist. Eine nach-
Dickenverhältnisses zwischen Steg und Flanschen, einei fragliche und damit kostenaufwendige Brandschutz-
mit dem Steg fest verbundenen Bewehrung und einem ummantelung auf der Baustelle ist nicht mehr crforder-
Betonteil, der in den U-förmigen Raum /wischen den lieh.
Flanschen und dem Steg eingefüllt ist. Für Unterzüge 45 Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß Fertigteilelementc,
und Deckenträger sind an der freiliegenden Außenseite wie Fertigtcilplatten unmittelbar auf den Betonteil des
des oberen Flansches senkrecht von diesem nach oben Verbundträgers aufgelegt werden können, wodurch
wegragend Kopfbolzen vorgesehen, um die der Ortbc- jegliche Schalungsarieil auf der Baustelle entfällt. Die
ton gießbar ist. Zur Unterstützung der Bewehrung kön- endgültige Fertigung der Decke erfolgt dann durch Ein-
nen auch nahe dem oberen bzw. dem unteren Stegende 50 füllen von Ortbeton.
Kopfbolzen in den U-förmigcn Raum hineinragen. Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dar-
Durch diesen Verbundträger sollen Profilumrißlinien gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
überragende nachträgliche Brandschutzummantclun- zeigt
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