DE7525732U - Verbundtraeger - Google Patents

Verbundtraeger

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DE7525732U
DE7525732U DE19757525732 DE7525732U DE7525732U DE 7525732 U DE7525732 U DE 7525732U DE 19757525732 DE19757525732 DE 19757525732 DE 7525732 U DE7525732 U DE 7525732U DE 7525732 U DE7525732 U DE 7525732U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
    • E04C3/294Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-B MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Hi«m.do,i«r.e. io
r, r«r. no». W. KÖRBER DIpI.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE iO „.._ 10_,
Dr.KÖ/wa
Preflex - Verbundträger GmbH
627o Idstein-Frauwald
Preflexstraße
Gebrauchsinus teranme !dung Verbundträger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundträger, bestehend aus mindestens einem biegesteifen Stahlträger und einem damit im Zugbereich des Trägers verbundenen, mittels SpanndrMhten vorgespannter Betongurt und einer Druckplatte im Druckbereich des Trägers.
Ein solcher Verbundträger ist beispielsweise aus dem DT-Gbm 7 425 o93 bekannt geworden. Die Druckplatte wird dabei von dem oberen Flansch der als Doppel-T-Träger ausgebildeten vorgebogenen Armierung gebildet.Bei dem genannten bekannten Verbundbalken wird der biegesteife Stahlträger als Armierung bei der Herstellung in Richtung der Belastung bei Gebrauch vorgebogen, wobei ein Zurückfedern in die Ausgangslage aufgrund seiner Elastizität durch die Anbringung des Betongurtes in seinem Zugbeireich verhindert wird. Durch die Ausbildung des Betongurtes als Spannbeton kann bei gleicher resultierender Biegesteifigkeit des Verbundträgers die Größe des als Armierung dienenden vorgebogenen Trägers erheblich vermindert werden, so daß pich eine Stahlgewichtsersoarnis für den Armierungsträger ergibt.
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Während der Dauer des Vorbiegens des als Armierung dienenden Stahlträgers muß der auf Druck beanspruchte Flansch im wesentlichen die gleiche Größe haben wie der auf Zug beanspruchte und mit dem Betongurt zu versehende Flansch. Der genannte bekannte Verbundträger mit einem Spannbeton-Untergurt bringt eine gewisse Verbesserung dahingehend, daß ggf. ein unsymmetrischer Stahlträger mit etwas kleinerem Druckflansch verwendet werden kann. Ein anderer Lösungsweg ist aus der DT-OS 2 3oo bekannt geworden. Bei der späteren Benutzung des Trägers überflüssiges Material im Bereich des Druckflansches des vorgebogenen Stahlträgers wird dadurch eingespart, daß der Stahlträger nicht mehr vorgebogen, sondern einer im wesentlichen zu seiner Längsachse parallelen Zugbeanspruchung in wenigstens einem Teil seiner Länge ausgesetzt wird, indem man zwei Kräfte oder zwei Gruppen von Kräften aufbringt, deren Resultierende gleich und entgegengesetzt sind und daß man diese Kräfte oder Gruppen von Kräften während des Anbringens des Betongurtes aufrechterhält. Der vorgezogene biegesteife Stahlträger weist dabei zumindest einen Flansch auf, und zwar im Zugbereich, um den Betongurt anzubringen und durch die bei Hersteilung des Trägers eingebrachten Zugspannungen in dem Stahlträger vorzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbundträger aus einem als Armierung dienenden Stahlträger und mit diesem verbundenen Spannbetongurt dahingehend zu vereinfachen, daß ein besonders leichter und materialsparender Verbundträger unter Erhaltung der mit den bekannten Trägern erreichten Biegesteif igkeiten geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verbundträger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Stahlträger als einfacher Steg ausgebildet ist und an dessen Zugseite der Spannbetongurt im wesentlichen über die gesamte TrägerlMnge
+) den Betongurt - 3 -
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befestigt ist. Der als Steg ausgebildete Stahlträger ist bei der Herstellung des Verbundträgers weder vorgebogen noch vorgezogen. Er kann allenfalls im Zugbereich bei der Herstellung leicht vorgezogen sein. Die die Tragfähigkeit des Verbundträgers bestimmenden Vorspannungen werden im wesentlichen
allein durch die Spanndrähte des Spannbetongurtes aufgebracht.
Gegenüber den eingangs als bekannt erläuterten Verbundträgem ergibt sich als Vorteil eine Vergrößerung der Steifigkeit bei gleicher Bauhöhe des Verbundträgers. Für den als Armierung
dienenden Stahlträger ergibt sich eine erhebliche Materialeinsparung. Trotzdem ergibt sich eine Verringerung der Durchbiegung des Verbundträgers, da bei dendie Vorspannung erzeugenden Spanndrähten im Spannbetongurt die Ausnutzung höherer Stahlgüten möglich ist. Höherwertige Stähle haben eine bessere
Dehnungsfähigkeit, die bei Spanndrähten in dem Spannbetongurt besser ausgenutzt werden kann, als in Form eines vorgebogenen oder vorgezogenen biegesteifen Stahlträgers.
Gegenüber reinen Spannbetonträgern etwa gleicher Bauhöhe ergeben sich die Vorteile, daß eine Reduzierung (etwa Halbierung) des Trägereigengewichtes bei gleicher Tragfähigkeit erzielt
wird und keine besonderen Vorkehrungen für spätere Montagezustände des Verbundträgers getroffen werden müssen (z.B.
Rißbildung an der späteren Druckseite des Spannbetonträgers
während des Entspannens). Außerdem ergeben sich bei der Herstellung erhebliche Vorteile, d.h. Vereinfachungen in der Herstellung der Schalung für den Betongurt. Dieser Schalungsaufwand ändert sich auch nicht bei der Veränderung der Steghöhe des Trägers. Der Erfindungsvorschlag erlaubt die Änderung der Höhe des nur als Steg ausgebildeten Stahlträgers durch einfachen Brennschnitt.
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-A-
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine erste Ausführungsform des Verbundträgers und
Fig. 2 im Querschnitt eine zweite Ausführungsform des Verbundträgers.
Bei dem Verbundträger der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der biegesteife Stahlträger lediglich aus einem einfachen Steg 1, an dessen Zugseite, gemäss Fig. 1 unten, wenn unterstellt, daß die Biegedruckkräfte bei Belastung des Trägers nach Fig. 1 von oben kommen, ist ein Spannbetongurt 2 befestigt. Dieser Spannbetongurt besteht aus einem üblichen Betonbalken, der mit in geeigneter Verteilung angeordneten Spanndrähten 3 versehen und vorgespannt ist. Neben den Spanndrähten kann der Betongurt 2 in geeigneter Anordnung je nach Bedarf mit einer schlaffen Bewehrung 4 versehen sein. Die Verbindung des Spannbetongurtes 2 mit dem Steg 1 erfolgt über in den Spannbetongurt 2 einbetonierte Verankerungen 5, die bei der gezeigten Ausführungsform aus angeschweißten und seitlich vorstehenden Kopfbolzendübeln bestehen, die über die ganze Länge des Steges in dessen Zugbereich verteilt sind. Die Verankerung zwischen Steg 1 und Spannbetongurt 2 kann auch in geeigneter anderer Weise erfolgen. Im oberen, dem Druckbereich des Steges 1, sind ebenfalls Verankerungen 6 in Form von aufgeschweißten KopfbolζendübeIn vorgesehen, die zur Verbindung des Trägers mit den durch den Verbundträger zu tragenden Bauwerksteilen dienen. Ein solches ist beispielsweise durch die Ortbetonplatte 7 in Fig. 1 angedeutet. Es kann sich dabei auch
- 5 -■
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um Beton-Fertigteile handeln, die etwa auf andere geeignete Weise mit dem oberen Bereich des Steges 1 verbunden sind. Diese bauwerkseitigen Betonteile übernehmen im eingebauten Zustand des Verbundträgers die Funktion der Druckplatte entspr. den eingangs genannten bekannten Verbundträgern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen und werden nicht nochmals erl. utert. Im oberen, Druckbereich des Steges 1 ist bei dieser Ausführungsform eine Stahlplatte 8 als Druckplatte vorgesehen. Diese Druckplatte 8 kann mit dem Steg 1 über Flansche 9 verbunden sein oder aber auch einstückig mit dem Steg 1 gefertigt sein. Auf der Obersseite der Stahlplatte 8 sind als Verankerung 1o mit der bauwerkseitigen Betonplatte 11 Kopfbolzendübel vorgesehen.
Schutzansprüche:
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Verbundträger, bestehend aus mindestens einem biegesteifen Stahlträger und einem damit im Zugbereich des Trägers verbundenen, mittels Spanndrähten vorgespannten Betongurt und einer Druckplatte im Druckbereich des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlträger als einfacher Steg (1) ausgebildet ist und an dessen Zugseite der Spannbetongurt
(2) im wesentlichen über die gesamte Trägerlänge befestigt ist.
2. Verbundträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (7) aus Ortbeton oder Beton-Fertigteilen besteht, die mit der Druckseite des Steges (1) verbunden sind.
3. Verbundträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte eine Stahlplatte (8) ist, die mit dem Steg (1) verbunden ist.
4. Verbundträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stahlplatte (8) ausgebildete Druckplatte Verankerungen (1o) für Bauwerksteile (11) aufweist.
5. Verbundträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) im Zugbereich Verankerungen (6) für die Verbindung mit dem Spannbetongurt (2) aufweist.
6. Verbundträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1) vor dem Verankern des Spannbetongurtes (2) im Zugbereich vorgezogen ist.
Der Patentanwalt
7525732 04.12.75
DE19757525732 1975-08-13 1975-08-13 Verbundtraeger Expired DE7525732U (de)

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CH679576A CH596405A5 (de) 1975-08-13 1976-05-31
AT401576A AT344389B (de) 1975-08-13 1976-06-01 Verbundtraeger
FR7618051A FR2362255A1 (fr) 1975-08-13 1976-06-15 Poutre combinee acier-beton
NL7608683A NL7608683A (nl) 1975-08-13 1976-08-04 Samengestelde drager.
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CH596405A5 (de) 1978-03-15
ATA401576A (de) 1977-11-15
FR2362255B3 (de) 1979-03-02
FR2362255A1 (fr) 1978-03-17
NL7608683A (nl) 1977-02-15
BE845113A (fr) 1976-12-01
AT344389B (de) 1978-07-25

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