AT301821B - Verbundtraeger - Google Patents

Verbundtraeger

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AT301821B
AT301821B AT690769A AT690769A AT301821B AT 301821 B AT301821 B AT 301821B AT 690769 A AT690769 A AT 690769A AT 690769 A AT690769 A AT 690769A AT 301821 B AT301821 B AT 301821B
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concrete
bent
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gutter
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AT690769A
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Oesterr Alpine Montan
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen als Stahlbetonträger oder Deckenplatte ausgebildeten Verbundträger, dessen Stahlteil zumindest teilweise aus einem rinnenförmig gebogenen, oben offenen und zur Gänze mit Beton ausgefüllten Blechstreifen bzw. Bandstahl mit von umgebogenen Teilen der Rinnenkanten gebildeten Verankerungselementen für die schubfeste Verbindung mit den Betonteilen besteht. Derartige Verbundträger sind bereits bekannt. 



   Bei einem bekannten Träger dieser Art sind die Rinnenkanten zur Bildung von Rändern nach innen umgebogen, wodurch das Eindringen von Beton in das Trägerinnere verhindert werden soll. Die Verankerungselemente bestehen hiebei aus den Rändern ausgestanzten und hochgebogenen Lappen, wobei dafür gesorgt wird, dass die für die Bildung dieser Lappen ausgestanzten Löcher durch eine entsprechend steife Betonmischung abgedeckt werden, welche ebenfalls ein Eindringen von Beton in das Innere der Rinne verhindert. Dadurch wird statisch gesehen auch durch einen auf die Breite des raumförmigen Blechgebildes angeordneten Betondruckteil keine Plattenbalkenwirkung erreicht.

   Abgesehen vom erhöhten Materialverbrauch ist dadurch bedingt eine Vorspannmöglichkeit nicht gegeben und es kann daher auch keine Anpassung an die Lastund Spannweitenverhältnisse bei diesem bekannten Träger nur im geringen Masse und durch aufwendige Massnahmen erzielt werden. 



   Bei einer andern bekannten Ausführungsform eines derartigen Verbundträgers sind die gesamten oberen Ränder des rinnenförmigen Stahlteiles nach innen umgebogen. Bei dieser Ausführungsform ist zur Erzielung einer schubfesten Verbindung zwischen dem Zuggurt und dem aus Beton bestehenden Druckgurt die Verwendung von 
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Veränderung der Vorspannung nicht möglich ist. 



   Eine andere bekannte Ausführungsform besitzt einen aus einem rinnenförmigen Oberteil und einem mit diesem verbundenen T-förmigen Unterteil zusammengesetzten Träger, der mit einem Betondruckgurt in schubfeste Verbindung gebracht wird, so dass ein Verbundtragwerk entsteht. An ein solches Verbundtragwerk werden aber vollkommen andere statische Anforderungen gestellt als an einen Verbundträger. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Verbundträger zu vermeiden und einen Verbundträger zu schaffen, bei welchem ohne zusätzliche Massnahmen eine schubfeste Verbindung zwischen dem Zuggurt und dem aus Beton bestehenden Druckgurt hergestellt wird. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass die Verankerungselemente von durch quer zur Längsachse der Rinne angeordnete
Einschnitte getrennten, nach aussen und/oder innen aufgebogenen Lappen gebildet sind.

   Durch die besondere Ausbildung der Verankerungselemente an den Rinnenkanten als nach aussen und/oder innen aufgebogene Lappen wird eine schubfeste Verbindung zwischen dem Zuggurt und dem aus Beton bestehenden Druckgurt durch die
Rinne selbst hergestellt und dadurch eine Plattenbalkenwirkung erreicht, so dass die Verwendung von Bügelstäben od. dgl. für die Herstellung dieser schubfesten Verbindungen, wie sie bei den bekannten Ausführungsformen nötig ist, beim   erfindungsgemäss   ausgebildeten Verbundträger nicht erforderlich ist. Dadurch kann beim erfindungsgemäss ausgebildeten Verbundträger auch eine kontrollierte und veränderbare Vorspannung erfolgen. 



   Um eine feste Verankerung in der Längsrichtung der Rinne zu erzielen und um die schubfeste Verbindung zwischen Zuggurt und Druckgurt zu verbessern, können gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung einige oder alle Lappen aus einer zur Rinnenlängsachse parallelen Ebene verdreht sein, oder aus einer zur Rinnenlängsachse parallelen Ebene abgebogene Teile aufweisen. Hiebei ist es von Vorteil, wenn einige der nach aussen abgebogenen Lappen stärker in Richtung zum Rinnengrund abgebogen sind als die andern. 



   Die Trägerhöhe des erfindungsgemässen Verbundsträgers kann durch Abbiegen der Schenkel des Rinnenprofils verändert und so den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. 



   In der Rinne können schlaffe oder vorgespannte Bewehrungen vorgesehen sein. Wenn die Bewehrungen geradlinig verlaufen, so sind sie am Rinnengrund angeordnet. Bei nach einer Momenten-Linie verlaufenden Bewehrungen ist es von Vorteil, wenn   erfindungsgemässe   in Löcher der Rinne eingesteckte Umlenkdorne für die Umlenkung der gegebenenfalls vorgespannten Armierungsdrähte vorgesehen sind. Die Enden der Rinne können erfindungsgemäss durch Vorspannköpfe abgeschlossen sein, welche gleichzeitig Auflager darstellen. 



   Bei der Herstellung eines solchen Verbundträgers kann gemäss der Erfindung so vorgegangen werden, dass die Rinne mit ihrer Öffnung nach unten auf den noch nicht erhärteten Beton der Platte so weit in den Beton eingerüttelt wird, dass ihre Ränder im Beton verankert sind und nach Erhärten des Betons der Hohlraum der Rinne mit Beton angefüllt wird. Eine solche Herstellungsart wird dann günstig erscheinen, wenn es sich um Stahlbetonträger handelt oder um vorfabrizierte Deckenplatten. Bei in solcher Weise vorfabrizierten Verbundträgern gibt die Rinne der Träger bzw. der Deckenplatte die nötige Festigkeit für den Transport, ohne das Gewicht in unnötiger Weise zu erhöhen.

   An der Baustelle können dann die Armierungen in die Rinne eingebracht und der Beton in die Rinne eingefüllt werden, was entweder durch Einschütten in die schräggestellte, am Ende offene Rinne erfolgen kann oder durch Injektion durch vorgesehene Löcher. Bei der Herstellung von Deckenplatten an Ort und Stelle kann gemäss der Erfindung so vorgegangen werden, dass die leere oder mit Beton teilweise gefüllte Rinne in den Schlitz einer Schalung eingelegt wird, auf welche Ortsbeton aufgebracht wird. Der Ortsbeton umschliesst dann die Verankerungselemente am Rinnenrand und es wird auf diese Weise eine 

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 schubsichere Verbindung zwischen der Ortsbetonplatte und der Rinne geschaffen, welche noch durch zusätzliche Verankerungselemente, sei es durch in den die Rinne füllenden Beton eingesetzte Dübel, sei es durch Verteilereisen, verbessert werden kann.

   Hiebei wird die Rinne unter Vermittlung der nach aussen abgebogenen Lappen auf die Schalung aufgelegt. Diejenigen Lappen, welche auf der Schalung aufliegen, werden nicht oder schlecht vom Ortsbeton unterflossen und ergeben daher eine ungenügende Verankerung im Ortsbeton. Aus diesem Grund erscheint es zweckmässig, dass einige der nach aussen abgebogenen Lappen stärker in Richtung zum Rinnengrund abgebogen sind, als die andern. Diese stärker abgebogenen Lappen wirken sozusagen als Abstandhalter, welche die andern Lappen in Abstand von der Schalung halten und damit ein gutes Unterfliessen dieser andern Lappen durch den Ortsbeton gewährleisten. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.   Fig. 1   bis 4 zeigen verschiedene Ausbildungen der Verankerungselemente der Rinne, Fig. 5 zeigt die Ausbildung einer 
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 Stahlteil. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist der Stahlteil eine aus Bandstahl gebogene   Rinne --1-- mit   abgerundetem Dreiecksquerschnitt auf. Der Winkel a, welchen die Schenkel der Rinne miteinander einschliessen, 
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 innen abgebogen, während die Lappen--4--unabgebogen bleiben. Diese Lappen stellen Verankerungselemente für die Verbindung der Rinne mit dem Betonteil des Verbundträgers dar. 



   Die Ausbildungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 lediglich dadurch, dass die   Lappen--5--bis   zur Horizontalen abgebogen sind, so dass Verteilereisen--6--eingelegt werden können, welche die schubfeste Verbindung mit dem Betonteil verbessern. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind beide Lappen--4 und   5--nach   aussen bzw. innen abgebogen und weisen rechtwinkelig abgebogene   Ecken --7 -- auf.   Diese Ecken liegen quer zur Schubrichtung und verbessern damit die Schubfestigkeit. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. sind die Lappen--4 und   5--nicht   abgebogen, sondern es ist jeder zweite Lappen--5--aus der mit der Achsrichtung parallelen Ebene um etwa   600 verdreht.   Diese verdrehten Lappen-5-liegen somit quer zur Schubrichtung und verbessern die Schubfestigkeit. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist das Rinnenprofil als scharfkantiges Dreiecksprofil ausgebildet. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine Rinne --1-- zwischen Schalungsbretter --8-- eingelegt und stützt sich mit nach aussen abgebogenen   Lappen --4'-- auf   der Schalung ab. In die Rinne sind   Armierungseisen --9-- eingelegt   und die Rinne-l-wird durch auf die   Schalung --8-- aufgebrachten   Ortsbeton gefüllt, so dass eine monolithische Decke nach Art eines Verbundträgers entsteht, deren Eisenteil von 
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 Grund der   Rinne-l-zu   abgebogen und halten damit die   Lappen--4-in   Abstand von der Schalung --8--. 



   Fig. 6, 7 und 8 zeigen vorgefertigte, als Deckenplatten ausgebildete Verbundträger. Hiebei ist bei der Ausbildung nach Fig. 6 die Füllung des Hohlraumes der Rinne-l-gleichzeitig mit der Platte-10gebildet. 



   Bei der Ausbildung nach Fig. 7 und 8 ist die Herstellung in der Weise erfolgt, dass zuerst die Platte   - -10-- in verkehrter   Lage gegossen wird. Hierauf wird die   Rinne--l--auf   den noch nicht erhärteten Beton aufgelegt und eingerüttelt, bis sie in die in Fig. 7 bzw. 8 dargestellte Lage gelangt. Nach Erhärten des Betons wird die Platte--10--mit der ungefüllten   Rinne--l--an   die Baustelle transportiert und die   Rinne-l--   wird dort mit Beton gefüllt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 wird beispielsweise die Platte schräggestellt, so dass der   Beton-11-in   die Rinne eingegossen werden kann, bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind Löcher - vorgesehen, durch welche der   Beton--11--in   die   Rinne--l--eingepresst   wird.

   Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind schlaffe Bewehrungen-9-in die Rinne eingelegt, bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist die Rinne   Löcher-13-auf,   durch welche ein   Umlenkdorn-14-hindurchgesteckt   wird, über welchen   Armierungsdrähte-15-geführt   werden, die vorgespannt werden. 



   Fig. 9 bis 11 zeigen eine Anordnung mit vorgespannten Armierungsdrähten entsprechend Fig. 8. An die Enden der Rinne --1-- sind Spannköpfe --16-- angeschlossen, welche in Fig. 10 in grösserem Massstab dargestellt sind. Durch   Zapfen --17-- sind   die   Spannköpfe-16-an   der Rinne-l-zentriert. Ein 
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 --18-- dientFig. 12 zeigt   Deckenplatten --10-- mit   paarweise angeordneten Rinnen
Bei der Herstellung von nach dem Verbundsystem ausgebildeten Decken an Ort und Stelle kann entweder so vorgegangen werden, dass die Rinnen von der Deckenschalung getragen werden oder dass die Rinne selbst die Deckenschalung tragen. 



   Den ersteren Fall zeigt Fig. 13. Die Rinne welche in diesem Fall trapezförmigen Querschnitt hat, ist teilweise mit   Beton --11-- geRillt,   jedoch nur so weit, dass die für die Verankerung bzw. für die Schubsicherung erforderlichen   Lappen--4, 5-- vom   Beton freibleiben. Nach aussen umgebogene Lappen   --5'- dienen   zur Abstützung der Rinne-l-auf der   Schalung--8-.   Hierauf wird Ortsbeton auf die   Schalung --8-- und   die Rinne aufgebracht, welcher die   Lappen-4, 5-umschliesst.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 ist die mit   Beton --11-- teilweise geRillte   Rinne mit ihren Enden auf Auflagern abgestützt und bildet den Träger für die   Schalung-8-,   welche nun auf   Bügeln-20-   aufliegt, die über die Rinne--l-gelegt sind. Es ist wieder die   Rinne--l-nur   so weit mit Beton gefüllt, dass die Lappen-4 und 5-frei bleiben. Hierauf wird Ortsbeton bzw. Aufbeton auf die   Schalung-S--   
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 --11-- der Rinne --1-- aufgebracht,Fig. 15 zeigt an Stelle des trapezförmigen Querschnittes der   Rinne--l--einen   abgerundeten Dreiecksquerschnitt. Diese Rinne soll wieder in gleicher Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 14 zum Tragen der Deckenschalung --8-- herangezogen werden.

   Die trapezförmige Rinne nach Fig. 14 liegt mit ihrem ebenen Boden sicher auf dem Auflager, was jedoch bei dem Dreiecksquerschnitt nach Fig. 15 nicht der Fall ist. Hier sind die   Auflagerbügel-22--in den Beton-11-eingegossen,   welche die   Rinne-l-in   ihrer Lage halten.   --6-- sind   Verteilereisen und--23--sind in den Beton--11--eingegossene Bügel, welche auch wieder die Verbindung mit dem Aufbeton und damit die Schubsicherung verbessern. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Als Stahlbetonträger oder Deckenplatte ausgebildeter Verbundträger, dessen Stahlteil zumindest teilweise aus einem rinnenförmig gebogenen, oben offenen und zur Gänze mit Beton ausgefüllten Blechstreifen bzw. Bandstahl mit von umgebogenen Teilen der Rinnenkanten gebildeten Verankerungselementen für die 
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 Verankerungselemente von durch quer zur Längsachse der Rinne angeordnete Einschnitte (3) getrennten, nach aussen und/oder innen aufgebogenen Lappen (4,5) gebildet sind. 
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Claims (1)

  1. (4,5) aus einer zur Rinnenachse parallelen Ebene verdreht sind oder aus einer zur Rinnenachse parallelen Ebene abgebogene Teile aufweisen. EMI3.4
    8. Verfahren zur Herstellung eines Verbundträgers nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Rinne mit ihrer Öffnung nach unten auf den noch nicht erhärteten Beton der Platte so weit in den Beton eingerüttelt wird, dass ihre Ränder in Beton verankert sind und nach Erhärten des Betons der Hohlraum der Rinne mit Beton angefüllt wird.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Verbundträgers nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die leere oder mit Beton teilweise gefüllte Rinne in den Schlitz einer Schalung eingelegt wird, auf welche Ortsbeton aufgebracht wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0104992A1 (de) * 1982-09-20 1984-04-04 South African Inventions Development Corporation Decken in Verbundbauweise
WO2008139029A1 (en) 2007-05-16 2008-11-20 Rautaruukki Oyj Composite beam structure

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