DE2055460C - Betonbewehrung aus einem fachwerkartigen Trägerteil und einer mattenartigen Bewehrung - Google Patents

Betonbewehrung aus einem fachwerkartigen Trägerteil und einer mattenartigen Bewehrung

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DE2055460C
DE2055460C DE19702055460 DE2055460A DE2055460C DE 2055460 C DE2055460 C DE 2055460C DE 19702055460 DE19702055460 DE 19702055460 DE 2055460 A DE2055460 A DE 2055460A DE 2055460 C DE2055460 C DE 2055460C
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Fritz 6500 Mainz; Kölsch Willo; Schmidt Gerhard Dipl.-Dolmetscher 6200 Wiesbaden Grebner
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Rheinbau Gmbh, 6500 Mainz
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Description

3. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch ge- ao stäben aufsitzen.
kennzeichnet, daß die Unterkanten der Unter- Es ist zwar bereits ein Fachwerkträger bekannt-
gurtstäbe (4) des Trägerteils auf gleicher Höhe geworden, bei dem die Trägerdiagonalen unter Spanliegen wie die Unterkanten der dazu parallelen nung in einen Blechmantel als Untergurt eingreifen, Mattenstäbe (3). hieraus kann aber ni'.ht die kraftübertragende Ver-
4. Bewehrung nach einem der vorhergehenden 25 bindung zwischen einem Trägerteil und einer Bau-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stahlmatte hergeleitet werden, es bedarf hierzu der Enden (7) der Diagonalen (6) des Trägerteils oben gekennzeichneten neuen Merkmale,
horizontal verla'ifen. In besonders zweckmäßiger Weise ist. bei der Er-
5. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 findung noch vorgesehen, daß die Untergurtstäbe des bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden 30 Trägerteils an den Innenseiten der Diagonalen ander Diagonalen (6) eine leichte Biegung nach geordnet sind und auf gleicher Höhe liegen wie die oben aufweisen (Fig. 6). Unterkanten der dazu parallelen Mattenstäbe. Die
6. Bewehrung nach einem der vorhergehenden Enden der Diagonalen können hierbei horizontal Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verlaufen oder eine leichte Biegung aufweisen,
mattenartige Bewehrungsteil streifenförmig, win- 35 Schließlich besteht noch die Möglichkeit, eine bekelförmig(9) oder im Querschnitt U-förmig (8) sonders gestaltete Bewehrung dadu.xh zu schaffen, ausgebildet ist. daß der mattenartige Bewehrungsteil streifenförmig,
7. Bewehrung nach Anspruch 6, dadurch ge- winkelförmig oder im Querschnitt U-förmig ausgekennzeichnet, daß die Schenkel der winkel- bildet ist, wobei die Schenkel der winkelförmigen förmigen oder im Querschnitt U-förmigen 40 oder im Querschnitt U-förmigen Bewehrungsteile den Bewehrungsteile (8, 9) den Trägerteil (4, 5, 6) Trägerteil überragen können.
überragen. Ir1 der Zeichnung sind Ausführungsbeispiere der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Abschnitt
45 einer erfindungsgemäßen Bewehrung,
Die Erfindung betrifft eine Betonbewehrung aus Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform
einem im Querschnitt dreieckförmigen, fachwerk- nach Fig. 1,
artigen Trägerteil sowie einer mattenartigen Beweh- Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungs-
rung, wobei die abgewinkelten Enden der Träger- gemäße Bewehrung, die insbesondere für Deckendiagonalen die quer dazu liegenden Mattenstäbe 50 rippen u. dgl. geeignet ist,
untergreifen. Fig. 4 das Einrasten des biegesteifen Trägerteils
In einem bekannten Fall eines untergurtlosen in die flache Bewehrungsmatte oder in einen Matten-Trägerteils untergreifen die abgewinkelten Enden streifen,
der Trägerdiagonalen die Mattenstäbe von außen Fig. 5 und 6 eine weitere Ausbildung nach der
und bilden so die einzige Verbindung. Hierbei 55 Erfindung.
werden die als Untergurte dienenden Stäbe der Die Bewehrung nach den Fig. 1 und 2 besteht
Bewehrungsmatte lose auf die Diagonalenenden aus einer Baustahlmatte 1 mit den querverlaufenden 2 aufgelegt. Es fehlt hierbei die Möglichkeit, Kräfte und den längsverlaufenden miteinander verschweißaus dem Untergurt in die Diagonalen einzuleiten, ten Stäben 3 sowie aus dem Trägerteil mit den Und. h., mindestens im Montagezustand ist das System 6o tergurtstäben 4, dem Obergurt 5 und den die Gurte labil, da hier Verschiebungen der Untergurtstäbe miteinander verbindenden, je einen Bügel bildenden sowohl gegeneinander als auch gegen die Diagonalen Diagonalen 6. Hierbei greifen die nach außen .gemöglich sind. richteten Enden 7 der unter Vorspannung stehenden
Bei einem weiteren bekannten Beispiel wird Diagonalbügel des Trägerteils unter die quer dazu eben fails ein untergurtloser Trägerteil verwendet, 65 liegenden Längsstäbe 3 der Matte 1, während sich der lediglich hakenförmig ausgebildete Diagonalen- die Untergurtstäbe 4 des Trägerteils auf die quer enden aufweist. Der Trägerteil muß in entsprechende dazu liegenden Stäbe 2 der Matte 1 aufsetzen.
Längsstabe von Betonstahlmatten eingehängt und F i g. 3 veranschaulicht im Prinzip die gleiche Ver-
bindung, hier ist jedoch an Stelle einer Baustahl- zueinander zu fixieren und
matte lediglich ein Mattenstreifen 1 α vorgesehen, bei leicht transportables GeffV^^f
¥ dem die aufgeschweißten Längsstäbe3 konzentriert steht. Zusätzlich kann dabei Λβ "°»e
mit geringerem Abstand zueinander so angeordnet teils noch so gewählt werden, daß er zugl
! sind; daß auf eine möglichst geringe Breite ein 5 Abstandhalter ffir die in viele* ™™*^τ*™
hoher Stahlbewehrungsquerechnitt geschaffen wird. aufzulegende obere Bewehrung für negative Biegc-
C Diese Anordnung ist z. B. für Deckenträger, Decken- momenta dient hinder« mite
ij rippen, Unterzug und Stürze anwendbar. Bei die- Wo durch hohe Belastung emeJ>«°?ders Jg*
sem Beispiel ist außerdem veranschaulicht, daß an Verbügelung erforderlich is£ ko^ Jra^ eT;
den beiden Schenkeln der Diagonalbügel ;eweils zwei to derlichenf alls dicht an dicht <><*k""""*L 8Jg"
verhältnismäßig eng benachbarte Untergurtstäbe 4 ordnet werden. Befiele: **νξ2**^™££
befestigt werden, ^n eine wehere Querschnitts- 30 cm dickem Außenmauerwerk !^e™ *™
erhöhung zu erreichen, was vor allem beim Arbeiten streifen in der Breite von etwa MJ^°'|f Jen
mit hochwertigem Material und mit entsprechend werden, bei dem die Langsstabe so ^geordnet smd,
a hohen Beanspruchungen wichtig ist »5 daß zwei Trägertede nebenemande« emgerastet wer-
DieFig. 4 veranschaulicht den Bewegungsablauf den können. Das zweite ^^"^"ggS,™'
j beim Einrasten der Diagonalbügel in die Beweh- Erfindung liegt auf dem Gebiete der Vorfertigung,
rungsmatte. Hierbei wird deutlich, daß die Elastizi- insbesondere auf dem Sektor der teilweise vorg.-tät der Bügel in dem Winkel, der durch die beiden gossenen Deckenplatten und L^n^ff[n Ebenen der Bügelschenkel gebildet wird, zur Punk- »o Schließlich kann der Tragerteii u;V«tandung mi tion der Erfindung ausgenutzt wird. Die Bügel sind einem Mattenstreifen auch verwendet werden zur im Herstellungszustand zunächst etwas stärker ge- Herstellung einer Bewehrung fur RiPP^™"!: w°n spreizt als in der später vorgesehenen Endstellung, bei der geschweißte Mattenstreifen im erfordert ch™ damit hier eine ausreichende Spannung vorhanden Absland mit einem Brett oder emem unterseitipen ist. Der Trägerteil wird zunächst auf einer Seite mit »5 Schalungsstreifen aus geeignetem Matenal verbunden Enden der Diagonalen unter den entsprechenden den wird ui.dydsdann der Tragerteii gemaH t-ig.4 Längsstab3 der Mattel geschoben. Hierbei wird wieder eingerastet wird. Zuletzt sei noch^erwähnt der Trägerteil, was mit einfachen mechanischen Mit- daß die neue Verbindung zwischen TragerteiJ und teln zu bewerkstelligen ist, etwas zur Seite geneigt Bewehrungsmatte auch sehr vorteunan t>ei emu und im Winkel der beiden Ebenen der Bügelschenkel 3» Mantelbetonwand anzuwenden wareDabei werde:n zusammengedrückt. Hierauf wird der Trägerteil wie- dünne mit Matten bewehrte St^l^nplatten ,m der in die vertikale Lage zurückgebracht und die Abs'and voneinander angeordnet und durct>i rager-Spannung so weit gelöst, daß auch die gegenüber- teile miteinander verbunden. Der zwischen den vorgeliegenden Bügelenden unter den dazugehörigen fertigten Platten eingebrachte Ortbeton erzeugt einen Längsstab3 der Mattel einrasten, womit die Ver- 35 Schalungsdruck, so daß hier auch die Verbindung bindung hergestellt ist. zwischen TrägerteU und Matte von größter Wicht.g-
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist vielseitig. keit ist. */„*,:„ Sie kann zunächst in der herkömmlichen Bauweise Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Verbin-
dazu dienen, eine preiswerte, maschinell in Serie dung eines Trägerteils mit einer bugeliormig geherstellbare Bewehrung zu liefern für alle Fälle, in 4° bogenen Bewehrungsmatte 8 bzw. mit emem winke -denen neben der Hauptzugbewehrung eine Bügel- förmig gebogenen Bewehrungsstreifen 9 auf die neubewehrung erforderlich ist, z. B. bei Rippendecken, artige Weise, wobei die Schenkel der Matte oder des ; Balken und Unterzügen. Streifens den Trägerted überragen.
Bei besonders leichter und kostensparender Aus- Wie aus den gestrichelten Linien der Hg. ö er- S führung des Trägerteils kann dieser auch dazu ver- 45 kennbar, können die nach außen gencnieien
wendet werden, mehrere Baustahlmatten, wobei Enden, 7' der Diagonalen zur Montageerleichterung diese sich teilweise überdecken können, in ihrer Lage mit einer leichten Biegung versehen sem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

durch Umbiegen jedes einzelnen Hakens mit dem Patentansprüche: Längsstab verbunden werden. Es hängt von der Güte dieser Arbeit ab, wie fest die Verbindung
1. Betonbewehrung aus einem im Querschnitt zwischen Trägerteil und Längsstab sein wird. Das dreieckfönnigen, fachwerkartigen Trägerteil so- 5 Verfahren ist außerdem langwierig und lohnwie einer mattenartigen Bewehrung, wobei die aufwendig.
abgewinkelten Enden der Trägerdiagonalen die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betonbeweh-
quer dazu liegenden Mattenstäbe untergreifen, rung de«- eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der sich bei der Montage ohne zusätzlichen Enden (7) der Diagonalen (6) nach außen abge- io Zeitaufwand eine einwandfreie Verbindung zwischen winkelt sind, daß die Diagonalen unter Spannung dem Trägerteil und der Matte ergibt, so daß schon zwischen die Mattenstäbe (3) eingreifen und daß iir. Montagezustand eine Kraftübertragung zwischen an den Diagonalen angeordnete Untergurt- den genannten Teilen möglich ist und gegenseitige stäbe (4) auf den quer dazu liegenden Matten- Verschiebungen verhindert werden,
stäben (2) aufritzen. 15 Die Lösung wurde darin gefunden, daß die Enden
2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch ge- der Diagonalen nach außen abgewinkelt sind, die kennzeichnet, daß die Untergurtstäbe (4) des Diagonalen unter Spannung zwischen die Matten-Trägerteils (4, 5, 6) an den Innenseiten der stäbe eingreifen und an den Diagonalen angeordnete Diagonalen (6) angeordnet sind. Untergurtstäbe auf den quer dazu liegenden Matten-
DE19702055460 1970-11-11 1970-11-11 Betonbewehrung aus einem fachwerkartigen Trägerteil und einer mattenartigen Bewehrung Expired DE2055460C (de)

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NL7115173A NL7115173A (de) 1970-11-11 1971-11-03
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LU64218D LU64218A1 (de) 1970-11-11 1971-11-05
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ES1971207147U ES207147Y (es) 1970-11-11 1971-11-09 Armadura para hormigon, constituida por una viga a modo de entramado y por una armadura a modo de estera.
MX13133971A MX142863A (es) 1970-11-11 1971-11-10 Mejoras en armadura para hormigon constituida por una viga a modo de entramado y una armadura a modo de estera
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